DE2922390A1 - Selbstklemmende greifvorrichtung zum senkrechten aufhaengen von glasscheiben waehrend einer waermebehandlung - Google Patents

Selbstklemmende greifvorrichtung zum senkrechten aufhaengen von glasscheiben waehrend einer waermebehandlung

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DE2922390A1
DE2922390A1 DE19792922390 DE2922390A DE2922390A1 DE 2922390 A1 DE2922390 A1 DE 2922390A1 DE 19792922390 DE19792922390 DE 19792922390 DE 2922390 A DE2922390 A DE 2922390A DE 2922390 A1 DE2922390 A1 DE 2922390A1
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Germany
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zupackteile
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shaped holder
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Waldemar Ing Grad Linberg
Mario Dipl Ing Roth
Hans-Peter Dipl Phys Siemonsen
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Vegla Vereinigte Glaswerke GmbH
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Vegla Vereinigte Glaswerke GmbH
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    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
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    • C03B35/00Transporting of glass products during their manufacture, e.g. hot glass lenses, prisms
    • C03B35/14Transporting hot glass sheets or ribbons, e.g. by heat-resistant conveyor belts or bands
    • C03B35/20Transporting hot glass sheets or ribbons, e.g. by heat-resistant conveyor belts or bands by gripping tongs or supporting frames

