DE60037110T2 - Kunststoffreissverschluss mit verbesserter haltbarkeit - Google Patents

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DE60037110T2
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Juichi Setagaya-ku KASAI
Hiroki Ooita-shi IMAKURA
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Hipack Co Ltd
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Hipack Co Ltd
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/16End- or aperture-closing arrangements or devices
    • B65D33/25Riveting; Dovetailing; Screwing; using press buttons or slide fasteners
    • B65D33/2508Riveting; Dovetailing; Screwing; using press buttons or slide fasteners using slide fasteners with interlocking members having a substantially uniform section throughout the length of the fastener; Sliders therefor
    • B65D33/2541Riveting; Dovetailing; Screwing; using press buttons or slide fasteners using slide fasteners with interlocking members having a substantially uniform section throughout the length of the fastener; Sliders therefor characterised by the slide fastener, e.g. adapted to interlock with a sheet between the interlocking members having sections of particular shape
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/10Slide fasteners with a one-piece interlocking member on each stringer tape
    • A44B19/16Interlocking member having uniform section throughout the length of the stringer
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/45Separable-fastener or required component thereof [e.g., projection and cavity to complete interlock]
    • Y10T24/45152Each mating member having similarly shaped, sized, and operated interlocking or intermeshable face
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    • Y10T24/45168Zipper-type [e.g., slider] for container [e.g., bag]

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Plastikreißverschluss mit verbesserter Haltbarkeit, der einfaches Öffnen, hermetisches Wiederversiegeln nach dem Öffnen, und mehr als 100-malig wiederholten Öffnungs-/Schließbetrieb erlaubt, ohne das Öffnungswiderstand verloren geht, um weithin in vereinfachten Behältern zum Verpacken von Lebensmitteln, Pharmazeutika und dergleichen verwendet zu werden, und einen Behälter mit dem Plastikreißverschluss.
  • Stand der Technik
  • Flexible Verpackungsmaterialien mit Plastikreißverschlüssen, wie sie zum Beispiel in US 338285 offenbart sind, sind herkömmlich als Behälter zum Verpacken verschiedener Arten von Produkten verwendet worden, aufgrund ihrer Vorteile, wie geringes Gewicht, des geringen Preises, einfache Recyclebarkeit, hohes Verhältnis der Volumenreduzierung und dergleichen, und wurden aufgrund des Verbesserung der Leistung beim hermetischen Versiegeln und der geringen Kosten seit neuestem bei Anwendungen zum Verpacken von Produkten wie Nahrungsergänzungsmitteln, Entfärbemitteln und dergleichen, die oft, aber jeweils in geringer Menge, verwendet werden, verwendet.
  • Obwohl ein herkömmlicher Plastikreißverschluss, der einen männlichen Haken und ein Paar weiblicher Haken umfasst, ausgezeichnet bei seiner Leistung im hermetischen Versiegeln und Wiederversiegelsfähigkeit ist, weist er Probleme auf, nämlich dass, wenn die Öffnungs-/Schließoperationen 30 Male überschreiten, eine Versiegelungsfunktion davon bis zu einem Grad verschlechtert wird, an dem er nicht verwendbar wird, oder wenn er einer hohen Temperatur oder einer niedrigen Temperatur ausgesetzt wird, wird eine Öffnungs-/Schließfunktion davon verschlechtert; daher wurde gewünscht, diese Probleme zu lösen.
  • Querschnittskonfigurationen, wie sie in den 2 bis 5 gezeigt werden, wurden für herkömmliche Plastikreißverschlüsse ausgewählt. In jeder dieser Konfigurationen ist eine Hakenform auf einer Inhaltsseite, wie in den 2 bis 5 gezeigt, eine Kombination von Krallen männlicher und weiblicher Haken in einem Eingriffszustand, während eine Öffnungsseite einer der männlichen und weiblichen Haken, oder beider, in einer Bogenform in einem Eingriffsabschnitt dazwischen, wie in 4A gezeigt, oder weist einen stumpfen Winkel, verglichen mit den Krallen auf der Inhaltsseite (4B), wodurch eine geringere Eingriffsstärke bewirkt wird, als die der Haken auf der Inhaltsseite.
  • Eine Eingriffsfunktion des herkömmlichen Plastikreißverschlusses wird unter Bezugnahme auf 2 erklärt.
  • Das heißt, ein männlicher Haken 13 wird durch weibliche Haken 14, 15 eingeklemmt und mit ihnen verriegelt, die jeder eine erhöhte Steifigkeit aufweisen, so dass der männliche Haken 13 und der weibliche Haken 14, die miteinander kombiniert in Eingriff stehen und verriegelt sind, wie in 4B gezeigt, nicht befreit werden, sogar wenn Flansche 11, 12, die mit jeweiligen Basisabschnitten davon verbunden sind, zum Öffnen durch eine Öffnungskraft von der Inhaltsseite her in jeweilige Richtungen von L und L' geschoben werden.
