DE112017002828T5 - Kordelsperre - Google Patents

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DE112017002828T5
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Taiyo Ishii
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Nifco Inc
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Abstract

Ein Druckabschnitt ist vorwärts und rückwärts bewegbar in einem Hauptabschnitt aufgenommen. In dem Hauptabschnitt sind zwei Hauptabschnittslöcher, durch die ein Kordelteil hindurchgeht, an einer Seitenwand ausgebildet, die einen Öffnungsabschnitt bilden. Der Druckabschnitt umfasst eine Druckfläche an einer Vorderseite und weist im Inneren einen Druckabschnitt-Kordeleinsetzabschnitt auf, der mit den zwei Hauptabschnittslöchern verbunden ist und durch den das Kordelteil hindurchgeht. Ein gebogener Einsetzabschnitt ist zum Einsetzen des Kordelteils vorgesehen, so dass das gebogene Kordelteil durch den Druckabschnitt hindurchgeht. Ein drängendes Bauteil zum Drängen des Druckabschnitts zur Vorderseite des Hauptabschnitts ist an einer Position vorgesehen, an der eine virtuelle dreidimensionale Form eingewickelt wird, die durch Verbinden von zwei gedachten Flächen durch gerade Linien erhalten wird, auf denen eine innere Fläche der Seitenwand und eine Außenform des Kordelteils die zwei Hauptabschnittslöcher schneiden.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kordelsperre.
  • Stand der Technik
  • Es ist eine herkömmliche „Kordelbefestigung“ bekannt, bei der es sich um eine Kordelbefestigung vom Kastentyp handelt, durch die Kordeln linear hindurchgehen, wobei eine Spiralfeder an einer verschobenen Position angeordnet ist, wobei die Spiralfeder relativ zu den Kordeln versetzt ist, vergleiche Absatz [0027], 1, 15 und 16 von Patentdokument 1.
  • Druckschrift zum Stand der Technik
  • Patentdokument
  • Patentdokument 1: japanische Offenlegungsschrift JP 2015-134052 A .
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Durch die Erfindung gelöste Probleme
  • Bei der zuvor erwähnten herkömmlichen „Kordelbefestigung“ sind ein hohler Abschnitt, der linear von den Kordeln durchsetzt wird und die Achse der Spiralfeder Seite an Seite angeordnet. Dadurch ergibt sich jedoch das Problem, dass die Feder durch Verkanten eines Druckabschnitts eines männlichen Teils in einen gedrückten Zustand gelangt, so dass es schwierig ist, eine die Kordeln haltende Kraft zu erzeugen. Falls die Kraft der Feder erhöht wird, um die Haltekraft zu vergrößern, besteht die Möglichkeit, dass sich die Betätigungskraft zum Lösen der Kordeln ebenfalls erhöht.
  • Daneben besteht bei der zuvor erwähnten herkömmlichen „Kordelbefestigung“ das zweite Problem, dass, falls der Druckabschnitt verkantet, der Druckabschnitt an einem weiblichen Teil „gefangen“ ist, so dass ein Widerstand entsteht und die Wahrscheinlichkeit einer Erhöhung der Lösekraft besteht. Dadurch kann auch die Bedienbarkeit verschlechtert werden. Da die Kordeln linear ausgebildet sind, ist es dementsprechend schwierig, die Haltekraft im Allgemeinen sicherzustellen.
  • Dementsprechend wurde die vorliegende Erfindung im Hinblick auf die Probleme der zuvor erwähnten herkömmlichen Technologie gemacht, und es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die Haltekraft der Kordelbefestigung zu verbessern.
  • Mittel zur Lösung des Problems
  • Um das oben erwähnte Ziel zu erreichen, weist die vorliegende Erfindung die folgenden Merkmale auf.
  • Erstens weist eine Kordelsperre den folgenden Aufbau auf.
  • Hauptabschnitt
  • Der Hauptabschnitt umfasst einen Öffnungsabschnitt an einer Vorderseite.
  • Druckabschnitt
  • Der Druckabschnitt ist in dem Hauptabschnitt vorwärts und rückwärts bewegbar aufgenommen.
  • Zweitens sind in dem Hauptabschnitt zwei Hauptabschnittslöcher ausgebildet, die von einem Kordelteil durch Seitenwände passiert werden (beispielsweise eine Außenwand des Hauptabschnitts) und die den Öffnungsabschnitt bilden.
  • Drittens ist in dem Druckabschnitt eine Druckfläche an einer Vorderseite ausgebildet, die in deren Inneren mit einem Druckabschnitt-Kordeleinsetzabschnitt versehen ist, der mit den zwei Hauptabschnittslöchern verbunden ist und durch den das Kordelteil hindurchgeht.
  • Viertens ist ein gebogener Einsetzabschnitt zum Einsetzen des Kordelteils vorgesehen, so dass das gebogene Kordelteil durch den Druckabschnitt hindurchgeht.
  • Fünftens ist ein drängendes Bauteil (zum Beispiel eine Spiralfeder) zum Drängen des Druckabschnitts zur Vorderseite des Hauptabschnitts vorgesehen, an einer Position, an der eine virtuelle dreidimensionale Form eingehüllt ist, die durch Verbinden von zwei gedachten Flächen durch gerade Linien erhalten wird, auf denen eine innere Fläche der Seitenwand (zum Beispiel die Außenwand des Hauptteils) und eine Außenform des Kordelteils die zwei Hauptabschnittslöcher schneiden.
  • Die vorliegende Erfindung kann gemäß dem nachfolgend beschriebenen ersten Beispiel ausgeführt sein.
  • Das drängende Bauteil ist eine Spiralfeder, die in einem konkaven Zylinderabschnitt aufgenommen ist, der in dem Druckabschnitt vorgesehen ist.
  • Gemäß diesem Beispiel kann der Einbauraum des drängenden Bauteils verringert werden, und eine drängende Kraft kann sicher erzeugt werden.
  • Die vorliegende Erfindung kann gemäß dem nachfolgend beschriebenen zweiten Beispiel ausgeführt sein.
  • Der gebogene Einsetzabschnitt ist derart vorgesehen, dass er eine Umfangswand des konkaven Zylinderabschnitts durchsetzt.
  • Gemäß diesem Beispiel kann der gebogene Einsetzabschnitt klein sein.
  • Die vorliegende Erfindung kann gemäß dem nachfolgend beschriebenen dritten Beispiel ausgeführt sein.
  • Das Kordelteil ist so in den gebogenen Einsetzabschnitt eingesetzt, dass es außerhalb einer gedachten Linie hindurch geht, die zwei Lochkanten auf derselben Seite der beiden Hauptabschnittslöcher verbindet.
  • Gemäß diesem Beispiel kann die Haltekraft des Kordelteils weiter verbessert werden durch Erhöhen der Biegung des gebogenen Einsetzabschnitts.
  • Die vorliegende Erfindung kann gemäß dem nachfolgend beschriebenen vierten Beispiel ausgeführt sein.
  • Zwei Öffnungen des Druckabschnitt-Kordeleinsetzabschnitts und der beiden Hauptabschnittslöcher sind im Wesentlichen an derselben Position angeordnet.
  • Gemäß diesem Beispiel kann die Haltekraft des Kordelteils selbst zwischen Kanten der Öffnung des Druckabschnitts und des Hauptabschnittlochs erzeugt werden.
  • Die vorliegende Erfindung kann gemäß dem nachfolgend beschriebenen fünften Beispiel ausgeführt sein.
  • Ein Abschnitt auf einer gegenüberliegenden Fläche der Druckfläche des Druckabschnitts ist durch eine Öffnung in dem gebogenen Einsetzabschnitt gebildet.
  • Gemäß diesem Beispiel kann der gebogene Einsetzabschnitt einfach gebildet werden.