Description

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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine unter Schwerkraftwirkung sich schließende Greifvorrichtung zum Aufhängen von Glasscheiben zum Zweck einer Wärmebehandlung, mit zwei an den beiden Armen eines starren reiterförmig ausgebildeten Halters verschwenkbar gelagerten und mit Zupackteilen versehenen Hebeln, wobei die in Kontakt mit der Glasscheibe kommenden Berührungspunkte der Zupackteile oberhalb der Schwenkachsen liegen, und wobei die mit Zupackteilen versehenen Hebel an weiteren Hebeln aufgehängt sind, die an einer Aufhängeöse gelenkig befestigt sind.
Eine Greifvorrichtung mit diesen Merkmalen ist in der US-PS 2 646 307 beschrieben. Bei dieser bekannten Greifvorrichtung ist der reiterförmig ausgebildete Halter an den beiden Gelenkstiften gelagert, die die Schwenkachsen für die mit den Zupackteilen versehenen Hebel bilden. Die Zupackteile am Ende der beiden in dem reiterförmigen Halter gelagerten Hebel sind ihrerseits etwa halbkreisförmig ausgebildet, und der Verschwenkungswinkel der Hebel bei Belastung der Greifvorrichtung ist nicht begrenzt.
Diese bekannte Greifvorrichtung ist infolge der genannten Ausgestaltung mit verschiedenen Nachteilen behaftet, die sie ungeeignet macht für ihren Einsatz bei Produktionseinrichtungen, bei denen die Glasscheiben nicht nur nach der Wärmebehandlung ma-
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schinell aus den Greifeinrichtungen ausgehängt werden, sondern bei denen auch der Einhängevorgang in die Greifeinrichtungen maschinell erfolgt. Bei solchen automatisierten Produktionseinrichtungen werden die einzuhängenden Glasscheiben von unten in die selbstschließenden Greifeinrichtungen eingeschoben, die ihrerseits an einem verfahrbaren Wagen frei pendelnd aufgehängt sind. Bei frei pendelnder Aufhängung der bekannten Greifeinrichtungen ist infolge ihrer labilen Ausgestaltung ein sicheres Einführen der Glasscheiben zwischen die Zupackteile nicht gewährleistet. Es kann daher zu Produktionsausfällen kommen, wenn die Glasscheibe beim Einhängen nicht sicher ergriffen wird, oder wenn sie sich beim Aushängen nicht einwandfrei aus den Greifeinrichtungen löst.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Greifeinrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß einerseits eine Stabilisierung der Winkellage der Greifeinrichtung erfolgt, wodurch ein sicheres Einführen der Glasscheibe zwischen die Zupackteile erleichtert wird, und daß andererseits durch entsprechende konstruktive Ausgestaltung auch beim maschinellen Aushängen aus den Greifeinrichtungen ein sicheres Lösen der Greifeinrichtungen von der Glasscheibe gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße Merkmalskombination nach dem Hauptanspruch gelöst.
Zu der durch die Erfindung erreichten Wirkung tragen
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die verschiedenen Kombinationsmaßnahmen in sich gegenseitig ergänzender und unterstützender Weise bei:
Die Führungselemente sorgen zunächst dafür, daß der reiterförmige Halter seine winkelmäßige Lage bezogen auf die Aufhängeöse stets beibehält. Dadurch wird die Gefahr ausgeschaltet, daß der Halter sich während der unvermeidlichen Bewegungen der freihängenden Greifeinrichtungen verkantet, was eine Einführung der Glasscheibe außerordentlich erschweren würde. Ebenso sorgen sie dafür, daß auch beim Aushängen der Glasscheiben solche unerwünschten Verkantungen vermieden werden. Die die Schwenkbewegung der Hebel begrenzenden Anschläge stellen sicher, daß einerseits die Zupackteile nur um ein gewünschtes geringes Maß in die Oberfläche der erweichten Glasscheibe eindringen und dadurch das Loslösen der Glasscheibe aus den Greifeinrichtungen nicht behindern, und daI5 andererseits die Zupackteile vor dem Einhängen der Glasscheiben einen gegenseitigen Abstand voneinander aufweisen, der nur geringfügig größer ist als die Dicke der Glasscheibe, so daß dadurch das Einführen der Glasscheibe erleichtert wird. In demselben Sinne wirkt schließlich die besondere Ausgestaltung der Form der Zupackteile.
Zwei vorteilhafte Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Greifeinrichtung werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Von den Zeichnungen zeigt
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Fig. 1 eine erste Ausführungsform der neuen Greifeinrichtung in einer Vorderansicht;
Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform in einer Seitenansicht;
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Greifeinrichtung als Vorderansicht, und
Fig. 4 die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform in einer Seitenansicht.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Greifvorrichtung umfaßt den starren reiterartig ausgebildeten Halter 1, an dessen Armen 2 unten die Hebel 3 mit Hilfe von Gelenkstiften 4 verschwenkbar gelagert sind. Der Halter ist doppelwandig ausgebildet, wobei die obere Verbindungswand 6 gleichzeitig als Anschlag für die Hebel 3 dient und so die Eindringtiefe der Zupackteile 8 in die Glasoberfläche begrenzt. Die Hebel 3 sind zwischen den beiden Wänden des Halters 1 angeordnet. Am oberen Ende der Hebel 3 sind mit Hilfe von Gelenkstiften 9 Hebel 10 angelenkt, die gemeinsam über einen Gelenkstift 11 an einer Aufhängeöse 12 befestigt sind.
Die Zupackteile 8 sind unmittelbar an den Hebeln 3 angeformt und bilden in Form einer abgerundeten Spitze ausgebildete Vorsprünge, die oberhalb der von den Gelenkstiften 4 gebildeten Schwenkachsen liegen. Die Ge-
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lenkstifte 4 und die in Kontakt mit der Glasscheibe kommenden VorSprünge der Zupackteile 8 sind jeweils auf gleicher Höhe einander gegenüber angeordnet, um einen symmetrischen Kraftangriff zu ermöglichen. Die inneren Flanken 7 der Zupackteile 8 haben eine geradlinige Begrenzung. In der durch den Anschlag der Hebel 3 an der Verbindungswand 6 bestimmten Endstellung der Hebel 3 schießen die Flanken 7 miteinander einen Winkel OC ein, der kleiner als 120° ist.
Die Gelenkstifte 4, 9 und 11 können als Nieten ausgebildet sein. Die Hebel 10 und 3 einschließlich der Zupackteile 8 sind Stanzteile aus beispielsweise 2 mm dickem hitzebeständigem Stahl. Auch der reiterartige Halter 1 besteht aus 2 mm dickem Stahlblech, und ist durch Ausstanzen und Umbiegen hergestellt. Da viele Einzelteile auf diese Weise durch Ausstanzen hergestellt werden, ist der Herstellungsvorgang der Greifvorrichtung billiger als die bisher übliche Herstellung von zangenartigen Greifvorrichtungen, deren Hebel verkröpft sein müssen, und die daher weitere Arbeitsvorgänge erfordern.
Der reiterförmige Halter 1 ist oben mit einer senkrecht auf der Verbindungswand 6 angeordneten Führungshülse versehen, in der ein Stift 18 gleitet, der seinerseits an der Aufhängeöse 12 sitzt. Durch die Anordnung der Führungshülse 17 und des Stiftes 18 wird die mögliche Gefahr eines Verkantens der Greifvorrichtung beim Ein- oder Aushängen der Glasscheiben beseitigt. Die Greifvorrichtung erhält dadurch insgesamt eine größere Steifigkeit gegen ein Verkanten des Halters 1 gegenüber der Ebene der Glasscheibe, was beim Ein- und Aushängen
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vor allem bei automatisch arbeitenden Ein- und Aushängevorrichtungen, wünschenswert und von Vorteil ist.
Die Seitenansicht in Fig. 2 zeigt noch einmal, daß mit Ausnahme der Führungshülse 17 alle Einzelteile aus Stahlblech ausgestanzte Teile sein können. Die durch die Zwischenschaltung der Führungshülse 17 sich auf den als Nieten ausgebildeten Gelenkstiften 9, 11 ergebenden Abstände der Hebel 3 und 10 voneinander bzw. des Hebels 10 von der Aufhängeöse 12 sind durch Distanzringe 20 überbrückt.
In den Fig. 3 und 4 ist eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten Greifvorrichtung dargestellt. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der voraufgehend beschriebenen dadurch, daß auch die Führungselemente 22', 22" aus ein und demselben Blechstück wie der eigentliche Halter 22 durch Ausstanzen hergestellt sind, so daß infolgedessen der Herstellungsaufwand weiter verringert ist. Der reiterförmige Halter 22 besteht dabei aus zwei gleichen ebenen Blechteilen, die den eigentlichen Halter 22, eine sich senkrecht nach oben erstreckende Führungsstange 22' und das eigentliche Führungselement 22" umfassen. Beide Blechteile sind mit Hilfe der Distanzstücke 24 und 25 beispielsweise durch Punktschweißen untereinander verbunden. Das Distanzstück 25 hat dieselben Breitenabmessungen wie das Führungselement 22" und entspricht wie dieses etwa der lichten Weite des Schlitzes 26 der Aufhängeöse 23, so daß es innerhalb dieses Schlitzes 26 gleiten kann. Die Hebel 10 sind
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mit Hilfe der Gelenkstifte 21 zu beiden Seiten der Führungsstange 22' an der Aufhängeöse 23 angelenkt. Im übrigen ist der Aufbau derselbe wie bei der zuvor beschriebenen Greifvorrichtung.
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Claims (3)

