DE1659541A1 - Einstellbare Tuer- und Fenstereinfassung fuer verschiedene OEffnungen und Verfahren zu ihrer Anbringung - Google Patents
Einstellbare Tuer- und Fenstereinfassung fuer verschiedene OEffnungen und Verfahren zu ihrer AnbringungInfo
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- E06B1/6015—Anchoring means
- E06B1/6023—Anchoring means completely hidden between the frame and the border of the opening, at least part of the means being previously fixed to the wall
- E06B1/603—Anchoring means completely hidden between the frame and the border of the opening, at least part of the means being previously fixed to the wall adjustable
Description
- Einstellbare Tür- und Fenstereinfassung für verschiedene Öffnungen und Verfahren zu ihrer Anbringung Die Erfindung bezieht sich auf eine einstellbare Fenster bzw. Türeinfassung, die bei Gewährleistung einer großen Festigkeit der Anordnung ein erhebliches Maß an :r,instellbarkeit besitzt, nicht nur zur Anpassung ohne jegliche aerarbeitung an die Fenster- oder Türflügel, die sie aufzunehmen hat, sondern auch zur Nacheinstellung gegenüber diesen Tür.-oder Fensterflügeln bei im Laufe der Zeit auftretenden Verformungen der Letzteren. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Anbringung dieser Einfassung.
- Diese neue ginfassung besitzt den Vorteil,daß sie einen Satz von k`assungselementen oder beweglichen Garnituren aufweist, die zum gleichzeitigen Umfassen der zwei gegenüberliegenden Oberflächen der auszurüstenden iTandung bestimmt sind unddie nicht eher angebracht werden, a1:, die -;y'.-.nddekorationsarbeiten abgeschlossen sind, so dad vorteilh@kfterweise @lnsehlu3kehlen überfliiäig sind, die im allgemeinen schwierig und zeitraubend in der Herstellung sind.
- Auch können diese Fassungselemente, die ohne 2instellarbeit anzubringen sind, wiederum unter Vermeidung jeglicher Arbeiten an der Baustelle, unmittelbar vom Herstellungsbetrieb vollständig abgearbeitet werden, d. h. mit einer im Ofen eingebrannten Farbschicht versehen werden, einen Oberflächen-Schutz, z.B. eine elektrolytische Verkleidung, erhalten, oder mit jeder geeigneten Deckschicht überzogen werden.
- Trotz der Möglichkeit der beliebigen ßinstellung der Stellung der beweglichen Garnituren sind diese nicht sichtbar und-verleihen der Einfassung ein gefälliges Aussehen.
- Die Einfassung gemäß der i:rfindung ist gekennzeichnet durch die wesentliche Tatsache, dad sie eine Halte- und Verankerungsfassung aufweist, die gegen den stand der in der auszurüstenden Wand belassenen Öffnung anliegt und an dieser Wand durch einfache einzumauernde Blätter zu befestigen ist, die einmal befestigt, das Spiel der oben erwähnten Fassung- oder Garniturelemente.aufnehmen kann, deren zwei seitliche Träger mit verschiedenen Zubehörteilen versehen sind, welche üblicherweise die gebräuchlichen Tür- oder Fenstärfutter tragen, wobei deee Fassungselemente mittels Verbindungsmitteln, deren Einstellung vor Anbringen der Garnitur die unabhängige Veränderung der Stellung jedes der gegenüberliegenden L'nden dieser Llemente gegenüber der V erankerungsfassung gestattet, fest mit entsprechenden Gurten der Verankerungsfassung zusammen gefügt sind.
- Das Verfahren zur Anbringung dieser Einfassung besteht darin, dad nach Befestigung dieser Haltefassung urd der Befestigung der Querverbindungen in dieser Fassung, diese Letzteren geeignet eingestallt werden und sodann die Verkleidungsgarnituren angebracht werden, die an den Querverbindungen befestigt werden.
- Dieses Verfahren kann vorzugsweise so ausgeübt werden, daß die Garnituren an den Querverbindungen aufgehängt werden. In diesem Fall empfiehlt es sich, vor Einhängen dieser Garni-turen die obere horizontale Quergarnitur in Stellung zu brin- gen, wonach die Enden der Letzteren nach unten gedrückt wer-den, so daß sie sich auf die oberen Enden der seitlichnvertikaleh Garnituren'abstützen. Die Durchführung des Verfahrens gewährleistet die Verriegelung der Einhängung der seitlichen Garnituren.