  • Um einen eingeklemmten (im Eingriff befindlichen) Zustand durch die weiblichen Haken 14, 15 bei dieser Gelegenheit zu beizubehalten, ist es notwendig, die Steifigkeit des weiblichen Hakens als Ganzes zu erhöhen, wobei, je höher die oben beschriebene Steifigkeit, desto größer der Öffnungswiderstand von der Inhaltsseite ist. Wenn die oben beschriebene Steifigkeit schwach ist, werden die weiblichen Haken 14, 15 dadurch gebogen, wodurch die so gebildete Verriegelung aufgehoben wird.
  • Ein in 3 gezeigter Reißverschluss weist dieselbe Öffnungsfunktion auf, wie der in 2; da jedoch eine Dicke seines Flanschabschnitts größer ist, als der in 2, ist seine Steifigkeit denkbar größer als die des letzteren.
  • Ein Spalt (Y–Z) zwischen einem von einer Spitze B14 der Kralle des weiblichen Hakens 14 auf der Inhaltsseite und einer von einer Spitze B15 der Kralle des weiblichen Hakens 15 auf der Öffnungsseite definierten Raums Y, wie in 2 gezeigt, und einer Dicke Z eines Basisabschnitts des männlichen Hakens 13 ist ein wichtiger Faktor; es gibt eine Tendenz, dass, je enger der Spalt ist, desto stärker der Öffnungswiderstand ist, während, je breiter der Spalt ist, desto schwächer der Öffnungswiderstand; daher ist es notwendig, eine genaue Kontrolle an dem oben beschriebenen Spalt durchzuführen, wobei Schwierigkeiten bei einer solchen Kontrolle eine Produktionsausbeute verschlechtert, was eine Steigerung der Produktionskosten bewirkt.
  • Wenn eine Öffnungsoperation von der Öffnungsseite her durchgeführt wird, bewegt sich, da eine weibliche Kralle des weiblichen Hakens 15 auf der Öffnungsseite den Abschnitt in Bogenform aufweist, wie in 4A verdeutlicht, die Spitze B15 der Kralle des weiblichen Hakens 15 gleitend entlang des Abschnitts in Bogenform des männlichen Hakens 13, während die Flansche 11, 12 in jeweilige Richtungen von O und O' geöffnet werden, wobei der weibliche Haken 15 sich geringfügig zur Öffnungsseite verbiegt, wodurch er den Eingriff zwischen dem weiblichen Haken 15 und dem männlichen Haken 13 ermöglicht, gelöst zu werden, ohne eine größere Menge Öffnungskraft notwendig zu machen.
  • Wenn die Öffnungsseite des Plastikreißverschluss geöffnet wird, und dementsprechend die Verriegelung aufgehoben wird, wird der Eingriff auf der Inhaltsseite leicht aufgehoben.
  • Bei dem herkömmlichen Plastikreißverschluss kann der Öffnungswiderstand, der zum Öffnen von der Inhaltsseite her in einem Zustand, in dem Krallen mit einander in Eingriff stehen, notwendig ist, bei zwischen 5 kg/5 cm und 7 kg/5 cm gehalten werden, was stark genug ist, und der Öffnungswiderstand, der zum Öffnen von der Öffnungsseite her notwendig ist, kann bei zwischen 0,6 kg/5 cm und 1,5 kg/5 cm gehalten werden, was leicht genug zu öffnen ist innerhalb der ersten 10 Öffnungs-/Schließoperationen; jedoch wird, wenn Öffnungs-/Schließoperationen mehr als 10 Mal wiederholt werden, der Öffnungswiderstand sowohl auf der Inhalts- und der Öffnungsseite verringert, woraufhin eine Öffnungs-/Schließfunktion nicht mehr länger aufrecht erhalten werden kann.
  • Bei dem herkömmlichen Plastikreißverschluss wurde es notwendig, dass der Öffnungswiderstand auf der Inhaltsseite stark ist, während der Öffnungswiderstand auf der Öffnungsseite gering ist. Bezug nehmend auf den Reißverschluss in derselben Form wird jedoch, wenn der Öffnungswiderstand auf der Inhaltsseite jenseits eines bestimmten Niveaus stark wird, der auf der Öffnungsseite unausweichlich stark, und demgegenüber wird, wenn der Öffnungswiderstand auf der Inhaltsseite schwach wird, der auf der Öffnungsseite schwach.