  • Wirkung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist das drängende Bauteil an einer Position vorgesehen, an der eine virtuelle dreidimensionale Form umhüllt wird, die durch Verbinden der zwei gedachten Flächen durch gerade Linien erhalten wird, auf denen eine innere Fläche der Seitenwand und eine Außenform des Kordelteils die zwei Hauptabschnittslöcher schneiden, so dass die drängende Kraft des drängenden Bauteils sicher an das Kordelteil übertragen wird.
  • Daneben ist der gebogene Einsetzabschnitt zum Einsetzen des Kordelteils, so dass das gebogene Kordelteil durch den Druckabschnitt hindurchgeht, vorgesehen, um die Haltekraft des Kordelteils zu verbessern.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Kordelsperre gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
    • 2 ist eine geschnittene Explosionsansicht der Kordelsperre.
    • 3 ist eine Vorderansicht eines Hauptteils der Kordelsperre.
    • 4 ist eine linke Seitenansicht des Hauptteils.
    • 5 ist eine rechte Seitenansicht des Hauptteils.
    • 6 ist eine Ansicht des Hauptteils von unten.
    • 7 ist eine Ansicht des Hauptteils entlang der Linie A-A von 4 geschnitten.
    • 8 ist eine Vorderansicht eines Druckabschnitts der Kordelsperre.
    • 9 ist eine linke Seitenansicht des Druckabschnitts.
    • 10 ist eine rechte Seitenansicht des Druckabschnitts.
    • 11 ist eine Ansicht des Druckabschnitts von unten.
    • 12 ist eine Ansicht des Druckabschnitts entlang der Linie B-B von 8 geschnitten.
    • 13 ist eine Ansicht des Druckabschnitts entlang der Linie C-C von 9 geschnitten.
    • 14 ist eine Ansicht des Druckabschnitts entlang der Linie D-D von 10 geschnitten.
    • 15 ist eine Vorderansicht der Kordelsperre im zusammengebauten Zustand.
    • 16 ist eine linke Seitenansicht der Kordelsperre im zusammengebauten Zustand.
    • 17 ist eine vertikale geschnittene Ansicht der in 15 gezeigten Kordelsperre.
    • 18 ist eine vertikale geschnittene Ansicht der Kordelsperre, die der 17 entspricht und einen Zustand zeigt, in dem ein Kordelteil hindurch geht.
    • 19 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Kordelsperre gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
    • 20 ist eine perspektivische Ansicht der Kordelsperre im zusammengebauten Zustand.
    • 21 ist eine Vorderansicht der in 20 gezeigten Kordelsperre.
    • 22 ist eine linke Seitenansicht der in 21 gezeigten Kordelsperre.
    • 23 ist eine Draufsicht der in 21 gezeigten Kordelsperre.
    • 24 ist eine geschnittene Ansicht der Kordelsperre entlang der Linie E-E von 21.
    • 25 ist eine vertikale geschnittene Ansicht der Kordelsperre, die der 24 entspricht und einen Zustand zeigt, in dem ein Kordelteil hindurch geht.
    • 26 ist eine geschnittene Ansicht der Kordelsperre entlang der Linie F-F von 22.
    • 27 ist eine perspektivische Ansicht des Hauptteils der Kordelsperre.
    • 28 ist eine Vorderansicht des in 27 gezeigten Hauptteils.
    • 29 ist eine linke Seitenansicht des in 28 gezeigten Hauptteils.
    • 30 ist eine rechte Seitenansicht des in 28 gezeigten Hauptteils.
    • 31 ist eine Ansicht von unten des in 28 gezeigten Hauptteils.
    • 32 ist eine perspektivische Ansicht des Druckabschnitts der Kordelsperre.
    • 33 ist eine perspektivische Ansicht des in 32 gezeigten Druckabschnitts, von unten betrachtet.
    • 34 ist eine Vorderansicht des in 32 gezeigten Druckabschnitts.
    • 35 ist eine linke Seitenansicht des in 32 gezeigten Druckabschnitts.
    • 36 ist eine rechte Seitenansicht des in 32 gezeigten Druckabschnitts.
    • 37 ist eine Draufsicht des in 32 gezeigten Druckabschnitt.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung
  • (Kordelsperre 10)
  • Bezugnehmend auf die 1 bis 18 wird eine Kordelsperre gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung erläutert.
  • In 1 wird das Bezugszeichen 10 der Kordelsperre für die Einstellung der Länge eines Kordelteils 20 durch Einsetzen des Kordelteils 20 benutzt, so dass es eine Abdeckhaube durchsetzt oder einen Saum oder dergleichen eines Bekleidungsstücks oder dergleichen wie eine Outdoorjacke mit einer Abdeckhaube oder dergleichen (nicht in den Zeichnungen dargestellt).
  • Das Kordelteil 20 umfasst eine runde Kordel, eine flache Kordel, ein Band, einen Streifen eine Schnur und dergleichen.
  • Obwohl die Kordelsperre 10 für das Kordelteil 20 von Bekleidungsstücken oder dergleichen benutzt wird, ist sie nicht darauf beschränkt und sie kann auch für eine Tasche, einen Rucksack, eine Tasche für kleine Gegenstände, für Schuhe, für einen Gurt oder dergleichen benutzt werden.
  • Wie in 1 gezeigt ist, umfasst die Kordelsperre 10 im Wesentlichen die folgenden Teile.
  • Im Übrigen werden die folgenden Komponenten (1) bis (3) später beschrieben.
    1. (1) Hauptabschnitt 30
    2. (2) Druckabschnitt 40
    3. (3) Spiralfeder 50 (drängendes Bauteil)
  • (Hauptabschnitt 30)
  • Wie in den 1, 2, 4 und in 7 gezeigt ist, umfasst der Hauptabschnitt 30 einen Öffnungsabschnitt 31 an einer Vorderseite. Dabei entspricht die „Vorderseite“ beispielsweise der rechten Seite in 7 und wird auch als „Frontseite“ bezeichnet. Eine linke Seite in derselben Zeichnung ist eine „hintere Fläche“, die durch die später beschriebene Rückwand 60 geschlossen wird, die auch als „Rückseite“ bezeichnet wird.
  • Wie in den 1 bis 7 gezeigt ist, ist der Hauptabschnitt 30 in der Form eines Kastens ausgebildet und umfasst im Wesentlichen die folgenden entsprechenden Abschnitte. Er ist integral aus einem thermoplastischen Harz, das eine geeignete Festigkeit besitzt, gebildet, beispielsweise aus „POM“ (Polyacetal oder Polyoxymethylen).
  • Im Übrigen werden die folgenden Komponenten (1) und (2) später beschrieben.
    1. (1) Rückwand 60
    2. (2) Außenwand 70
  • Obwohl „POM“ beispielhaft genannt ist, ist das Material des Hauptabschnitts 30 im Übrigen nicht darauf beschränkt, und andere Harzwerkstoffe können benutzt werden, oder der Hauptabschnitt 30 kann aus Metall hergestellt sein.
  • (Druckabschnitt 40)
  • Wie in den 2 und 15 gezeigt ist, ist der Druckabschnitt 40 in dem Hauptabschnitt 30 vorwärts und rückwärts bewegbar aufgenommen.
  • Wie in 1, 2 und den 8 bis 11 gezeigt ist, umfasst der Druckabschnitt 40 im Wesentlichen die folgenden entsprechenden Abschnitte, und auf dieselbe Weise wie der Hauptabschnitt 30 ist der Druckabschnitt 40 integral aus einem thermoplastischen Harz ausgebildet, das zusätzlich zu der geeigneten Festigkeit Elastizität besitzt, beispielsweise „POM“ (Polyacetal oder Polyoxymethylen).
  • Im Übrigen werden die folgenden Komponenten (1) bis (4) später beschrieben.
