DE2752305A1 - Klipsanordnung fuer ein kleingeraet - Google Patents

Klipsanordnung fuer ein kleingeraet

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DE2752305A1
DE2752305A1 DE19772752305 DE2752305A DE2752305A1 DE 2752305 A1 DE2752305 A1 DE 2752305A1 DE 19772752305 DE19772752305 DE 19772752305 DE 2752305 A DE2752305 A DE 2752305A DE 2752305 A1 DE2752305 A1 DE 2752305A1
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DE
Germany
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housing
clip
wire
loops
wall
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Withdrawn
Application number
DE19772752305
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English (en)
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Kurt Fischer
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Hasler AG
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Hasler AG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F5/00Holders or carriers for hand articles; Holders or carriers for use while travelling or camping
    • A45F5/02Fastening articles to the garment

Landscapes

  • Clamps And Clips (AREA)

Description

.":: .V, JNCMEM 2
München, den 23· November 1977 Anwaltsaktenz.: 46 - Pat.
HASLER AG, Belpstraße 23, CH 3000 Bern lk, Schweiz Klipsanordnung für ein Kleingerät
Die Erfindung betrifft eine Klipsanordnung für ein Kleingerät, welches an der Kleidung befestigt getragen wird, bestehend aus den eigentlichen Klips, der aus federndem Draht gefertigt ist und mit diesem zusammenwirkenden Gehäuseteilen und Öffnungen in der Gehäusewandung, durch die der Klips hindurchragt*
Derartige Klipsanordnungen sind von jedem Füllfederhalter oder Kugelschreiber bestens bekannt. Besondere Ausführungeformen schildern die Offenlegungs- bzw. Patentschriften DT 25 32 204 und US 1 646 742. Bei diesen Ausführungsformen liegt der Klemmarm des Klipses eng an der Stiftwandung an
b:;w. versenkt in dor Stiftwandung. Die Klenuuarrr.e sind stnrr und mit einem federnden Element verbunden. Durch Fingerdruck auf den oberen Teil der Arme können diese in das Innere der Gehäuse eingedrückt werden, wodurch das untere Ende der Arme sich von der Oberfläche der zu haltenden Schreibstifte abhebt. Hierdurch entstehen derart grosse Oeffnungen, dass beliebig dicke Stoffbahnen leicht zwischen dieAinae und die Oberfläche der Schreibstifte eingeschoben werden können.
Der Vorteil einer derartigen Anordnung besteht darin, dasr, bei dünnen und bei besonders dicken Stoffbahnen ein leichteres Befestigen des Schreibstiftes an der Kleidung möglich ist. Dieser Vorteil wird jedoch erkauft durch aus mehreren Einzelteilen Eucararaengc— setzte Teile , die in der Herstellung wesentlich teurer sind als die aus einem einzigen Teil gefertigten, sonst üblichen Klipse.
Aus der (JB-Patentschrift 625 157 ^3* bekannt, dass Klipse für Schreibstifte aus federndem Draht gefertigt werden können. Durch Biegen lassen sich die verschiedensten Klipsformen erzeugen. Die Befestigung der Klipse örfolgt durch Einstecken oder Einhaken der Drahtenden in zugeordnete. Löcher der Schreibstifte oder durch seitliches Ueberschieben über ein flächiges Element.
Die US-Patentschrift 2 514 834 beschreibt ein Brillenfutteral mit einem Klips, der aus einem Federblech gefertigt ist. Der Klips ist am Futteral mit Hilfe von drei Löchern befestigt, in die der Klips bei der Montage eingeschoben wird, um anschliessend
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Fall 56V
durch Umbiegen seines einen Endes gegen das Herausfallen gesichert zu werden. *
Bei Geraten wie dem letztgenannten oder Apparaturen, die zeit weise an der Kleidung getragen werden müssen ( beispielsweise drahtlose Personensuchanlagen ), muss die Befestigung an der Kleidung derart sein, dass die Geräte zwar leicht befestigt und wieder entfernt werden können, während des Gebrauchs jedoch unverrückbar fest sitzen. Dies erfordert bei Befestigung mit Hilfe einer Klipsanordnung - dem Gewicht der Geräte entsprechend wesentlich grössere llaltekräf te, als bei Schreibstift- oder Brillen futteral-Klipsen üblich sind.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, eine Klipsanordnung für ein Kleingerät anzugeben, die in der Handhabung einfach, in der Herstellung billig und bezüglich ihrer Klemmeigenschaften unabhängig von der Dicke und der Qualität der Kleidung des Trägers ist. Die Klipsanordnung ist durch die im Patentanspruch angegebenen Kriterien gekennzeichnet.
Anhand von vier Figuren wird die Erfindung eingehend geschildert.
Es zeigen:
Fig. 1 Aussenansicht der Klipsanordnung Fig. 2 Innenansicht der Klipsanordnung Fig. 3 Schnitt durch die Gehäusewand
Fig. 4 Schnitt nach der Linie D-D in Fig. 3.
