DE3212624A1 - Fliesenzange - Google Patents
FliesenzangeInfo
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- DE3212624A1 DE3212624A1 DE19823212624 DE3212624A DE3212624A1 DE 3212624 A1 DE3212624 A1 DE 3212624A1 DE 19823212624 DE19823212624 DE 19823212624 DE 3212624 A DE3212624 A DE 3212624A DE 3212624 A1 DE3212624 A1 DE 3212624A1
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28D—WORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
- B28D1/00—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
- B28D1/22—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by cutting, e.g. incising
- B28D1/222—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by cutting, e.g. incising by pressing, e.g. presses
- B28D1/223—Hand-held or hand-operated tools for shearing or cleaving
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B7/00—Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools
- B25B7/06—Joints
- B25B7/10—Joints with adjustable fulcrum
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)
Description
Rechtsanwälte tv. Harms«,, or. ufe^rrQW.<*e^Hiiro«>r» "-.·-:-- ? ? 1 ? R ? Λ
BertholMu», Dr Schaolfer, Dr. Frlcke; ^
PATENTANWÄLTE Dr. Sewers. Dipl. Ing. Schöntng ^
Atlenauoralloe 28,2000 Hambura I1 Tel. <040L24er57
rliesenzange
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fliesenzange zum Beschneiden der Seitenränder und Innenränder von
Fliesen u.dgl., welche zwei "papageienschnabelartige" Backen mit leicht offenen Schneiden aufweist, welche Backen miteinander
durch einen Zapfen verbunden sind. Die Fliesenzange kennzeichnet sich dadurch, daß eine der Backen miteinander in Verbindung
stehende Aufnahmeöffnungen für den Zapfen aufweist, welche eine Anlenkung der Backe in mehreren Punkten unter Anpassung des
Abstandes der Backen an Fliesen unterschiedlicher Dicke ermöglichen.
Zum derzeitigen Stand der Technik sind Fliesenzangen}
die normalerweise von Fliesenlegern und Installateuren für die Zurichtung der Außen- und Innenränder von sehr harten Keramikfliesen
u.dgl. verwendet werden, bekannt. Diese bekannten Fliesenzangen wurden mit einer Schneidenöffnung bei offener und geschlossener
Zange konstruiert, die die Fliesen mit den gängigsten Dicken umfaßt. Da aber dieUnterschiedlichkeit in der Dicke der
Fliesen sehr groß ist, mußte die Fliesenzange eine ebenso große öffnungsweite besitzen, was sich in nicht sehr vorteilhaften
und an den Grenzen des Hebelweges für den Arbeiter unbequemen Hebelarmen auswirkte. Es konnte jedoch trotzdem der Fall eintreten,
daß die Fliesen eine solche Dicke hatten, daß sie nicht bearbeitet werden konnten.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Vermeidung
der vorgenannten Nachteile und die Schaffung neuer Vorteile. Durch vorliegende Erfindung wird eine Fliesenzange geschaffen,
deren Backen in wenigstens zwei gegenseitige Anlenkstellungen verstellbar sind, so daß ebensoviele Öffnungsbereiche der Schneiden
unter den vorteilhaftesten Bedingungen sowohl hinsichtlich der Kraftentwicklung als auch hinsichtlich Ergreifposition benutzbar
sind.
Die Erfindung wird durch die Beschreibung eines bevorzugten praktischen Ausführungsbeispieles * einer erfindungsge-
mäßen Fliesenzange unter Hinweis auf beiliegende Zeichnungen näher erläutert, in welchen die Fig. 1 in aufgesplitterter
perspektivischer Darstellung eine erfindungsgemäße Fliesenzange
zeigt, die Fig. 2 eine perspektivische Darstellung in
kleinerem Maßstab der Zange gemäß Fig. 1, montiert in der geschlossenen
Stellung der Zangenbacken, welche im engeren Bereich arbeiten, ist, die Fig. 3 eine Darstellung ähnlich der
gemäß Fig. 2 ist, welche die Backen in der weiter voneinander entfernten Stellung veranschaulicht und die Fig. 4 in perspektivischer
Darstellung die Zange gemäß den Fig. 2 und 3 in der Situation zeigt, wenn man von der gegenseitig angenäherten
Stellung in die weiter entfernte Stellung der Backen oder umgekehrt gelangt.
Gemäß den Zeichnungsfiguren weist die erfindungsgemäße Fliesenrange eine untere Backe 1 mit einer lang-gestreckten
Durchgangsöffnung 10 für die Aufnahme der Nabe 30 des Zapfens auf, deren Querschnitt dem der öffnung 10 entspricht. Die
Backe 1 ist weiters mit einer Erhebung 11 mit einer Anschlagfläche 11' versehen. Die Backe 2 besitzt hingegen wenigstens
zwei zylindrische, miteinander in Verbindung stehende Löcher 20, welche im Bereich des Verbindungsganges 21 eine Breite entsprechend
jener der Flächen 30' der Nabe 30 besitzen.
