DE2924026C2 - Teilbarer Reißverschluß - Google Patents

Teilbarer Reißverschluß

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DE2924026C2
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Description

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Die Erfindung betrifft einen teilbarer Reißverschluß mit einem aus einem Kastenteil und einem Schwenkteil bestehenden Schwenkteilbarkeitselement am Ende der Reißverschlußkette, bei dem das Schwenkteil einen Zapfen und einen plattenartigen Bereich aufweist, und bei dem das Kastenteil eine längs verlaufende Rinne zur Aufnahme des plattenartigen Bereichs des Schwenkteils und einen Führungskanal für den Zapfen des Schwenkteils aufweist
Bei einem in der US-PS 40 78 279 beschriebenen gattungsgemäßen teilbaren Reißverschluß verläuft der in dem Kastenteil des Teilbärkeitselementes ausgebildete Führungskanal schräg nach unten zu der von dem Schwenkteil abgekehrten Seitenfläche des Kastenteils und mündet an der Unterseite des Kastenteils. Der am Schwenkteil angeformte Zapfen wird von unten in den Führungskanal eingesetzt, woraufhin das Schwenkteil um den Zapfen verschwenkt wird, um die Verbindung der beiden Teile zu vervollständigen. Wenn das Schwenkteil vom Kastenteil getrennt werden soli, dann wird das Schwenkteil in der entgegengesetzten Richtung um den Zapfen verdreht, und das Schwenkteil wird schräg nach unten aus dem Kastenteil herausgezogen, wobei der Zapfen an dem Führungskanal entlanggleitet Bei dieser Bewegung kann es aber zu einer Kollision zwischen dem Schieber und den unmittelbar über dem Schwenkteil befindlichen Kuppelgliedern kommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen teilbaren Reißverschluß zu schaffen, dessen Schwenkteilbarkeitselement sich leicht handhaben läßt, insbesondere beim Trennen des Schwenkteils vom Kastenteil zum öffnen des Reißverschlusses, so daß der am Schwenkteil angeordnete Zapfen von dem im Kastenteil angeordneten Führungskanal leicht freikommt indem lediglich das Schwenkteil um den Zapfen verdreht wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem gattungsgemäßen teilbaren Reißverschluß dadurch gelöst daß das von der Kuppelgliederreihe abgekehrte freie Ende des Schwenkteils eine rechtwinklig zur Längsachse der Reißverschlußkette angeordnete, längliche und ebene !}onfo^<"|n<Tc"^h0 lufwaic* Λοϊι der Führungskanal für den Zapfen des Schwenkteils in Richtung der Reißverschlußkette verläuft und rechtwinklig zur Richtung der Reißverschlußkette gegen das Schwenkteil mündet, daß die durchgehende Rinne des Kastenteils im Bereich des Führungskanals für den Zapfen einen am Ende des Kastenteils gegen das Schwenkteil vorstehenden Vorsprung aufweist der derart gestaltet ist daß er beim Verschwenken des Schwenkteils um den Zapfen mit der ebenen Begrenzungsfläche des Schwenkteils in Wirkverbindung tritt, um das Schwenkteil anzuheben, wobei der Berührungspunkt zwischen dem Vorsprung und der Begrenzungsfläche als Drehpunkt dient
Wenn das Schwenkteil verdreht wird, wobei die Berührung zwischen der Führungsfläche des Schwenkteils und dem Vorsprung des Kastenteils aufrechterhalten wird, dann bewegt sich der am unteren Ende des Führungskanals befindliche Zapfen automatisch entlang dem Umriß des Führungskanals zu de=-,en öffnung hin. Daraufhin werden die beiden Teile voneinander getrennt, indem der an der öffnung befindliche Zapfen seitwärts freikommt. Infolgedessen können das Schwenkteil und das Kastenteil auf einfache Weise voneinander getrennt werden, ohne daß während des Trennvorgangs irgendwelche Zugkräfte ausgeübt werden. Außerdem besteht auch keine Gefahr, daß das Schwenkteil beim Trennvorgang gegen den Schieber des Reißverschlusses anschlägt
Das Verbinden des Schwenkteils mit dem Kastenteil kann in der umgekehrten Reihenfolge durchgeführt werden, so daß sich der Zapfen automatisch zum unteren Fnde des Führungskanals hin bewegt und dort anhält.