- Die Verbindungsvorrichtungen oder Querverbindungen sind bei einer vorzugsweisen Aueführuroform gemäß der Erfindung da-durch gekennzeichnet, daß jede-Querverbindung, mit der einem vertikalen Gurt der Halte- und Verankerungsfassung ein seitlicher vertikaler Träger des Rahmens angegliedert wird, aus einem Schwenkbeschlag besteht, dessen horizontale Tragachse in der Hauptebene der 2infassung senkrecht in den vorstehend erwähnten Gurt eingreift und oben durch einen geradlinigeng horizontalen, zu dieser Achse parallelen Üand begrenzt ist, auf den sich die Verriegelungsnase eines Kupplungsstückes oder Linhängeorgans abstützt, das geeignet profiliert ist und-.it dem entsprechenden beweglichen senkrechten Träger zusammenhängt; - die Verriegelungsnase des Kupplungsstückes hat die Form eines "VII, das so ausgerichtet ist, daß es im senkrechten Schnitt die Form eines umgekehrten "Y #' aufweist, wobei die Kante dieses T-Stückes senkrecht zur Einfassungshauptebene verläuft, so daß die gegenseitige Ankuppelung des Kupplungestückes und des Beschlages sich durch reziproke lineare Be- rührung vollzieht, durch die wirksam der bewegliche senkrechte Träger festgestellt und damit gegen jegliche unzeitige Drehung um ,eine zur Erzeugenden des Profilog aus den er hergestellt ist, parallele geometrische Achse gesichert werden kann; - der Schwenkbeschlag, dessen Neigungsveränderung das Maß des Eindringens des Gurtes der Verankerungsfassung und des . beweglichen senkrechten Trägers bestimmt, weist zwei Flügel oder Klappen auf, die einander beiderseits der Schwenkaehee gegenüber liegen, in jeder von welchen eine Schraube befestigt ,ist, die durch eine Mutter hindurchgeht, auf .Zug arbeitet und mit einem ihrer Anden gegen die Mitte der Bodenfläche des vörstehend erwähnten Gurtes anliegt, wobei des Herausdrehen der Schrauben den Beschlag zum Schwenken freigibt,während ihr gleichzeitiges Einschrauben dessen Feststellung in der während der Einstellung erteilten Neigung bewirkt; - das mit dem beweglichen senkrechten Träger zusammenhängende Kupplungsstück oder Einhängeorgan stützt sich federnd gegen das Innere des diesen Träger bildenden Profilteiles ab, so da2 es durch einfache Gleitbewegung in eine Stellung mitgenommen wurden kann, in der seine V-förmige Verriegelungsnaae sich mit ihrer ttückseite fest gegen den oberen Hand des Beschlages abstützt, auf diese Weise die feste Fixierung dieses Trägers bewirkend; - die Vorrichtung zum Verbinden eines Querträgers des Rahmens mit einem Quergurt der Verankerungsfassung, welche die feste gegenseite Verklammerung der abgeschrägten Enden des Querträgers und der zwei senkrechten Träger des Rahmens bewirkt, besteht aus einem Satz von zwei Bügeln, die sich gegen den Gurt anlegen und zwei entgegengesetzt gerichtete Halteklappen tragen, von denen jede in gleicher Weise von einem Loch durchdrungen istf dem gegenüber sich die Aufnahmemutter für eine Zug-schraube befindet, deren Kopf sich 'auf diesen Rahmenqueriräger abstützt, wobei das kombinierte Einschrauben jedes Paares von zum gleichen Bügel gehörenden Schrauben den #uerträger gegenüber dem mit ihm verbundenen Gurt in einem Sinne verschiebt, welcher bestrebt ist, diese beiden Elemente reziprok voneinander zu entfernen.
- Weitere Merkmale und Vorteile einer Türverkleidung gemäß der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einer beispeilsweisen Ausführungsform derselben anhand der Zeichnungen.
- Fig. 1 ist die Vorderansicht der neuen Türverkleidung, wobei Teile im Schnitt gezeigt sind, Fig. 2 ist in vergrößertem Maßstab eine perspektivische Darstellurng eines Abschnittes der Verankerungefassung, Fig. 3 ist eine entsprechende Darstellung des Profilteiles, aus dem die Rahmenträger und -querteile gebildet-eind, Fig. 4 ist eine perspektivische Darstellung eines Schwenkbeschlages, Fig. 5 zeigt gesondert eine der zwei Schraubenmuttersysteme, mit denen der Beschlag versehen ist, Fis. f zeigt eines der Kupplungsteile, das im Innaren der senkrechten Rahmenträger angeordnet ist und mit einem der Schwenkbeschläge zusammen eine der Verbindungsvorrichtungen bildet, welche die senkrechten Träger an die vertikalen Gurte der Verriegelungsfaseung angliedert.
