DE2501030C2 - Aufhänger aus Kunststoff für Vorhänge - Google Patents
Aufhänger aus Kunststoff für VorhängeInfo
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- DE2501030C2 DE2501030C2 DE19752501030 DE2501030A DE2501030C2 DE 2501030 C2 DE2501030 C2 DE 2501030C2 DE 19752501030 DE19752501030 DE 19752501030 DE 2501030 A DE2501030 A DE 2501030A DE 2501030 C2 DE2501030 C2 DE 2501030C2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47H—FURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
- A47H15/00—Runners or gliders for supporting curtains on rails or rods
Landscapes
- Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)
- Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)
Description
gekennzeichnet durch das Merkmal
e) daß der Zapfen (13) schräg nach oben ir. das Innde. l der Aufhängeöse ragt.
2. Aufhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schenkel (14) in der Nähe des Aufhängerauges (2) eine Verstärkung, z.B. eine
Absteifung (5), aufweist
3. Aufhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche (7) des Bügelendes
(10) und die zugeordnete Anschlagfläche (6) des Schenkels (11) in Richtung ium Aufhängerauge (2)
weisend einen spitzen Winkel mit der Mitten-Längsachse des A'ifhängers (1) bilden.
4. Aufhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des vom Schenkel (14) nach
unten ragenden Bügelieüs (3) größer ist als die Breite des gegenüberliegende·. Bügelteiles (9) mit
dem daran ansetzenden, freien Bügelende (10).
Die Erfindung betrifft einen Aufhänger aus Kunststoff für Vorhänge mit den Merkmalen des Oberbegriffs des
Patentanspruches 1, wie er beispielsweise aus der DE-AS 11 69 093 bekannt geworden ist Bei diesem
bekannten Aufhänger besteht jedoch der Nachteil, daß sich die Schließwirkung der Aufhängeröse unter
Zugbelastung nicht verstärkt, sondern schwächt Im ungünstigsten Fall kann dies bei schweren Zugbelastungen
durch aufgehängte Vorhänge so weit gehen, daß der Schenkel nach unten gebogen wird, und daß deshalb die
hochstehende Nase keinen Schutz mehr gegen Herausrutschen des das Loch aufweisenden Schenkels bietet.
Im übrigen besteht bei diesem bekannten Aufhänger der Nachteil, daß die Loch-Zapfen-Verbindung stets in
Öffnungsrichtung von dem eine elastische Rückstellkraft aufweisenden Schenkel vorgespannt wird, so daß
hierdurch die zu übertragende Aufhängelast weiter vermindert wird.
Mit dem aus der DE-AS 12 48 250 bekannt gewordenen Roll- oder Gleitaufhänger wird zwar die Schließwirkung
der Aufhängeöse verstärkt, jedoch nur in "ä· begrenztem Maße, weil auch hler bei Einwirken einer
starken Zugbelastung der die Abwmklung aufweisende Schenkel nach oben gebogen werden Und hierdurch
außer Eingriff mit dem Loch geraten kann.
Im übrigen ist auch die dort gezeigte Loch-Zapfen*
Verbindung in Schließrichtung nicht durch da» federnde Rückstellvermögen des Schenkels vorgespannt, sondern
der Schenkel federt in Öffnungsrichtung aus, so daß die gleichen Nachteile bestehen, wie bei dem Rollaufhänger
nach der DE-AS 11 69 093.
Auch bei der DE-AS 12 70 760 ist eine Loch-Zapfen-Verbindung
gezeigt, die in Öffnungsrichtung aufgrund der Federkraft des ausfedernden Schenkels vorbelastet
ist Es sind zwei relativ kompliziert geformte Zapfen gezeigt, die zur Herstellung der Einrastverbindung
ίο gegeneinander drückbar sind, und nach dem Einrasten
in die darübergeführte Öse auseinanderfedern sollen. Auch hier wird das Federungsvermögen des federnden
Schenkels, der die Rastöse aufweist, nicht zur Verfestigung der Schließverbindung herangezogen.
