DE7432124U - Haushaltgerät, insbesondere Geschirrspülmaschine - Google Patents

Haushaltgerät, insbesondere Geschirrspülmaschine

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DE7432124U
DE7432124U DE19747432124 DE7432124U DE7432124U DE 7432124 U DE7432124 U DE 7432124U DE 19747432124 DE19747432124 DE 19747432124 DE 7432124 U DE7432124 U DE 7432124U DE 7432124 U DE7432124 U DE 7432124U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4251Details of the casing
    • A47L15/4257Details of the loading door
    • A47L15/4261Connections of the door to the casing, e.g. door hinges

Description

BOSCH-SIEMENS HAUSGERATE GMBH 7928 Giengen, den 16.9.1974 Stuttgart Robert-Bosch-Straße
Unser Zeichen: TZP 74/435 Ka/Sh
Haushaltgerät, insbesondere Geschirrspülmaschine
Die Neuerung betrifft ein Haushaltgerät, insbesondere eine Geschirrspülmaschine, mit einer frontseitig um eine horizontale Achse schwenkbar gelagerten Tür, einem Traggerüst aus Profilstäben und einer an einem dieser Stäbe drehbar gelagerten Seilrolle zum Umlenken eines Drahtseils, das einerseits an der Tür und andererseits an einer Zugfeder angreift.
Bei einem bekannten Haushaltgerät dieser Art ist die Seilrolle auf den Schaft eines Metall-Bolzens aufgesteckt, der an einem Profilstab eingenietet ist. Diese bekannte Ausführungsform ist insofern nachteilig, als die Seilrolle wegen einer fehlenden axialen Begrenzung auf dem Zapfen wandern und an einer am Profilstab vorbeiführenden Wand des Gerätegehäuses streifen kann. Bei abgenommenem Gehäuse des Gerätes kann die Seilrolle sogar vom Zapfen des Bolzens heruntergleiten. Außerdem ist das Herstellen eines einen Zapfen aufweisenden Bolzens, das Montieren des Bolzens in
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einer Bohrung des Profilstabes und das Einnieten des Lolzens am Profilstab kostenaufwendig.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Ausführungsform zu vermeiden und mit einfachen Mitteln ein rasches und sicheres Befestigen der Seilrolle am Profilstab zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß durch einen Seilrollenträger mit einem quaderförmigen Körper gelöst, de* sich mit seiner Längsachse wenigstens annähernd in Richtung der Resultierenden der Seilabschnitte erstreckt und an seiner vom Profilstab abgewandten Breitseite einen Lagerzapfen für die Seilrolle aufweist, während er mit einem an seiner anderen Breitseite angeordneten Haltezapfen in ein Langloch des Profilstabs eingreift. Dies ist insofern vorteilhaft, als der Seilrollenträger aus einem Kunststoff kostengünstig herstellbar und auf besonders einfache Weise durch Eingreifen seines Haltezapfens in das Langloch des Profilstabes befestigbar ist. Außerdem kann die Seilrolle bereits vor dem Befestigen des Seilrollenträgers am Profilstab auf den Lagerzapfen aufgesteckt werden.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung des Neuerungsgegenstandes hat der Seilrollenträger einen längsgeschlitzten Lagerzapfen mit an dessen freiem Ende angeordneten Rastmitteln zum Verhindern des Abziehens der Seilrolle vom Zapfen. Hierdurch wird ein axiales Verlagern dev Seilrolle auf dem Lagerzapfen und somit ein Streifen der Seilrolle an einer angrenzenden Wand des Gerätegehäuses vermieden.
Eine zweckmäßige Ausbildung des Gegenstandes der Neuerung besteht darin, daß der Lagerzapfen des Seilrollenträgers am vom Schnittpunkt der Seilachsen abgewandten Endabschnitt des Trägerkörpers angeformt ist, während der Haitezapfen
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am schnittpunktseitigen Endabschnitt sitzt und daß sich die Achsen der Zapfen senkrecht zu den parallel verlaufenden Breitseiten des Trägerkörpers erstrecken. Durch die gegeneinander versetzten Achsen des Lagerzapfens und des Haltezapfens wird erreicht, daß die vom Seilrallenträger aufzunehmenden Kräfte den Haltezapfen zum überwiegenden Teil nur auf Zug beanspruchen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung ist darin zu sehen, daß der Haltezapfen des Seilrollenträgers in ein im Profilstab angeordnetes, sich in Richtung der Resultierenden der Seilabschnitte erstreckendes Langloch eingreift, das eine kreisförmige Erweiterung für den Durchtritt des Haltezapfens aufweist, der an seiner Basis mit wenigstens einer Nut zur Aufnahme des das Langloch begrenzenden Wandabschnittes des Profilstabs versehen ist. Dies ist insofern vorteilhaft, als die in die Nut eingreifenden Wandabschnitte des Profilstabs ein Abheben des Seilrollenträgers vom Profilstab verhindern.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung des Neuerungsgegenstandas besteht auch darin, daß der Seilrollenträger haltezapfenseitig mit der Breitseite seines quaderförmigen Körpers am Profilstab anliegt und eine zu dieser Breitseite sowie der vom Schnittpunkt der Seilachsen abgewandten Stirnseite des Körpers hin offene Ausnehmung zur Aufnahme eines hohlzapfenähnlichen Durchzugs des Profilstabs hat. Dies ist insofern vorteilhaft, als der Durchzug ein Drehen des Seilroilenträgers um den Haltezapfen bei einseitiger Belastung verhindert.
In der Zeichnung ist als Ausführi'igsbeispiel des Gegenstandes der Neuerung eine Geschirrspülmaschine mit einem einerseits an einer Maschinentür und andererseits an einer Zugfeder an-