- Plg. 7 ist ein Längsschnitt nach der Linie A-A der .Vig. 8 durch einen Verkleidungsabschnitt, welcher die Verbindungs- oder Y erankerungsvorrichtung für einen Vertikalgurt det Verankerungsfassung und einen seitlichen Träger. des beweglichen Rahmens Zeigt, rig. #i ist ein Quered$mitt durch die gleiche Einheit nach der Linie B-B der Fig. ?, Fig. 9 ist eine perspöktivi®che Darstellung eines Bügels, welcher eine Yorbindungsvorrichtung bildet, die einen Quergurt der l'erankerungefassung mit einem Quergurt
des bcweglio$iri Rahmens verbindet. !'1ß.10 ist ein Quereobriitt, welcher die Art der Anordnung 4. und die Arbotiiweise dieser Vorrichtung zeigt. Fig. 1 zeigt zwei vqXt&kale gurte 1 und '' und den horizon- talen Gurt 2, üblichiriieise abgestutzt, die zur Bildung der Verankerungsfasgung einer Türeinfassung su®aamenge- schweigt sind, deren bbtestigung an der Wandung mittels Se- bräuehtieher Untox#ttiktibel 3. erfolgt, die an diesen Gurten - Diese drei Ourte sind aus dem gleichen in Fig. 2 gezeigten Profilteil hergestellt, welches in Querschnitt U-förmig ist und dessen Bodenteil 4 eine der Dicke der Aufnahmewandung zum Zeitpunkt der Beendigung der ihre zwei Gegenflächen verkleidenden Schichten entsprechende Breite aufweist.
- In der Gesaatenisoht nach F'ig. 1 erscheinen auch die zwei
senkrechten Träger 5, 5' und die Querstrebe 6, die keil- förmig aneinandergefügt und zur Bildung des beweglichen itahmens der, Verkleidung miteinander verbunden sind. - Die zwei äußeren Streifen 11 des Profilteiles enden in zwei unter einem rechten Winkel zurückgebogenen Rändern 12, die als Halteorgane dienen, gegen welche sich die zwei seitliehen, örtlich eingekrümmten Flügel der Kupplungsteile der Verbindungsvorrichtung verklemmen.
- In einer genau bestimmten Höhe der Gurte 1 und 1' sind in die zwei .Flügel des U-förmigen Profilteiles, welches diese Gurte bildet, Schlitze eingeschnitten, welche den Schwenkbeschlagachsen als Lager dienen. Diese paarweisen Schlitze 13 haben die Form von zwei geneigten Einlaufrutachen 14, die in zwei vertikale Sackrinnen 15 übergehen, auf deren halbkreisförmiger Bodenfläche sich die beiden gegenüberliegenden Enden der vorstehend erwähnten Achsen abstützen. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, haben die Schwenkbeschläge 16, welche in wirtschaftlicher Weise durch einfaches Ausschneiden und Umwölben eines Stahlblechs gebildet sind, das Aus-
sahen einer im wesentlichc;a rechteckigen Platte, dir zwei ebene .L durch eine h,lb- Klappen 17 und ?3 a.fT:r::@i:@ t, die halb- zylind:i#isch#.# tegbr=.@.äv 113 -#,Yerbund,#ni @r 3 C.raren gecrnetrische Achse parallel zur Endkante 20 der oberen -P1 atte ? 7 verläuft. In der Aushöhlung der Brücke 19 ist die Achse 21 dieser Platte gelagert und dort durch zwei 2chwei.ßpunkte befestigt, deren zwei vorspringende Baden oich auf den Bader. der Sack- - Jede der zwei Klappen 17 und 18 rft zeit einer Aussparung versehen, die ein rundes Durchgangsauge 22 bildet, das unten an eine Gleitbahn 23 mit parallelen Seitenrändern angrenzt. Diese :iussparungen sind zur Aufnahme von Muttern von zwei Hegel- und Feststellschrauben vorgesehen, welche es gestatten, die Neigung der Klappen zu verändern und diese dann fest in der geeigneten Stellung anzubringen.
