-
Spezifischer
bezieht sich die hier vorgestellte Erfindung auf eine Druckklemme
für flexible
Schläuche
und besitzt offene und geschlossene Stellungen zur Ermöglichung
eines Flusses durch den Schlauch oder zur Verhinderung eines solchen
Flusses. Die Druckklemme besteht aus einem Streifen aus Kunststoff,
der einander gegenüberliegende
erste und zweite Seitenkanten und erste und zweite Enden besitzt.
Der Streifen ist in seiner natürlichen,
unbelasteten Stellung auf sich selbst zurückgebogen, so dass die Enden
nebeneinander liegen, in der typischen Art von Klemmen, die Halkey-Roberts-Klemmen ähneln. In
dem Streifen ist ein Paar räumlich
auseinander liegender Aufnahmeöffnungen
ausgebildet, die ein Hindurchtreten eines flexiblen Schlauch und
dessen Tragen vermittels der Klemme ermöglichen.
-
Die
Aufnahmeöffnungen
erstrecken sich in Querrichtung durch die erste Seitenkante des
Streifens hindurch. Mithin liegen die Aufnahmeöffnungen jeweils neben einem
schmalen Streifenabschnitt, der mit den breiteren Streifenabschnitten
auf jeder Seite des schmalen Streifenabschnitts verbunden ist. Dies ist
die natürliche
Folge des Vorhandenseins der räumlich
auseinander liegenden Aufnahmeöffnungen und
deren in Querrichtung verlaufender Schlitze durch die erste Seitenkante
des Streifens hindurch, was nur einen Teil der Breite des Streifens
in Position belässt.
-
HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
-
Druckklemmen
für flexible
Schläuche,
so wie die wohl bekannte Halkey-Roberts-Klemme,
werden umfänglich
in Zuführungssets
in der Medizin genutzt, um medizinisch wirksame Substanzen und Blut/Blutprodukte
zu und von einem Patienten zu leiten. So stellen beispielsweise
Buckman et al. im US-Patent Nr. 3 942 228 eine Druckklemme ähnlich der
Halkey-Roberts-Klemme vor, wobei die Klemme aus einem Streifen Kunststoff
besteht, der auf sich selbst zurückgebogen
ist, so dass die Enden der Klemme nebeneinander liegen. Die Klemme
besitzt offene Schlauchaufnahmen, die es ermöglichen, dass die Klemme in
Querrichtung auf einen flexiblen Schlauch aufgesetzt wird und dafür genutzt
werden kann, nach Bedarf den Durchtritt eines Flusses durch den Schlauch
freizugeben oder zu blockieren.
-
Es
sind andere Klemmen ähnlicher
Auslegungsform bekannt, bei denen allerdings der flexible Schlauch
für die
Flüssigkeit
durch geschlossene Aufnahmeöffnungen
hindurchtritt, so wie die spezifisch von Utterberg im US-Patent
Nr 08/943.672 gezeigte, eingereicht am 3. Oktober 1997, heute US-Patent
6 089 527, sowie in vielen anderen ähnlichen Auslegungsformen.
-
Es
ist oft wünschenswert,
eine Klemme zu haben, bei der die offenen Schlauchaufnahmen in Querrichtung
durch Schlitze nach außen
hin offen sind, wie bei Buckman et al., US-Patent Nr. 3 942 228,
so dass die Klemme dann bei Bedarf an ein vorgefertigtes Zuführungsset
angebaut werden kann. Bei Klemmen mit in Querrichtung geschlossenen Schlauchaufnahmen
ohne seitliche Schlitze muss im Herstellungsprozess der spezifische
Schlauch natürlich
durch diese hindurchgefädelt
werden oder die Klemmen müssen
auf den sie tragenden Schlauch aufgeschoben werden, normalerweise
ehe die Schlauchenden an eine Vorrichtung angeschlossen werden,
was den Anbau der Klemme verhindern würde.
-
Demgegenüber zeigt
sich bei Klemmen mit Schlauchaufnahmen und seitlichen Schlitzen
für einen
Anbau in Querrichtung ein Nachteil, nämlich dass sie hierdurch geschwächt werden,
da der verbleibende Streifenabschnitt, der in Querrichtung neben
dem seitlichen Schlitz liegt, durch das Vorhandensein von seitlichem
Schlitz und Aufnahme erheblich schmaler und dadurch schwächer ist.
