CH669642A5 - - Google Patents

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CH669642A5
CH669642A5 CH2517/85A CH251785A CH669642A5 CH 669642 A5 CH669642 A5 CH 669642A5 CH 2517/85 A CH2517/85 A CH 2517/85A CH 251785 A CH251785 A CH 251785A CH 669642 A5 CH669642 A5 CH 669642A5
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CH
Switzerland
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bridge
clip
connecting sections
ear
recessed
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CH2517/85A
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Hans Oetiker
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Hans Oetiker
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips
    • F16L33/025Hose-clips tightened by deforming radially extending loops or folds
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T24/1412Bale and package ties, hose clamps with tighteners
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    • Y10T24/1457Metal bands
    • Y10T24/1478Circumferentially swagged band clamp

Description

BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Klammer mit einem Klammerband und mit mindestens einem Ohr zum Anziehen des Klammerbandes um einen zu sichernden Gegenstand sowie ein Verstärkungsrohr für eine Klammer.
Verformbare Ohren für Klammern, die aus zwei nach aussen vorspringenden, durch eine Brücke verbundenen Schenkeln bestehen und allgemein als «Oetiker»-Ohren bekannt sind, wurden weltweit in grossen Mengen verkauft und haben einen immensen wirtschaftlichen Erfolg erzielt. Diese Ohren finden Anwendung in endlosen einohrigen oder zweiohrigen Klammern, beispielsweise nach den US-Patent-schriften 2 614 304 und 3 082 498, sowie auch in offenen, zu verbindenden Klammern, beispielsweise nach den US-Patentschriften 2 847 742,3 082 498 und 3 475 793. Diese «Oetiker»-Ohren gewährleisten nicht nur gute Halteeigenschaften, sondern können auch thermische Dehnungen und Druckänderungen, denen die Klammern unterworfen werden, kompensieren, und zwar auf Grund der ihnen eigenen Elastizität selbst nach ihrer permanenten Verformung. Um bei Verwendung von relativ dünnem Bandmaterial ein Ausbeulen des Ohres während der Verformung zu vermeiden und um die Haltefähigkeit in verformtem Zustand zu steigern, werden grosse Mengen der «Oetiker»-Ohren seit mehr als 10 Jahren mit Verstärkungsnuten versehen, die sich in Umfangsrichtung der Klammer erstrecken, siehe die US-PS 3 402 436. Die bisher verwendeten Verstärkungsnuten in der Brücke werden von einer schmalen Furche gebildet, die normalerweise im Mittelteil der Brücke angeordnet ist und sich in Umfangsrichtung der Klammer erstreckt. Diese Verstärkungsnuten des Standes der Technik sind mehr oder weniger V-förmig ausgebildet, und zwar gesehen in Querschnittsrichtung der Brücke in einer die Achse der Klammer enthaltenden Ebene. Von oben gesehen besitzen diese Verstärkungsnuten mehr oder weniger die Form eines Kanus oder schmalen Ruderbootes. Zwar haben sich diese Verstärkungsnuten als ausserordentlich erfolgreich erwiesen, jedoch erfordert die Entwicklung neuer Kunststoffmaterialien von ständig zunehmender Härte, wie beispielsweise das unter der Bezeichnung «Hytrell» vertriebene Material ständig zunehmende Klammerkräfte, um eine vollständige Abdichtung zu gewährleisten.
Leckverluste durch im Inneren der Klammer auftretende Versetzungen oder Stufen können wirksam vermieden werden duch sogenannte stufenlose Klammern, beispielsweise nach der US-PS 4315 348. Die Haltefähigkeit einer offenen Klammer unter Verwendung eines «Oetiker»-Ohrs konnte ausserdem beträchtlich verbessert werden durch eine mechanische Verbindung, wie sie in der US-PS 4 299 012 beschrieben ist. Um die Haltefähigkeit der Klammer weiter zu steigern, sind allerdings stärkere Dicht- oder Auszugs5
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kräfte erforderlich. Dies wiederum bedingt ein Ohr, welches höhere Schliess- oder Dichtkräfte aufnehmen kann, woraus die Möglichkeit resultiert, Klammerbänder zu verwenden, deren Eigenschaften höhere Schliess- oder Anzugskräfte zulassen, sei es auf Grund höherer Zugfestigkeit, anderer Materialien und/oder dickerer Bänder.
