DE2208294A1 - Befestigungsteil - Google Patents
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- A47G1/16—Devices for hanging or supporting pictures, mirrors, or the like
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Description
Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH 8 MÖNCHEN 22,
Dr. rer. nat.W. KÖRBER 22. Februar 1972
PATENTANWÄLTE Str.
AB Thorsman & Co.
Nyköping» Schweden
Nyköping» Schweden
Befesxigungsteil
Die Erfindung bezieht sich auf ein Befestigungsteil, das
mix wenigsxens einem Stahlstifτ auf einen Träger, wie
z.B. eine Mauer, eine Decke od.dgl., genagelt wird. Das Befestigungsteil kann verwendet werden, um verschiedene
Gegenstände, z.B. Streifen verschiedener Art, anzubringen; aber es kann auch Teil einer Aufhängevorrichtung sein, z.B.
eines Bilderhakens, Kleiderhakens, Kabelschelle od. ähnlichem.
Seixher ist z.B. ein Bilderhaken bekannt, der aus einem Befestigungsxeil aus Kunsxsxoff oder ähnlichem Material besxehx,
in das Sxahlsxifxe eingelassen sind. Der Bilderhaken ist besonders für die Befestigung auf einem Träger aus Bexon
geeignex, wobei Stahlstifte unter Führung durch das Befestigungs·
teil gleichzeitig in den Träger geschlagen werden. Der die Stifte fest umschließende Kunsxstoff verhindert zwar das Brechen
der Stifte beim Einschlagen in den Beton, jedoch ist Kunststoff ein relativ weiches Material, und seine Festigkeit sinkt
im Laufe der Zeix und bei erhöhten Temperaturen. Kunstsxoff kriecht und wird schließlich brechen, nachdem er eine Zeit lang
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Zugspannungen ausgesetzt war.
Die vorstehend genannten Nachteile werden mit einem Befestigungsteil
nach der vorliegenden Erfindung beseitigt, und zusätzlich werden mehrere wesentliche Vorteile erzielt. Das Befestigungsteil
nach der Erfindung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer Kombination einer dünnen
Platte aus Metall oder einem anderen harten und festen Werkstoff - einer Zugplatte - , die auf der Mauerseite angeordnet
ist, mit einer dickeren Platte, einer Führungsplatte besteht, die - vom Träger her gesehen - ausserhalb dieser Zugplatte
angeordnet und mit Führungslöchern für Stifte versehen ist, die im Vergleich zur Zugplatte aus weicherem Werkstoff besteht,
aber dennoch eine ausreichende Formstabilität besitzt, um ein Brechen der Stifte zu verhindern, wenn sie unter Führung durch
die Führungslöcher in den Träger getrieben werden.
Der Halteeffekt, der mit dem Befestigungsteil gemäß der
Erfindung erzielt wird, übertrifft denjenigen der seither bekannten Bilderhaken wesentlich, weil die Stifte einer beträchtlich
geringeren Biegebeansprxhung ausgesetzt sind, und zwar deshalb, weil die den größten Teil der am Befestigungsteil angreifenden
Kräfte aufnehmende Zugplatte unmittelbar neben der Wand liegt. Darüberhinaus besteht die Zugplatte aus einem
Werkstoff, der im Laufe der Zeit weder altert ("kriecht") noch seine Zugfestigkeit verliert. Durch ihren sicheren Halt im
härteren Werkstoff der Zugplatte haben die Stifte beim Einschlagen auch eine bessere Führung als bei den vorstehend genannten
bekannten Bilderhaken.
Wie bereits ausgeführt, besteht die Zugplatte aus Metall oder einem anderen harten und festen Werkstoff. Ein geeigneter Werkstoff
ist Stahlblech. Die weichere Führungsplatte kann vorzugsweise aus einem geeigneten Kunststoff bestehen, aber auch andere
Werkstoffe, wie z.B. Blei, sind vorstellbar.