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greifenden Seil dargestellt, das von einer Seilrolle umgelenkt ist, deren Träger in einem Profilstab der Geschirrspülmaschine sitzt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht des unteren Abschnitts der verkleinert und teilweise aufgebrochen gezeichneten Geschirrspülmaschine mit dem umgelenkten Seil,
Fig. 2 eine Ansicht eines Abschnitts des Profilstabs mit der Seilrolle in natürlicher Größe,
Fig. 3 eine Ansicht der Seilrolle und des Seilrollenträgers in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2 gesehen und
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV - IV in Fig. 2 durch den Profilstab und die Seilrolle mit teilweise aufgebrochen gezeichnetem Seilrollenträger.
Eine mit 10 bezeichnete Geschirrspülmaschine hat ein Traggerüst aus Profilstäben, von denen zwei in Fig. 1 sichtbare vertikal verlaufende Profilstäbe 11 und 12. durch eine horizontal angeordnete Traverse 13 im unterem Abschnitt der Geschirrspülmaschine miteinander verbunden sind. Am der Frontseite 14 der Geschirrspülmaschine 10 zugeordneten Profilstab 11 ist ein einarmiger Hebel 15 befestigt, der an seinem freien Ende eine um eine horizontale Achse 16 schwenkbar gelagerte Tür 17 der Geschirrspülmaschine 10 trägt. In der gezeichneten Stellung verschließt die Tür 17 einen nicht sich!baren Spülbehälter der Geschirrspülmaschine 10. Zum Be- und Entladen der Geschirrspülmaschine 10 wird die Tür 17 um die Achse 13 in eine horizontale Ebene geklappt. Am iagerseitigen Endabschnitt der Tür 17 ist ein abgewinkelter einarmiger Hebel befestigt, der in Offenstellung der Tür gegen eine nicht sichtbaren Anschlag schwenkt. Zum Ausgleichen des Eigengewichts der Tür 17 beim Öffnen und Schließen ist eine vorgespannte Zugfeder 19 vorgesehen, die einerseits an der Traverse 13 und andererseits an einem Drahtseil 20 angreift, welches die Kraft der Feder auf den Hebel 18 überträgt. Das Drahtseil 20 ist auf
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etwa halber Länge durch eine am Profilstab 11 drehbar gelagerte Seilrolle 21 umgelenkt, um eine günstige Angriffsrichtung der Federkraft am Hebel 18 zu erreichen.
Zur Lagerung der Seilrolle 21 ist ein Seilrollenträger mit einem quaderförmigen Körper 23 vorgesehen, der sich mit seiner Längsachse in Richtung der in Fig. 2 mit einer punktierten Linie angedeuteten Resultierenden 24 der beiderseits der Seilrolle 21 verlaufenden Abschnitte 25 und 26 des Drahtseils 20 erstreckt. Der Seilrollenträger 22 hat an seiner von einer Wand 27 des Profilstabs 11 abgewandten Breitseite 28 einen Lagerzapfen 29 für die Seilrolle 21 (Fig. 3 und 4). An seiner anderen Breitseite 30 weist der Seilrollenträger 22 einen durch die Wand 27 des Profilstabs 11 greifenden Haltezapfen 31 auf. Der Lagerzapfen 29 des Seilrollenträgers 22 ist am vom Schnittpunkt der Seilachsen (Punkt 32 in Fig. 2) abgewandten Endabschnitt 33 des Trägerkörpers 23 angeformt, während der Haltezapfen 31 am schnittpunktseitigen Endabschnitt 34 sitzt. Dabei erstrecken sich die Achsen des Lagerzapfens 29 und des Haltezapfens 31 senkrecht zu den parallel verlaufenden Breitseiten 28 und 30 des Trägerkörpers 23.
Der Lagerzapfen 29 ist als zu dessen freier Stirnseite hin offene zylindrische Buchse ausgebildet und hat an seinem freien Ende Rastmittel in Form eines über den Umfang des Lagerzapfens 29 hervorstehenden ringförmigen Ansatzes 35 zum Verhindern des Abziehens der Seilrolle 21 vom Zapfen. Das Aufstecken der Seilrolle 21 auf den Lagerzapfen 29 ist durch eine abgeschrägte Randzone 36 das Zapfens erleichtert. Ein Längsschlitz 37 im Lagerzapfen 29 sowie dessen Ausgestaltung als Buchse erhöhen die elastische Nachgiebigkeit des Zapfens beim Aufstecken der Seilrolle 21.
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Der zylindrische Haltezapfen 31 des Seilrollenträgers greift in ein in der Wand 27 des Profilstabs 11 angeordnetes, sich in Richtung der Resultierenden 24 der Seilabschnitte 25 und 26 erstreckendes Langloch 38 ein. Das Langloch 38 ist an seinem dem Schnittpunkt 32 der Seilachsen zugekehrten Endabschnitt mit einer Erweiterung 39 für den Durchtritt des Haltezapfens 31 versehen. Dieser hat an seiner Basis zwei mit ihrem Grund parallel zueinander verlaufende Nuten 40 und 41 zur Aufnahme des das Langloch 38 begrenzenden Wandabschnittes des Profilstabs 11. Durch geringes Spiel zwischen dem Grund der Nuten 40 sowie 41 und den Wandabschnitten des Profilstabs 11 wird ein Drehen des Seilrollenträgers 22 um den Haltezapfen 31 verhindert. Aufgrund der Kraft der am Drahtseil 20 angreifenden Zugfeder 19 liegt der Haltezapfen 31 mit seinem Mantel am das Langloch 38 begrenzenden Wandabschnitt des Prof?Istabs 11 an.
Die Zugkraft der Feder 19 bewirkt auch ein Anliegen des Seilrollenträgers 22 mit seiner dem Haltezapfen 31 zugekehrten Breitseite 30 seines quaderförmigen Körpers 23 an der Wand 27 des Profilstabs 11. Um zusätzlich ein Drehen des Seilrollenträgers 22 um den Haltezapfen 31 zu verhindern, hat der quaderförmige Körper 23 eine zu seiner Breitseite 30 sowie zu seiner vom Schnittpunkt 32 der Seilachsen abgewandten Stirnseite 42 hin offene Ausnehmung 43 zur Aufnahme eines hohlzapfenähnlichen Durchzugs 44 des Profilstabs 11.
6 Ansprüche
4 Figuren
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Claims (6)

