DE2208294A1 - Befestigungsteil - Google Patents

Befestigungsteil

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DE2208294A1
DE2208294A1 DE19722208294 DE2208294A DE2208294A1 DE 2208294 A1 DE2208294 A1 DE 2208294A1 DE 19722208294 DE19722208294 DE 19722208294 DE 2208294 A DE2208294 A DE 2208294A DE 2208294 A1 DE2208294 A1 DE 2208294A1
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DE
Germany
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plate
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Application number
DE19722208294
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English (en)
Inventor
Bror Olov Nikolaus Dipl.-Ing. Stockholm Hansson
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Thorsman and Co AB
Original Assignee
Thorsman and Co AB
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/16Devices for hanging or supporting pictures, mirrors, or the like
    • A47G1/20Picture hooks; X-hooks
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/14Hangers in the form of bands or chains

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)
  • Compositions Of Oxide Ceramics (AREA)
  • Inorganic Insulating Materials (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH 8 MÖNCHEN 22,
Dipl.-.ng. K. GUNSCHMANN SrrSi,^.^
Dr. rer. nat.W. KÖRBER 22. Februar 1972
PATENTANWÄLTE Str.
AB Thorsman & Co.
Nyköping» Schweden
Paxenxanmeldung
Befesxigungsteil
Die Erfindung bezieht sich auf ein Befestigungsteil, das mix wenigsxens einem Stahlstifτ auf einen Träger, wie z.B. eine Mauer, eine Decke od.dgl., genagelt wird. Das Befestigungsteil kann verwendet werden, um verschiedene Gegenstände, z.B. Streifen verschiedener Art, anzubringen; aber es kann auch Teil einer Aufhängevorrichtung sein, z.B. eines Bilderhakens, Kleiderhakens, Kabelschelle od. ähnlichem.
Seixher ist z.B. ein Bilderhaken bekannt, der aus einem Befestigungsxeil aus Kunsxsxoff oder ähnlichem Material besxehx, in das Sxahlsxifxe eingelassen sind. Der Bilderhaken ist besonders für die Befestigung auf einem Träger aus Bexon geeignex, wobei Stahlstifte unter Führung durch das Befestigungs· teil gleichzeitig in den Träger geschlagen werden. Der die Stifte fest umschließende Kunsxstoff verhindert zwar das Brechen der Stifte beim Einschlagen in den Beton, jedoch ist Kunststoff ein relativ weiches Material, und seine Festigkeit sinkt im Laufe der Zeix und bei erhöhten Temperaturen. Kunstsxoff kriecht und wird schließlich brechen, nachdem er eine Zeit lang
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Zugspannungen ausgesetzt war.
Die vorstehend genannten Nachteile werden mit einem Befestigungsteil nach der vorliegenden Erfindung beseitigt, und zusätzlich werden mehrere wesentliche Vorteile erzielt. Das Befestigungsteil nach der Erfindung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer Kombination einer dünnen Platte aus Metall oder einem anderen harten und festen Werkstoff - einer Zugplatte - , die auf der Mauerseite angeordnet ist, mit einer dickeren Platte, einer Führungsplatte besteht, die - vom Träger her gesehen - ausserhalb dieser Zugplatte angeordnet und mit Führungslöchern für Stifte versehen ist, die im Vergleich zur Zugplatte aus weicherem Werkstoff besteht, aber dennoch eine ausreichende Formstabilität besitzt, um ein Brechen der Stifte zu verhindern, wenn sie unter Führung durch die Führungslöcher in den Träger getrieben werden.
Der Halteeffekt, der mit dem Befestigungsteil gemäß der Erfindung erzielt wird, übertrifft denjenigen der seither bekannten Bilderhaken wesentlich, weil die Stifte einer beträchtlich geringeren Biegebeansprxhung ausgesetzt sind, und zwar deshalb, weil die den größten Teil der am Befestigungsteil angreifenden Kräfte aufnehmende Zugplatte unmittelbar neben der Wand liegt. Darüberhinaus besteht die Zugplatte aus einem Werkstoff, der im Laufe der Zeit weder altert ("kriecht") noch seine Zugfestigkeit verliert. Durch ihren sicheren Halt im härteren Werkstoff der Zugplatte haben die Stifte beim Einschlagen auch eine bessere Führung als bei den vorstehend genannten bekannten Bilderhaken.