Dies kann die Klemmenfunktion beeinträchtigen.
-
Um
dieser Gegebenheit Rechnung zu tragen, könnte man einfach den gesamten
Streifen verbreitern, aus dem die Klemme geformt ist, was insgesamt
die Druckklemme vergrößern würde mit
dem Resultat, dass eine größere Verpackung
benötigt wird,
wenn die Klemmen mit Zuführungssets
verpackt werden. Dies ist natürlich
nicht wünschenswert.
-
Im
Dokument US-A-3 942 228 wird eine Druckklemme in Übereinstimmung
mit dem allgemeinen Teil von Anspruch 1 vorgestellt, die für den Anbau
an einen flexiblen Schlauch zur Steuerung des Flusses durch diesen
angepasst wurde. Die Klemme besitzt ein Paar parallel ausgerichteter
Körperbeine, verbunden
durch ein Federelement, das von einem Grundabschnitt der Klemme
dargestellt wird und mit einer seitlichen Aufnahme für das Einsetzen
des flexiblen Schlauchs ausgeformt ist. In ähnlicher Weise ist ein Fangarm
bereitgestellt, mit einer seitlichen Aufnahme in Ausrichtung mit
der anderen seitlichen Aufnahme oben. Um den Körper mit der erforderlichen
Stärke
auszurüsten,
erstreckt sich ein länglicher,
mittig angeordneter erhöhter
Abschnitt entlang der aufeinander zuweisenden Stirnflächen der
Körperbeine
und der Innenseite des Grundabschnitts. Die Klemme kann aus einem
Werkstoff erforderlicher Stärke
und Flexibilität
gefertigt werden, insbesondere aus Kunststoff.
-
BESCHREIBUNG
DER ERFINDUNG
-
Gemäß dieser
Erfindung besitzt eine Druckklemme die Mermale des chrakterisierenden
Teils von Anspruch 1.
-
In Übereinstimmung
mit der hier vorgestellten Erfindung erstreckt sich der schmale
Streifenabschnitt neben zumindest einer der Aufnahmen, die im Streifen
ausgeformt sind, in Querrichtung nach außen über die zweite Seitenkante
des restlichen Kunststoffstreifens hinaus, um den schmalen Streifenabschnitt
zu verstärken,
ohne in wesentlichem Maße
die Gesamtbreite der ganzen Druckklemme zu vergrößern. Mithin kann ungewolltes
Verdrehen oder Verknicken in Querrichtung vermindert oder vermieden
werden, wenn die Klemme geöffnet
und insbesondere geschlossen wird, während gleichzeitig die Klemme
in Querrichtung auf fertigmontierte Zuführungssets aufgesetzt werden
kann, ohne dass ein Ende des Schlauchs durch sie hindurch gefädelt werden
muss.
-
In Übereinstimmung
mit der hier vorgestellten Erfindung werden Druckklemmen genutzt,
die seitliche Schlitze tragen, die in Verbindung mit deren Schlauchaufnahmen
stehen, so dass die Klemmen in Querrichtung auf den flexiblen Schlauch
aufgesetzt werden können
und nicht von den Enden des Schlauchs her auf diesen aufgeschoben
werden müssen.
Nichtsdestotrotz können
diese Klemmen, auch wenn sie insgesamt nicht breiter als vergleichbare
Klemmen mit geschlossenen Schlauchaufnahmen ohne seitliche Schlitze
sind, eine gute Qualität dynamischer
Betätigung
zeigen, weitgehend frei von ungewolltem Verdrehen oder Verknicken
der Klemme in Querrichtung, wenn versucht wird, die Klemme zu schließen. Die
Klemmen können
mit Zuführungssets
in der typischen aufgewickelten Form verpackt werden, ohne dass
die Verpackung in erheblichem Maße vergrößert werden müsste, da
die Klemmen insgesamt die gleiche Größe behalten wie gegenwärtig genutzte,
herkömmliche
Halkey-Roberts-Klemmen. Die Klemmen besitzen jedoch den zusätzlichen Vorteil,
dass sie bei Bedarf in Querrichtung auf flexible Schläuche von
fertigmontierten Zuführungssets aufgesetzt
werden.
