DE1298060B - Werkzeugheft - Google Patents

Werkzeugheft

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DE1298060B
DE1298060B DEW44477A DEW0044477A DE1298060B DE 1298060 B DE1298060 B DE 1298060B DE W44477 A DEW44477 A DE W44477A DE W0044477 A DEW0044477 A DE W0044477A DE 1298060 B DE1298060 B DE 1298060B
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DE
Germany
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fillets
booklet
individual
hand
screwdriver
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Pending
Application number
DEW44477A
Other languages
English (en)
Inventor
Solf Johannes J
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WERNER FA HERMANN
Wera Werk Hermann Werner GmbH and Co KG
Original Assignee
WERNER FA HERMANN
Wera Werk Hermann Werner GmbH and Co KG
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Publication date
Application filed by WERNER FA HERMANN, Wera Werk Hermann Werner GmbH and Co KG filed Critical WERNER FA HERMANN
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Publication of DE1298060B publication Critical patent/DE1298060B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G1/00Handle constructions
    • B25G1/10Handle constructions characterised by material or shape
    • B25G1/105Handle constructions characterised by material or shape for screwdrivers, wrenches or spanners

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

Werkzeuges liegt, wie in umfangreichen Vergleichsversuchen ermittelt wurde, weit höher als bei den üblichen, vorbekannten Ausgestaltungen.
Der Heftkörper bringt in Zusammenwirken mit der besonderen Form und Lage der Einzelhohlkehlen die angestrebte optimale Anpassung an die Handhöhlung. Die Ringzone größten Durchmessers fixiert dabei nicht nur die sachgerechte Zuordnung des
Endlich besteht noch ein vorteilhaftes Merkmal der Erfindung darin, daß die Randkanten der Hohlkehlen gerundet sind. Zufolge dieser Ausgestaltung ist ein auf die anatomischen Gegebenheiten einer wesentlichen Kegelstumpfform auf unter Ausbildung io Hand abgestelltes Werkzeugheft geschaffen. Die Leieiner Übergangskehle zwischen Ringzone größten stungsgrenze eines mit solchem Heft ausgerüsteten Durchmessers und dem verjüngenden Abschnitt. Der
zum Schraubendreherschaft hinweisende verjüngende
Abschnitt besitzt eine Mantellinie mit Mehrfachkrümmung, die unter Ausbildung einer zwickelartigen 15
Kehle an die Ringzone größten Durchmessers anschließt. Mit Schraubendreherheften dieser Art lassen sich keine hohen Drehmomente übertragen,
geschweige denn unter größtmöglicher Schonung der
Haut der Bedienungshand. Vor allem die sich ver- so Heftes zur gesamten Hand, sondern bringt auch jungenden Abschnitte des Heftes bilden keine auf ihren Anteil zur günstigen, schonenden Übertragung die Anatomie der Hand und der Finger günstig ab- hoher Drehmomente. Sämtliche Finger der Hand gestimmten Angriffsflächen zur Übertragung solcher und die Handwurzel sind in günstigster Weise an der Drehmomente. Als wesentlicher Übertragungsquer- Übertragung der Bedienungskraft beteiligt. Die Einschnitt ist vielmehr nur die Ringzone größten Durch- 25 zelhohlkehlen gewährleisten durch ihre Formgebung messers anzusehen. Bei einer Dauerbenutzung solcher bestmögliche Krafteinleitung durch sämtliche Glieder Hefte führt dieses aber zu einer relativ hohen Bean- der Finger. Blasenbildungen der Haut der Bediespruchung einer nur kleinen Zone der Bedienungs- nungshand sind vermieden, ebenso das Auftreten hand. starker Druckstellen. Letzteres ist wichtig für eine