Mit DE-OS 20 47 707 ist ein weiterer Aufhänger mit einer Loch-Zapfen-Verbindung bekannt geworden, bei
der der Zapfen eine Nase aufweist, um ein unbeabsichtigtes öffnen des Schenkelendes zu verhindern. Bei
dieser bekannten Ausführung wirkt näirlich die
Federkraft des Schenkelendes genau in Öffnungsrichtung der Loch-Zapfen-Verbindung, so daß zusätzliche
Vorkehrungen getroffen werden müssen, um ein unbeabsichtigtes öfnnen dieses Aufhängers zu vermeiden.
Würde nämlich die Nase und der für die Federeigenschaften der Nase wichtige Schlitz entfallen, dann würde
sich der Aufhänger aufgrund der Eigenspannung des Schenkels von selbsr wieder öffnen. Der Aufhängerkopf
ist im übrigen relativ kompliziert und kostenaufwendig
herzustellen, um der Loch-Zapfen-Verbindung die für den Gebrauch notwendigen Eigenschaften zu verleihen.
Wegen der Notwendigkeit der Anordnung eines Schlitzes und einer federnden Nase, um ein unbeabsichtigtes
Öffnen zu verhindern, ist dieser bekannte
Aufhängerkopf auch relativ raumgreifend, so daß er nur schlecht zum Einhängen in Vorhangbänder geeignet ist.
Des weiteren ist das Einfädeln des freien Schenkelendes in Aufhängebänder relativ schwierig, weil das Einhängeauge
groß gewählt werden muß, um über die
ίο platzgreifende Konstruktion aus Schlitz und federnder
Nase hinübergeführt werden zu können.
Auch bei dem DE-GM 19 30 131 wirkt wiederum die
Federkraft des freien Tragschenkels in Öffnungsrichtung der Loch-Zapfen-Verbindung, so daß ebenfalls
zusätzliche Vorkehrungen gegen ein unbeabsichtigtes Öffnen erforderlich sind.
Auch bei den DE-GM 71 45 515 un '. 19 60 008 wirkt
die Federkraft des Schenkelendes in Öffnungsrichtung der Schließverbindung, so daß die gleichen Nachteile,
wie vorbeschriebert, bestehen.
Beim Gegenstand des DE-GM 70 10 483 wirkt zwar die Federkraft des freien Schenkels in Schließrichtung
der Loch-Zapfen-Verbindung; es fehlen jedoch Vorkehrungen, um ein unbeabsichtigtes öffnen dieser Verbin-
dung, insbesondere eine Lastübertragung von dem freien Schenkelende auf den Aufhängerkopf zu
gewährleisten. Nachteilig ist, daß die Nase am freien Tragschenkelende angeordnet ist Dies bewirkt daß der
freie Tragschenkel sehr schwierig in Vorhangbänder
einführbar ist, weil der relativ große Durchmesser der
Nase stört Es sind auch keine Anschlagflächen gezeigt die dazu führen, daß die Schließverbindung sich unter
Last verfestigt Bei diesem bekannten Aufhänger kann es dann passieren, daß er sich unter Aufhängelast
geradezu öffnet, weil die Nase senkrecht in das zugeordnete Loch am Aufhängerköpf eingreift und
schon bei relativ geringen Aufhängerlasten die Nase aus
der öffnung herausgezogen wird Die dort gezeigte
Loch-Zapfen-Verbindung vermag also nicht hohe Aufhängelasten zu übertragen.
Die Erfindung hat sich ausgehend von einem Rolloder Gleitaufhänger nach der DE-AS 1169 093 die
Aufgabe gestellt, diesen so weiterzubilden, daß die Loch-Zapfen-Verbindung wesentlich höheren Zugbelastungen
standhält
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen schräg nach
oben in das Innere der Aufhängeöse ragt
Hiermit wird der wesentliche Vorteil erzielt, daß die
Schließwirkung der Aufhängeöse bei Zugbelastung verstärkt wird. Dadurch, daß der Zapfen in das Innere
der Aufhängeöse in Richtung gegen den gegenüberliegenden Schenkel gerichtet ist, wird die Loch-Zapfen-Verbindung
nicht in Öffnungsrichtung beansprucht, sondern in Schließrichtung. Das federnde Rückstellvermögen
des Schenkels wird also zur weiteren Verfestigung der Loch-Zapfeii-Verbindung herangezogen.