    1. (1) Vorderseite 80
    2. (2) Innenwand 90
    3. (3) Druckabschnitt-Kordeleinsetzabschnitt 100
    4. (4) konkaver Zylinderabschnitt 110
  • Obwohl „POM“ beispielhaft genannt ist, ist das Material für den Druckabschnitt 40 im Übrigen nicht darauf beschränkt, und ebenso wie bei dem Hauptabschnitt 30 können andere Harzwerkstoffe benutzt werden, oder der Druckabschnitt 40 kann aus Metall hergestellt sein. Ferner, obwohl das Material des Druckabschnitts 40 und das Material des Hauptabschnitts 30 in diesem Beispiel gleich sind, können sie unterschiedlich gewählt sein.
  • (Spiralfeder 50)
  • Wie in 2 und 15 gezeigt ist, ist die Spiralfeder 50 zwischen dem Hauptabschnitt 30 und dem Druckabschnitt 40 zum Drängen des Druckabschnitt 40 zur Vorderseite des Hauptabschnitts 30 angeordnet und dient als „drängendes Bauteil“.
  • Wie in 1, 2 und 14 gezeigt ist, ist die Spiralfeder 50 an einer Position angeordnet, an der eine virtuelle dreidimensionale Form umhüllt wird, die durch Verbinden von zwei gedachten Flächen durch gerade Linien erhalten wird, auf denen sich eine innere Fläche der Seitenwand, d. h. der später beschriebenen Innenwand 90 des Druckabschnitts 40, und eine Außenform des Kordelteils 20 die später beschriebenen beiden Hauptabschnittslöcher 71 schneiden.
  • Kurz erklärt entsprechen die „zwei gedachten Flächen, auf denen sich eine Innenfläche der Seitenwand und eine Außenform des die beiden Hauptabschnittslöcher 71 durchsetzenden Kordelteils 20 schneiden“ einer rechteckigen Lochfläche der später beschriebenen Druckabschnittslöcher 101, die in 1 gezeigt sind.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt ist, ist die Spiralfeder 50 in dem später beschriebenen konkaven Zylinderabschnitt 110 aufgenommen, der in dem Druckabschnitt 40 vorgesehen ist, und sie wird durch den Boden des konkaven Zylinderabschnitts 110 und die später beschriebene Rückwand 60 des Hauptteils 30 zusammengedrückt.
  • Im Übrigen ist das drängende Bauteil nicht auf die beispielhaft gezeigte Spiralfeder 50 beschränkt und beispielsweise können eine Blattfeder und ein Auflagerteil benutzt werden. Ferner ist das drängende Bauteil nicht darauf beschränkt, dass es aus Metall hergestellt ist und es kann eine aus Harz hergestellte Feder sein, und die Harzfeder kann integral an dem Hauptabschnitt 30 oder dem Druckabschnitt 40 angeformt sein oder sowohl an dem Hauptabschnitt 30 als auch an dem Druckabschnitt 40.
  • (Rückwand 60)
  • Wie in 7 gezeigt ist, schließt die Rückwand 60 eine Fläche auf einer Seite, die dem Öffnungsabschnitt 31 gegenüberliegt, ab, d. h. einer Rückwand. Wie in 7 gezeigt ist, besitzt die Rückwand 60 näherungsweise eine rechteckige Form, wobei ihre flache Seite sich nach rechts und links erstreckt, oder sie besitzt näherungsweise eine Trapezform, deren untere Seite verjüngt ist, wobei die Rückwand plattenförmig ausgebildet ist.
  • Im Übrigen, obwohl als Beispiel eine näherungsweise rechteckige Form oder die näherungsweise trapezförmige Form gezeigt ist, ist die Rückwand 60 nicht auf eine flache Form beschränkt und sie kann als Dreieck oder als Polygon, das gleich viele Seiten oder mehr Seiten als ein Fünfeck besitzt, ausgebildet sein, oder oval, als Ellipse, oder sie kann die Form eines Wesens besitzen und als Tier, als Blume, oder dergleichen ausgebildet sein.
  • Wie in 1, den 2 bis 4 und in 7 gezeigt ist, umfasst die Rückwand 60 im Wesentlichen die folgenden entsprechenden Abschnitte.
  • Ansatzabschnitt 61
  • Wie in 7 gezeigt ist, erstreckt sich der Ansatzabschnitt 61 in Richtung des Öffnungsabschnitts 31 von der Rückwand 60, und ein Endabschnitt der Spiralfeder 50 passt außenseitig. Wie in 3, 4 und 7 gezeigt ist, ist der Ansatzabschnitt 61 auf einer gedachten Linie angeordnet, die die später beschriebenen zwei Hauptabschnittslöcher 71 der Außenwand 70 verbindet und deren Zentrum an einem Mittelpunkt der gedachten Linie angeordnet ist.
  • Vorsprungabschnitt 62
  • Wie in 7 gezeigt ist, steht der Vorsprungabschnitt 62 zum Öffnungsabschnitt 31 hin von der Rückwand 60 ab und wie in 4 gezeigt ist, ist eine flache Oberfläche des Vorsprungabschnitts 62 bogenförmig um den Ansatzabschnitt 61 ausgebildet. Der Vorsprungabschnitt 62 ist so angeordnet, dass er zum später beschriebenen Druckabschnitt-Kordeleinsetzabschnitt 100 des Druckstücks 40 weist. Wie in 7 gezeigt ist, ist der Vorsprungabschnitt 62 an einer verschobenen Position ausgebildet, anders als der Ansatzabschnitt 61, relativ zu der gedachten Linie, die die beiden später beschriebenen Hauptabschnittslöcher 71 der Außenwand 70 verbindet.
  • (Außenwand 70)
  • Wie in den 1 bis 4, in 6 und 7 gezeigt ist, ist die Außenwand 70 in der Form eines Rahmens ausgebildet, die den Umfang der Rückwand 60 begrenzt.
  • Wie in den 3 bis 7 gezeigt ist, umfasst die Außenwand 70 im Wesentlichen die folgenden entsprechenden Abschnitte.
  • Hauptabschnittslöcher 71
  • Wie in 3, 4, 7 und 18 gezeigt ist, sind die Hauptabschnittslöcher 71 an zwei Abschnitten der Seitenwand, die den Öffnungsabschnitt 31 bildet, ausgebildet, d. h. an der Außenwand 70 des Hauptabschnitts 30, der von dem Kordelteil 20 durchsetzt wird. Die Hauptabschnittslöcher 71 durchsetzen die Innenseite und die Außenseite der Außenwand 70 und sind in einer näherungsweise rechteckigen Form gebildet. Wie in 4 gezeigt ist, sind die Hauptabschnittslöcher 71 so ausgebildet, dass sie linear symmetrisch an der rechten Seite und der linken Seite ausgebildet sind und den Ansatzabschnitt 61 einschließen.
  • Gleitnuten 72
  • Obwohl es in den Zeichnungen nicht gezeigt ist, sind die später beschriebenen Gleitvorsprünge 91 des Druckabschnitts 40 in den Gleitnuten 72 aufgenommen, um eine Bewegung des Druckabschnitts 40 nach vorne und nach hinten zu steuern. Wie in 7 in derselben Zeichnung gezeigt ist, durchsetzen die Gleitnuten 72 die Innenseite und die Außenseite der Außenwand 70 und sie sind in Richtung nach rechts und nach links nutförmig ausgebildet. In der Gleitnut 72 ist eine Seite des Öffnungsabschnitts 31 als totes Ende an der Außenwand 70 ausgebildet, um eine maximal abstehende Position des Druckabschnitts 40 zu steuern, und um zu verhindern, dass der Druckabschnitt 40 aus dem Öffnungsabschnitt 31 herausgeht.
  • Wie in 7 gezeigt ist, ist ein Paar Gleitnuten 72 oberhalb und unterhalb der Außenwand 70 ausgebildet.
  • Kordeldurchgangsrahmen 73
  • Wie in den 4 und 5 gezeigt ist, sind Kordeldurchgangsrahmen 73 außerhalb der Gleitnuten 72 ausgebildet und stehen näherungsweise U-förmig von der Außenwand 70 ab.