  • Aus diesem Grund wurden bisher Anstrengungen derart unternommen, dass, um den Öffnungswiderstand auf der Inhaltsseite zu erhöhen, die Steifigkeit des weiblichen Hakens als Ganzes erhöht wird, oder dass eine Größe eines Hakens auf der Inhaltsseite vergrößert wird, während zur Reduzierung des Öffnungswiderstandes auf der Öffnungsseite eine Bogenform des Hakens auf der Öffnungsseite eingestellt wird, oder dass, um eine Stärkebalance zwischen der Inhaltsseite und der Öffnungsseite herzustellen, der Spalt (Y–Z) zwischen dem weiblichen und dem männlichen Haken eingestellt wird.
  • Jedoch ist es bei dem herkömmlichen Plastikreißverschluss unausweichlich, dass der weibliche Haken leicht eine Plastikverformung nach außen erfährt und der Spalt (Y–Z) zwischen den weiblichen Haken und dem männlichen Haken allmählich jedes Mal verbreitert wird, wenn eine Öffnungs-/Schließoperation in sich wiederholender Weise durchgeführt wird.
  • Als Ergebnis wird, während eine Anzahl von Häufigkeiten von Öffnungs-/Schließoperationen erhöht wird, der Öffnungswiderstand auf der Öffnungsseite schwächer und schwächer, wobei der Öffnungswiderstand durch ungefähr 20-malige Öffnungs-/Schließoperationen bei einem in 2 gezeigten Typ, und durch ungefähr 30-malige Öffnungs-/Schließoperationen bei einem in 3 gezeigten Typ, der eine höhere Steifigkeit aufweist, reduziert wird, so dass es einen Mangel dahingehend aufweist, dass der Öffnungswiderstand nicht groß genug beibehalten werden kann.
  • Ferner hängt bei dem Plastikreißverschluss die Plastikverformung des Plastikmaterial zum großen Teil von Temperaturen ab, so dass es ein Problem gibt, dass es viele Fälle gibt, bei denen der Öffnungswiderstand bei einer erhöhten Temperatur nicht gehalten werden kann, der weibliche Haken bei einer geringen Temperatur brüchig wird und nicht verbogen werden kann, wodurch ein Eingriffsproblem bei den Haken und so weiter bewirkt wird.
  • Bei dem in 5 gezeigten Plastikreißverschluss wird, um die Wahrnehmung der Steifigkeit für einen Finger zum Zeitpunkt der Öffnungs-/Schließoperationen zu erhöhen, die Steifigkeit zwischen den weiblichen Haken 14 und 15 erhöht, und ferner wird eine Führungsrippe vorgesehen, oder der männliche Haken wird in Hälften geteilt; jedoch bleibt die Öffnungsfunktion hiervon im Wesentlichen identisch zu denen der in den 2 und 3 gezeigten Plastikreißverschlüssen, und obwohl solche wie oben beschriebenen Maßnahmen ergriffen werden, ist das Problem der Haltbarkeit des Plastikreißverschlusses nicht gelöst.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Plastikreißverschluss zu entwickeln, der in der Lage ist, den Öffnungswiderstand jeweils auf der Inhalts- und der Öffnungsseite einzustellen, und es dem Öffnungswiderstand auf einer Öffnungsseite zu erlauben, durchgehend einen geringen Wert von ungefähr 0,9 kg/5 cm bis ungefähr 1,2 kg/5 cm zu halten, während es dem Öffnungswiderstand auf einer Inhaltsseite erlaubt wird, eine wesentliche Kraft von zwischen ungefähr 7 kg/5 cm bis ungefähr 8 kg/5 cm beizubehalten, und weiter in der Lage ist, den Öffnungswiderstand auf sowohl der Inhalts- und der Öffnungsseite nahe bei einer anfänglichen beizubehalten, auch nachdem Öffnungs-/Schließoperationen 100 Mal oder öfter durchgeführt wurden.
  • Die vorliegende Erfindung hat die obigen Probleme gelöst, indem entwickelt wurde:
  • Ein Plastikreißverschluss nach Anspruch 1 und ein Behälter zum Verpacken nach Anspruch 2, wobei Gebrauch gemacht wird vom Plastikreißverschluss aus Anspruch 1.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen:
  • 1 ist eine Querschnittsansicht, die einen im Eingriff stehenden Zustand eines Plastikreißverschluss nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine Ausführungsform einer Querschnittsansicht eines herkömmlichen Plastikreißverschlusses in einem im Eingriff stehenden Zustand;
  • 3 ist eine weitere Ausführungsform einer Querschnittsansicht eines herkömmlichen Plastikreißverschlusses in einem im Eingriff stehenden Zustand;
  • 4A ist eine erweiterte Ansicht, die einen im Eingriff stehenden Zustand auf einer Öffnungsseite eines herkömmlichen Plastikreißverschlusses zeigt;
  • 4B ist eine erweiterte Ansicht, die einen im Eingriff stehenden Zustand auf einer Inhaltsseite eines herkömmlichen Plastikreißverschlusses zeigt; und
  • 5 ist noch eine weitere Ausführungsform einer Querschnittsansicht eines herkömmlichen Plastikreißverschlusses in einem im Eingriff stehenden Zustand.