Durch das Merkmal der Schrägstellung des Zapfens im Winkel entgegen der Aufhängelast wird die am
Zapfen übertragene Komponente der Aufhängelast in eine Längskraft- und eine Querkraftkorr-poneme
zerlegt Die Querkraftkomponente wirkt axial auf den Zapfen, und zieht das freie Schenkelende unter
Lasteinwirkung verstärkt auf die vom Aufhängerauge absiehende Lasche.
Eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung sieht vor, daß die Anschlagfläche des Bügelendes und die
zugeordnete Anschlagfläche der Lasche in Richtung zum Aufhängerauge weisend einen spitzen Winkel mit
der Mitten-Längsachse des Aufhängers bilden. Dies heißt, daß die Neigung der einander zugeordneten
Anschlagflächen nur wenig von der Senkrechten abweicht Durch dieses Merkmal bedingt wird die Spitze
des freien Bügelendes nur wenig abgewinkelt, so daß die leichte Einführbarkeit des freien Bügelendes in ein
Gardinenband erhalten bleibt
Bedingt durch das Merkmal, daß die Anschlagfläche des Schenkels, an dem sich der Zapfen befindet, in
Richtung zur Aufhängerauge geneigt ist, findet eine weitere Zerlegung der Aufhängerlast in eine Längs- und
eine Querkraftkomponente statt Die mit dem Loch versehene Anschlagfläche des Bügelendes liegt formschlüssig
an der Anschlagfläche des vom Aufhängerauge abragenden Schenkels an. In Schließstellung wird
durch die Neigung der Anschlagfläc.ien eine weitere Verstärkung der Schließverbindung unter Einwirkung
der Aufhängelast erreicht
Der Zapfen des Aufhängers ragt nach innen in Richtung zur Schmalsei;ι des Aufhängers in die
Aufhängeöse hinein, während das Bügelende das zugeordnete Loch aufweist Auf diese Weise ist das
Bügelende frei von Vorsprüngen und Verdickungen und erlaubt so ein leichtes Einfädeln des Gardinenbandes.
Eine leichte Handhabung wird dadurch erreicht daß der vom Aufhängerauge zunächst nach unten ragende
Bügelteil in der Nähe des Aufhängerauges eine Verstärkung, z. B. eine Absteifung, aufweist. Durch diese
Maßnahme wird das dem freien Schenkelende gegenüberstehende Bügelteil des Aufhängers biegesteif
ausgebildet Soll nun der Aufhänger geschlossen werden, so wird das freie Bügelende beispielsweise mit'
der Hand entgegen der Federvorspannung des Bügels in Richtung zu dem vom Aufhängerauge abragenden
Schenkel gedrückt Der gesamte Bügel des Aufhängers würde bei dieser Bewegung eine Biegebeanspruchung
erfahren. Während des Schließen: der Öse durch Einführen des Lochs im Bügelende in den Zapfen des
vom Aufhängerauge abragenden Schenkels erfährt jetzt nur das Bügelende mit dem daran ansetzenden
horizontal verlaufenden Bügelteil eine Verbiegung. Mit der biegesteifen Ausbildung des vom Aufhängerauge
nach unten ragenden vertikalen Bügelteils wird eine wesentliche Erleichterung der Handhabung des Aufhängers
erreicht Würde diese Absteifung des senkrecht stehenden Bügelteils fehlen, würde der gesamte Bügel
ίο verbogen werden; während des Schließvorgangs würde
damit auch der nach unten ragende Bügelteil dem Schließdruck ausweichen, das freie Bügelende könnte
somit nicht mehr sicher in Richtung zum Schenkel und dem daran ansetzenden Zapfen geführt werden. Durch