Wie bereits ausgeführt, besteht die Zugplatte aus Metall oder einem anderen harten und festen Werkstoff. Ein geeigneter Werkstoff ist Stahlblech. Die weichere Führungsplatte kann vorzugsweise aus einem geeigneten Kunststoff bestehen, aber auch andere Werkstoffe, wie z.B. Blei, sind vorstellbar.
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Im folgenden wird die Erfindung durch verschiedene Anwendungsund Ausführungsbexspxele näher erläutert:, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, wobei zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Grundausführung eines Befestigungsxeils nach der Erfindung, das z.B. für das Befestigen von Streifen verwendet werden kann;
Fig. 2a und 2b ein Befestigungsteil nach der Erfindung in Form eines Hakens, z.B. eines Bilderhakens;
Fig. 3a-d eine andere Ausführungsform eines Befestigungsteils nach der Erfindung in Form eines Hakens, z.B. eines Bilderhakens;
Fig. Ha-c ein Befestigungsteil nach der Erfindung in Form einer Aufhängevorrichtung für ein Kabel;
Fig. 5a und 5b eine weitere Ausführungsform eines Befestigungsteils nach der Erfindung in Form eines Hakens, z.B. eines Handtuch-Halters;
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform eines Befestigungsteils nach der Erfindung;
Fig. 7 noch eine andere Ausführungsform eines Befestigungsteil nach der Erfindung.
Das in Fig. 1 gezeigte Befestigungsteil nach der Erfindung besteht aus 2 Plattenelementen 1,2, die zu einer Einheit zusammengefügt sind, von denen die Platte 2 aus Metall oder einem anderen harten und festen Werkstoff und die Platte 1 aus einem weicheren Werkstoff, z.B. Kunststoff, bestehen. In die Platte sind Stahlstifte 3 in einer dem Verwendungszweck entsprechenden Anzahl eingelassen. Die Stifte 3 können in die Platte 1 eingegos·
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sen oder in in der Platte 1 vorgesehene Löcher eingelassen sein, wobei sich die Löcher (nicht gezeigt) über die ganze Dicke der Platte 1 erstrecken können. Die Platte 2 ist ohne Löcher für die Stifte 3 dargestellt, jedoch kann sie ebenfalls mit Löchern versehen sein, die mit denen in der Platte 1 fluchten. Die Platte 2, die sogenannte Zugplatte, ist - wie aus Fig. 1 hervorgeht - dünner als die Platte 1, die sogenannte Führungsplatte.
Die Fig. 2a und 2b zeigen ein Befestigungsteil gemäß der Erfindung in Form eines Hakens in seitlicher Darstellung und in Draufsicht, wobei der Haken auf einem Träger in Form einer Mauer 5 befestigt ist. Die Zugplatte - vorzugsweise aus Stahl - erstreckt sich nach unten über die Führungsplatte 1 hinaus und ist an ihrem unteren Ende nach oben abgebogen, um einen Haken U zu bilden. Die Zugplatte kann von den Stiften 3 beim Einschlagen durchdrungen werden oder es können Löcher im voraus vorgesehen sein, die mit denen in der Führungsplatte fluchten. Die Stifte sind bei ihrem Eintreiben in die Mauer geführt, einmal durch die tieferen Löcher in der Führungsplatte 1 aus weicherem aber dickerem Material, zum anderen durch die Löcher in der Zugplatte, die beim Eintreiben der Stifte gebildet werden oder vorher in der Zugplatte vorgesehen waren. Wenn der Haken belastet wird, z.B. durch ein Bild, sind die Biegespannungen in den Stiften sehr klein, weil die Zugplatte 2 dicht an der Mauer 5 liegt.
Die Fig. 3a-3d zeigen eine andere Ausführungsform eines Befestigungsteils nach der Erfindung, welche mit einem Haken versehen ist und z.B. als Bilderhaken verwendet werden kann. In dieser Ausführungsform erstrecken sich Zug- und Führungsplatte über den eigentlichen Befestigungsbereich hinaus. Die Fig. 3a und 3b zeigen die Zugplatte für sich. Die Bezugszahl 6 bezeichnet ein nach aussen abgewinkeltes Teil, das im kompletten Befestigungsteil als Verstärkung des eigentlichen Aufhängehakens dient.