  • BESTE AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • Im Folgenden wird ein Plastikreißverschluss nach der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Bei in den 2 bis 5 verdeutlichten herkömmlichen Plastikreißverschlüssen weist der weibliche Haken als Ganzes eine hohe Steifigkeit auf; zum Beispiel wurde bei einem in 2 gezeigten Reißverschluss bereits beschrieben, dass es notwendig ist, die Steifigkeit des weiblichen Hakens als Ganzes zu erhöhen, um einen Zustand, der durch die weiblichen Haken 14, 15 definiert ist, zu erhalten, um den Öffnungswiderstand hoch zu halten.
  • Bei den herkömmlichen Plastikreißverschlüssen war es notwendig, dass ein weiblicher Haken als Ganzes eine hohe Steifigkeit hält, um den Öffnungswiderstand zu verbessern; im Kontrast dazu ist ein Reißverschluss nach der vorliegenden Erfindung, der sich grundsätzlich von dem herkömmlichen unterscheidet, dadurch gekennzeichnet, dass es den Öffnungswiderstand hoch halten kann, obwohl er die Steifigkeit des weiblichen Hakens im Wesentlichen reduziert.
  • Das heißt, wie in 1 gezeigt, dass eine Reduktion der Steifigkeit eines Flanschabschnitts, der durch die Basisabschnitte der weiblichen Haken 14, 15 auf den Inhalts- und Öffnungsseiten bewirkt, dass die weiblichen Haken auf diesem Flanschabschnitt leicht zu biegen sind.
  • Aus diesem Grund weist der Plastikreißverschluss nach der vorliegenden Erfindung einen anderen Aufbau auf, als den des herkömmlichen Reißverschlusses und ist daher ein neuer Plastikreißverschluss, der eine vollständig unterschiedliche Öffnungs-/Schließfunktion aufweist.
  • Wenn bei dem Plastikreißverschluss nach der vorliegenden Erfindung der Plastikreißverschluss, der in Eingriff stand, von der Öffnungseite geöffnet wird, wird jeweils eine Öffnungskraft zum Ziehen eines Flansches 11 auf der Seite des weiblichen Hakens und ein Flansch 12 auf der Seite des männlichen Hakens in die durch die Pfeile G und G' angezeigten Richtungen ausgeübt.
  • Wenn bei dieser Gelegenheit ein Flansch auf der Seite des weiblichen Hakens sich an einem Abschnitt biegt, der durch Basisabschnitte beider weiblichen Haken 14, 15 auf den Inhalts- und Öffnungsseiten definiert ist, nämlich an einem Biegepunkt B7 (was erlaubt ist, so lange er leicht zwischen den weiblichen Haken auf den Inhalts- und Öffnungsseiten zu verbiegen ist) zwischen dem Basisabschnitt B2 auf einer Inhaltsseite eines weiblichen Hakens auf einer Inhaltsseite und einem Basisabschnitt B4 auf einer Inhaltsseite eines weiblichen Hakens auf einer Öffnungsseite, wird eine Kralle 151 eines weiblichen Hakens auf einer Öffnungsseite in großem Ausmaß in eine Öffnungsrichtung bewegt, woraufhin eine Kralle 132 auf einer Öffnungsseite eines männlichen Hakens und einer Kralle 151 leicht voneinander gelöst werden können, und des Weiteren eine Größe der Bewegung einer Kralle 151 groß ist, woraufhin, da eine Öffnungskraft zum Bewirken dieser Bewegung in einer Richtung G direkt auf den Biegepunkt B7 zwischen dem Basisabschnitt B2 und dem Basisabschnitt B4 wirkt, eine kleine Kraft diese Bewegung bewirken kann, und des Weiteren beeinflusst eine mögliche Plastikverformung, die mehr oder minder auf dem Biegepunkt erzeugt wird, in extrem geringen Ausmaß die Menge der Bewegung der Kralle 151, so dass der Mangel des herkömmlichen Reißverschlusses, nämlich dass der Öffnungswiderstand nicht durch die Plastikverformung, die durch ungefähr 30-malige Öffnungs-/Schließoperation oder durch erhöhte Temperatur bewirkt wird, gehalten werden kann, bei der vorliegenden Erfindung nicht auftritt.