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-# - . . Fall «367
Fi^. 1 zeigt die perspektivische Aussenansicht eines Kloingerätes, das z.B. während der Dienstzeit an der Kleidung getragen werden soll. Hierzu besitzt das Kleingerät 1 einen Klips .2. Dieser soll die Befestigung des Kleingerätes 1 an der Kleidung des Trägers ermöglichen. Bevorzugte Befestigungsstellen an der Kleidung sind Jackentaschen, Hemdentaschen, Kravatten usw. Die Dicke dieser textlien Befestigungsstellen ist stark verschieden und variiert von 1/10 mm bis zu mehreren mm.
Fig. 2 zeigt die perspektivische Innenansicht des geöffneten Kleingerätes. In Fig. 3 schliesslich ist ein Schnitt durch die Wandung des Kleingerätes mit der Klipsanordnung dargestellt. Der Klips 2 wird gebildet aus einem einzigen gebo-
schlitzförmige
genen Federdraht, der durch zwei/Oeffnungen 4a und 4b vom Geräteinneren zum Geräteäusseren verläuft.
Der Draht ist so gebogen, dass in zwei zueinander parallelen Ebenen je eine haarklemmenförmige Schleife 5a, b gebildet wird. Diese beiden Schleifen sind auf der Aussenseite des Kleingerätes durch das Mittelstück 6 des Drahtes verbunden. Die beiden freien Enden 7a und 7b der Schleifen schliesslich sind hakenförmig abgebogen.
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- #" - Fa] 1
Im G era te inn em befinden sich zwei Widerlager 9a und 9b, in die die hakeuf^r-iilgen Schleifon-Eirlen 7a und 7b unter leichter Vorspannung eingehakt sind.
Auf der Geräteaussenseite hat dor Federdraht die Form eines groscen U's, das aus den beiden Schenkeln der Schleifen 'jxx und ^b sowie dem Mittelr.tück 6 gebildet wird. Die beider. Schenkel des U's liegen dabei in den beiden \l\x\en Ba h;·.·.;. Sh die in die Gehauseaussenwand eingelassen sind. Auf iiese V.'e.i : ragt der Federdraht im Ruhezustand nur mit den den Bogen dc:; U's bildenden Kittelstück G über die im allgemeinen ungeglie derte Oberfläche des Kleingerätes heraus. Hierdurch wird ei;: einfaches Anuchnäbeln bei der Befestigung des Kleingcr<:;trrj .1 an der Kleidung ermöglicht.
Die im wesentlichen in den beiden Geräteöffnungen 4a und 4b liegendenTeile des Federdrahtes bilden jeweils den Bogen ICa bzw. 10b der haarklemmenförmigen Schleifen 5a und 5b, wobei der Durchmesser dieser Bogen grosser als die Gehäusewandungr. dicke ist.
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- ir - Fan. y.v
»v'ird an dor in Fig. 3 mit Λ bezeichneten Stelle eine Textilf>.'ihn eingeschoben, so hebt diene über das Mitxelstück 6 des .-•v.derdrahtes 3 die aussenliegenden Schenkel der Schleifen 5& orirl 5b aus den Ruten 8a und 8b. Auf dier.e Weise kann die Textilbahn bio zu den Bogen 10a und 3.0b vorgeschoben verden. üierbei erfolgt eine Deformation dec Federdrahtcc über die ^anze Länge der innen liegenden Schleifen-Schenkel. Schlussendlich wird die Textilbahn zwischen den beiden Nuten 8a und Mb und den aussenliegenden Schleifen-Schenkeln federnd eingeklemnt, wobei dünne Stoffe teilweise in die Nut eingepresst werden, was die Haftreibung wesentlich erhöht. Bei dicken Stoffen dagegen wird die Federkraft durch die stärkere Deformation so stark erhöht, dass auch in diesem Fall eine genügend grosse Haftreibung zum Halten des Kleingerätes vorhanden ist.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt quer zum Schnitt von Fig.3 an der dort eingezeichneten Schnittlinie D-D. Die V/iderlager 9a und 9b bestehen aus mit den seitlichen Gehäusewänden verbundenen hakenförmigen Teilen 14. Die Schleifencnden 7a und 7b werden über die Schlitze 15 eingeschoben und gelangen aufgrund ihrer Vorspannung in die gezeichnete Lage. Die Vorspannung wirkt derart, dass sich sowohl in Ruhewie auch in Arbeitslage die Schleifenenden zum einen im haken-, förmigen Teil 14 und zum anderen am in Fig. 3 mit B bezeichneten Punkt gegen'die Gehäuseinnenwand abstützen. Diese Abstützung kann durch keine Bewegung des Klipses auf der Gehäuseaussen- »eite aufgehoben werden.
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-/>£.- Fa! J \Λ,Ί
Die Versnh i':'r/;ng des Klipses längs der Nuten 8 wird durch die-.· hakenfο/·«;!·' abgebogenen Drahtenden 7a und 7b und durch die qualerfon;;i/-;ori Widerlager 9 verhindert.
Die Klipsanordnung ermöglicht ι eine gleich
gute Halterung bei dicken und dünnen Stoffen. Sie besteht, v/ie gezeigt, iia v/esentlichen aus einen einzigen gebogenen Federdraht. In preislicher Hinsicht ist dies eine sehr günstige Lür.ung, besonders auch unter Berücksichtigung der einfachen Montage, die nur durch Einschicben des Federdrahtes 3 durch die Oeffnungen 4a und 4b und Einhaken der Drahtenden Ya und 7b in die Widerlager 9a und 9b erfolgt.
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Claims (1)