Bei anderen Bauformen vorbekannter Werkzeug- 30 schonende Dauerbedienung des Werkzeugheftes. Es hefte hat man im wesentlichen eine Faßform zu- ist günstige weitgehend gleichachsige Ausrichtung gründe gelegt oder durch mehr oder weniger kugel- von Schraube, Schraubendreher, Hand bis einschließförmige Ausgestaltung einer Heftzone versucht, einen lieh des Unterarmes gegeben. Die mehrkantige, vormöglichst großen Heftdurchmesser zu verwirklichen. zugsweise sechskantige Querschnittsform entspricht Teilweise sind solche Hefte dann mit Nuten oder 35 in günstiger Weise der Faltform der Finger und des Rippen versehen worden. Auch mit diesen Lösungen Daumens. Außerdem ist ein Abrollen des Werklassen sich keine hohen Drehmomente, gegebenenfalls zeugheftes trotz günstiger Ringzone größten Durchunter Ausübung eines großen Axialdruckes, haut- messers erschwert, wenn das Werkzeug auf einer schonend übertragen. Endlich ist es noch bekannt, glatten Grundfläche liegt. Die winkelsymmetrische bei Werkzeugheften den Lösungsweg zu wählen, die 40 Anordnung der Einzelhohlkehlen läßt die Ausübung Grifffläche praktisch so auszubilden, daß sie ein günstiger kleiner Drehschritte zu, was in den Endechtes Abbild der Finger der Bedienungshand dar- phasen des Eindrehens von Schrauben bzw. in den stellt, indem Finger-Einlagerungskehlen vorgesehen Anfangsphasen des Ausdrehens von Schrauben günsind, die in mehr oder weniger großer Schräglage stig ist, wobei unerwünschte, große Bewegungen des quer zur Längsrichtung des Heftes verlaufen. Diese, 45 Heftes zwischen den Fingern sowohl in Achsrichtung bei genügend tiefer Ausbildung der Finger-Einlage- des Heftes als auch in Drehrichtung desselben verrungsrinnen, unter Umständen ein größeres Dreh- mieden sind.
moment übertragenden Werkzeughefte besitzen aber Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeich-
den erheblichen Nachteil, daß sie sowohl auf den nung an Hand eines Ausführungsbeispieles näher Drehsinn abgestimmt sein müssen als auch nicht 50 erläutert. Es zeigt
gleich gut bedient werden können von einem Links- A b b. 1 eine Ansicht des erfindungsgemäß aus-
händer und einem Rechtshänder. Schließlich ist auch die Übertragung eines in Achsrichtung weisenden Druckes bei solchen Heften relativ schwer.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes 55 Werkzeugheft so auszubilden, daß in günstigster Anpassung an die anatomischen Gegebenheiten einer Hand die Griffigkeit des Heftes, insbesondere zur Übertragung großer Drehmomente und/oder erheb
licher axialer Druckmomente, erreicht ist, und zwar 60 Schraubendreherheft.
gebildeten Schraubendreherheftes,
A b b. 2 einen Längsschnitt durch das Schraubendreherheft,
Abb. 3 einen Schnitt gemäß Linie A -B der Abb. 1,
Abb. 4 einen Schnitt gemäß LinieC-D der A b b. 1 und
Abb. 5 das in der Handhöhlung einliegende
unter weitgehendster Schonung der Haut der Bedienungshand.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die sich verjüngenden Abschnitte in winkelsymmetrischer Anordnung um die Längsachse liegende 65 Einzel-Hohlkehlen tragen, die in Längsrichtung des Heftes konkav verlaufen.
Eine vorteilhafte Bauform besteht hierbei darin,
Das dargestellte Schraubendreherheft weist an seinem klingenseitigen Ende eine Ring-Einzelhohlkehle 1 auf. Linksseitig daran schließt sich ein Kragen 2 an, der danach konisch zuläuft.
Der rechtsseitig der Ring-Einzelhohlkehle 1 ansetzende Heftkörper 3 ist in Abwandlung einer Faßgrundform (vgl. strichpunktierte Linie »F« in Abb. 1) gestaltet. Der Heftkörper ist dabei so aus-
gebildet, daß sich beiderseits einer in der Ebene x-x des größten Faßdurchmessers D liegenden Ringzone 4 Einzelhohlkehlen 5 und 6 erstrecken.
Die Einzelhohlkehlen 5 und 6 verlaufen in Längsrichtung des Heftkörpers 3. Sie verlaufen zudem in Längsrichtung konkav, und zwar derart, daß sie von der Ringzone 4 des größten Faßdurchmessers D aus bis hin zu den kleineren Faßdurchmessern (I1 und d2 abfallen.