Zweckmäßige Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Aufsicht auf das Schwenkteilbarkeitselement, wobei das Schwenkteil und das Kastenteil miteinander verbunden sind,
Fig.2 einen vergrößerten Querschnitt durch das Schwenkteilbarkeitselement nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des Schwenkteilbarkeitselementes, wobei das Schwenkteil und das Kastenteil voneinander getrennt sind,
Fig.4 eine Aufsicht auf das Schwenkteilbarkeitsele-
ment im Anfangsstadium der Trennbewegung des Schwenkteils vom Kastenteil, und
F i g. 5 eine Aufsicht auf das Schwenkteilbarkeitselement im Endstadium der Trennbewegung des Schwenkteils vom Kastenteil.
In F i g. 1 ist das Schwenkteilbarkeitselement in der Aufsicht im gekuppeken Zustand gezeigt Das Schwenkteilbarkeitselement besteht aus einem Kastenteil 1 und aus einem Schwenkteil 2, die am Ende der rechten Reißverschlußhälfte /i bzw. am Ende der linken Reißverschlußhälfte h befestigt sind, die durch Verschieben des Schiebers Slangs der Kuppelgliederreihe e gekuppelt oder entkuppelt werden können.
In F i g. 3 sind das Kastenteil 1 und das Schwenkteil 2 im getrennten Zustand perspektivisch gezeigt Das Kastenteil 1 und das Schwenkteil 2 sind durch Spritzgießen oder ein snderes geeignetes Verfahren einstückig aus Kunstharz oder aus Metall hergestellt Wie dies aus F i g. 3 hervorgeht ist das das untere Ende der Reißverschlußhälfte ft flankierende Schwenkt! 2 mit einem plattenartigen Bereich 2a und mit zwei Zapfen 9,9 versehen, die unter Zwischenfügung einer Zapfenbasis 11, 11 an den beiden gegenüberliegenden Seiten des Schwenkteils 2 nahe dem unteren Ende desselben angeformt sind. Die Bodenlinie, d. h. das von der Kuppelgliederreihe e abgekehrte freie Ende des Schwenkteils 2 ist lang und flach, um eine Begrenzungsfläche 10 zu bilden, die sich rechtwinklig zur Längsrichtung der Kuppelgliederreihe e seitwärts erstreckt
Das die andere Reißverschlußhälfte f\ flankierende Kastenteil 1 hat in seinem unteren Bereich eine größere Dicke, um einen kastenförmigen Bereich 5 zu bilden, und es ist mit einer in Längsrichtung verlaufenden Rinne 3 versehen, in die der plattenartige Bereich 2a des Schwenkteils 2 eingesetzt ist Der Boden der Rinne 3 ist so geformt, daß er dem Umfang des plattenartigen Bereichs 2a des Schwenkteils 2 entspricht. Wie dies in F i g. 3 gezeigt ist, kann der Boden der Rinne 3 beispielsweise einen Vorsprung 4 und der Umfang des plattenartigen Bereichs 2a des Schwenkteils 2 mit einer entsprechenden Aussparung 8 versehen sein, wenngleich es auch möglich ist, den Boden der Rinne 3 und den Umfang des plattenartigen Bereichs 2a geradlinig auszubilden.