  1. Fall 567
    Klipsanordnung für ein Kleingerät, welches an der Kleidung befestigt getragen wird, bestehend aus dem eigentlichen Klips, der aus federndem Draht gefertigt ist und mit diesem zusammenwirkenden Gehäuseteilen und Oeffnunge^i in der Gehäusewandung, durch die der Klips hindurchragt,
    dadurch gekennzeichnet,
    - dass der federnde Draht so gebogen ist, dass in zwei zueinander parallelen Ebenen je eine haarklemmenförtnige Schleife (5a, b) besteht, welche Schleifen miteinander durch das Mittelstück (6) des Drahtes verbunden sind und deren freie Enden (7a, b) hakenförmig abgebogen sind,
    - dass im Inneren des Gehäuses zwei Widerlager (9a, b; "9'a, b) ange ordnet sind, in die die freien Schleifenenden unter leichter Vorspannung eingehakt sind, derart, dass sie sich am Widerlager (9a, b) und an der Gehäuseinnenwand (B) abstützen,
    - dass die Gehäusewandung an ihrer Aussenseite zwei parallele Nuten (8a,b) und in deren Verlängerungen je eine schlitzförmige Oeffnung ( 4a,b) aufweist,
    - dass die beiden Schleifen (5a,b) mit ihren Bögen (10a,b) durch die schlitzförmigen Oeffnungen ( 4a,b) hindurchragen,
    - und dass im Ruhezustand
    das Mittelstück (6) des Drahtes auf der Aussenseite des Gehäuses einen kleinen Abstand von der Gehäuseoberfläche hat und die durch das Mittelstück (6) verbundenen Schenkel der Schleifen (5a,b) in den beiden Nuten (8a,b) liegen.
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    ORIGINAL INSPECTED
DE19772752305 1977-01-25 1977-11-23 Klipsanordnung fuer ein kleingeraet Withdrawn DE2752305A1 (de)

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US (1) US4172543A (de)
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