Jeweils benachbarte, in Längsrichtung nebeneinanderliegend verlaufende Einzelhohlkehlen 5 und 6 stoßen unter Bildung einer entsprechend ebenfalls konkav verlaufenden Scheitelkante 7 zusammen.
Die Einzelhohlkehlen 5 und 6 liegen ferner in winkelsymmetrischer Anordnung um die Längsachse y-y des Heftkörpers 3. Sie weisen einen in Querrichtung des Hohlkörpers 3 liegenden geradlinigen Grund 8 auf. Der Winkelabstand beträgt 60°. Es wurde gefunden, daß eine Sechskantform zusammen mit der gewählten besonderen, in Abwandlung einer Faßgrundform gestalteten Heftform den anatomischen Verhältnissen einer Hand besonders vorteilhaft entspricht.
Die Randkanten 9 der Einzelhohlkehlen 5 und 6 sind sowohl in Querrichtung als auch in Längsrichtung des Heftkörpers 3 gerundet. Die Rundungen sind nur so weit vorgenommen, daß lediglich die durch die Kehlung erzeugten scharfen Kanten gebrochen werden, im übrigen aber die vielflächige Grundform und damit die erzielte Griffigkeit nicht verlorengeht.
Der Heftkörper enthält in üblicher Weise die Schraubendreherklinge 10. Diese ist nur teilweise dargestellt. Ihr sind Flügel 11 angeformt, wodurch ein größeres Drehmoment übertragen werden kann ohne die Gefahr eines Lösens der Klinge 10 im Griffkörper 3.
Das der Klinge 10 gegenüberliegende Ende des Heftkörpers 3 ist ballig ausgebildet. Die Randzone der Wölbung 12 geht über Rundungen 13 von geringem Radius in die übrige Heftform über.
Die Einzelhohlkehlen 5 steigen vor allem im klingenseitigen Heftkörperbereich wieder leicht an. Bei Einlegen des Endgliedes 14 des Zeigefingers in die Ringhohlkehle 1 findet der Daumen als Gegensteller, d. h. sein Endglied 15, in der Einzelhohlkehlung 5 eine günstige Stützposition und begünstigt ein schnelles und leichtes Drehen des Schraubendrehers, was beim Eindrehen einer Schraube vor dem Festdrehen eine der Hauptfunktionen des Schraubendrehers ist. Hierbei kommt die Gelenkfalte 16 zwischen Mittelglied 17 und Endglied 15 genau an der Kammstelle der Ringzone 4 des größten Durchmessers D des Heftkörpers zu liegen. So gelagert, erfährt der Daumen seine größte Anlagefläche. Daumenballen und Handwurzel können daher den Heftkörper eng umschließen. Die den Heftkörper umgreifenden übrigen Finger finden gleich günstige Einlagerungspositionen in den Einzelhohlkehlen 5 und 6, wobei durch Ausbildung des Heftkörpers in Abwandlung einer Faßgrundform den unterschiedlichen Längen der einzelnen Fingerglieder und der Lage der Finger voll Rechnung getragen ist. Die Einzelhohlkehlen sowie ihre besondere geometrische Anordnung vermitteln optimale Einlageflächen für die Finger und verhindern damit die Gefahr eines Abrutschens der Hand vom Heftkörper.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Werkzeugheft, insbesondere Schraubendreherheft, mit einer etwa im mittleren Bereich liegenden Ringzone größten Durchmessers und sich beiderseits dieser Ringzone anschließenden, sich verjüngenden Abschnitten, dadurch gekennzeichnet, daß die sich verjüngenden Abschnitte in winkelsymmetrischer Anordnung um die Längsachse (y-y) liegende Einzelhohlkehlen (5,6) tragen, die in Längsrichtung des Heftes konkav verlaufen.
2. Schraubendreherheft nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelhohlkehlen (5 und 6) in Querrichtung des Heftes einen flachen Grund (8) besitzen.
3. Schraubendreherheft nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelhohlkehlen (5 und 6) in Sechskantform zueinander angeordnet sind.
4. Schraubendreherheft nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randkanten (9) der Hohlkehlen (5 und 6) gerundet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEW44477A 1967-07-31 1967-07-31 Werkzeugheft Pending DE1298060B (de)

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