- 7 - TZP 74/435 Ansprüche
1. Haushaltgerät, insbesondere Geschirrspülmaschine, mit einer frontseitig um eine horizontale Achae schwenkbar gelagerten Tür, einem Traggerüst aus Profilstäben und einer an einem diese.r Stäbe drehbar gelagerten Seilrolle zum Umlenken eines Drahtseils, "das einerseits an der Tür und andererseits an einer Zugfeder angreift, gekennzeichnet durch einen Seilrollenträgers (22) mit einem quaderförmigen Körper (23) , der sich mit seiner Längsachse wenigstens annähernd in Richtung der Resultierenden (24) der Seilabschnitte (25,26) erstreckt und an seiner vom Profilstab (11) abgewandten Breitseite (28) einen Lagerzapfen (29) für die Seilrolle
(21) aufweist, während er mit einem an seiner anderen Breitseite (30) angeordneten Haltezapfen (31) in ein Langloch (38) des Profilstabs (11) eingreift.
2. Haushaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Seilrollenträger (22) einen längsgeschlitzten Lagerzapfen (29) mit an dessen freiem Ende angeordneten Rastmitteln (35) zum Verhindern des Abziehens der Seilrolle (21) vom Zapfen (29) hat.
3. Haushaltgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (29) des Seilrollenträgers
(22) am vom Schnittpunkt (32) der Seilachsen abgewandten Endabschnitt (33) des Trägerkörpers (23) angeformt ist, während der Haltezapfen (31) am schnittpunktseitigen Endabschnitt (34) sitzt und daß sich die Achsen der Zapfon (29,31) senkrecht zu den parallel verlaufenden Breitseiten (28,30) des Trägerkörpers (23) erstrecken.
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4. Haushaltgerät na*2h Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltezapfen (31) des Seilrollenträgers (22) in ein im Profilstab (11) angeordnetes, sich in Richtung der Resultierenden (24) der Seilabschnitte (25,26) erstreckendes Langloch (38) eingreift, das eine kreisförmige Erweiterung (39) für den Durchtritt des Haltezapfens (31) aufweist, der an seiner Basis mit wenigstens einer Nut (40,41) zur Aufnahme des das Langloch (38) begrenzenden Wandabschnittes des Profilstabes (11) versehen ist.
5. Haushaltgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Langloch (38) an seinem dem Schnittpunkt (32) der Seilachsen zugekehrten Endabschnitt mit der Erweiterung (39) versehen ist.
6. Haushaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Seilrollenträger (22) haltezapfenseitig mit der Breitseite (30) seines quaderförmigen Körpers (23) am Profilstab (11) anliegt und eine zu dieser Breitseite (30) sowie der vom Schnittpunkt (32) der Seilachsen abgewandten Stirnseite (42) des Körpers (23) hin offene Ausnehmu" ; (43) zur Aufnahme eines hohlzapfenähnlichen Durchzugs (44) des Profilstabs (11) hat.
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DE19747432124 1974-09-25 1974-09-25 Haushaltgerät, insbesondere Geschirrspülmaschine Expired DE7432124U (de)

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FR7527383A FR2286582A7 (fr) 1974-09-25 1975-09-05 Appareil menager, en particulier machine a laver la vaisselle
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