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Im folgenden wird die Erfindung durch verschiedene Anwendungsund Ausführungsbexspxele näher erläutert:, unter Bezugnahme auf
die beigefügten Zeichnungen, wobei zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Grundausführung eines Befestigungsxeils
nach der Erfindung, das z.B. für das Befestigen von Streifen verwendet werden kann;
Fig. 2a und 2b ein Befestigungsteil nach der Erfindung in Form eines Hakens, z.B. eines Bilderhakens;
Fig. 3a-d eine andere Ausführungsform eines Befestigungsteils
nach der Erfindung in Form eines Hakens, z.B. eines Bilderhakens;
Fig. Ha-c ein Befestigungsteil nach der Erfindung in Form
einer Aufhängevorrichtung für ein Kabel;
Fig. 5a und 5b eine weitere Ausführungsform eines Befestigungsteils nach der Erfindung in Form eines Hakens, z.B. eines
Handtuch-Halters;
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform eines Befestigungsteils nach
der Erfindung;
Fig. 7 noch eine andere Ausführungsform eines Befestigungsteil
nach der Erfindung.
Das in Fig. 1 gezeigte Befestigungsteil nach der Erfindung besteht
aus 2 Plattenelementen 1,2, die zu einer Einheit zusammengefügt sind, von denen die Platte 2 aus Metall oder einem
anderen harten und festen Werkstoff und die Platte 1 aus einem weicheren Werkstoff, z.B. Kunststoff, bestehen. In die Platte
sind Stahlstifte 3 in einer dem Verwendungszweck entsprechenden Anzahl eingelassen. Die Stifte 3 können in die Platte 1 eingegos·
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sen oder in in der Platte 1 vorgesehene Löcher eingelassen sein, wobei sich die Löcher (nicht gezeigt) über die ganze Dicke der
Platte 1 erstrecken können. Die Platte 2 ist ohne Löcher für die Stifte 3 dargestellt, jedoch kann sie ebenfalls mit Löchern
versehen sein, die mit denen in der Platte 1 fluchten. Die Platte 2, die sogenannte Zugplatte, ist - wie aus Fig. 1 hervorgeht
- dünner als die Platte 1, die sogenannte Führungsplatte.
Die Fig. 2a und 2b zeigen ein Befestigungsteil gemäß der Erfindung
in Form eines Hakens in seitlicher Darstellung und in Draufsicht, wobei der Haken auf einem Träger in Form einer Mauer
5 befestigt ist. Die Zugplatte - vorzugsweise aus Stahl - erstreckt sich nach unten über die Führungsplatte 1 hinaus und ist
an ihrem unteren Ende nach oben abgebogen, um einen Haken U zu bilden. Die Zugplatte kann von den Stiften 3 beim Einschlagen
durchdrungen werden oder es können Löcher im voraus vorgesehen sein, die mit denen in der Führungsplatte fluchten. Die Stifte
sind bei ihrem Eintreiben in die Mauer geführt, einmal durch die tieferen Löcher in der Führungsplatte 1 aus weicherem aber
dickerem Material, zum anderen durch die Löcher in der Zugplatte, die beim Eintreiben der Stifte gebildet werden oder vorher in der
Zugplatte vorgesehen waren. Wenn der Haken belastet wird, z.B. durch ein Bild, sind die Biegespannungen in den Stiften sehr klein,
weil die Zugplatte 2 dicht an der Mauer 5 liegt.
Die Fig. 3a-3d zeigen eine andere Ausführungsform eines Befestigungsteils
nach der Erfindung, welche mit einem Haken versehen ist und z.B. als Bilderhaken verwendet werden kann. In dieser
Ausführungsform erstrecken sich Zug- und Führungsplatte über den eigentlichen Befestigungsbereich hinaus. Die Fig. 3a und 3b
zeigen die Zugplatte für sich. Die Bezugszahl 6 bezeichnet ein nach aussen abgewinkeltes Teil, das im kompletten Befestigungsteil
als Verstärkung des eigentlichen Aufhängehakens dient.
Das feste Material in der Zugplatte nimmt die Zug- und Biege-
-5-
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Spannungen auf, und das weichere Material in der Führungsplatte, das eine gute Druckfestigkeit besitzt, trägt den Haken selbst,
so daß er sich bei Belastung nicht seitwärts abbiegen kann. Der weiche Werkstoff in der Führungsplatte hat weiterhin den
Vorteil, daß er nicht abreibt, z.B. eine Aufhängeschnur für Bilder, und daß er zusätzlich das Rutschen der Schnur verhindert,
was ein Schiefhängen des Bildes verursachen würde.