-
Spezifischer
lässt sich
sagen, dass der oben beschriebene eine schmale Streifenabschnitt
neben einem Bereich angeordnet ist, in dem der Streifen sich auf
sich selbst zurückbiegt,
wobei dieser Bereich als Scharnier dient. Die durch die hier beschriebene Erfindung
bereitgestellte Verstärkung
ist angesichts dieser Gegebenheit besonders wertvoll. Der schmale Streifenabschnitt
ist relativ schmal bei Betrachtung des Normalverlaufs der zweiten
Seitenkante des Streifens. Der Begriff soll nicht das Ausmaß der auswärts gerichteten
Ausbeulung des schmalen Streifenabschnitts mit der zweiten Seitenkante
begrenzen.
-
Weitere
vorteilhafte Merkmale der Klemme werden durch die Ansprüche 2 bis
6 abgedeckt.
-
Die
in der hier vorgestellten Erfindung beschriebene Druckklemme mag
einige der Merkmale der Druckklemme in der gleichzeitig schwebenden Anmeldung
Utterberg US-Anmeldung 08/943 672.3, eingereicht am 3. Oktober 1997,
aufweisen. Beispielsweise kann die Druckklemme zumindest einen überstehenden
Abschnitt aufweisen, der von einem Abschnitt des Streifens getragen
wird, um den in der Klemme getragenen flexiblen Schlauch zu verschließen und
abzudichten, wenn die Klemme geschlossen wird, indem der Schlauch
gegen einen anderen Streifenabschnitt gepresst wird. Ein erstes
Streifenende kann als eine erste Verriegelung für den Eingriff und das freigebbare
Verschließen
mit einer zweiten Verriegelung eines zweiten Streifenendes ausgebildet
sein. Am ersten Ende kann auch ein erster Überstand ausgebildet sein,
der sich in Richtung auf das zweite Ende erstreckt und eine Länge besitzt,
die in erheblichem Maße
einen Spalt zwischen den ersten und zweiten Enden verkleinert oder
wegfallen lässt, wenn
sich die Klemme in ihrer geöffneten
Stellung befindet.
-
Die
Verkleinerung eines solchen Spalts durch den ersten Überstand
kann den massenproduzierten Zusammenbau von Zuführungssets unter Verwendung
der Druckklemme erleichtern, da Druckklemmen als Losgut sich nicht
in einer solchen Art miteinander verhakeln, dass ein Trennen zeitaufwändig wäre.
-
Ebenfalls
kann das zweite Ende der Druckklemme einen zweiten Überstand
tragen, der sich vom zweiten Ende nach außen in einer Richtung erstreckt,
die im Wesentlichen in Längsrichtung
der Einsetzrichtung des in der Klemme getragenen Schlauchs verläuft. Dies
kann dem Öffnen
der Klemme dienlich sein. Der zweite Überstand ist jedoch den Fingern
des Bedieners nicht im Wege, wenn dieser das erste Ende der Klemme
in die mit dem zweiten Ende geschlossene Stellung presst.
-
Allgemein
gesprochen muss die Breite der Druckklemme mit zunehmendem Außendurchmesser
des Schlauchs größer und
stärker
werden, wobei die benötigte
zusätzliche
Stärke
bereitgestellt wird von dem in Querrichtung sich nach außen beulenden,
schmalen Streifenabschnitt von Abschnitten, wie durch die hier vorgestellte
Erfindung zur Hand gegeben. Auf dem Markt verfügbare Klemmen besitzen im Allgemeinen
eine Breite von nicht mehr als 12 mm für einen flexiblen Schlauch
mit einem Außendurchmesser
von 4 mm.
-
BESCHREIBUNG
DER ABBILDUNGEN
-
Bei 1 handelt es sich um eine
perspektivische Ansicht der Druckklemme in Übereinstimmung mit der hier
vorgestellten Erfindung in der geöffneten Stellung.