  • Da des Weiteren bei der vorliegenden Erfindung die Steifigkeit des weiblichen Hakens als Ganzes gering eingestellt ist, wird kein Problem beim Eingriff des Reißverschlusses bewirkt, sogar, wenn das Plastikmaterial aufgrund niedriger Temperaturen brüchig wird.
  • Da eine Menge der Bewegung der Kralle 151 groß ist, wodurch es nicht notwendig ist, die Kralle auf der Öffnungsseite in Bogenform zu bringen oder sie so machen, dass sie einen stumpfen Winkel aufweist, wie die herkömmliche, für die Zeit, wenn sie von der Kralle 132 gelöst ist, entsprechen die beiden Krallen dem Öffnungswiderstand, was darin resultiert, dass man einen konsistenten Eingriff erhält.
  • In dem Fall, bei dem der Biegepunkt B7, der eine geringe Steifigkeit besitzt, zwischen den Basisabschnitten B2 und B4 auf dem Flansch existiert, wie in 1 verdeutlicht, tendiert der weibliche Haken 14 auf der Inhaltsseite dazu, sich zur Inhaltsseite zu bewegen, woraufhin der Eingriff dazu tendiert, gelöst zu werden.
  • Um Bewegung dieser Art zu vermeiden und einen inneren Öffnungswiderstand hoch zu halten, ist es notwendig, dass ein Spalt X zwischen von jeweiligen Punkten des Basisabschnitts B1 der Kralle des weiblichen Hakens 14 auf der Inhaltsseite und dem Basisabschnitt B2 auf der Inhaltsseite auf den Flansch des oben beschriebenen weiblichen Hakens auf eine Oberfläche des Flanschs 11 gefällten Loten (wenn es der Fall ist, dass der Basisabschnitt B1 zur Inhaltsseite über dem Basisabschnitt B2 angeordnet ist, wird der Fall durch ein Pluszeichen angezeigt, während der entgegengesetzte Fall durch ein Minuszeichen angezeigt wird) einer Relation X ≥ 0 genügt, das heißt, es ist notwendig, dass B1 zur Inhaltsseite über dem Basisabschnitt B2 angeordnet ist.
  • Wenn in 1 der Öffnungswiderstand auf der Inhaltsseite zum Ziehen in die Richtungen von F und F' ausgeübt wird, wird ein Flansch 11 auf der Seite des weiblichen Hakens beinah im rechten Winkel um den Basisabschnitt B2 gebogen. Bei dieser Gelegenheit soll im Fall der Relation X ≥ 0 der weibliche Haken 14 nicht gelöst werden, da ein Drehmoment in einer Richtung zur Sicherung des Eingriffs des Reißverschlusses angelegt wird.
  • Andererseits wird im Fall der Relation X < 0 der weibliche Haken 14 einem Drehmoment ausgesetzt, das zum Öffnen zur Inhaltsseite in einer Richtung zum Lösen des Eingriffs des Reißverschlusses auf der Inhaltsseite arbeitet, so dass der Eingriff dazu tendiert, gelöst zu werden.
  • Wenn ein Basisabschnitt B5 auf der Inhaltsseite des männlichen Hakens 13, der mit dem weiblichen Haken 14 in Eingriff steht, zur Inhaltsseite über eine Spitze B131 der Kralle auf der Inhaltsseite des männlichen Hakens angeordnet ist, wenn eine Öffnungskraft auf der Inhaltsseite zum Ziehen in die Richtungen F und F' auf die Flansche 11 und 12 ausgeübt wird, wird der Eingriff mit dem weiblichen Haken 14, da ein Drehmoment in einer Richtung ausgeübt wird, in der der männliche Haken 13 den Eingriff des Reißverschlusses schließt, kaum gelöst, wodurch ein konsistenter Öffnungswiderstand auf der Inhaltsseite erhalten wird.
  • Da Widerstand zum Zerbrechen der Kralle 141 des weiblichen Hakens auf einer Inhaltsseite und des Hakens 131 des männlichen Hakens den Öffnungswiderstand auf der Inhaltsseite steuert, kann bei dieser Gelegenheit, wenn gewünscht wird, dass der Öffnungswiderstand auf der Inhaltsseite erhöht wird, ein optionaler Öffnungswiderstand erhalten werden, indem man die Steifigkeit der Kralle 141 und der Kralle 131 teilweise erhöht.