Fig. 3 zeigt ebenfalls Stifte 3, die schräg nach unten eingeschlagen
sind. Dadurch verhindern die Stifte ein Abziehen des Befestigungsteils von der Mauer bei Belastung, wodurch die Biegespannungen
in allen Stiften verringert werden. Dieselbe Wirkung wird erzielt, wenn nur einer der Stifte schräg nach unten eingeschlagen
wird. Dieses schräge Einschlagen eines oder mehrerer Stifte kann auch bei anderen Ausführungsformen der Erfindung
angewendet werden.
Fig. 3 zeigt weiterhin, wie die Zugplatte rund um die Führungslöcher mit Vertiefungen 7 versehen ist. Sie haben den Zweck,
eine vorheilhafte Verbindung zwischen Stiften, Zugplatte und Träger zu erleichtern, weil z.B. 3 solcher eingepreßten Vertiefungen
gleichzeitig eben auf einer unebenen Oberfläche anliegen können.
Die Fig. Ua-tc zeigen eine andere Ausführungsform eines Befestigungsteils
nach der Erfindung in Form eines Kabelaufhängers, worin 8 die Kabel und 9 die Drähte zum Aufhängen der Kabel bezeichnen.
Fig. 1J- zeigt weiterhin, wie die Stifte beim Einschlagen in
den Träger durch die Führungs- und Zugplatte geführt werden bei verschiedenen Winkeln relativ zueinander. Durch dieses
"Kreuznageln" wird eine sehr feste Verbindung hergestellt, und die Zugplatte liegt dicht am Träger an. Die Stifte können, wie in
Fig. H gezeigt, divergieren oder auch konvergieren. In vielen
Fällen wird jedoch die festeste Verbindung erzielt, wenn die Stifte divergieren und der Winkel zwischen jedem Stift und der
Normalen auf den Träger weniger als 30° beträgt. Ein größerer
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Winkel birgt die Gefahr, daß ein Träger aus z.B. Beton ausbricht und abblättert. Die Befestigung durch "Kreuznageln" kann
vorteilhaft bei Deckenbefestigungen und dort angewendet werden, wo Vibrationen auftreten. Das in Fig. H gezeigte "Kreuznageln" ,
ist nicht nur bei dieser Ausführungsform anwendbar; es kann
auch, wenn es geeignet erscheint, bei jedem Befestigungs1;eil
nach der Erfindung angewendet werden.
Die Fig. 5a und 5b zeigen ein Befestigungsteil nach der Erfindung, das als Handtuchhalter dient. Das Befestigungstell ist
an einer gefliesten Wand gezeigt, wobei die Stifte vorzugsweise schräg in die Fugen 11 zwischen den Fliesen 10 eingeschlagen
sind. Wenn die Fugen wie üblich horizontal und vertikal verlaufen, kann durch de Anordnung des Befestigungsteils am Schnittpunkt
einer horizontalen und einer vertikalen Fuge und von H Stiften in den Fugen wie gezeigt, eine feste Verbindung erzielt werden.
Die Fig. 6 zeigt eine Zugplatte, die mit einer Führungsplatte aus plastischem Werkstoff, z.B. Blei, versehen ist. Dieses
Befestigungsteil kann z.B. dafür verwendet werden, um eine Metallplatte oder dergleichen an einer Wand aus z.B. Beton zu
befestigen. Das untere Befestigungsteil in Fig. 6 ist nur zum Teil genagelt, und die Figur zeigt, wie jeder der Stifte von
einem dicht sitzenden Führungsrohr 13 aus Blei umgeben ist, das den Stift vor dem Zerbrechen schützt. Wenn die Stifte, wie
beim oberen Befestigungsteil aus der Figur hervorgeht, tiefer eingeschlagen werden, werden die Bleirohre abgeflacht, behalten
aber weiterhin die Führung der Stifte, während des Nageins bei. Die beiden Bleirohre können zunächst zusammenhängen; es sind
aber Einschnitte vorgesehen, damit der Werkstoff während des Nageins abfLießen kann. Zum Führen der Stifte während der ersten
Eintreib-Phase kann das Befestigungsteil mit einem oberen geschli-etzten Führungsblech versehen sein, in dem die Stifte
beim weiteren Eintreiben auseinandergleiten können.