Weiters ist der Zapfen 3 mit einem Gewinde 31 und einem Kopf 32 versehen, welche mit der Nabe 30 einen einzigen
Körper bilden. Das Schraubengewinde 31 dient zur Aufnahme einer Mutter 4, welche zur leichteren Handhabung zwei Abflachungen
besitzt.
Die Funktionsweise und die Verstellung der Fliesenzange sind sehr einfach. Für dünnere Fliesen werden die Backen
wie in Fig. 2 gesigt angeordnet, wogegen für dickere Fliesen die Backen in die in Fig. 3 gezeigte Anordnung gebracht werden. Um
von der einen Stellung in die andere zu gelangen, wird wie in Fig. 4 gezeigt verfahren, d.h., die Flächen 30' der Nabe 30
werden parallel zur Verbindung der Achsen der Löcher 20 angeordnet und die Backen gegenseitig in derselben parallelen Lage
verschoben.
In der Praxis können die angewendeten Abmessungen
und Materialien variiert werden, ohne dadurch den Rahmen der Erfindung zu überschreiten; desgleichen sind alle Ausführungsformen, welche den Grundgedanken der Erfindung verkörpern, als
unter die Erfindung fallend zu betrachten.
Leerseite
Claims (2)
1. Fliesenzange zum Beschneiden der äußeren und inneren Ränder von Fliesen u.dgl. mit zwei Backen und einem
Zapfen, bei der im geschlossenen Zustand die Schneiden etwas auseinandergespreizt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Position des Drehpunktes eines ihrer Hebel in bezug auf die Position des Drehpunktes des anderen Hebels veränderbar ist.
2. Fliesenzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Hebel im Bereich des Drehpunktes ein
Durchgangsloch mit länglichem Querschnitt zur Aufnahme eines Zapfens mit einer Nabe, die einen im wesentlichen dem des
Loches gleichartigen Querschnitt besitzt, und der andere Hebel wenigstens zwei miteinander in Verbindung stehende Durchgangslöcher mit einem Übergang, dessen Breite jener der Facetten
des Zapfens entspricht, aufweist, wobei die Nabe zwischen dem Kopf und dem Gewindeschaft eine Länge entsprechend der Dicke
der Backen im Bereich des Drehpunktes hat.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT6091581U IT8160915V0 (it) | 1981-04-14 | 1981-04-14 | Tenaglietta troncatrice perl'aggiustaggio di profili esterni ed interni di piastrelle e simili a branche a distanza adeguabile a piastrelle di spessore diverso. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3212624A1 true DE3212624A1 (de) | 1982-10-28 |
Family
ID=11291762
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823212624 Withdrawn DE3212624A1 (de) | 1981-04-14 | 1982-04-05 | Fliesenzange |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3212624A1 (de) |
FR (1) | FR2503611A1 (de) |
IT (1) | IT8160915V0 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4016310A1 (de) * | 1990-05-21 | 1991-11-28 | Bohle Josef Stiftung | Beisszange |
DE4100226A1 (de) * | 1991-01-07 | 1992-07-09 | Rolf Geisenhainer | Verfahren zum herstellen von mosaiksteinen, verfahren zum herstellen eines bildes aus diesen mosaiksteinen, sowie eine mosaikstein-halterung und eine vorrichtung fuer die herstellung der mosaiksteine |
DE4123239A1 (de) * | 1991-07-13 | 1993-01-14 | Bohle Josef Stiftung | Hebelvorrichtung fuer zangenartige werkzeuge |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1484879A (fr) * | 1966-06-16 | 1967-06-16 | Faure Freres | Perfectionnements apportés aux pinces de serrage à prises multiples |
FR1526422A (fr) * | 1967-05-22 | 1968-05-24 | Ver Beckersche Werkzeugfab | Pince avec articulation coulissante |
FR2184122A5 (de) * | 1972-01-10 | 1973-12-21 | Gregoire Marcel |
-
1981
- 1981-04-14 IT IT6091581U patent/IT8160915V0/it unknown
-
1982
- 1982-04-05 DE DE19823212624 patent/DE3212624A1/de not_active Withdrawn
- 1982-04-07 FR FR8206227A patent/FR2503611A1/fr active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4016310A1 (de) * | 1990-05-21 | 1991-11-28 | Bohle Josef Stiftung | Beisszange |
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DE4123239A1 (de) * | 1991-07-13 | 1993-01-14 | Bohle Josef Stiftung | Hebelvorrichtung fuer zangenartige werkzeuge |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT8160915V0 (it) | 1981-04-14 |
FR2503611A1 (fr) | 1982-10-15 |
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Legal Events
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