  • Wenn der Eingriff von der Öffnungsseite gelöst wird, kann, wenn ein Basisabschnitt B8 auf der Öffnungsseite des weiblichen Hakens 15 auf der Öffnungsseite zur Öffnungsseite über einem Basisabschnitt B3 der Kralle 151 des oben beschriebenen weiblichen Hakens angeordnet wird, wenn eine Öffnungskraft auf den Flansch in die Richtungen G und G' ausgeübt wird, da ein Drehmoment in einer Richtung, in die der weibliche Haken 15 sich um den Biegepunkt B7 als eine Achse öffnet, ausgeübt wird, eine große Bewegung des weiblichen Hakens 15 auf der Öffnungsseite durch eine geringe Öffnungskraft erhalten werden.
  • Wenn ein Basisabschnitt B6 auf der Öffnungsseite des mit dem weiblichen Haken 15 auf der Öffnungsseite in Eingriff stehenden männlichen Hakens 13 zur Inhaltsseite über einer Spitze B132 einer Kralle 132 auf der Öffnungsseite des oben beschriebenen männlichen Hakens angeordnet ist, kann, wenn eine Öffnungskraft auf einen Flansch in die Richtungen von G und G' ausgeübt wird, da ein Drehmoment kaum in einer Richtung ausgeübt wird, in die der männliche Haken das Öffnen verhindert, der Eingriff zwischen dem männlichen Haken 13 und dem weiblichen Haken 15 ein konsistente Leichtigkeit zum Öffnen halten.
  • Wenn die oben beschriebenen männlichen und weiblichen Haken nach der vorliegenden Erfindung in Kombination verwendet werden, kann ein haltbarer Plastikreißverschluss, der einen optionalen Öffnungswiderstand auf der Inhaltsseite und einen Öffnungswiderstand auf der Öffnungsseite aufweist erreicht, werden, sogar, wenn die Häufigkeiten der Öffnungs-/Schließoperationen hoch sind.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun eingehender unter Bezugnahme auf Beispiele beschrieben; jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf in irgendeiner Weise beschränkt.
  • Beispiel
  • Ein Plastikreißverschluss mit einem Querschnittsaufbau, wie er in 1 gezeigt ist, der 1,40 mm hoch und 1,50 mm breit ist, wurde aus einem Polyethylenmaterial gebildet.
  • Ein Paar weiblicher Haken des oben beschriebenen Reißverschlusses war 1,20 mm hoch und 1,50 mm breit. Eine Entfernung X zwischen von B1 (Basisabschnitt einer Kralle eines weiblichen Hakens auf einer Inhaltsseite) und B2 (Basisabschnitt auf der Inhaltsseite des weiblichen Hakens auf der Inhaltsseite) auf einen Flansch gefällten Loten betrug 0,15 mm; eine Entfernung zwischen B3 (Basisabschnitt einer Kralle eines weiblichen Hakens auf der Öffnungsseite) und B8 (Basisabschnitt auf der Öffnungsseite eines weiblichen Hakens auf der Öffnungsseite) betrug 0,60 mm; ein männlicher Haken war 1,10 mm hoch und 0,8 mm breit; eine Entfernung zwischen B5 (Basisabschnitt auf der Inhaltsseite des männlichen Hakens) und B131 (Spitze der Kralle auf der Inhaltsseite des männlichen Hakens) betrug 0,20 mm.
  • Der Reißverschluss mit diesem Aufbau im Zustand des Eingriffs wurde zerschnitten, um 40 Probenstücke herzustellen, die jedes eine Länge von 50 mm aufwiesen; die Proben wurden in Gruppen von jeweils 10 Stücken unterteilt, die dann Öffnungs-/Schließoperationen von 0, 40, 80 und 120 Zyklen jeweils von einer Öffnungsseite unterzogen wurden; danach wurde ein Flanschabschnitt jeder der dem unterzogenen Proben an einer Zugfestigkeitsprüfmaschine an einer Position, die 5 mm von einem Ende davon entfernt war, befestigt; dann wurde der Öffnungswiderstand davon in Richtungen von G und G' gemessen; danach wurde der Reißverschluss wiederversiegelt; als nächstes wurde der Reißverschluss in Richtungen von F und F' gezogen, um den Öffnungswiderstand von jeder der Öffnungs- und Inhaltsseite zu messen.
  • Wie aus Tabelle 1 ersichtlich, zeigen die Ergebnisse, dass ein durchschnittlicher Öffnungswiderstand von der Inhaltsseite ein konsistent hoher Wert ist, ein durchschnittlicher Öffnungswiderstand von der Öffnungsseite ein konsistent niedriger Wert ist, und Änderungen bei dem Öffnungswiderstand und Standardabweichung (Fluktuation) kaum bemerkt wurden, nach der Durchführung der Öffnungs-/Schließoperationen; daher wurde geurteilt, dass der Reißverschluss 100-malig wiederholten Gebrauch und mehr aushalten kann.