  • Ein Paar Kordeldurchgangsrahmen 73 ist oberhalb und unterhalb der Außenwand 70 ausgebildet.
  • Obwohl es in den Zeichnungen nicht gezeigt ist, kann zusätzlich zu dem Kordelteil ein breites Gürtelteil den Kordeldurchgangsrahmen 73 durchsetzen oder befestigt sein.
  • Im Übrigen, obwohl das Paar der Kordeldurchgangsrahmen 73 vorgesehen ist, ist das Ausführungsbeispiel nicht darauf beschränkt, und beispielsweise können alle Paare der Kordeldurchgangsrahmen 73 weggelassen sein, oder es kann lediglich ein Kordeldurchgangsrahmen 73 vorgesehen sein, oder drei oder mehr Kordeldurchgangsrahmen 73 können vorgesehen sein. Obwohl die Kordeldurchgangsrahmen 73 oberhalb und unterhalb vorgesehen sind, sind sie nicht darauf beschränkt und sie können auch links und rechts vorgesehen sein.
  • (Vorderwand 80)
  • Wie in 8 und 15 gezeigt ist, umfasst die Vorderwand 80 eine Druckfläche 81 auf einer vorderen Fläche, und deren Außenform besitzt die Innenform des Öffnungsabschnitts 31, die gleich oder kleiner als der Hauptabschnitt 30 ist.
  • (Innenwand 90)
  • Wie in 8 und den 10 bis 14 gezeigt ist, steht die Innenwand 90 in Dickenrichtung von der Vorderwand 80 ab.
  • Auf einer Außenfläche der Innenwand 90 sind Gleitvorsprünge 91 vorgesehen, die klauenförmig nach außen abstehen.
  • Wie in 13 gezeigt ist, sind die Gleitvorsprünge 91 auf einer Rückseite der Innenwand 90 angeordnet, und sie sind auf der linken Seite der gleichen Zeichnung und ein Paar von Gleitvorsprüngen 91 ist oberhalb und unterhalb der Innenwand 90 gebildet. Die Gleitvorsprünge 91 passen in das Paar der entsprechenden Gleitnuten 72 des Hauptabschnitts 30, und wenn der Druckabschnitt 40 in Richtung nach vorne und hinten bewegt wird, bewegen sich die Gleitvorsprünge 91 entlang der Gleitnuten 72.
  • (Druckabschnitt-Kordeleinsetzabschnitt 100)
  • Wie in 17 gezeigt ist, ist der Druckabschnitt-Kordeleinsetzabschnitt 100 innerhalb des Druckabschnitts 40 angeordnet und er ist mit den zwei Hauptabschnittslöchern 71 des Hauptabschnitts 30 verbunden und er kann von dem Kordelteil 20 durchsetzt werden. Wie in 12 gezeigt ist, ist der Druckabschnitt-Kordeleinsetzabschnitt 100 nutförmig ausgebildet, wobei das Kordelteil 20 die Nut durchsetzt.
  • Wie in 8, in 10 und in den 12 bis 14 gezeigt ist, umfasst der Druckabschnitt-Kordeleinsetzabschnitt 100 im Wesentlichen die folgenden entsprechenden Abschnitte. Im Übrigen werden die folgenden Bauteile (1) bis (3) später beschrieben.
    1. (1) Druckabschnittslöcher 101
    2. (2) gebogener Einsetzabschnitt 102
    3. (3) Fensterabschnitt 103
  • (Konkaver Zylinderabschnitt 110)
  • Wie in 10, 12 und 13 gezeigt ist, ist der konkave Zylinderabschnitt 110 konkav ausgebildet und besitzt eine Zylinderform und eine Rückseite, d. h. die linke Seite in 13 ist offen, und die Spiralfeder 50 ist durch die Öffnung aufgenommen. Wie in 17 gezeigt ist, ist in dem konkaven Zylinderabschnitt 110 der Ansatzabschnitt 61 des Hauptabschnitts 30 von dessen Öffnung her eingesetzt.
  • Wie in 12 gezeigt ist, ist in dem konkaven Zylinderabschnitt 110 eine Umfangswand 111 gebildet, die sich bogenförmig in Richtung des Druckabschnitt-Kordeleinsetzabschnitts 100 erstreckt und die Umfangswand 111 ist vorgesehen, damit sie von dem später beschriebenen gebogenen Einsetzabschnitt 102 durchsetzt werden kann.
  • Konsequenterweise, wie in 18 gezeigt ist, ist das Kordelteil 20, das den Druckabschnitt-Kordeleinsetzabschnitt 100 durchsetzt, durch Einschließen der Spiralfeder 50 angeordnet, die zwischen dem konkaven Zylinderabschnitt 110 und der Umfangswand 111 aufgenommen ist, so dass nicht nur das Kordelteil 20 den Druckabschnitt-Kordeleinsetzabschnitt 100 leicht durchsetzt und das Kordelteil 20 sich leicht bewegen kann, sondern dass auch der Vorteil besteht, dass verhindert werden kann, dass das Kordelteil 20 zuvor in einen Spalt der Spiralfeder 50 eingreift.
  • (Druckabschnittslöcher 101)
  • Wie in 8 und 12 gezeigt ist, sind die Druckabschnittslöcher 101 an beiden Endabschnitten des Druckabschnitt-Kordeleinsetzabschnitts 100 angeordnet, und wie in 17 gezeigt ist, sind die Druckabschnittslöcher 101 in einem zusammengebauten Zustand, wenn der Druckabschnitt 40 von dem Öffnungsabschnitt 31 des Hauptabschnitts 30 eingesetzt ist, an einer im Wesentlichen identischen Position wie die zwei Hauptabschnittslöcher 71 angeordnet. Die Druckabschnittslöcher 101 des in 17 gezeigten Druckabschnitts 40 entsprechen den „zwei Öffnungen des Druckabschnitt-Kordeleinsetzabschnitts“ in einem vierten Modus. Die Druckabschnittslöcher 101 durchsetzen die Innenseite und die Außenseite der Innenwand 90 und sie sind in einer näherungsweise rechteckigen Form gebildet, im Wesentlichen auf die gleiche Art wie die Hauptabschnittslöcher 71 und sie sind so ausgebildet, dass sie an der rechten und der linken Seite linear symmetrisch sind und den konkaven Zylinderabschnitt 110 einschließen.
  • (Gebogener Einsetzabschnitt 102)
  • Wie in 12 gezeigt ist, ist der gebogene Einsetzabschnitt 102 in der Mitte des Druckabschnitt-Kordeleinsetzabschnitts 100 angeordnet, und wie in den 17 und 18 gezeigt ist, dient der gebogene Einsetzabschnitt 102 zum Einsetzen des Kordelteils 20 durch Biegen des Kordelteils 20 innerhalb des Druckabschnitts 40, so dass es diesen durchsetzt. Wie in 12 gezeigt ist, ist der gebogene Einsetzabschnitt 102 derart vorgesehen, dass er die Umfangswand 111 des konkaven Zylinderabschnitt 110 durchsetzt. Der gebogene Einsetzabschnitt 102 verbindet die zwei Druckabschnittslöcher 101 und ist bogenförmig ausgebildet, derart, dass er halb um den konkaven Zylinderabschnitt 110 herum verläuft.
  • Wie in 12 gezeigt ist, ist das Kordelteil 20 in den gebogenen Einsetzabschnitt 102 eingesetzt, so dass es nach außen eine gedachte Linie durchsetzt, die Lochkanten derselben Seite der zwei Hauptabschnittslöcher 71 verbindet.
  • Dabei entsprechen die „Lochkanten derselben Seite der zwei Hauptabschnittslöcher 71“ Lochkanten der „Druckabschnittslöcher 101“ des Druckabschnitts 40, wie in 12 gezeigt ist.