- Wie Fig. 5 zeigt, bestehen die vorstehend erwähnten Muttern 24 aus einem Rundstahlstangenabschnitt, der von einer axialen Gewindebohrung durchdrungen ist, auf der von zwei Seiten im Querschnitt rechtwinkelige Aussparungen 25 ausgefräst sind, die symmetrisch angeordnet und ausgerichtet sind und deren Breite und Tiefe deren Dicke des Bleckes, aus welcher der Beschlag hergestellt ist bzw. dem Relativabstand der zwei seitlichen Flanken der Rille 23 der Aussparungen entspricht. Das Rundloch 22 der Aussparungen hat einen etwas größeren Durchmesser als der zylindrische Körper der Nutter 24, dem es freien Durchlaß gibt, während die ttelativabmessungen der Ausnehmungen 25 gegenüber denen der Gleitrillen 23 so festgelegt sind, daß das Ineinandergreifen dieser Muttern 24 mit dem Randteil der letzteren sich unter hinreichend fester Reibung vollzieht' so daß sie nicht zufällig unter der Wirkung von Stößen aueweichen können, die aÜf sie durch die Schrauben 26, die einfach aus einer Gewindestange bestehen, ausgeübt werden.
- Fig. 6 zeigt einen der Kupplungsteile zum Zusammenwirken mit dem Schwenkbeschlag zwecks Bildung der Verbindungsvorrichtungg welche jeden der seitlichen Träger des Rahmens dem entsprechenden vertikalen Gurt der Verankerungsstützfassung angliedert.
- Dieses Kupplungsteil 2'7, das auf wirtschaftliche Weise durch Nkrausschneiden und Biegere aus Blattmetall gebildet ist, hat ein im Großen und Ganzen U-förmiges .Profil, dessen zwei. symmetrische Flügel 2'8, die senkrecht durch die ebene Bo-
denfläche 29 verbunden sind, in gleicher Weisewei gewölbten - Von Kern 29 aus erstreckt sich: nach. beiden Seiten -ein mittleren Band mit zwei aufeinanderfolgenden gegenläufigen
Auewölbungen, daa inN-förmigen Nee® 31 endet, die vor- - In Fig. 'l und 8, welche zu®anmen die Anordnung und die Arbeiteweise der vorstehend erläuterten Verbindungsvorrichtung verahachaulicheng erscheinen wiederum der Gurt 1 der Verankerungefadsung auf dessen Schlitzenden 15 sich die Achsel
21 de® Beschlages 16 ab stützts versehen mit seinen-zwei Muttern 24, die ihrerseits mit ihren Schraubenbolzen 26 ausgerüstet sind. Die-Zeichnungen zeigen auch den seitlichen Träger g dusbe- weglichen Rahmens, in welchen das Kupplungsstück 27 ange- ordnet ist, von des in Schnitt die Verriegelungsnase 31 er- scheint, die eich mit ihren Bodenteil auf die horizontale Beschlages Kante der oberen platte des gepfena 16 abstützt. Gewindestange 26 hinreichend weit euesrchraubom, um dem cl - Die Verbindungsvorrichtung zum Angliedern den horizontalen Gurtes der Verankerungarahmen an den Querteilen des unbeweglichen Raunens besteht aus-zwei einfachen Bügeln gemäß der Fig. 9'.
- Ein solcher Bügel 33., der dazu bestimmt ist, sich mit seinen rechteckigen Bodenteil 34 gegen die Räder der seitlichen Flügel des vorstehend erwähnten Gurtes ensulegeng welche er umgreift, weist zwei abgesetzte: Ohren 35 auf, die in gleicher Weise von einem Loch durchdrungen sind' welchem eine Mutter 36 zugeordnet ist, die durch Sohweißung befeetigt ist und eine Schraube 37 aufnimmt.
- In Pig. 10' welche die Arbeitsweise und die Verwendung dieser Vorrichtung erläutert, ist der horizontale Gurt 2 des Stützrahmens zu seheng unter welchem sich der Hügel 33 befindety dessen zwei Schrauben 37 die Streifen 11 der Traverse 6 durchdringen und sich mittels ihres Kopfes auf diese Streifen abstützen:
Be ist leicht zu verstehen, daß diese Schrauben 37 auf Zug ihr Einschrauben das Entfernen arbeiten und daB/reziproke/der Querträger 6 und des Gurtes - Der Aufbau der Einfassung-vollzieht sich wie folgt schnell und einfach. Nachdem die Verankerungsfassung in ihrer Aufnahmewandung eingebettet ist, beginnt der Monteur damit, den mit Piteahen und Türangeln versehenen Trägerrahmen einzubauen, naohAem er diesen vorher an leicht unterhalb der Höhenlage ihrer entsprechenden Beschläge liegerüden Stellen mit ölen zwei Kupplungestücken 27 versehen hat, 8o daß das feste Anliegen dem oberen Randes dieser Beschläge gegen die Rückseite des Kupplungsmaules gewährleistet ist, sobald der $uß des be- treffenden Trägers Berührung mit dem Boden hat.