Dementsprechend liegt der Erfindung vor allem die Aufgabe zugrunde, eine Klammer mit einem Ohr zu schaffen, welches die Möglichkeit bietet, die Klammer mit relativ hohen Anzugs- oder Dichtkräften zusammenzuziehen. Ausserdem soll das Ohr die Verwendung von Bandmaterial mit relativ hoher Zugfestigkeit zulassen. Ferner soll das Ohr die Erzielung relativ hoher Schliess- oder Dichtkräfte ermöglichen, ohne die Fähigkeit der Klammer, Temperatur- und/ oder Druckänderungen zu kompensieren, aufs Spiel zu setzen.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe durch eine Klammer nach dem Wortlaut von Anspruch 1 gelöst.
Hierzu ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Brücke eine Verstärkung von im wesentlichen pfannenför-miger, relativ flacher Gestalt aufweist, deren Länge und Breite mindestens einem wesentlichen Teil der Länge und Breite der Brücke entspricht. Vorzugsweise besitzt die pfannenförmige Verstärkung die Gestalt einer Vertiefung mit einem im wesentlichen ebenen Boden und Verbindungsabschnitten, die den Boden mit dem verbleibenden, nicht vertieften Brückenteil verbinden, wobei die Verbindungsabschnitte mit dem Boden und dem verbleibenden, nicht vertieften Brückenteil einen Winkel bilden, der vorzugsweise annähernd 90° beträgt, wobei dieser Winkel vorteilhafterweise um nicht mehr als 20° vom rechten Winkel abweicht. Nach einem weiteren erfindungsgemässen Merkmal beträgt die Fläche des Bodens mindestens etwa 35% der Fläche der Brücke in deren nicht verstärktem Zustand, vorzugsweise etwa 40-60 %. Ferner schlägt die Erfindung vor, dass die Verbindungsabschnitte in den Boden und in den verbleibenden, nicht vertieften Brückenteil über gerundete Ecken übergehen, die kleine Krümmungsradien besitzen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung.
Die Zeichnung zeigt in :
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines Ohrs nach der Erfindung in Anwendung auf eine offene Klammer;
Figur 2 eine Seitenansicht des erfindungsgemässen Ohrs, gesehen in axialer Richtung;
Figur 3 den Grundriss des erfindungsgemässen Ohrs ;
Figur 4 eine Unteransicht des Ohrs nach der Erfindung;
Figur 5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 in Figur 3 ;
Figur 6 einen Schnitt entlang der Linie 6-6 in Figur 3.
In den einzelnen Figuren der Zeichnung sind gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern versehen.
Figur 1 zeigt eine Klammer 10, die beispielsweise der nach der US-PS 4 315 348 entsprechen kann. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass das Ohr nach der vorliegenden Erfindung auch im Zusammenhang mit anderen Typen von Klammern verwendet werden kann, beispielsweise mit endlosen Klammern aus rohrförmigem Material, mit aus mehreren Teilen zusammengesetzten Klammern oder Klammerbändern. Die Klammer 10 nach Figur 1 umfasst ein Klammerband 11 mit einem inneren Bandendabschnitt 12, der in eine Zunge 13 ausläuft, und einem äusseren Bandendabschnitt 14, der eine Stufe 15 und eine ausgepresste Ausnehmung 16 zur Bildung einer rinnenförmigen, die Zunge 13 aufnehmenden Öffnung aufweist, so dass auf diese Weise eine stufenlose Klammer gebildet werden kann, wie sie in der US-PS 4 315 348 beschrieben ist.
