DE3217748C2 - Gerätehalter für Geräte mit Stiel - Google Patents

Gerätehalter für Geräte mit Stiel

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DE3217748C2 DE19823217748 DE3217748A DE3217748C2 DE 3217748 C2 DE3217748 C2 DE 3217748C2 DE 19823217748 DE19823217748 DE 19823217748 DE 3217748 A DE3217748 A DE 3217748A DE 3217748 C2 DE3217748 C2 DE 3217748C2
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
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Abstract

Gerätehalter zum klemmenden Einhängen von mit einem Stiel ausgestatteten Geräten, beispielsweise Gartengeräten, mit Klemmbügeln, die zwei sich gegenüberliegende Anschlagflächen besitzen, wobei der Klemmbügel (3) an einem mit einer Anschlagfläche (8Δ) versehenen Anschlagbügel (4) schwenkbeweglich aufgehangen ist. Die Anschlagfläche der beiden Bügel (3, 4) liegt dann entlang des Stiels an diesem in Haltestellung in drei, im wesentlichen übereinanderliegenden Bereichen an. Vorzugsweise ist der Anschlagbügel (4) in einem an seinem Kopfende vorgesehenen Lagerteil (5) schwenkbeweglich aufhängbar.

Description

bO
Die Erfindung betrifft einen Gerätehalter zum klemmenden Einhängen von mit einem Stiel ausgestatteten Geräten, beispielsweise Gartengeräten, mit einem an einem Lagerteil schwenkbeweglich aufgehängten Klemmbügel mit zwei sich gegenüberliegenden Anschlagflächen, zwischen denen der Stiel gehalten wird.
Aus den Unterlagen des deutschen Gebrauchsmusters 72 21 497 ist ein Gerätehalter der eingangs genannten Art bekannt, der in der dargestellten Konfiguration aus einem S-förmigen, einen einstückigen KJemmbügel bildenden Haken besteht, der um eine waagerechte Achse schwenkbeweglich gelagert ist- Er weist einen sich rechtwinklig von der Lagerachse erstreckenden Schaft und ein sich hieran anschließendes, zu einer Seite hin offenes und in einer Spitze endendes Hakenteil auf. Dabei ist das Hakenteil gegenüber dem Schaft nach unten abgebogen. Gemäß der Beschreibung des Gebrauchsmusters dient das Abbiegen aus der gemeinsamen Ebene von Schaft und Hakenteil dazu, die Klemm- bzw. Haltekraft wesentlich zu erhöhen. Es hatte sich nämlich bei den flachen Gerätehaltern mit S-Konfiguration gezeigt, daß Arbeitsgeräte mit dünnen Stielen aus dem Gerätehalter wegrutschen. Erfahrungen des Anmelders zeigen, daß diese Gefahr auch bei der verbesserten Konstruktion gemäß eingangs genanntem Gebrauchsmuster nicht völlig gebannt ist. Auch bei dem bekannten, verbesserten Halter sind nur zwei Anschlagflächen vorhanden, die in einem bestimmten Abstand liegen, wobei durch Kippen des Stieles aus der Senkrechten heraus der Stiel den Kontakt mit dem Gerätehalter verliert und herausrutscht.
Durch das DE-GM 77 33 244 ist ein weiterer Gerätehalter bekannt, bei dem zwei in übereinander angeordneten Lagerteilen schwenkbeweglich aufgehängte Klemmbügel vorhanden sind. Die Klemmbügel weisen einander gegenüberliegende Anschlagflächen auf, deren Abstand beim Verschwenken der Klemmbügel derart verändert werden kann, daß auch Stiele mit relativ kleinem Durchmesser festgehalten werden. Aber auch bei diesem Gerätehalter sind nur zwei Anschlagflächen vorhanden.
Es stellt sich demnach die Aufgabe, einen Gerätehalter der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß die Klemm- und Haltekraft auch gegeben ist, wenn der Stiel aus der Ebene leicht herausgeschwenkt wird. Außerdem soll die Anschlagfläche vergrößert werden, ohne daß die Handhabung und der Aufbau des Gerätehalters damit zu kompliziert wird.