Das feste Material in der Zugplatte nimmt die Zug- und Biege-
-5-
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Spannungen auf, und das weichere Material in der Führungsplatte, das eine gute Druckfestigkeit besitzt, trägt den Haken selbst, so daß er sich bei Belastung nicht seitwärts abbiegen kann. Der weiche Werkstoff in der Führungsplatte hat weiterhin den Vorteil, daß er nicht abreibt, z.B. eine Aufhängeschnur für Bilder, und daß er zusätzlich das Rutschen der Schnur verhindert, was ein Schiefhängen des Bildes verursachen würde.
Fig. 3 zeigt ebenfalls Stifte 3, die schräg nach unten eingeschlagen sind. Dadurch verhindern die Stifte ein Abziehen des Befestigungsteils von der Mauer bei Belastung, wodurch die Biegespannungen in allen Stiften verringert werden. Dieselbe Wirkung wird erzielt, wenn nur einer der Stifte schräg nach unten eingeschlagen wird. Dieses schräge Einschlagen eines oder mehrerer Stifte kann auch bei anderen Ausführungsformen der Erfindung angewendet werden.
Fig. 3 zeigt weiterhin, wie die Zugplatte rund um die Führungslöcher mit Vertiefungen 7 versehen ist. Sie haben den Zweck, eine vorheilhafte Verbindung zwischen Stiften, Zugplatte und Träger zu erleichtern, weil z.B. 3 solcher eingepreßten Vertiefungen gleichzeitig eben auf einer unebenen Oberfläche anliegen können.
Die Fig. Ua-tc zeigen eine andere Ausführungsform eines Befestigungsteils nach der Erfindung in Form eines Kabelaufhängers, worin 8 die Kabel und 9 die Drähte zum Aufhängen der Kabel bezeichnen. Fig. 1J- zeigt weiterhin, wie die Stifte beim Einschlagen in den Träger durch die Führungs- und Zugplatte geführt werden bei verschiedenen Winkeln relativ zueinander. Durch dieses "Kreuznageln" wird eine sehr feste Verbindung hergestellt, und die Zugplatte liegt dicht am Träger an. Die Stifte können, wie in Fig. H gezeigt, divergieren oder auch konvergieren. In vielen Fällen wird jedoch die festeste Verbindung erzielt, wenn die Stifte divergieren und der Winkel zwischen jedem Stift und der Normalen auf den Träger weniger als 30° beträgt. Ein größerer
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Winkel birgt die Gefahr, daß ein Träger aus z.B. Beton ausbricht und abblättert. Die Befestigung durch "Kreuznageln" kann vorteilhaft bei Deckenbefestigungen und dort angewendet werden, wo Vibrationen auftreten. Das in Fig. H gezeigte "Kreuznageln" , ist nicht nur bei dieser Ausführungsform anwendbar; es kann auch, wenn es geeignet erscheint, bei jedem Befestigungs1;eil nach der Erfindung angewendet werden.
Die Fig. 5a und 5b zeigen ein Befestigungsteil nach der Erfindung, das als Handtuchhalter dient. Das Befestigungstell ist an einer gefliesten Wand gezeigt, wobei die Stifte vorzugsweise schräg in die Fugen 11 zwischen den Fliesen 10 eingeschlagen sind. Wenn die Fugen wie üblich horizontal und vertikal verlaufen, kann durch de Anordnung des Befestigungsteils am Schnittpunkt einer horizontalen und einer vertikalen Fuge und von H Stiften in den Fugen wie gezeigt, eine feste Verbindung erzielt werden.
Die Fig. 6 zeigt eine Zugplatte, die mit einer Führungsplatte aus plastischem Werkstoff, z.B. Blei, versehen ist. Dieses Befestigungsteil kann z.B. dafür verwendet werden, um eine Metallplatte oder dergleichen an einer Wand aus z.B. Beton zu befestigen. Das untere Befestigungsteil in Fig. 6 ist nur zum Teil genagelt, und die Figur zeigt, wie jeder der Stifte von einem dicht sitzenden Führungsrohr 13 aus Blei umgeben ist, das den Stift vor dem Zerbrechen schützt. Wenn die Stifte, wie beim oberen Befestigungsteil aus der Figur hervorgeht, tiefer eingeschlagen werden, werden die Bleirohre abgeflacht, behalten aber weiterhin die Führung der Stifte, während des Nageins bei. Die beiden Bleirohre können zunächst zusammenhängen; es sind aber Einschnitte vorgesehen, damit der Werkstoff während des Nageins abfLießen kann. Zum Führen der Stifte während der ersten Eintreib-Phase kann das Befestigungsteil mit einem oberen geschli-etzten Führungsblech versehen sein, in dem die Stifte beim weiteren Eintreiben auseinandergleiten können.