  • (Vergleichsbeispiel)
  • Ein Plastikreißverschluss wie er in 3 gezeigt ist, der in einem im Eingriff befindlichen Zustand 1,40 mm hoch und 1,30 mm breit ist, wurde aus einem Polyethylenmaterial gebildet.
  • Ein Paar weiblicher Haken des oben beschriebenen Reißverschlusses war 1,30 mm hoch und 1,30 mm breit, während ein männlicher Haken 0,90 mm hoch und 0,65 mm breit war.
  • Der Reißverschluss mit diesem Aufbau im Zustand des Eingriffs wurde zerschnitten, um 40 Probenstücke herzustellen; Proben wurden dann in Gruppen von jeweils 10 Stücken unterteilt, die dann Öffnungs-/Schließoperationen von 0, 10, 20 und 40 Zyklen jeweils von einer Öffnungsseite unterzogen wurden; danach wurde ein Flanschabschnitt jeder der dem unterzogenen Proben an einer Zugfestigkeitsprüfmaschine an einer Position, die 5 mm von einem Ende auf der Inhaltsseite davon entfernt war, befestigt; dann wurde der Öffnungswiderstand davon in Richtungen von H und H' gemessen; danach wurde der Reißverschluss wiederversiegelt; als nächstes wurde der Reißverschluss in Richtungen von F und F' gezogen, um den Öffnungswiderstand von jeder der Öffnungsseite und Inhaltsseite zu messen.
  • Die Ergebnisse, wie aus Tabelle 2 ersichtlich, zeigen, dass sowohl der Öffnungswiderstand von der Inhaltsseite wie auch der Öffnungsseite Änderungen bei mehr oder weniger 10-maligen Öffnungs-/Schließoperationen zeigten; jedoch wurde geurteilt, dass es mit diesen Proben für den tatsächlichen Gebrauch keine Probleme gab. Jedoch wurden nach 20-maligen Öffnungs-/Schließoperationen einige gefunden, bei denen die Funktion des Reißverschlusses deutlich zurückging. Ferner ist nach 40-maligen Öffnungs-/Schließoperationen der durchschnittliche Öffnungswiderstand von der Öffnungsseite auf ungefähr ein Drittel des anfänglichen Widerstands abgefallen, und die Fluktuation unter den Messungen hat sich deutlich gesteigert, wobei einige gefunden wurden, bei denen eine Funktion des Reißverschlusses verloren wurde; daher wurden diese Proben als nicht verwendbar beurteilt. Zieht man in Betracht, dass der durchschnittliche Öffnungswiderstand von der Inhaltsseite auf ungefähr die Hälfte des anfänglichen abfiel, und die Fluktuation groß war, wird des weiteren geurteilt, dass der Öffnungswiderstand von nicht verwendbarer Qualität ist. Tabelle 1
    Öffnen/Schließen (Zyklen) Probenanzahl (Stücke) Öffnungswiders Öffnungsseite tand auf Öffnungswiderstand Inhaltsseite auf
    Durchschnittswert Standardabweichung Durchschnittswert Standardabweichung
    0 10 1,07 0,017 7,85 0,123
    40 10 1,01 0,021 7,68 0,167
    80 10 0,98 0,024 7,65 0,205
    120 10 0,91 0,030 7,45 0,221
    • (Einheit: Kgf/5 cm)
  • Tabelle 2
    Öffnen/Schließen (Zyklen) Probenanzahl (Stücke) Öffnungswiders Öffnungsseite tand auf Öffnungswiderstand Inhaltsseite auf
    Durchschnittswert Standardabweichung Durchschnittswert Standardabweichung
    0 10 1,43 0,059 6,82 0,253
    10 10 0,62 0,082 5,21 0,451
    20 10 0,47 0,096 4,40 0,619
    40 10 0,38 0,102 3,70 0,708
    • (Einheit: Kgf/5 cm)
  • GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
  • Der Plastikreißverschluss nach der vorliegenden Erfindung wird günstigerweise für Behälter zur Verpackung verwendet, da er einen Öffnungswiderstand auf der Öffnungsseite konstant einen geringen Wert von ungefähr 0,9 kg/5 cm bis ungefähr 1,2 kg/5 cm halten lässt, während er einen Öffnungswiderstand auf der Inhaltsseite eine genügende Stärke von ungefähr 7 kg/5 cm bis ungefähr 8 kg/5 cm halten lässt, einen Öffnungswiderstand auf jeder der Öffnungs- und Inhaltsseiten innerhalb eines angegebenen Bereichs des Öffnungswiderstands verbleiben lässt, auch, wenn die Öffnungs-/Schließoperationen 100 Mal oder öfter durchgeführt wurden, und weil er weiterhin einen Mangel des herkömmlichen Reißverschlusses behoben hat, nämlich, dass ein Harz bei einer geringen Temperatur brüchig wird, was ein Problem beim Eingriff bewirkt, oder dass die Eingriffsfunktion nach mehrmaligen Öffnungs-/Schließoperationen bei einer erhöhten Temperatur nicht betätigbar wird.