-
Bei 2 handelt es sich um eine
Seitenansicht des Druckklemme in 1.
-
Bei 3 handelt es sich um eine
Frontalansicht des Druckklemme in 1.
-
Bei 4 handelt es sich um eine
perspektivische Ansicht des Druckklemme in 1 von der anderen Klemmenseite her.
-
Bei 5 handelt es sich um eine
Seitenansicht des Druckklemme in 2 in
der geschlossenen Stellung.
-
BESCHREIBUNG
DER SPEZIFISCHEN AUSFÜHRUNG
-
Unter
Bezugnahme auf die Abbildungen besteht die Druckklemme 10 aus
einem zusammenhängenden
Kunststoffstreifen mit einander gegenüberliegenden ersten und zweiten
Seitenkanten 12, 14 (3) und ersten und zweiten Enden 16, 18,
wie am besten 2 entnommen
werden kann. Ein Kunststoffstreifen 11 bildet die Druckklemme 10 aus und
ist in seiner natürlichen,
unbelasteten Stellung auf sich selbst zurückgebogen, so dass die jeweiligen Enden 16, 18 nebeneinander
liegen. Insbesondere gehört
zum Streifen 11 der Klemme in dieser Ausführungsform
ein Paar relativ gerader Abschnitte 20, 22 (2), die durch einen gekrümmten Scharnierabschnitt 24 voneinander
getrennt sind, welcher nachgibt, wenn die Druckklemme durch Biegen
und Freigeben sich zwischen ihrer offenen und geschlossenen Stellung
bewegt. Die Klemme wird in den 1–4 in der geöffneten
Stellung gezeigt und verriegelt in der geschlossenen Stellung wie
in 5 gezeigt, wobei
ihre Enden miteinander eingreifen. Die Klemme 10 wird in 2 auf einem flexiblen Schlauch 26 eines
medizinischen Zuführungssets
sitzend gezeigt, welcher flexibel ist und in herkömmlicher
Art durch Drücken
verschlossen werden kann, wenn sich die Klemme in der geschlossenen
Stellung befindet, indem die einander gegenüberliegenden Stege 28, 30 beinahe
aufeinander treffen.
-
In
der Klemme 10 sind auch ein Paar räumlich auseinanderliegender
Aufnahmeöffnungen 32, 34 ausgebildet,
die ein Hindurchtreten des flexiblen Schlauchs 26 und dessen
Tragen vermittels der Klemme ermöglichen.
-
In
der Klemme 10 sind auch ein Paar der Verriegelung dienende
Oberflächen 36, 38 ausgebildet,
die dergestalt ausgeformt sind, dass sie miteinander durch ansitzende
Rückhaltung
eingreifen, wenn die Klemme 10 in die geschlossene Stellung gebogen
wird. Die Klemme besitzt eine geöffnete Stellung,
wobei es sich typischerweise um ihre natürliche, unbelastete Stellung
handelt. Mithin kann die Klemme geschlossen werden, indem ihre geraden Abschnitte 20, 22 zusammengedrückt werden,
bis die der Verriegelung dienenden Oberflächen 36, 38 in gegeneinander
ansitzender Stellung einschnappen. In dieser Stellung quetschen
die beiden Stege 28, 30 den Schlauch 26 in
eine geschlossene, flüssigkeitsundurchlässige, dichte
Konfiguration, wie es generell bei Klemmen dieser allgemeinen Auslegungsform üblich ist.
-
In Übereinstimmung
mit der hier vorgestellten Erfindung tragen die jeweiligen räumlich auseinander
liegenden Aufnahmeöffnungen 32, 34 quer verlaufende
Schlitze 40, die jeweils durch die Seitenkante 12 des
Streifens hindurchtreten, wie insbesondere in 3 gezeigt. Dies ermöglicht es, dass die Druckklemme 10 jederzeit
von der Seite her auf einen Schlauch 26 aufgesetzt werden
kann, unabhängig
davon, ob die Enden des Schlauchs 26 angeschlossen sind
oder nicht, für
einfachen Anbau solcher Klemmen an Zuführungssets. Entsprechend entsteht
ein schmaler Streifenabschnitt 42, relativ zur Breite des
Streifens 11 insgesamt und insbesondere relativ zu den
breiteren Streifenabschnitten 44, 46, die beidseitig
des schmalen Streifenabschnitts 42 angeordnet sind.