  1. VE
    Anmelder: Vereinigte Glaswerke GmbH 5100 Aachen
    Selbstklemmende Greifvorrichtung zum senkrechten Aufhängen von Glasscheiben während einer Wärmebehandlung
    Patentansprüche
    ι1J Unter Schwerkraftwirkung sich schließende Greif- ^ vorrichtung zum Aufhängen von Glasscheiben zum Zweck einer Wärmebehandlung, mit zwei an den beiden Armen eines starren reiterförmig ausgebildeten Halters (16) verschwenkbar gelagerten und mit Zupackteilen (8) versehenen Hebeln (3), wobei die in Kontakt mit der Glasscheibe kommenden Berührungspunkte der Zupackteile (8) oberhalb der Schwenkachsen (Gelenkstifte 4) liegen, und die Hebel (3) an Hebeln (10) aufgehängt sind, die an einer Aufhängeöse (19) gelenkig angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß an dem reiterförmigen Halter (16) ein sich senkrecht nach oben erstreckendes Führungselement (17) angeordnet ist, das mit einem an der Aufhängeöse (12) angeordneten, sich senkrecht nach unten erstreckenden Führungselement zusammenwirkt; daß an dem reiterförmigen Halter (16) den Verschwenkungs-
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    winkel der Hebel (3) begrenzende Anschläge vorgesehen sind; daß die Berührungspunkte der Zupackteile in der durch die Anschläge begrenzten Endstellung einen geringfügig unterhalb der Dicke der Glasscheiben liegenden Abstand voneinander aufweisen,'und daß zur Erleichterung des Einführens der Glasscheibe die unteren Flanken der Zupackteile in der durch die Anschläge bestimmten Endstellung der Hebel (3) miteinander einen Winkel 0( Von kleiner als 120° bilden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Flanken der Zupackteile miteinander einen Winkel von :SjC 90° bilden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der reiterförmige Halter (16) doppelwandig ausgebildet ist, daß die Hebel (3) zwischen den beiden Wänden gelagert sind, und daß die beiden Wände des reiterförmig ausgebildeten Halters (16) durch einen Verbindungssteg (6) miteinander verbunden sind, der die Anschläge für die Hebel (3) bildet.
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DE2922390A 1978-06-15 1979-06-01 Selbstklemmende Greifvorrichtung zum senkrechten Aufhängen von Glasscheiben während einer Wärmebehandlung Expired DE2922390C2 (de)

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DE2922390C2 DE2922390C2 (de) 1982-02-18

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