- Der Monteur regelt sodann de Neigung der Beschläge no, daa4 der Träger vollständig senkrecht ist und dann setzt er auf die Türangeln die Fenster. 'oder Türflügel auf.
- Im gleichen Verfahren setzt er sodann den zweiten senkrechten Träger &indessen Stellung er so regelt, daß er vollkommen der Ausbildung des Fenster- Ader Türflügels angepa$t ist, sobald dieser geschlossen ist:-Nachdem der Fenster- oder Fürflügel in Offenetellung angebracht ist, hebt der Konteur_:den zweitreu Träger, um den Querträger des Rahmens anzubringen und ihn an den horizontalen Gurt der Verankerungsfassung anzukuppeln, und er bringt diesen Träger alsbald wieder in Stellung. Danach bleibt. nichts weiter zu tun als die Schrauben 37 der Verbindungsbügel 33 zu betätigen, um den Querträger in seine Stellung zu bringen, wobei er mit seinen abgeschrägten Enden auf den entsprechenden Enden der zwei senkrechten Träger aufliegt, welche er beide abdeckt.
- Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene und dargestellte Ausführungebeispiel beschränkt, sondern erstrecktsich auf Abwandlungen im Rahmen des fachmännischen Könnens.
Claims (1)
- Ansprüche .- Verfahren zur Befestigung, einer folgende Teile umfassenden llürz oder Fenstereinfasaung in einer Tür- oder Fensteröffnung: eine in der Penster-bzw: Türöffnung 2u verankernde Fassung, eine Garnitur zur Verkleidung der Fassung zwecks Bildung der eigentlichen Einfassung, einstellbare' zwischen dieser Fassung und der aarnitur_angeordnete Querverbindungen zur Einstellung dar Garnitur gegen-über der Iaeeung,, dadurch geekonnzeichnet, daß zunächst die Querverbindungen mit der ,Passung. (1, 9°, 2) verbunden werden, sodann diese 14uerverbindungen (16:, 34) so gegenüber der Fassung (1, 1' 2) eingestellt werden, daß sie-zur Aufnahme der. Garnitur .. (55', 6) geeignet sind und schließlich die Garnitur (59 5'i 6) mittels dieser Querverbindungen-(169- 34) in Stellung gebracht wird 2. Verfahren nach Anspruch 1:, dadurch gekennzeichnet, daß bei Herstellung der faaaung (1, 11, 2) aus Standart-Profilteilen diese in vorbestimmten Abständen so gestaltet sind, dgß ete vorher mit dieser Gestaltung angespaßten Befeatigunge_ titteln ausgerüstete Querverbindungen (16:, 34) -aufnehmen können. -3,.Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da$ die Querverbindungen (16, 34) an Ort und Stelle mit der Fassung (1, 1'2) verbunden werden, sobald diese in der Tür- bzw. Fensteröffnung verankert ist. 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet' daß man zunächst den oberen horizontalen Rand der Tür- bzw-Fensteröffnung mittels einer Garnitur- (5, 5'r 6) vcrkleidetsodann die seitlichen senkrechten Garnituren (5, 5t1 an den Querverbindungen (16) aufhängt und schließlich die Enden der horizontalen Garnitur (6) nach unten gegen die obeeen Enden der senkrechten Garnituren abstützt, so dati die Letzteren verriegelt sind. 5. Einstellbare Einfassung für Fenster und Tiaren mit einer -in der Fenster- bzw. Türöffnung zu verankernden Fassung,
einer Garnitur zur Verkleidung der Fassung zwecke Bildung und mit einstellbaren, Zwischen dieser Fassung der eigentlichen Passung/Und. der Garnitur angeordneten Quer-w. verbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidunge- garnitur (5,=5', 6),an ihrer/§grssung (1, 1'2) gegenüber- 10. Binfaseung nach Anspruch 5@- 9, dadurch gekannseiohaet, daß die an der Verhleidungegarai$ur (5' 519 6-) -botertiaten Aufhängeorganes an die mit ihnen guaamen*irkeÄdeu Qtepiq Bindungen alepaßte Haken eini. 11.. »ntaseuag nach .Rnspruo; 10 ¢ dadurch gekenelob@i ta dag die Haken durch die -Nage. 31) einen J$1te@9n tten# stU0]#se gebildet . e1»$ d hie o4*n * ]P4Itkante - eia. ä. toäk er@* Rand. 4er oberen Kante (.17) 4eevexc'b'tab. stützen kann, 12s jiafaseuag oAnäo ""'"@ #_@'r$@&,b borisouta41a
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BE691097A (de) | 1967-05-16 |
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