-
In Übereinstimmung
mit der hier vorgestellten Erfindung steht einer der schmalen Streifenabschnitte 42 (4) in Querrichtung nach
außen über die
zweite Seitenkante 14 des restlichen Streifens 11 über, um
die auswärts
gerichtete Ausbeulung 43 zu bilden, vorzugsweise jedoch
beide. Mithin ist die Breite des schmalen Streifenabschnitts 42 erheblich
größer als
sie dies wäre,
wenn sie in gerader Verlängerung
der Seitenkante 14 zum Abschluss käme, wie durch die gestrichelte
Linie 48 angedeutet. Dieses Zusatzmaterial im schmalen
Streifenabschnitt 42 stellt zusätzliche Festigkeit bereit sowie
Widerstand gegen unerwünschte
Verdrehung oder Verknickung, wenn insbesondere die Klemme von Medizinpersonal
bei Verwendung zusammen mit einem Zuführungsset geschlossen wird.
Andererseits ist die Breite des Streifens 11 insgesamt über den
größten Teil seiner
Länge nicht
vergrößert, was
es ermöglicht, dass
eine kleine Verpackung für
einen aufgerollten Zuführungsset
mit Klemmen in Übereinstimmung
mit der hier vorgestellten Erfindung genutzt werden kann.
-
Das
erste Ende 16 des Streifens kann auch einen ersten Überstand 50 ausbilden,
der sich zum zweiten Ende 18 hin erstreckt und eine Länge besitzt, die
in erheblichem Maße
den Spalt 52 zwischen den ersten und zweiten Enden verkleinert
oder wegfallen lässt,
wenn sich die Klemme in ihrer geöffneten
Stellung befindet. Wie oben festgestellt, kann dies die Wahrscheinlichkeit
verringern, dass die Klemmen als Losgut sich in einer solchen Art
miteinander verhakeln, dass bei deren Massenherstellung ein Trennen zeitaufwändig wäre.
-
Ebenfalls
kann das zweite Ende 18 der Klemme 10 einen zweiten Überstand 54 ausbilden, welcher
sich nach außen
hin vom zweiten Ende 18 in einer Richtung erstreckt, die
im Wesentlichen in Längsrichtung
der Einsetzrichtung des in der Klemme getragenen Schlauchs verläuft, um
ein Öffnen
der Klemme zu ermöglichen.
Der zweite Überstand 54 kann
mithin den Fingern des Benutzers nicht im Wege sein, während er
zugleich dabei hilft, die Klemme zu öffnen. In dieser spezifischen
Ausführungsform
erstreckt sich der zweite Überstand 54 in
einem spitzen Winkel von ca. 30 bis 45 Grad zum Schlauch 26.
Dieser Winkel verringert sich typischerweise etwas, wenn die Klemme
in der geschlossenen Stellung steht, da der zweite Überstand 54 in
einem gewissen Maße
durch die Federkraftwirkung des ersten Endes 16 zur Drehung
nach unten gezwungen wird, wenn dessen der Verriegelung dienende
Oberfläche 36 die
der Verriegelung dienende Oberfläche 38 nach oben
drückt.
-
Es
können
auch Verstärkungsrippen 56 am geraden
Abschnitt 20 des Streifens 11 bereitgestellt werden,
um in Querrichtung Verstärkung
für den
Steg 28 zu bieten.
-
Der
Hohlraum 58 ist zwischen einem Paar von Teilen 60, 62 ausgebildet,
die zu einem geraden Abschnitt 22 gehören, um mit einem Mindestmaß an Kunststoff
Stärke
bereitzustellen.
-
Das
oben Gesagte wurde nur zu Verdeutlichungszwecken ausgeführt und
soll nicht den Abdeckungsumfang der in dieser Anmeldung beschriebenen
Erfindung begrenzen, die ihrerseits dem in den nachstehenden Ansprüchen Gesagten
entspricht.