Die Fig. 7 zeigt ein Befestigungsteil, bei dem die Zugplatte für mehrere Führungsplatten gemeinsam ist. Die obere Führungs-
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platte 1 ist mit der Zugplatte verbunden, während die untere Führungsplatte 1 in von der Zugplatte getrennter Lage gezeigt ist· Die Zugplatte ist weiterhin mit Fuhrungslöchern It versehen gezeigt.
In allen Ausfuhrungsformen der Erfindung kann die Zugplatte mit oder ohne Fuhrungslöcher versehen sein. Das Fehlen der Fuhrungslöcher in der Zugplatte hat den Vorteil einer festeren Verbindung, welche größere Belastungen aufnehmen kann. Wenn Fuhrungslöcher in der Zugplatte vorgesehen sind, können sie ebenfalls zum Zwecke einer festeren Verbindung einen kleineren Durchmesser als die Fuhrungslöcher in der Führungsplatte und die Stifte haben.
Patentansprüche
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Claims (10)

P atentansprüche
1.)jBefestigungsteil, das mit wenigstens einem Stahlstift auf ^-"'einen Träger, wie z.B. einer Mauer, Decker od.dgl., genagelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß es aus der Kombination einer dünnen Platte (2) aus Metall oder einem anderen harten und festen Werkstoff, der Zugplatte, die nächst der Mauer angeordnet ist, und einer Platte mit größerer Dicke, der Führungsplatte, die mit Führungslöchern für die Stifte (3) versehen ist, besteht, wobei die Führungsplatte - vom Träger aus gesehen - ausserhalb der Zugplatte angeordnet ist und aus einem gegenüber dem Werkstoff der Zugplatte weicheren Werkstoff besteht, der eine ausreichende Formstabilität besitzt, um das Brechen der Stifte zu verhindern, wenn diese bei Führung in Führungslöchern in den Träger eingetrieben werden.
2.) Befestigungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Zugplatte (2) über die Führungsplatte (1) hinaus erstreckt und dieser Teil als Haken, Kabelaufhänger oder dergleichen ausgebildet ist.
3.) Befestigungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Führungsplatte (1) über die Zugplatte (2) hinaus erstreckt und dieser Teil als Haken, Kabelaufhänger oder dergleichen ausgebildet ist.
4.) Befestigungsteil nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung der Führungsplatte (1) durch ein aus der Zugplatte (2) nach aussen abgewinkelxes Teil (6) verstärkt ist.
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5.) Befestigungsteil nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugplatte (2) keine Führungslöcher für die Stifte (3) aufweist:.
6.) Befestigungsteil nach einem der Ansprüche 1 - U, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Zugplatte (2) mit Führungslöchern versehen ist, die mix denen der Führungsplatte Cl) fluchten.
7.) Befestigungsteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungslöcher in der Zugplatte (2) einen kleineren Durchmesser als die Stifte (3) haben.
8.) Befestigungsteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Führungsloch gegenüber der Resultierenden der am Befestigungsteil angreifenden Kräfte schräg angebracht ist, so daß die Zugkräfte die Zugplatte (2) gegen den Träger drücken.
9.) Befestigungsteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens 2 der Führungslöcher in der Führungsplatte (1) divergieren, so daß die Spitzen der Stifte (3) bei ihrem Einxreiben mit zunehmender Nagelungstiefe sich zunehmend voneinander entfernen.
10.) Befestigungsteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatte (1) aus Blei oder einem anderen plastischen Werkstoff besteht, der beim Eintreiben des Stiftes oder der Stifte abeflacht wird, und daß die Führungsplatte bei Verwendung mehrerer divergierender (kreuzgenagelter) Stifte mit Einschnitten oder anderen Merkmalen versehen ist, um ein Verdrängen des Werkstoffs beim Abflachen zu erlauben, so daß die Stifte die anfängliche Eintreibrichtung beibehalten.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR3053229A1 (fr) * 2016-06-30 2018-01-05 38 % - Consultoria E Comunicacao, Lda Ensemble de fixation et utilisation d'un tel ensemble sur une paroi

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DK138129B (da) 1978-07-17
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