Der kastenförmige Bereich 5 des K;<stenteils 1 ist mit einer öffnung oder einem Führungskanal 6 für die an dem Schwenkteil 2 angeformten Zapfen 9, 9 versehen, wobei sein offenes Ende oder seine Mündung 6a dem Schwenkteil 2 zugekehrt ist. Der Führungskanal 6 erstreckt sich von der Mündung 6a horizontal und sodann nach unten, um einen vertikalen Bereich 6c zu bilden, wodurch am unteren Ende des kastenförmigen Bereichs 5 ein gegabelter Haken 5a gebildet wird. Die Rinne 3 hat in dem kastenförmigen Bereich 5 eine größere Breite, wodurch das Einsetzen des Schwenkteils 2 in die Rinne 3 trotz der größeren Dicke an den Zapfenbasen 11, 11 erleichtert wird, die zwischen den Schenkeln des gabelförmigen Hakens 5a zu liegen kommt Mit anderen Worten, die Breite der Rinne 3 ist geringfügig größer als die Dicke des plattenartigen Bereichs 2a des Schwenk= teils 2, aber die Breite der Rinne 3 innerhalb des kastenförmigen Bereichs 5, oder der Abstand zwischen den beiden Schenkeln des gegabelten Hakens 5a ist geringfügig größer als die Gesamtdickc des plattenartigen Bereichs 2a zuzüglich der beiden Zapfenbasen 11, 11, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, welche die zusammengefügten Teile 1 und 2 im Querschnitt zeigt.
Der Boden der Rinne 3 ist an deren unterem Ende derart gekrümmt, daß ein nasenartiger oder flanschartiger Vorsprung 7 gebildet wird, der sich rechtwinklig zur Längsrichtung der Kuppelgliederreihe e seitwärts erstreckt Wenn das Kastenteil 1 und das Schwenkteil 2 miteinander verbunden werden, dann ist der Vorsprung 7 außerhalb der Begrenzungsfläche 10 des Schwenkteils 2 angeordnet, wie dies in F i g. 1 gezeigt ist
Wenn das Schwenkteil 2 und das Kastenteil 1 zum Schließen des Reißverschlusses zusammengefügt werden, dann sind die Zapfen 9, 9 am unteren Ende des Führungskanals 8 angeordnet wie dies in F i g. 1 gezeigt ist wobei der obere Umfangsbereich der Zapfen etwas über der Unterkante der Mündung 6a des Führungskanals 6 angeordnet ist, um das Einsetzen der Zapfen 9,9 in den Führungskanal 6 zu erleichtern.
Wenn das Schwenkteil 2 vom Kastenteil 1 getrennt werden soll, um den Reißverschluß in die rechte und die linke Reißverschlußhälfte f\ und /i zu teilen, dann wird folgenderma3en vorgegangen: Der Schieber S wird nach unten gezogen, bis er an dem b.V.?ckförmigen Bereich 5 des Kastenteils 1 zur Anlage geL.ngt und das Schwenkteil 2 wird sodann in einer solchen Richtung um die Zapfen 9, 9 verdreht, daß sich die oberen Bereiche des Schwenkteils 2 und des Kastenteils 1 voneinander weg bew igen und daß das Schwenkteil 2 vom Schieber 5 freikommt, wie dies in F i g. 4 gezeigt ist Bei weiterem Verdrehen des Schwenkteils 2 um die Zapfen 9, 9 kommt das Ende des Vorsprungs 7 des Kastenteils 1 mit der Begrenzungsfläche 10 des Schwenkteils 2 in Berührung, so daß bei der nachfolgenden Verdrehung des Schwenkteils 2 der Berührungspunkt zwischen dem Vorsprung 7 und der Begrenzungsfläche 10 als Drehpunkt dient, wie dies in Fig.5 gezeigt ist, wobei die untere Ecke des Schwenkteils 2, die mit dem Kastenteil 1 in Berührung stand, zusammen mit den Zapfen 9 angehoben ist, die sich innerhalb des Führungskanals 6 längs einer bogenförmigen Linie bewegen, um schließlich an der Mündung 6a aus dem Kanal auszutreten, wobei der Schieber 5 nach wie vor an der Reißverschlußhälfte /j hängt. Außerdem wird ein unbeabsichtigtes Herausziehen aes Schwenkteils 2 gegen die Kuppelgliederreihe e verhindert, weil die Zapfenbasen 11, 11 in der Rinne 3 des Kastenteils 1 an dem Bereich mit der größeren Dikke in dem kastenförmigen Bereich 5 festgehalten werden, so daß sie an einer parallelen Bewegung in Längsrichtung der schmäleren Rinne 3 im oberen Bereich des Kastenteils 1 gehindert sind. Es wird daher eine zuverlässige Verdrehung des Schwenkteils 2 beim Beginn des Trennvorgangs des Schwenkteiibarkeitselementes gewährleistet.