  • (Fensterabschnitt 103)
  • Wie in 1, 2, 10 und 13 gezeigt ist, ist der Fensterabschnitt 103 gebildet durch Öffnen eines Abschnitts auf einer gegenüberliegenden Seite der Druckfläche 81 des Druckabschnitts 40 in dem gebogenen Einsetzabschnitt 102. Der in 13 gezeigte Fensterabschnitt 103 entspricht einem Abschnitt, der gebildet ist „durch Öffnen eines Abschnitts einer gegenüberliegenden Seite der Druckfläche (81) des Druckabschnitts (40) in dem gebogenen Einsetzabschnitt (102)“ in einem fünften Modus.
  • Der Fensterabschnitt 103 ist bogenförmig entlang des gebogenen Einsetzabschnitts 102 gebildet. Durch Bilden des Fensterabschnitts 103 kann der gebogene Einsetzabschnitt 102 des Druckabschnitts 40 einfach während des Spritzgießen gebildet werden.
  • (Benutzung der Kordelsperre 10)
  • Nachfolgend wird ein Verfahren zur Benutzung der Kordelsperre 10 in einem zusammengebauten Zustand erläutert.
  • Wie in 15 gezeigt ist, steht der Druckabschnitt 40 von dem Öffnungsabschnitt 31 des Hauptabschnitts 30 durch die Federkraft der Spiralfeder 50 vor der Betätigung ab, und zu diesem Zeitpunkt sind das Hauptabschnittsloch 71 des Hauptabschnitts 30 und das Druckabschnittsloch 101 des Druckabschnitts 40 wechselweise in Richtung nach vorne und hinten verschoben, d. h. in der Darstellung von 15 nach rechts und links und sie sind positioniert.
  • Obwohl es in den Zeichnungen nicht gezeigt ist, wird die Druckfläche 81 des Druckabschnitts 40 in Richtung des Öffnungsabschnitts 31 des Hauptabschnitts 30 gegen die Federkraft der Spiralfeder 50 eingedrückt, wenn das Kordelteil 20 die Kordelsperre 10 durchsetzt.
  • Wie in 17 gezeigt ist, stimmen die Positionen des Hauptabschnittlochs 71 und des Druckabschnittslochs 101 überein, so dass das Hauptabschnittsloch 71 und der Druckabschnitt-Kordeleinsetzabschnitt 100 miteinander verbunden sind, wenn der Druckabschnitt 40 eingedrückt ist.
  • In einem Zustand, wenn der Druckabschnitt 40 eingedrückt ist, wie in 18 gezeigt ist, ist ein Spitzenabschnitt des Kordelteils 20 in den Druckabschnitt-Kordeleinsetzabschnitt 100 durch eines der beiden Hauptabschnittslöcher 71 eingesetzt. Wenn das Kordelteil 20 eingesetzt ist, wird das Kordelteil 20 bogenförmig entlang des gebogenen Einsetzabschnitts 102 gebogen und anschließend kommt das Kordelteil 20 an dem anderen Hauptabschnittloch 71 heraus.
  • Nach dem Passieren des Kordelteils 20, wenn eine Kraft, die den Druckabschnitt 40 drückt, gelöst wird, bewegt sich der Druckabschnitt 40 durch die Federkraft der Spiralfeder 50 in die von dem Öffnungsabschnitt 31 abstehende Richtung des Hauptabschnitts 30, auf dieselbe Weise wie vor der Benutzung. Konsequenterweise werden das Hauptabschnittsloch 71 und das Druckabschnittsloch 101 wechselweise in Richtung nach vorne und hinten verschoben, des heißt in 15 nach rechts und links, so dass das Kordelteil 20 innerhalb der Kordelsperre 10 gesperrt wird, so dass eine Bewegung des Kordelteils 20 verhindert wird.
  • Im Übrigen, wenn die Länge des Kordelteils 20 angepasst wird, wird ein gesperrter Zustand durch Drücken des Druckabschnitts 40 gelöst, so dass sich das Kordelteil 20 relativ zu der Kordelsperre 10 bewegen kann.
  • (Erläuterung der Kordelsperre gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 19 und nachfolgende Zeichnungen) Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die 19 bis 37 das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert.
  • Erstens ist es für das vorliegende Ausführungsbeispiel charakteristisch, obwohl dies nicht in den Zeichnungen gezeigt ist, dass zwei Kordelteile 220, oder wie in 19 und 25 gezeigt ist, beide Endabschnitte 221 und 222 das Kordelteil 220 durchsetzen können, indem sie eine Schleife bilden.
  • Zweitens ist es für das vorliegende Ausführungsbeispiel charakteristisch, dass durch Weglassen der Umfangswand 111 des konkaven Zylinderabschnitts 110 in dem ersten Ausführungsbeispiel, das zuvor unter Bezugnahme auf die 1 bis 18 erläutert wurde, beide Endabschnitte 221, 222 auf eine benachbarte Art, wie in 25 gezeigt angeordnet werden können, und die Breite in Richtung nach links und rechts in derselben Zeichnung kann verringert werden.
  • Wie in 19 gezeigt ist, umfasst eine Kordelsperre 200 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel im Wesentlichen die folgende Struktur. Im Übrigen werden entsprechende Abschnitte der folgenden Bauteile (1) bis (3) später beschrieben.
    1. (1) Hauptabschnitt 230
    2. (2) Druckabschnitt 240
    3. (3) Spiralfeder 250
  • (Hauptabschnitt 230)
  • Wie in 25 gezeigt ist, umfasst der Hauptabschnitt 230 im Wesentlichen eine Struktur, die ähnlich zu dem Hauptabschnitt 30 des ersten Ausführungsbeispiels ist, das zuvor beschrieben wurde. Anders als dieses kann das Kordelteil 220 die ersten und zweiten Endabschnitte 221, 222 passieren durch Bilden einer Schleife durch das Kordelteil 220, so dass eine detaillierte Erläuterung entfallen kann.
  • Wie in den 27 bis 31 gezeigt ist, umfasst der Hauptabschnitt 230 im Wesentlichen die folgenden entsprechenden Abschnitte. Im Übrigen werden die entsprechenden Abschnitte der folgenden Bauteile (1) bis (3) später beschrieben.
    1. (1) Öffnungsabschnitt 231
    2. (2) Rückwand 260
    3. (3) Außenwand 270
  • (Druckabschnitt 240)
  • Der Druckabschnitt 240 umfasst im Wesentlichen eine Struktur, die ähnlich zu dem Druckabschnitt 40 des zuvor beschriebenen ersten Ausführungsbeispiels ist, so dass eine detaillierte Erläuterung entfallen kann.
  • Wie in den 32 bis 37 gezeigt ist, umfasst der Druckabschnitt 240 im Wesentlichen die folgenden entsprechenden Abschnitte. Im Übrigen werden die entsprechenden Abschnitte der folgenden Bauteile (1) bis (4) später beschrieben.
    1. (1) Vorderwand 280
    2. (2) Innenwand 290
    3. (3) erste und zweite Druckabschnitt-Kordeleinsetzabschnitte 300, 310
    4. (4) Verzweigungsabschnitte 320
  • (Spiralfeder 250)
  • Wie in 19 gezeigt ist, ist die Spiralfeder 250 zwischen dem Hauptabschnitt 230 und dem Druckabschnitt 42 angeordnet und sie dient zum Drängen des Druckabschnitts 240 zur Vorderseite des Hauptabschnitts 230 und sie dient somit als „drängendes Bauteil“.
  • Daneben kann die Spiralfeder 250 verhindern, dass das Kordelteil 220 vorab in einen Spalt der Spiralfeder 250 eingreift durch Reduzieren der Neigung, im Vergleich zu der Spiralfeder 50 des zuvor beschriebenen ersten Ausführungsbeispiels.
