DE2518896C3 - - Google Patents
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B57/00—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
- A47B57/06—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of the shelves
- A47B57/08—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of the shelves consisting of grooved or notched ledges, uprights or side walls
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A47B57/30—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
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- A47B87/00—Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
- A47B87/02—Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units stackable ; stackable and linkable
- A47B87/0207—Stackable racks, trays or shelf units
- A47B87/0215—Stackable frames, or frame elements, with upright parts connected by inserting the ends or tips of the uprights, e.g. at the corners, into the uprights of the next frame or frame element, e.g. coaxial tubular ends
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- Assembled Shelves (AREA)
- Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Gerüst zum Einsetzen von Ablagebrettern zur Verwendung als Regal, als Schreibtisch
oder als Möbelstück, mit Regalpfosten, die aus durch Anschläge begrenzt teilweise axial ineinander
steckbaren Pfostenabschnitten aufgebaut sind, in deren Eingriffsbereich die Ablagebretter mittels abgewinkelter
Halterungen an den Regalpfosten gehalten sind.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-GM 69 35 310) sind die abgewinkelten Halterungen als nach
unten gerichteter Rand jeweils rund um eine Befestigungsöffnung der Ablagebretter ausgebildet Dieser
Rand greift in den erweiterten oberen Endbereich eines Pfostecabschnitts ein und wird dadurch gesichert, daß
ίο der nächstfolgende Pfostenabschnitt von oben her
eingesteckt wird. Will man eine Veränderung des Gerüstes vornehmen, so müssen sämtliche Gerüstteile
oberhalb desjenigen Ablagebrettes, welches man herausnehmen oder einsetzen möchte, abgebaut werden.
Insbesondere bei Veränderungen im unteren Gerüstbereich führt dies zu einem erheblichen Arbeitsund
Zeitaufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs bekannte Gerüst derart weiterzuentwickeln,
daß eine nachträgliche Veränderung der Ablagebretter nach Wunsch in einfacher Weise möglich ist
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Gerüst nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet daß die Pfostenabschnitte
ein mit einem Innenteil verbundenes konzentrisches Außenteil aufweisen, dessen Länge so bemessen
ist, daß bei zusammengesetzten Pfostenabschnitten zwischen aufeinander folgenden Außenteilen ein axialer
Zwischenraum zum Einsetzen der Halterungen für die Ablagebretter verbleibt
JO Wenn also die Pfosten aus den einzelnen Pfostenabschnitten
zusammengesetzt sind, können an den Übergangsstellen nach Belieben die Halterungen
herausgenommen oder eingesetzt werden. Ein Abbruch des Gerüstes zur Vornahme von Veränderungen oder
Ergänzungen entfällt. Das Anbringen oder Aufhängen der Ablagebretter geschieht am hohlen Außenteil jedes
Pfostenabschnitts, während der zugehörige Innenteil die zentrale Stützfunktion übernimmt.
Eine festigkeitstechnisch günstige, an die Erfordernisse des erfindungsgemäßen Gerüstes angepaßte Verbindung
zwischen Innenteil und Außenteil ergibt sich dadurch, daß das Außenteil mit dem konzentrischen
Innenteil des Pfostenabschnitts über Stege verbunden ist, wobei das Innenteil einerseits eine untere Endfläche,
die mit einer unteren Endfläche der Stege, die gegenüber einer unteren Endfläche des hohlen Außenteils
vertieft angeordnet ist, fluchtet, und andererseits eine obere Endfläche aufweist, die über die obere
Endfläche der Stege, die selbst gegenüber der oberen Endfläche des hohlen Außenteils vertieft angeordnet ist,
um eine vorgegebene Länge hinausragt.
Eine konstruktiv und fertigungstechnisch günstige Gestaltung ergibt sich dadurch, daß das hohle Innenteil
einen Rumpf aufweist, der über eine Schulter in einen mit einer inneren, metallischen Verstärkung versehenen
verjüngten Teil übergeht, dessen Bohrung über den Anschlag mit einer im Rumpf ausgebildeten Bohrung
verbunden ist, deren Durchmesser etwas größer als der Außendurchmesser des verjüngten Teils ist. Diese
Anordnung zeichnet sich ferner durch große Stabilität aus.