Zwischen der Stufe 15 und dem freien Ende des äusseren Bandabschnitts 14 ist ein erfindungsgemässes Ohr 20 angeordnet. Es besteht, wie es für sogenannte «Oetiker»-Ohren typisch ist, aus zwei im wesentlichen nach aussen vorspringenden Schenkeln 21, die von einer Brücke 22 verbunden sind. Die Brücke 22 ist mit einer Verstärkung 25 versehen, welche die Gestalt einer relativ flachen, im wesentlichen pfannenförmigen Vertiefung besitzt und einen Boden 26 sowie längs- und querlaufende Verbindungsabschnitte 27 und 28 aufweist, wobei letztere den Boden 26 mit dem verbleibenden, nicht vertieften Abschnitt der Brücke 22 verbinden. Wie es sich aus den Figuren 2,5 und 6 ergibt, ist der Boden 26 über mindestens einen wesentlichen Teil seiner Länge und Breite relativ eben ausgebildet. Nach Wunsch kann der Boden jedoch auch eine geringfügige Krümmung besitzen, insbesondere eine konkave Krümmung mit relativ grossem Krümmungsradius.
Wie insbesondere aus den Figuren 5 und 6 ersichtlich, erstrecken sich die längslaufenden Verbindungsabschnitte 27 und die querlaufenden Verbindungsabschnitte 28 mit einem Winkel von nahezu 90° zum Boden 26 und zu dem verbleibenden, nicht vertieften Abschnitt der Brücke 22. Bei einer bevorzugten Ausführungsform weicht dieser Winkel um nicht mehr als 20° vom rechten Winkel ab. Die Verbindungsabschnitte 27 und 28 gehen in den Boden 26 und in den verbleibenden, nicht vertieften Abschnitt der Brücke 22 über gerundete Ecken mit relativ kleinen Krümmungsradien über. Diese Krümmungsradien können miteinander übereinstimmen oder voneinander abweichen, und es muss sich für die einzelnen Ecken auch nicht um Krümmungsradien konstanter Länge handeln.
Der vom Boden eingenommene Flächenbereich sollte mindestens etwa 35 % des von der nicht verformten Brücke eingenommenen Flächenbereichs betragen, und zwar vorzugsweise etwa 40-60 %.
Ein weiteres erfindungsgemässes Merkmal besteht darin, dass die Länge der Schenkel 21 gegenüber der bisher verwendeten Länge vermindert werden kann, ohne dass das Ohr in seiner Haltefähigkeit oder in seinen Kompensationseigenschaften bei Temperatur- und/oder Druckänderungen beeinträchtigt würde. Dies gilt auch dann, wenn relativ dickes Material für das Klammerband verwendet wird, um die Anzugskräfte weiter zu erhöhen, die auf das Ohr beim Zusammenziehen der Klammer ausgeübt werden können.
Versuche haben gezeigt, dass die Festigkeit bei Verwendung eines verstärkten Ohrs nach der vorliegenden Erfindung um 50 % erhöht werden kann im Vergleich zu einem Ohr mit einer Verstärkungsnut nach dem Stande der Technik, sofern alle übrigen Bedingungen gleich sind.
Vorstehend wurde lediglich ein einziges erfindungsgemässes Ausführungsbeispiel beschrieben. Es sei jedoch daraufhingewiesen, dass die Erfindung hierauf nicht beschränkt ist, sondern, wie dem Fachmann geläufig, vielfältigen Änderungen und Modifikationen unterworfen werden kann. Wie bereits erwähnt, kann das Ohr nach der vorliegenden Erfindung im Zusammenhang mit jeder beliebigen Klammer angewendet werden, bei der sogenannte «Oetiker»-Ohren oder andere ohrenförmige Anordnungen zum Einsatz kommen.