Die Lösung dieser Aufgabe ermöglicht ein Gerätehalter für Geräte mit Stiel, bei dem das Lagerteil ein mit einer Anschlagfläche versehener Anschlagbügel ist, wobei in Haltestellung des Gerätehalters die Anschlagflächen des Klemmbügels und des Anschlagbügels entlang des Stiels an diesem in drei im wesentlichen übereinanderliegenden Bereichen anliegen.
Ein derartiger Gerätehalter besteht demnach im Prinzip aus zwei Teilen, die als Anschlagbügel (oben) und als Klemmbügel (unten) bezeichnet werden. Die Begriffe »oben« und »unten« betreffen die Lage des Gerätehalters mit einem eingeklemmten Stiel. Auch unter »Stiel« sollen alle möglichen derartigen Elemente verstanden werden, also längliche, als Voll- oder Hohlprofil ausgebildete Teile, beispielsweise Stiele für Spaten, Harken und dergleichen. Es können aber mit dem Gerätehalter auch Profilstäbe, beispielsweise in Verkaufsstellen, bereitgehalten werden, beispielsweise Gardinenstangen, Messingstäbe und dergleichen.
Der schwenkbeweglich mit dem Anschlagbügel verbundene Klemmbügel hat vorzugsweise eine C-förmige Konfiguration und ähnelt damit insgesamt dem bekannten Bügel gemäß dem DE-GM 72 21 497. Es ist jedoch auch möglich, den Bügel geschlossen zu machen, an seinem Ende einen Haken abzuwinkein und dergleichen. Wesentlich ist, daß sich an dem Anschlag-
bügel eine Anschlagfläche und an dem Klemmbügel zwei Anschlagflächen befinden, so daß der zwischen den Anschlagflächen aufgehängte Stiel an drei Flächen gehalten wird. Die Verbesserung der Verklemmung und Aufhängung liegt insbesondere darin, daß sich am Stiel auf der einen Seite zwei und auf der anderen Seite eine Anschlagfläche gegenüberliegen, die eine gute Verteilung der Druckkräfte ermöglichen und damit das selbsttätige Verklemmen und Hemmen des Abrutsuhens gewährleisten. Selbstverständlich ist weiterhin möglich, die Anschiagflächen mit einem reibungserhöhenden Belag zu versehen, wie dies an sich bekannt ist
Grundsätzlich ist es möglich, den Anschlagbügel starr anzubringen, wenn der Gerätehalter vorzugsweise nur für eine bestimmte Art von »Stielen« benutzt werden soll; es empfiehlt sich jedoch, den Anschlagbügel in einem an seinem Kopfende vorgesehenen Lagerelement schwenkbeweglich aufhängbar zu machen, da hierdurch wesentlich mehr Anwendungsmöglichkeiten gegeben sind.
Die Anschlagfläche des Anschlagbügels kann mit einer Anschlagfläche versehen sein, die in Haltestellung senkrecht oder fast senkrecht steht Damit ist ein relativ guter Kontakt und eine einwandfreie Führung des Stieles gegeben. Die Anschlagfläche des Anschlagbügels ist beispielsweise als Zylindermantel-Teilfläche gestaltet, wobei sie vorzugsweise mit einer Riffelung versehen ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den übrigen Unteransprüchen angegegen.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnung näher erläutert Die Figuren der Zeichnung zeigen
F i g. 1 in perspektivischer.verkleinerter Darstellung einen Gerätehalter in einer Ausführungsform;
Fig.2 eine Seitenansicht des Gerätehalters in »Warteposition«;
F i g. 3 einen Gerätehalter in »Arbeitsposition«.