Zur Erfüllung einer einfachen Befestigung der Ablagebretter ist es vorteilhaft, daß die Halterungen
Klemmbacken aufweisen, die durch eine Nut getrennt <ind, in der der obere Rand des Außenteils geführt ist,
wobei dessen obere Endfläche gegen den Boden dieser Nut stößt und die Tiefe der Nut so gestaltet ist, daß die
Klemmbacke mit ihrer unteren Endfläche in einem
bestimmten Abstand zur oberen Endfläche der Stege liegt und wobei ferner die Gesamthöhe dieser
Klemmbacke etwas unter der des Zwischenraums liegt Dabei besteht ein weiteres vorteilhaftes Merkmal darin,
daß die Klemmbacke ein in die Nut einmündendes Gewindeloch aufweist in das ein Ende einer Gewindeachse
eingeschraubt ist deren anderes Ende in ein Gewindeloch eingeschraubt ist das am Ende eines
Gestänges angeordnet ist auf dem die Ablagebretter ruhen.
Im Zusammenhang mit den Klemmbacken muß berücksichtigt werden, daß deren Verwendung an sich
bekannt ist (DE-AS 12 10 528), jedoch im Zusammenhang
mit durchgehend ausgebildeten Regalpfosten, deren Wände Befestigungsöffnungen aufweisen. ι s
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Aufriß eines Gerüstes,
Fig.2 einen senkrechten Querschnitt durch einen Regalpfosten für das Gerüst nach F i g. 1.
F i g. 1 einen Aufriß eines Gerüstes,
Fig.2 einen senkrechten Querschnitt durch einen Regalpfosten für das Gerüst nach F i g. 1.
Zum besseren Verständnis wird zuerst Bezug genommen auf Fig.2, die einen senkrechten Schnitt
durch die wesentlichen Einzelteile des Gerüstes darstellt
Das wesentliche Einzelteil ist ein Pfostenabschnitt 1.
Dieser besteht vorzugsweise aus Plastik und weist ein hohles Außenteil 2 und ein hohles Innenteif 3 auf. Das
Innenteil 3 ist in bezug auf das Außenteil 2 konzentrisch angeordnet, wobei die Querschnittsform der beiden
Teile 2 und 3 beliebig ist, aber identisch sein muß, um ein gegenseitiges Eindringen zu ermöglichen. Die beiden
Teile 2 und 3 sind über Stege 4 und 5 miteinander verbunden. Die obere Endfläche 6 und die untere
Endfläche 7 der Stege 4 und 5 sind in bezug auf die obere Endfläche 8 und die untere Endfläche 9 des hohlen
Außenteils 2 vertieft angeordnet. Die untere Endfläche 7 der Stege 4 und 5 fluchtet mit der unteren Endfläche 10
des hohlen Innenteils 3.
Das Innenteil 3 weist einen Rumpf 11 auf, der über eine dazwischenliegende Schulter 12 an einen verjüngten
Teil 13 anstößt Dieser Teil 13 geht um eine gegebene Länge, die weiter unten näher angegeben
wird, über die obere Endfläche 8 des hohlen Außenteils 2 hinaus. Der Rumpf 11 weist eine Bohrung 14 auf, die
über einen kegelstumpfförmigen Anschlag 15 mit einer Bohrung 16 des Teils 13 verbunden ist. Der Durchmesser
dieser Bohrung 14 ist etwas größer als der des Teils 13. Deshalb kann dieser in die Bohrung 14 eindringen,
wobei das Eindringen begrenzt ist durch den Anschlag so 15, gegen den die obere Endfläche 17 des Teils 13 eines
unteren Pfostenabschnitts Γ anstößt Damit erhält man
zwischen der unteren Endfläche 9' des hohlen Außenteils 2* eines oberen Pfostenabschnittes Γ und der
oberen Endfläche 8 des hohlen AtSenteils 2 des unteren
Pfostenabschnittes 1 einen bestimmten Zwischenraum 18, dessen Nutzen unten beschrieben wird. Der Teil 13
weist eine innere, vorzugsweise metallische Verstärkung 19 auf.
Der Zwischenraum 18 ermöglicht das Einsetzen der Halterungen 21 für Ablagebretter 20. Diese Halterungen
bestehen aus einer Klemme, deren Klemmbacken 22 und 23 durch eine Nut 24 getrennt sind, in der der
obere Rand des hohlen Außenteils 2 geführt ist wobei dessen obere Endfläche 8 gegen den Boden 25 dieser
Nut 24 stößt Die Tiefe der Nut 24 ist so gestaltet, daß die untere Endfläche 26 der Klemmbacke 23 nicht gegen
die obere Endfläche 6 der die beiden hohlen Teile verbindenden Stege 4 und 5 stößt Die Gesamthöhe des
Klemmbackens 23 ist etwas niedriger als die des Zwischenraums 18, womit ein Herausnehmen und
Einsetzen der Halterung 21 ermöglicht wird. Die Klemmbacke 22 weist ein in die Nut 24 einmündendes
Gewindeloch 27 auf. In dieses Gewindeloch 27 ist ein Ende 28 einer Gewindeachse 29 eingeschraubt deren
anderes Ende 30 in ein Gewindeloch 31 eingeschraubt ist, das am Ende 32 eines Gestänges 33 angeordnet ist.