die Absteifung zwischen dem Aufhängerauge und dem am Aufhängerauge ansetzenden nach unten ragenden
Bügelteil wird der Biegepunkt des Bügels in Richtung zum quer verlaufenden Bügelteil nach unten verlegt
Während des Schließens des Aufhängers verbiegt sich also nur noch der horizontale Bügelteil und der daran
ansetzende, senkrecht dazu stehende Bügelteil mit dem Bügelende. Durch die Verlegung des u.egepunktes wird
eine Querbewegung des Bügelendes senkrecht zur Schließbewegung während des Schließens des Aufhängers
erschwert Durch diese Ausbildung der Loch Zapfen-Verbindung wird eine Führung des Bügelendes
während des Schließens zu einer Aufhängeröse, beispielsweise durch seitliche Anschläge am Aufhänger
oder Führungsflächer, vermieden. Hiermit wird dann eine wesentlich kostengünstigere Herstellung des
erfindungsgemäßen Aufhängers erreicht
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Roll- oder Gleitaufhänger in Seitenansieht (Schließstellung),
Fig. 1 einen Roll- oder Gleitaufhänger in Seitenansieht (Schließstellung),
F i g. 2 Aufhänger gemäß F i g. 1 in Vorderansicht,
Fig. 3 Roll- oder Gleitaufhänger in Seitenansicht (Offenstellung),
Fig. 3 Roll- oder Gleitaufhänger in Seitenansicht (Offenstellung),
F i g. 4 Vorderansicht des Aufhängers gemäß F i g. 3.
Gemäß Fig. 1 besteht der Aufhänger 1 aus einem Aufhängerauge 2 zur Aufnahme der Rolle oder des
Glei'ers. Rolle bzw. Gleiter sind in den Zeichnungen
nicht dargestellt Das Aufhängerauge ist von dem Rundteil 4 umgrenzt Der Schenkel 14 des Aufhängers 1
•*5 wird gebildet durch ein vom Aufhängerauge 2 nach
unten ragender Bügelteil 3, einem senkrecht dazu stehenden, horizontal verlaufenden Bügelteil 8 und ein
wiederum zum Bügelteil 8 senkrecht stehender Bügelteil 9, an welchem das freie Bügelende 10 ansetzt. Das freie
Bügelende 10 ist von einem Loch 12 durchsetzt. In F i g. 1 ist die Schließstellung des Aufhängers 1 gezeigt.
Dabei durchsetzt de.' Zapfen 13 das Loch 12 des frei stehenden Bügelendes 10. Das freie Bügelende 10 lieg*,
mit einer Anschlagfläche 7 an einer zugeordneten Anjchiagiläche 6 des Schenkels 11 an. Beide Anschlagflächen
bilden einen spitzen Winkel in Bezug zur Mitten-Längsachse des Aufhängers 1. Die Längsachse
des Zapfens 13 sowie des Lochs 12 ragen in Richtung auf das Aufhängerauge und sind so gegen eine senkrecht am
Bügelteil 8 angreiie~de Aufhängerlast angeschrägt. Der
vom Aufhängerauge 2 abragende Schenkel 11 ist (bevorzugt) kürz ausgeführt, so daß sich der Zapfen 13
in der Nähe des Aufhängerauges 2 befindet.
Der vom Aufhängerauge 2 nach unten ragende, fest stehende Bügelteil 3 ist durch eine Absteifung 5
biegesteif verstärkt D?e Absteifung 5 setzt vorzugswel·
se im Bereich der Mitten-Längsachse des Rundteils 4 am Aufhängerauge 2 an, wobei sie andererseits an den die
25 Ol 030
Aufhängeröse 15 bildenden Schenkel 14 des Bügelleils 3
angreift.
F i g. 2 zeigt die Draufsicht auf die Schmalseite des Aufhängers 1. Dabei ist hinter dem Schenkel 11 liegend
(gestrichelt gezeichnet) das nadelspitzenförmige, freie Bügelende 10 sichtbar. Fig.2 zeigt ebenfalls, daß der
Durchmesser des Lochs 12 nur gering größer als der Durchmesser des Zapfens 13 ist.