  • Im Übrigen ist das drängende Bauteil, obwohl die Spiralfeder 250 beispielhaft beschrieben worden ist, nicht darauf beschränkt und beispielsweise kann eine Blattfeder oder ein Anschlag benutzt werden, oder das drängende Bauteil ist nicht darauf beschränkt, aus Metall hergestellt zu sein und es kann aus dem Harz der Feder hergestellt sein. Die aus Harz hergestellte Feder kann integral mit dem Hauptteil 230 oder dem Druckabschnitt 240 oder sowohl integral mit dem Hauptteil 230 und dem Druckabschnitt 240 ausgebildet sein.
  • (Öffnungsabschnitt 231)
  • Der Öffnungsabschnitt 231 ist auf der Vorderseite des Hauptabschnitts 230, d. h. wie in 27 gezeigt, nach oben geöffnet.
  • (Rückwand 260)
  • Die Rückwand 260 umfasst im Wesentlichen eine Struktur, die ähnlich zu der Rückwand 60 des zuvor beschriebenen ersten Ausführungsbeispiels ist, so dass eine detaillierte Erläuterung entfallen kann.
  • Wie in den 26, 27 und 29 gezeigt ist, umfasst die Rückwand 260 im Wesentlichen die folgenden entsprechenden Abschnitte.
  • Ansatzabschnitt 261
  • Wie in den 27 und 29 gezeigt ist, ist der Ansatzabschnitt 261 am Zentrum einer Innenfläche der Rückwand 260 angeordnet und erstreckt sich in Richtung des Öffnungsabschnitts 231, und ein Endabschnitt der Spiralfeder 250 passt außenseitig.
  • Erste Vorsprungabschnitte 262, 263
  • Wie in den 26, 27 und 29 gezeigt ist, stehen die ersten Vorsprungabschnitte 262, 263 in Richtung des Öffnungsabschnitts 231 von der Rückwand 260 ab und sie sind entlang des später beschriebenen ersten Druckabschnitt-Kordeleinsetzabschnitts 300 des Druckabschnitts 240 angeordnet.
  • Wie in 29 gezeigt ist, sind die ersten Vorsprungabschnitte 262, 263 als Paar ausgebildet, und deren flache Oberseite ist in der Form eines umgekehrten v in Richtung der später beschriebenen beiden ersten Hauptabschnittslöcher 271 der Außenwand 270 geneigt. Wie in 26 gezeigt ist, sind die beiden ersten Vorsprungabschnitte 262, 263 näherungsweise im Querschnitt trapezförmig ausgebildet und liegen einer geneigten Fläche in einer Richtung gegenüber, in der sie einander gegenüberliegen.
  • Zweite Vorsprungabschnitte 264, 265
  • Wie in 29 gezeigt ist, sind die zweiten Vorsprungabschnitte 264, 265 so ausgebildet, dass sie linear symmetrisch zu den ersten Vorsprungabschnitten 262, 263 sind, indem sie den Ansatzabschnitt 261 einschließen und sie sind entlang dem später beschriebenen zweiten Druckabschnitt-Kordeleinsetzabschnitt 310 des Druckabschnitts 240 angeordnet.
  • (Außenwand 270)
  • die Außenwand 72 umfasst im Wesentlichen eine Struktur, die ähnlich zu der Außenwand 70 des zuvor erläuterten ersten Ausführungsbeispiels ist, so dass eine detaillierte Erläuterung entfallen kann.
  • Wie in 27 gezeigt ist, umfasst die Außenwand 270 im Wesentlichen die folgenden entsprechenden Abschnitte.
  • Erste Hauptabschnittslöcher 271
  • Wie in den 27 und 31 gezeigt ist, sind die ersten Hauptabschnittslöcher 271 an zwei Abschnitten der Außenwand 270 ausgebildet und liegen einander gegenüber und der erste Endabschnitt 221 des Kordelteils 220 erstreckt sich dadurch.
  • Zweite Hauptabschnittlöcher 272
  • Wie in den 27 und 31 gezeigt ist, sind die zweiten Hauptabschnittslöcher 272 benachbart zu den ersten Hauptabschnittlöchern 271 angeordnet und an zwei Abschnitten der Außenwand 270 ausgebildet und liegen einander gegenüber, und der zweite Endabschnitt 222 des Kordelteils erstreckt sich dadurch.
  • Kordeldurchgangsrahmen 273
  • Wie in den 27 bis 31 gezeigt ist, stehen die Kordeldurchgangsrahmen 273 näherungsweise U-förmig von der Außenwand 270 ab. In den 29 und 30 sind die Kordeldurchgangsrahmen 273 rechts und links an der Außenwand 70 angeordnet und sie sind als ein Paar ausgebildet.
  • Obwohl es in den Zeichnungen nicht gezeigt ist, kann ein breites Gürtelteil zusätzlich zu dem Kordelteil 220 den Kordeldurchgangsrahmen 273 passieren oder daran befestigt sein.
  • (Vorderseite 280)
  • Die Vorderseite 280 umfasst im Wesentlichen eine Struktur, die ähnlich zu der Vorderseite 80 des zuvor erläuterten ersten Ausführungsbeispiels ist, so dass eine detaillierte Erläuterung entfallen kann.
  • Wie in den 32, 34 und 37 gezeigt ist, umfasst die Vorderseite 280 im Wesentlichen die folgenden entsprechenden Abschnitte.
  • Druckfläche 281
  • Die Druckfläche 281 ist an der vorderen Fläche der Vorderseite 280, d. h. an der in 32 oberen Fläche angeordnet.
  • (Innenwand 290)
  • Die Innenwand 290 umfasst im Wesentlichen eine Struktur, die ähnlich zu der Innenwand 90 des zuvor erläuterten ersten Ausführungsbeispiels ist, so dass eine detaillierte Erläuterung entfallen kann. Wie in den 32 bis 37 gezeigt ist, umfasst die Innenwand 290 im Wesentlichen die folgenden entsprechenden Abschnitte.
  • Fensterabschnitt 291
  • Wie in den 33 und 36 gezeigt ist, ist der Fensterabschnitt 291 gebildet durch Öffnen eines Abschnitts auf einer gegenüberliegenden Fläche der Druckfläche 281 des Druckabschnitts 240 in den später beschriebenen ersten und zweiten gebogenen Einsetzabschnitten 302, 312. Durch Bilden des Fensterabschnitts 291 können der erste und zweite gebogene Einsetzabschnitt 302 und 312 und der später beschriebene Verzweigungsabschnitt 320 des Druckabschnitts 240 einfach während des Spritzgießen gebildet werden.
  • Gleitvorsprünge 292
  • Wie in den 32 bis 37 gezeigt ist, stehen die Gleitvorsprünge 292 von einer Außenfläche der Innenwand 290 klauenförmig nach außen ab.
  • Wie in 34 gezeigt ist, sind die Gleitvorsprünge 292 an der Rückseite der Innenwand 290 angeordnet, und an der rechten Seite derselben Zeichnung. Wie in 34 gezeigt ist, sind die Gleitvorsprünge 292 oberhalb und unterhalb der Innenwand 290 angeordnet, und wie in den 35 und 36 gezeigt ist, sind zwei Gleitvorsprünge 292 Seite an Seite links und rechts angeordnet, so dass insgesamt vier Stück an vier Abschnitten vorhanden sind.
  • Wie in 23 gezeigt ist, passen vier Gleitvorsprünge 292 jeweils in die ersten und zweiten Hauptabschnittslöcher 271, 272 des Hauptteilabschnitts 230, und wenn der Druckabschnitt 240 in Richtung nach vorne und hinten bewegt wird, bewegen sich die vier Gleitvorsprünge 292 entlang der ersten und zweiten Hauptabschnittlöcher 271, 272. Die Gleitvorsprünge 292 stoßen gegen eine Innenkante der ersten und zweiten Hauptabschnittslöcher 271, 272, die an der in 23 gezeigten Unterseite angeordnet ist, um eine maximal abstehende Position des Druckabschnitts 240 zu steuern und um zu verhindern, dass der Druckabschnitt 240 aus dem Öffnungsabschnitt 231 herauskommt.