Die Erfindung bleibt folglich nicht auf die dargestellten, oben beschriebenen Einzelheiten beschränkt, sondern bezieht sich auf jegliche Ausführungsarten und Modifikationen von ein- oder mehrteiligen Klammern oder Klammerbändern sowie endloser Klammern aus rohrförmigem Material, die unter Verwendung eines erfindungsgemäss beschriebenen Verstärkungsohres miteinander verbunden werden.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Klammer mit einem Klammerband und mit mindestens einem Ohr zum Anziehen des Klammerbandes um einen zu sichernden Gegenstand, wobei das Ohr zwei Schenkel, die von dem Band im wesentlichen nach aussen abstehen, sowie eine Brücke zwischen den Schenkeln aufweist, welche mit einer Verstärkung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkung (25) eine im wesentlichen pfannenförmige, flache Gestalt besitzt, deren Länge und Breite sich im wesentlichen über den grösseren Teil der Länge und Breite der Brücke (22) erstrecken.
  2. 2. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die pfannenförmige Verstärkung (25) als Vertiefung mit einem Boden (26) und Verbindungsabschnitten (27,28) ausgebildet ist, die den Boden mit dem verbleibenden, nicht vertieften Brückenteil verbinden, wobei die Verbindungsabschnitte einen annähernd rechten Winkel mit dem Boden und dem verbleibenden, nicht vertieften Brückenteil ein-schliessen.
  3. 3. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die pfannenförmige Verstärkung (25) als Vertiefung mit einem Boden (26) und Verbindungsabschnitten (27,28) ausgebildet ist, die den Boden mit dem verbleibenden, nicht vertieften Brückenteil verbinden, wobei die Verbindungsabschnitte einen Winkel mit dem Boden und dem verbleibenden, nicht vertieften Brückenteil einschliessen, der nicht mehr als 20° von einem rechten Winkel abweicht.
  4. 4. Klammer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (26) über den grösseren Teil seiner Länge in Umfangsrichtung der Klammer mindestens annähernd eben ausgebildet ist.
  5. 5. Klammer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsabschnitte (27,28) in den verbleibenden, nicht vertieften Brückenteil über gerundete Ecken mit kleinen Krümmungsradien übergehen.
  6. 6. Klammer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsabschnitte (27,28) in den Boden (26) über gerundete Ecken mit kleinen Krümmungsradien übergehen.
  7. 7. Klammer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche des Bodens (26) 40-60% der Gesamtfläche der Brücke (22) in deren nicht verstärktem Zustand ausmacht.
  8. 8. Klammer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche des Bodens (26) etwa die Hälfte der Fläche der Brücke (22) in deren nicht verstärktem Zustand ausmacht.
  9. 9. Klammer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (26) eine mindestens annähernd rechteckige Form aufweist.
  10. 10. Klammer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Seiten des Bodens (26) im wesentlichen parallel zu den zugehörigen Seiten der Brücke (22) verlaufen.
  11. 11. Verstärkungsohr für eine Klammer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, deren Klammerband durch grosse Anzugskräfte zusammenziehbar sein soll, mit zwei nach aussen ragenden Schenkeln und einer verstärkten Brücke zwischen den Schenkeln, gekennzeichnet durch eine im wesentlichen pfannenförmig vertiefte Verstärkung (25), bestehend aus einem Boden (26) und Verbindungsabschnitten (27,28) zwischen dem Boden und dem verbleibenden, nicht vertieften Brückenteil, wobei die Verbindungsabschnitte sich im wesentlichen über den grösseren Teil der Länge und Breite der Brücke erstrecken.
  12. 12. Verstärkungsohr nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (26) über einen Hauptteil seiner Fläche im wesentlichen eben ist und die Verbindungsabschnitte (27,28) in den Boden und den verbleibenden, nicht vertieften Brückenabschnitt über gerundete Ecken mit kleinen Krümmungsradien übergehen.
  13. 13. Verstärkungsohr nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (26) einen Flächenbereich von mindestens ca. 35% der Gesamtfläche der Brücke (22) in deren nicht verstärktem Zustand einnimmt.
  14. 14. Verstärkungsohr nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (21) eine geringe Länge aufweisen.
  15. 15. Verstärkungsohr nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Schenkel (21) ca. 5 mm beträgt.
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