Wenn das Schwenkteil 2 zum Schließen des Reißverschlusses mit dem Kasten:eil 1 verbunden werden soll, dai.n ν» irden die Zapfen 9, 9 zunächst durch die Mündung 6a in den Führungskanal 6 eingesetzt, bis das Ende des Vorsprungs 7 mic der Begrenzungsfläche Ϊ0 in Berührung kommt, woraufhin das Schwenkteil 2 verdreht wird, wobei der Berührungspunkt zwischen dem Vorsprung 7 und der 3egrenzungsflächt 10 als Drehpunkt dient, so daß die Zapfen 9,9 längs des Führungskanals 6 zum Boden desselben geführt werden, wobei der obere Bereich des Schwenkteils 2 in die Rinne 3 des Kastenteils 1 wie auch in den Schieber 5 eingeführt wird, woraufhin der Schieber 5 zum Schließen des Reißverschlusses nach oben gezoger werden kann.
6d Wie dies vorstehend erläutert wurde, wird das Trennen des Schwenkteils 2 vom Kastenteil 1 sanft ausgeführt, indem lediglich das Schwenkteil 2 nicht um die ZaDfen 9.9. sondern um den BerührunesDunkt zwischen
dem Ende des Vorsprungs 7 und der Begrenzungsfläche 10 als Drehpunkt verdreht wird, so daß die Zapfen 9, 9 unverzüglich vom Führungskanal 6 freikommen. Das Schwenkteil muß demzufolge nicht wie bei herkömmlichen Schwenkteilbarkeitselementen, die mit Zapfen versehen sind, mit einer Zugkraft belastet werden, wodurch die Probleme der ruckartigen Trennung des Tcilbarkeitselementes und einer Beschädigung des Teilbarkeitselementes ausgeschlossen werden.
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Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (3)

Patentansprüche:
1. Teilbarer Reißverschluß mit einem aus einem Kastenteil und einem Schwenkteil bestehenden Schwenkteilbarkeitselement am Ende der Reißverschlußkette, bei dem das Schwenkteil einen Zapfen und einen plattenartigen Bereich aufweist, und bei dem das Kastenteil eine längs verlaufende Rinne zur Aufnahme des plattenartigen Bereichs des Schwenkteils und einen Führungskanal für den Zapfen des Schwenkteils aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Kuppelgliederreihe (e) abgekehrte freie Ende des Schwenkteils (2) eine rechtwinklig zur Längsachse der Reißverschlußkette angeordnete, längliche und ebene Begrenzungsfläche (10) aufweist, daß der Führungskanal (6) für den Zapfen (9) des Schwenkteils (2) in Richtung der Reißverschlußkette verläuft und rechtwinklig z.ar Richtung de: Reißverschlußkette gegen das Schwenkte·! »2/ mündet, daß die durchgehende Rinne (3) des Kastenteils (1) im Bereich des Führungskanals (6) für den Zapfen (9) einen am Ende des Kastenteils (1) gegen das Schwenkteil (2) vorstehenden Vorsprung (7) aufweist, der derart gestaltet ist, daß er beim Verschwenken des Schwenkteils (2) um den Zapfen (9) mit der ebenen Begrenzungsfläche (10) des Schwenkteils in Wirkverbindung tritt, um das Schwenkteil (2) anzuheben, wobei der Berührungspunkt zwischen dem Vorsprung (7) und der Begrenzungsfläche (IC) a!s Drehpunkt dient
2. Teilbarer Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennceichnet, daß der Zapfen (9) von einer Zapfenbasis (11) am Schwenkten (2) umgeben ist, die eine größere Dicke aufweist als Jer plattenartige Bereich (2a)des Schwenkteils (2).
3. Teübarer Reißverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (3) innerhalb eines verdickten kastenförmigen Bereichs (5) des Kastenteils (1) breiter ist als im übrigen Bereich, derart, daß die Zapfenbasis (11) am Übertritt vom verdickten kastenförmigen Bereich (5) in den anschließenden Bereich der Rinne (3) gehindert wird.
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