Dieses Gestänge 33 dient als Auflager der Ablagebretter 20 oder anderer Zubehörteile, die für verschiedene
Vorführgegenstände bestimmt sind.
Nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung können die Bohrung 14 und der obere Abschnitt des
verjüngten Teils 13 zylindrisch sein. Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann die Bohrung 14
eine bestimmte konische Erweiterung zur Endfläche 9 hin aufweisen. Parallel dazu kann das Teil 13 eine
identische, sich verjüngende Konizität gegen die Endfläche 17 hin aufweisen. Infolge der doppelten
Konizität ist eine Zentrierung zwischen zwei aufeinander folgenden Pfostenabschnitten 1 gewährleistet, und
man erhält eine Preßverbindung, welche eine sichere Konstruktion ermöglicht
In Fig. 1 ist ein Gerüst 34 dargestellt, das aus den
beiden Pfosten 35i und 352 besteht, die die Pfostenabschnitte
1, li, I2 aufweisen, die ineinandergesteckt sind
und deren Zahl durch die gewünschte Höhe des Gerüstes bestimmt wird. Die beiden Pfosten 35i und 352
weisen an ihrem unteren Ende 36i und 362 einen Ansatz
37| und 372 auf und sind untereinander durch das Gestänge 33 verbunden. Die Länge dieser Gestänge 33
ebenso wie ihre Zahl sind bestimmt durch die gewünschte Größe des Gerüstes.
Hierzu ί Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Gerüst zum Einsetzen von Ablagebrettern zur Verwendung als Regal, als Schreibtisch oder als
Möbelstück, mit Regalpfosten, die aus durch Anschläge begrenzt teilweise axial ineinander
steckbaren Pfostenabschnitten aufgebaut sind, in deren Eingriffsbereich die Ablagebretter mittels
abgewinkelter Halterungen an den Regalpfosten gehaltert sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Pfostenabschnitte (1) ein mit einem Innenteil (3) verbundenes konzentrisches Außenteil (2) aufweisen,
dessen Länge so bemessen ist, daß bei zusammengesetzten Pfostenabschnitten (1) zwischen
aufeinander folgenden Außenteilen (2,2') ein axialer Zwischenraum (18) zum Einsetzen der
Halterungen (21) für die Ablagebretter (20; verbleibt
2. Gerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenteil (2) mit dem konzentrischen
Innenteil (3) des Pfostenabschnitts (1) über Stege (4, 5) verbunden ist, wobei das Innenteil (3) einerseits
eine untere Endfläche (10), die mit einer unteren Endfläche (7) der Stege (4, 5), die gegenüber einer
unteren Endfläche (9) des hohlen Außenteils (2) vertieft angeordnet ist, fluchtet, und andererseits
eine obere Endfläche (17) aufweist, die über die obere Endfläche (6) der Stege (4, 5), die selbst
gegenüber der oberen Endfläche (8) des hohlen Außenteils (2) vertieft angeordnet ist, um eine
vorgegebene Länge hinausragt.
3. Gerüst nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das hohle Innenteil (3) einen Rumpf (11)
aufweist, der über eine Schuiier (12) in einen mit einer inneren, metallischen Verstärkung (19) versehenen
verjüngten Teil (13) übergeht, dessen Bohrung (16) über den Anschlag (15) mit einer im Rumpf (11)
ausgebildeten Bohrung (14) verbunden ist, deren Durchmesser etwas größer als der Außendurchmesser
des verjüngten Teils (13) ist.
4. Gerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (21) Klemmbacken (22,23)
aufweisen, die durch eine Nut (24) getrennt sind, in der der obere Rand des Außenteils (2) geführt ist,
wobei dessen obere Endfläche (8) gegen den Boden (25) dieser Nut (24) stößt und die Tiefe der Nut (24)
so gestaltet ist, daß die Klemmbacke (23) mit ihrer unteren Endfläche (26) in einem bestimmten
Abstand zur oberen Endfläche (6) der Stege (4, 5) liegt, und wobei ferner die Gesamthöhe dieser
Klemmbacke (23) etwas unter der des Zwischenraumes (18) liegt.
5. Gerüst nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacke (22) ein in die Nut (24)
einmündendes Gewindeloch (27) aufweist, in das ein Ende (28) einer Gewindeachse (29) eingeschraubt ist,
deren anderes Ende (30) in ein Gewindeloch (31) eingeschraubt ist, da am Ende (32) eines Gestänges
(33) angeordnet ist auf dem die Ablagebretter (20) ruhen.
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