Aus Fig.2 ist auch ersichtlich, daß die Breite des feststehenden, biegesteifen Bügelteils 3 größer gewählt
ist, als die Breite des Bügelteils 9 mit dem dran ansetzenden freien Bügelende 10. Durch diese Maßnahme
wird eine bessere Biegsamkeit des Bügelteils 9 mit dem daran ansetzenden Bügelende 10 erreicht.
Aus F i g. 2 ist weiterhin ersichtlich, daß die Breite des
querstehenden Bügelteils 8 der Breite des Bügelteils 9 mit dem daran ansetzenden freien Bügelende 10
entspricht.
Fig.3 zeigt die Offenstellung des Aufhängers 1. Durch die Maünahrhe bedingt, den Biegungspunkt des
Schenkels 14 in Richtung zum querstehenden Bügelteil 8 und dem daran senkrecht ansetzenden Bügelteil 9 mit
dem freien Bügelende 10 zu verlegen, wird eine große Durchtrittsöffnung zum Einfädeln des Gardinenbandes
zwischen dem kurz ausgebildeten Schenkel 11 und dem freien Bügelende 10 erreicht. Das freie Bügelende 10
weist das Loch 12 und der Schenkel 11 den Zapfen 13 auf. Das freie Bügelende 10 ist dadurch frei von
jeglichen Vorsprüngen und Abwirtklungen und erlaubt aufgrund seiner zugespitzten Form ein leichtes Einfädeln
bzw. Durchstoßen einer Gardinenbandöse. Der in die Öse 15 des Aufhängers 1 ragende Zapfen 13 des
Schenkels 11 verengt nicht den Querschnitt der Durchtrittsöffnung.
Fig.3 zeigt auch, daß die Wahl einer schrägen
Anschlagfläche 6,7 nicht nur den Vorteil der Zerlegung der am Zapfen 13 angreifenden Aufhängerlast in eine
Längsund eine Querkomponente bringt, sondern auch eine Zuspitzung des freien Bügelendes 10 an der
ίο Schmalseite erlaubt. Auf diese Weise weist das freie
Bügelende 10 sowohl ein zugespitztes Ende (siehe F i g. 2), als auch eine zugespitzte Schmalseite auf (siehe
F ig. 3).
F i g. 3 zeigt die Verlegung des Biegepunktes: es ist
ersichtlich, daß der Biegepunkt sowohl am Übergang des Bügelleils 3 in das dazu senkrecht ansetzende
Bügelteil 8 als auch am Übergang des Bügelteils 8 in das wiederum daran senkrecht ansetzende Bügelteil 9 liegt.
Durch diese Maßnahme wird der große Durchtrittsspalt
zo zwischen dem Schenke! il üfiu uciti frei äicncüucn
Bügelende 10 in Offensfellung der Öse 15 erreicht.
Fig.4 zeigt die Draufsicht auf die Schmalseite des
geöffneten Aufhängers 1. Dabei ist wiederum wie bei Fig.2 das nadelspitzenförmige Bügelende 10 sichtbar.
In F i g. 1, F i g. 3 und F i g. 4 ist die Länge der Absteifung
5 am feststehenden Schenkel 14 ersichtlich. Die diagonal verlaufende Kante der Absteifung 5 kann auch
geschwungen oder gebogen ausgeformt sein. Voraussetzung ist, daß eine biegesteife Verstärkung des
feststehenden Schenkels 14 erreicht wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Aufhänger aus Kunststoff für Vorhänge mit den
Merkmalen:
a) Der Aufhängekopf besteht aus einem das Aufhängerauge bildenden U-förmigen Teil mit
zwei Schenkeln,
b) an einem der Schenkel ist ein nach unten ragender und wieder gegen den Aufhängekopf
zu umkehrender Bügel angeformt, der nahe seinem freien Ende ein Loch aufweist,
c) am anderen Schenkel ist ein in Laufrichtung des Aufhängers weisender Zapfen angeformt,
d) der Bügel bildet eine durch die Loch-Zapfen-Verbindung schließbare Aufhängeöse,
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