An einer sich nach rechts und links fortsetzenden Scharnierstange 1, beispielsweise aus Stahl-Vollprofil, sind eine Reihe von Gerätehaltern 2 nebeneinander aufgehängt. In der F i g. 1 ist jedoch nur ein einziger Gerätehalter dargestellt. Der Gerätehalter besteht aus dem unten angeordneten Klemmbügel 3 und dem sich oben befindlichen Anschlagbügel 4. Der Anschlagbügel 4 ist mit einer Lagerhülse 5 versehen, die sich um die Scharnierstange 1 herum erstreckt. Anstelle einer Lagerhülse kann auch ein einseitig offenes ILlemmlager verwendet werden. Wesentlich ist, daß die Lagerhülse 5 um die Scharnierstange 1 ein kleines Spiel hat, so daß der Anschlagbügel 4 unbelastet in Pfeilrichtung P hin- und herschwenkbar ist. Daneben ist er auf der Scharnierstange verschiebbar angeordnet. Der Anschlagbügel 4 wird insgesamt als ein Spi itzgußteil hergestellt. Der Anschlagbügel 4 besteht aus einer seitlich angeordneten, versteiften Verbindungsstrebe 6, die etwa eine L-förmige Konfiguration hat, wobei der kurze Arm des »L« jedoch nicht in 90°, sondern etwa um 120° vom senkrechten Balken absteht. Diese Konfiguration ist aus den Fig. 2 und 3 recht gut zu erkennen. An der Verbindungsstrebe 6 und der dazu senkrecht angeordneten Lagerhülse 5 ist eine Flügelfläche 7 angebracht, die in einem schildförmigen Anschlagflachenelement 8 mit der Anschlagfläche 8' begrenzt ist. Die Anschlagfläche 8' ist als Zylindermantel-Teilfläche gestaltet und mit einer senkrecht verlaufenden Riffelung versehen.
Wie bereits angedeutet, ist der Klemmbügel 3 mit dem Anschlagbügel 4 schwenkbeweglicb verbunden. Dazu ist im unteren Teil des Anschlagbügels 4 eine weitere Lagerhülse 10 vorgesehen, die zur Versteifung und zur Erhöhung der mechanischen Belastbarkeit über eine Armstrebe 11, die sich aus der Verbindungsstrebe 6 heraus erstreckt einenendes gehalten ist Das andere Ende der Lagerhülse ist mit der Verbindungsstrebe 6 verbunden. Insgesamt ergibt sich damit ein Gebilde sehr hoher Steifigkeit und Festigkeit Ein die Lagerachse
ίο bildendes Teil 12 ist in der Lagerhülse 10 drehbar gelagert, wobei das hindurchgesteckte, freie Ende 13 durch einen vergrößerten Kopf oder durch einen Splint gegen ein axiales Herausziehen aus der Hülse 10 gesichert ist An das andere Ende der Lagerachse 12 schließt sich rechtwinklig hierzu ein Schaft 14 des Klemmbügel 3 an. Im gezeichneten Ausführungsbeispiel sind der Schaft 14 und die Lagerachse 12 als Teile einer S-förmig gebogenen Konfiguration aus Stabmaterial einstückig gebildet Der C-förmige, unten hängende Teil 15 weist zwei Anschlagflächen 16, 17 auf, die sich einander im wesentlichen parallel gegenüberliegen. Dabei ist auch möglich, den unten hängenden Teil 15 als geschlossene oder fast geschlossene Konfiguration auszubilden, beispielsweise als öse oder mit einem hochgebogenen Haken, wie dies an sich bekannt ist
Wie aus den F i g. 2 und 3 ersichtlich ist, ist das untere Teil 15 aus der übrigen S-Konfiguration herausgebogen, und zwar um einen Winkel von etwa 20°; wie die Erfahrung zeigt, kann der Winkel auch zwischen 40° und Γ liegen; daneben ist auch eine völlig ebene Konfiguration möglich.
Erwähnt werden soll noch, daß die Armstrebe 11, eine gegenüber der Anschlagfläche 8' schräggestellte Führungsfläche 18', die zusammen mit der Anschlagfläche 8' eine nach außen sich verbreiternde öffnung freigibt, aufweist Diese Führungsfläche tritt bei üblichen Stieldurchmessern nicht in Aktion, d. h. an ihr liegt kein Teil des Stieles an; sie hat jedoch den Vorteil, daß beim Einhängen eine Art Klemmöffnung entsteht, da an der Fläche 18' entlang der Stiel in die Halteposition geleitet wird.