  • 11, 12
    Flansch
    13
    männlicher Haken
    131
    Kralle auf einer Inhaltsseite eines männlichen Hakens
    132
    Kralle auf einer Öffnungsseite eines männlichen Hakens
    14
    weiblicher Haken auf einer Inhaltsseite
    141
    Kralle eines weiblichen Hakens auf einer Inhaltsseite
    15
    weiblicher Haken auf einer Öffnungsseite
    151
    Kralle eines weiblichen Hakens auf einer Öffnungsseite
    B1
    Basisabschnitt einer Kralle eines weiblichen Hakens auf einer Inhaltsseite
    B11
    Spitze einer Kralle eines weiblichen Hakens auf einer Inhaltsseite
    B131
    Spitze einer Kralle auf einer Inhaltsseite eines männlichen Hakens
    B132
    Spitze einer Kralle auf einer Öffnungsseite eines männlichen Hakens
    B2
    Basisabschnitt auf einer Inhaltsseite eines weiblichen Hakens auf einer Inhaltsseite
    B3
    Basisabschnitt einer Kralle eines weiblichen Hakens auf einer Öffnungsseite
    B31
    Spitze einer Kralle eines weiblichen Hakens auf einer Öffnungsseite
    B4
    Basisabschnitt auf einer Inhaltsseite eines weiblichen Hakens auf einer Öffnungsseite
    B5
    Basisabschnitt auf einer Inhaltsseite eines männlichen Hakens
    B6
    Basisabschnitt auf einer Öffnungsseite eines männlichen
    Hakens
    B7
    Biegepunkt eines Flansches auf der Seite des weiblichen Hakens
    X
    Spalt zwischen Loten, die auf Flansche B1 und B2 gefällt wurden
    Y
    Spalt zwischen Spitzen von Krallen weiblicher Haken
    Z
    Dicke eines Basisabschnitts eines männlichen Hakens

Claims (2)

  1. Plastikreißverschluss, der einen männlichen Haken (13) und ein Paar weiblicher Haken (14, 15) umfasst, die miteinander in Eingriff stehen, um eine Kombination daraus zu bilden, wobei das Paar weiblicher Haken (14, 15) auf einem Abschnitt eines Flanschs (11) platziert ist, der Abschnitt (B7) durch eine Öffnungskraft dazu gebracht wird, sich zu biegen, wenn sie auf den Plastikreißverschluss von einer Öffnungsseite davon aus ausgeübt wird, wobei der Abschnitt (B7) durch Basisabschnitte (B2, B4) zweier weiblicher Haken (14, 15) auf der Öffnungs- und der Inhaltsseite definiert wird, dadurch gekennzeichnet dass ein Basisabschnitt (B1) der Kralle (141) des weiblichen Hakens (14) auf der Inhaltsseite zur Inhaltsseite über einem Basisabschnitt (B2) auf der Inhaltsseite des weiblichen Hakens (14) angeordnet ist, während ein Basisabschnitt (B8) auf der Öffnungsseite des weiblichen Hakens (15) auf der Öffnungsseite zur Öffnungsseite über einem Basisabschnitt (B3) der Kralle (151) des weiblichen Hakens (15) auf der Öffnungsseite angeordnet ist, und ein Basisabschnitt (B5) auf einer Inhaltsseite des männlichen Hakens (13) zur Inhaltsseite über einer Spitze (B131) des Hakenabschnitts auf der Inhaltsseite des männlichen Hakens (13) angeordnet ist, während ein Basisabschnitt (B6) auf der Öffnungsseite des männlichen Hakens zur Inhaltsseite über einer Spitze (B132) der Kralle (132) auf der Öffnungsseite des männlichen Hakens (13) angeordnet ist.
  2. Ein Behälter zum Verpacken, wobei von dem Plastikreißverschluss nach Anspruch 1 als eine Öffnungs-/Schliessvorrichtung für den Behälter Gebrauch gemacht wird.
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