  • (Erster und zweiter Druckabschnitt-Kordeleinsetzabschnitt 300, 310)
  • Wie in den 33 und 34 gezeigt ist, sind der erste und der zweite Druckabschnitt-Kordeleinsetzabschnitt 300, 310 in dem Druckabschnitt 240 angeordnet, und wie in 24 und 25 gezeigt ist, sind sie mit den ersten und zweiten Hauptabschnittlöchern 271, 272 des Hauptabschnitts 230 verbunden.
  • Wie in 25 gezeigt ist, dient bei dem ersten und dem zweiten Druckabschnitt-Kordeleinsetzabschnitt 300, 310 der erste Druckabschnitt-Kordeleinsetzabschnitt 300 zum Passieren des ersten Endabschnitts 221 des Kordelteils 220.
  • Der andere Druckabschnitt-Kordeleinsetzabschnitt 310 dient zum Passieren des zweiten Endabschnitts 221 des Kordelteils 220, und wie in 36 gezeigt ist, ist er so ausgebildet, dass er linear symmetrisch zu dem ersten Druckabschnitt-Kordeleinsetzabschnitt 300 ist, indem die später beschriebenen zwei Verzweigungsabschnitte 320 eingeschlossen werden.
  • Wie in den 33, 36 und 37 gezeigt ist, umfassen die ersten und die zweiten Druckabschnitt-Kordeleinsetzabschnitte 300, 310 im Wesentlichen die folgenden entsprechenden Abschnitte.
  • Erste und zweite Druckabschnittslöcher 301, 311
  • Wie in 32, 33 und 37 gezeigt ist, sind die ersten und zweiten Druckabschnittslöcher 301, 311 in einem zusammengebauten Zustand, in dem der Druckabschnitt 240 von dem Öffnungsabschnitt 231 des Hauptabschnitts 230 eingesetzt ist, jeweils an beiden Endabschnitten der ersten und zweiten Druckabschnitt-Kordeleinsetzabschnitte 300, 310 angeordnet, und wie in 24 gezeigt ist, sind die ersten und zweiten Druckabschnittslöcher 301, 311 im Wesentlichen an derselben Position wie die ersten und zweiten Hauptabschnittslöcher 271, 272 angeordnet.
  • Die ersten und zweiten Druckabschnittslöcher 301, 311 durchsetzen die Innenseite und die Außenseite der Innenwand 290 und sind in einer näherungsweise rechteckigen Form gebildet, im Wesentlichen wie die ersten und zweiten Hauptabschnittslöcher 271, 272.
  • Erste und zweite gebogene Einsetzabschnitte 302, 312
  • Wie in 24, 33 und 36 gezeigt ist, sind die ersten und zweiten gebogenen Einsetzabschnitte 302, 312 jeweils in der Mitte der ersten und zweiten Druckabschnitt-Kordeleinsetzabschnitte 300, 310 angeordnet und wie in 25 gezeigt ist, dienen sie zum Einsetzen der ersten und zweiten Endabschnitte 221, 222 des Kordelteils 220, indem die entsprechenden ersten und zweiten Endabschnitte 221, 222 des Kordelteils 220 den Druckabschnitt 240 passieren und gebogen werden.
  • In dem zusammengebauten Zustand der ersten und zweiten gebogenen Einsetzabschnitte 302, 312, wenn der Druckabschnitt 240 durch den Öffnungsabschnitt 231 des Hauptabschnitts 230 eingesetzt ist, wie in 24 gezeigt ist, wird der erste gebogene Einsetzabschnitt 302 durch einen Halbkreis eines Außenumfangs der Spiralfeder 250, die außenseitig in den Ansatzabschnitt 261 des Hauptabschnitts 230 eingesetzt ist, geteilt, wobei der Halbkreis in derselben Zeichnung an der linken Seite dargestellt ist, sowie durch den später beschriebenen ersten kurvenförmigen Abschnitt 303.
  • Wie in 24 gezeigt ist, wird in dem zusammengebauten Zustand der andere zweite gebogene Einsetzabschnitt 312 durch den verbleibenden Halbkreis des Außenumfangs der Spiralfeder 250, die außenseitig in den Ansatzabschnitt 261 des Hauptabschnitts 230 eingesetzt ist, geteilt, wobei der Halbkreis in derselben Zeichnung an der rechten Seite dargestellt ist, sowie durch den später beschriebenen zweiten Kurven förmigen Abschnitt 313.
  • Erste und zweite kurvenförmige Abschnitte 303, 313
  • Wie in 33 und 36 gezeigt ist, bilden die ersten und zweiten kurvenförmigen Abschnitte 303, 313 einen Abschnitt der ersten und zweiten gebogenen Einsetzabschnitte 302, 312 und wie in 24 gezeigt ist, ist in dem zusammengebauten Zustand eine flache Oberseite der ersten und zweiten kurvenförmigen Abschnitte 303, 313 bogenförmig um den Ansatzabschnitt 261 des Hauptabschnitts 230 gebildet.
  • (Verzweigungsabschnitte 320)
  • Wie in 33 und 36 gezeigt ist, sind die Verzweigungsabschnitte 320 innerhalb des Druckabschnitts 240 angeordnet und sie sind zwischen den ersten und zweiten Druckabschnitt-Kordeleinsetzabschnitten 300, 310 angeordnet. Wie in 25 gezeigt ist, führen die Verzweigungsabschnitte 320 die ersten und zweiten Endabschnitte 221, 222 des Kordelteils 220, die jeweils über die ersten und zweiten Druckabschnittslöcher 301, 311 eingesetzt sind, jeweils in getrennte Richtungen.
  • Wie in 36 gezeigt ist, ist ein Paar von Verzweigungsabschnitte linear symmetrisch in derselben Zeichnung oben und unten vorgesehen.
  • Wie in 33 und 36 gezeigt ist, umfasst der Verzweigungsabschnitt 320 im Wesentlichen die folgenden entsprechenden Abschnitte.
  • Basisabschnitt 321
  • wie in den 33 und 36 gezeigt ist, ist der Basisabschnitt 321 innerhalb eines Zwischenraums der ersten und zweiten Druckabschnittslöcher 301, 311 angeordnet und plattenförmig ausgebildet.
  • Gabelabschnitt 322
  • Wie in den 33 und 36 gezeigt ist, ist der Gabelabschnitt 322 benachbart zu einem Spitzenabschnitt des Basisabschnitts 321 näherungsweise Y-förmig oder näherungsweise T-förmig ausgebildet. Der Gabelabschnitt 322 verläuft kurvenförmig an einer Außenseite und ist an beiden Seiten in Breitenrichtung angeordnet, wobei seine Dicke allmählich von dem Basisabschnitt 321 ansteigt. Wie in 24 gezeigt ist, verlaufen in dem zusammengesetzten Zustand Endflächen des Gabelabschnitts 322 um den Ansatzabschnitt 261 des Hauptabschnitts 230 und liegen dem Außenumfang der Spiralfeder 250 getrennt gegenüber, die außenseitig in den Ansatzabschnitt 261 eingesetzt ist.
  • (Benutzung der Kordelsperre 200)
  • Nachfolgend wird die Benutzung der Kordelsperre 200 in dem zusammengebauten Zustand erläutert.
  • Wie in 23 gezeigt ist, steht der Druckabschnitt 240 von dem Öffnungsabschnitt 231 des Hauptabschnitts 230 durch die Federkraft der Spiralfeder 250 ab, und in diesem Zustand sind die ersten und zweiten Hauptabschnittslöcher 271, 272 des Hauptabschnitts 230 und die ersten und zweiten Druckabschnittslöcher 301, 311 des Druckabschnitts 240 wechselweise in Richtung nach vorne und nach hinten verschoben, d. h. in der Ansicht von 23 nach oben und unten, so dass sie positioniert sind.