Das anhand der F i g. 1 beschriebene Ausführungsbeispiel eines Gerätehalters ist teils aus Kunststoff, teils aus Metall hergestellt. Der Klemmbügel 3 ist aus gebogenem Stab-Stahlprofil hergestellt. Das obere Teil, d. h. der Anschlagbügel 4 ist aus Kunststoff, beispielsweise Polyvinylchlorid, hergestellt. Die Anschlagflächen 8', 16, 17 können mit einem reibungserhöhenden Belag versehen werden. Beispielsweise ist es möglich, das
"'" unten hängende Teil 15 mit einem entsprechenden Kunststoffschlauch zu versehen.
Die Funktion des beschriebenen Geräiehalters ist aus den Fig. 1 bis 3 zu ersehen. Während der Gerätehalter gemäß Fig.2 eine sehr flach an der Wand anliegende Konfiguration bildet, wird dann, wenn ein Stiel 20 in Arbeitsposition des Gerätehalters eingehängt ist, der Klemmbügel gegenüber dem Anschlagbügel etwas verstellt. Der Stiel 20 berührt in einem oberen Bereich 21 das Anschlagflächenelement 8, hängt dann frei durch und hat weitere Anschlagbereiche 22 bzw. 23 an den Anschlagflächen 17 bzw. 16. Auf diese Weise ergeben sich drei Bereiche, die entlang des Stiels in Haltestellung im wesentlichen übereinanderliegend eine sehr hohe Selbsthemmungskraft hervorrufen, da durch das Gewicht des Stieles und des Gerätes die Klemmkraft sich chöht. Zum Herausnehmen des Gerätes wird dieses einfach aus der Klemmöffnung am Teil 15 herausgezogen und dem Gerätehalter entnommen. Sowohl das
Einhängen als auch das Herausnehmen sind möglich, ohne daß der Gerätehalter mit der anderen Hand berührt werden muß. Auch diese Möglichkeit stellt eine wesentliche Vereinfachung und Verbesserung gegenüber dem Stand der Technik dar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Gerätehalter zum klemmenden Einhängen von mit einem Stiel ausgestatteten Geräten, beispielsweise Gartengeräten, mit einem an einem Lagerteil schwenkbeweglich aufgehängten Klemmbügel mit zwei sich gegenüberliegenden Anschlagflächen, zwischen denen der Stiel gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerteil ein mit einer Anschlagfläche (8') versehener Anschlagbügel (4) ist, wobei in Haltestellung des Gerätehalters die Anschlagflächen des Klemmbügel (3) und des Anschlagbügels (4) entlang des Stiels an diesem in drei im wesentlichen übereinanderliegenden Bereichen anliegen.
Z Gerätehalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagbügel (4) in einem an seinem Kopfende vorgesehenen Lagerelement (5) schwenkbeweglich aufgehängt ist
3. Gerätehalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche (8') des Anschlagbügels (4) in Haltestellung senkrecht oder fast senkrecht steht.
4. Gerätehalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche (8') des Anschlagbügels (4) als Zylindermantel-Teilfläche gestaltet ist, die vorzugsweise mit einer Riffelung versehen ist
5. Gerätehalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber der Anschlagfläche (8') des Anschlagbügels (4) eine Führungsfläche (18') nach außen eine sich verbreiternde öffnung freigend schräggestellt ist.
6. Gerätehalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagbügel (4) eine seitlich angeordnete Verbindungsstrebe (6) aufweist, an der in Abständen die Lagerelemente (5; 10) und Anschlagflächenelemente (8; 11) angebracht sind.
7. Gerätehalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmbügel (3) als S-förmig gebogene Konfiguration aus Stabmaterial gestaltet ist.
8. Gerätehalter nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der die Anschlagflächen umfassende Abschnitt (15) des Klemmbügels (3) um einen Winkel von bis zu 40° aus der Ebene der übrigen S-Konfiguration herausgebogen ist.
9. Gerätehalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Anschlagflächen (8'; 16; 17) mit einem reibungserhöhenden Belag versehen ist.
10. Gerätehalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagbügel (4) aus Kunststoff und der Klemmbügel (3) aus Metall hergestellt ist.
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