Die Fig. 7 zeigt ein Befestigungsteil, bei dem die Zugplatte für mehrere Führungsplatten gemeinsam ist. Die obere Führungs-
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platte 1 ist mit der Zugplatte verbunden, während die untere Führungsplatte 1 in von der Zugplatte getrennter Lage gezeigt
ist· Die Zugplatte ist weiterhin mit Fuhrungslöchern It versehen
gezeigt.
In allen Ausfuhrungsformen der Erfindung kann die Zugplatte
mit oder ohne Fuhrungslöcher versehen sein. Das Fehlen der
Fuhrungslöcher in der Zugplatte hat den Vorteil einer festeren
Verbindung, welche größere Belastungen aufnehmen kann. Wenn Fuhrungslöcher in der Zugplatte vorgesehen sind, können
sie ebenfalls zum Zwecke einer festeren Verbindung einen kleineren Durchmesser als die Fuhrungslöcher in der Führungsplatte
und die Stifte haben.
209838/0701 ϊ]
Claims (10)
1.)jBefestigungsteil, das mit wenigstens einem Stahlstift auf
^-"'einen Träger, wie z.B. einer Mauer, Decker od.dgl.,
genagelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß es aus der Kombination einer dünnen Platte (2) aus Metall oder einem
anderen harten und festen Werkstoff, der Zugplatte, die nächst der Mauer angeordnet ist, und einer Platte mit
größerer Dicke, der Führungsplatte, die mit Führungslöchern für die Stifte (3) versehen ist, besteht, wobei die Führungsplatte
- vom Träger aus gesehen - ausserhalb der Zugplatte angeordnet ist und aus einem gegenüber dem Werkstoff der Zugplatte
weicheren Werkstoff besteht, der eine ausreichende Formstabilität besitzt, um das Brechen der Stifte zu verhindern,
wenn diese bei Führung in Führungslöchern in den Träger eingetrieben werden.
2.) Befestigungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Zugplatte (2) über die Führungsplatte (1) hinaus
erstreckt und dieser Teil als Haken, Kabelaufhänger oder dergleichen ausgebildet ist.
3.) Befestigungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Führungsplatte (1) über die Zugplatte (2) hinaus
erstreckt und dieser Teil als Haken, Kabelaufhänger oder dergleichen ausgebildet ist.
4.) Befestigungsteil nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verlängerung der Führungsplatte (1) durch ein aus der Zugplatte (2) nach aussen abgewinkelxes
Teil (6) verstärkt ist.
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5.) Befestigungsteil nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugplatte (2) keine
Führungslöcher für die Stifte (3) aufweist:.
6.) Befestigungsteil nach einem der Ansprüche 1 - U, dadurch
gekennzeichnet, daß auch die Zugplatte (2) mit Führungslöchern versehen ist, die mix denen der Führungsplatte Cl)
fluchten.
7.) Befestigungsteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungslöcher in der Zugplatte (2) einen kleineren
Durchmesser als die Stifte (3) haben.
8.) Befestigungsteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Führungsloch
gegenüber der Resultierenden der am Befestigungsteil angreifenden Kräfte schräg angebracht ist, so daß die
Zugkräfte die Zugplatte (2) gegen den Träger drücken.
9.) Befestigungsteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens 2 der Führungslöcher in der Führungsplatte (1) divergieren, so daß
die Spitzen der Stifte (3) bei ihrem Einxreiben mit zunehmender Nagelungstiefe sich zunehmend voneinander entfernen.
10.) Befestigungsteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatte (1) aus Blei
oder einem anderen plastischen Werkstoff besteht, der beim Eintreiben des Stiftes oder der Stifte abeflacht wird,
und daß die Führungsplatte bei Verwendung mehrerer divergierender (kreuzgenagelter) Stifte mit Einschnitten oder
anderen Merkmalen versehen ist, um ein Verdrängen des Werkstoffs beim Abflachen zu erlauben, so daß die Stifte die
anfängliche Eintreibrichtung beibehalten.
203038/0701 Der Jte«entanji*lt
Leerseite
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