  • Obwohl es in den Zeichnungen nicht gezeigt ist, wenn zwei erste und zweite Endabschnitte 221, 222 des Kordelteils 220 hindurchgehen, wird die Druckfläche 281 des Druckabschnitts 240 in Richtung zum Öffnungsabschnitt 231 des Hauptabschnitts 230 gegen die Federkraft der Spiralfeder 250 geschoben.
  • Wie in 24 gezeigt ist, stimmen die Positionen der ersten und zweiten Hauptabschnittslöcher 271, 272 und der ersten und zweiten Druckabschnittslöcher 301, 311 überein, wenn der Druckabschnitt 240 eingedrückt ist, so dass die ersten und zweiten Hauptabschnittslöcher 271, 272 und die ersten und zweiten Druckabschnitts-Kordeleinsetzabschnitte 300, 310 miteinander verbunden sind.
  • In einem Zustand, wenn der Druckabschnitt 240 eingedrückt ist, wie in 25 gezeigt ist, sind Spitzenabschnitte der beiden ersten und zweiten Endabschnitte 221, 222 in die ersten und zweiten Druckabschnitts-Kordeleinsetzabschnitte 300, 310 eingesetzt durch eines der ersten und zweiten Hauptabschnittslöcher 271, 272. Wenn die beiden ersten und zweiten Endabschnitten 221, 222 eingesetzt sind, werden die beiden ersten und zweiten Endabschnitte 221, 222 bogenförmig entlang dem gebogenen Einsetzabschnitt 102 gebogen und anschließend kommen sie aus den anderen ersten und zweiten Hauptabschnittlöchern 271, 272 heraus.
  • Nach dem Passieren der beiden ersten und zweiten Endabschnitte 221, 222 bewegt sich der Druckabschnitt 240 durch die Federkraft der Spiralfeder 250 vorwärts in eine von dem Öffnungsabschnitt 231 des Hauptabschnitts 230 abstehende Richtung, wenn eine den Druckabschnitt 240 drückende Kraft gelöst wird. Konsequenterweise versuchen die ersten und zweiten Hauptabschnittslöcher 271, 272 und die ersten und zweiten Druckabschnittslöcher 301, 311 wechselweise nach vorne und hinten verschoben zu werden, d. h. in 23 nach oben und unten, so dass die ersten und zweiten Endabschnitte 221, 222 im Inneren der Kordelsperre 200 gesperrt sind, so dass sie eine Bewegung der beiden ersten und zweiten Endabschnitten 221, 222 verhindern.
  • Im Übrigen, wenn die Länge der beiden ersten und zweiten Endabschnitte 221, 222 eingestellt wird, wird der gesperrte Zustand gelöst durch Drücken des Druckabschnitts 240, so dass die beiden ersten und zweiten Endabschnitte 221, 222 sich relativ zu der Kordelsperre 200 bewegen können.
  • Bezugszeichenliste
  • (Erstes Ausführungsbeispiel)
  • 10
    Kordelsperre
    20
    Kordelteil
    30
    Hauptabschnitt
    31
    Öffnungsabschnitt
    40
    Druckabschnitt
    50
    Spiralfeder (drängendes Bauteil)
    60
    Rückwand
    61
    Ansatzabschnitt
    62
    Vorsprungabschnitt
    70
    Außenwand
    71
    Hauptabschnittslöcher
    72
    Gleitnuten
    73
    Kordeldurchgangsrahmen
    80
    Vorderwand
    81
    Druckfläche
    90
    Innenwand
    91
    Gleitvorsprünge
    100
    Druckabschnitt-Kordeleinsetzabschnitt
    101
    Druckabschnittslöcher
    102
    gebogener Einsetzabschnitt
    103
    Fensterabschnitt
    110
    konkaver Zylinderabschnitt
    111
    Umfangswand
  • (Zweites Ausführungsbeispiel)
  • 200
    Kordelsperre
    220
    Kordelteil
    221
    erster Endabschnitt
    222
    zweiter Endabschnitt
    230
    Hauptabschnitt
    231
    Öffnungsabschnitt
    240
    Druckabschnitt
    250
    Spiralfeder (drängendes Bauteil)
    260
    Rückwand
    261
    Ansatzabschnitt
    262, 263
    erste Vorsprungabschnitte
    264, 265
    zweite Vorsprungabschnitte
    270
    Außenwand
    271
    erstes Hauptabschnittsloch
    272
    zweites Hauptabschnittsloch
    273
    Kordeldurchgangsrahmen
    280
    Vorderwand
    281
    Druckfläche
    290
    Innenwand
    291
    Fensterabschnitt
    292
    Gleitvorsprünge
    300
    erster Druckabschnitt-Kordeleinsetzabschnitt
    301
    erstes Druckabschnittsloch
    302
    erster gebogener Einsetzabschnitt
    303
    erster kurvenförmiger Abschnitt
    310
    zweiter Druckabschnitt-Kordeleinsetzabschnitt
    312
    zweiter gebogener Einsetzabschnitt
    313
    zweiter kurvenförmiger Abschnitt
    320
    Verzweigungsabschnitte
    321
    Basisabschnitte
    322
    Gabelabschnitte
  • Im Übrigen ist der gesamte Inhalt der Beschreibung, der Patentansprüche, der Zeichnungen und der Zusammenfassung der am 6. Juni 2016 eingereichten japanischen Patentanmeldung Nr. 2016-112435 durch Bezugnahme in die Offenbarung der Beschreibung der vorliegenden Anmeldung aufgenommen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2015134052 A [0003]
    • JP 2016112435 [0143]

Claims (6)

  1. Kordelsperre, umfassend: einen Hauptabschnitt, umfassend einen Öffnungsabschnitt an einer Vorderseite; einen Druckabschnitt, der in dem Hauptabschnitt vorwärts und rückwärts bewegbar aufgenommen ist, wobei der Hauptabschnitt zwei Hauptabschnittslöcher umfasst, durch die ein Kordelteil durch Seitenwände hindurchgeht, die den Öffnungsabschnitt bilden, wobei der Druckabschnitt eine Druckfläche an einer Vorderseite umfasst und im Inneren mit einem Druckabschnitt-Kordeleinsetzabschnitt versehen ist, der mit den zwei Hauptabschnittslöchern verbunden ist und durch den das Kordelteil hindurchgeht, und einen gebogenen Einsetzabschnitt, der zum Einsetzen des Kordelteils vorgesehen ist, so dass das gebogene Kordelteil durch den Druckabschnitt hindurchgeht, und ein drängendes Bauteil zum Drängen des Druckabschnitts zur Vorderseite des Hauptabschnitts, der an einer Position vorgesehen ist, an der eine virtuelle dreidimensionale Form umhüllt wird, die durch Verbinden von zwei gedachten Flächen durch gerade Linien erhalten wird, auf denen eine innere Fläche der Seitenwand und eine Außenform des Kordelteils die zwei Hauptabschnittslöcher schneiden.
  2. Kordelsperre nach Anspruch 1, wobei das drängende Bauteil eine Spiralfeder ist, die in einem konkaven Zylinderabschnitt aufgenommen ist, der in dem Druckabschnitt vorgesehen ist.
  3. Kordelsperre nach Anspruch 2, wobei der gebogene Einsetzabschnitt derart vorgesehen ist, dass er eine Umfangswand des konkaven Zylinderabschnitts durchsetzt.
  4. Kordelsperre nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Kordelteil so in den gebogenen Einsetzabschnitt eingesetzt ist, dass es außerhalb einer gedachten Linie hindurch geht, die zwei Lochkanten auf derselben Seite der beiden Hauptabschnittslöcher verbindet.
  5. Kordelsperre nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei zwei Öffnungen des Druckabschnitt-Kordeleinsetzabschnitts und der beiden Hauptabschnittslöcher im Wesentlichen an derselben Position angeordnet sind.
  6. Kordelsperre nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei ein Abschnitt auf einer gegenüberliegenden Fläche der Druckfläche des Druckabschnitts durch eine Öffnung in dem gebogenen Einsetzabschnitt gebildet ist.
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