DE112017007624B4 - Reißverschluss - Google Patents

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DE112017007624B4
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Yoshinori Kojima
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/38Means at the end of stringer by which the slider can be freed from one stringer, e.g. stringers can be completely separated from each other
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
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Abstract

Reißverschluss (1), umfassend ein Paar rechter und linker Reißverschlussketten (10), in welchen eine Elementreihe (12) an einem Bandseitenrandteil eines Reißverschlussbandes (11) ausgebildet ist, ein Paar aus einem ersten Schieber (20a) und einem zweiten Schieber (20b), in welchen ein oberes Blatt (22) und ein unteres Blatt (23) durch eine Verbindungssäule (24) verbunden sind und welche verschiebbar an den Elementreihen (12) in einer Richtung befestigt sind, in der die Verbindungssäulen (24) einander zugewandt sind, und ein Zwischenanschlagglied (30), das dazu angeordnet ist, das rechte und das linke Reißverschlussband (11) an einer Position zu überbrücken, die zwischen dem ersten Schieber (20a) und dem zweiten Schieber (20b) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet dassdas Zwischenanschlagglied (30) einen Hauptkörperabschnitt des Anschlags (32) aufweist, der an den rechten und linken Reißverschlussbändern (11) befestigt ist, wobei sich rechte und linke erste Schenkelabschnitte (33a, 33b) von einem Ende des Hauptkörperabschnitts des Anschlags (32) aus in Bandlängenrichtung erstrecken, und sich rechte und linke zweite Schenkelabschnitte (34b, 34a) von dem anderen Ende des Hauptkörperabschnitts des Anschlags (32) aus in Bandlängenrichtung erstrecken,ein erster Aufnahmeraumabschnitt (35), der die Verbindungssäule (24) des ersten Schiebers (20a) aufnimmt, zwischen dem rechten und linken ersten Schenkelabschnitt (33a, 33b) angeordnet ist, und der rechte und der linke erste Schenkelabschnitt (33a, 33b) zwischen dem oberen Blatt (22) und dem unteren Blatt (23) in einer Stellung, in der der rechte und der linke erste Schenkelabschnitt (33a, 33b) voneinander beabstandet sind, und in einem Zustand eingeschoben sind, in dem der erste Schieber (20a) in Kontakt mit dem Hauptkörperabschnitt des Anschlags (32) ist, undein zweiter Aufnahmeraumabschnitt (36), der die Verbindungssäule (24) des zweiten Schiebers (20b) aufnimmt, zwischen dem rechten und linken zweiten Schenkelabschnitt (34b, 34a) angeordnet ist, und der rechte und der linke zweite Schenkelabschnitt (34b, 34a) zwischen dem oberen Blatt (22) und dem unteren Blatt (23) in einer Stellung, in der der rechte und der linke zweite Schenkelabschnitt (34a, 34b) voneinander beabstandet sind, und in einem Zustand eingeschoben sind, in dem der zweite Schieber (20b) in Kontakt mit dem Hauptkörperabschnitt des Anschlags (32) ist.

Description

  • Technischer Bereich
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Reißverschluss mit einem Paar von rechten und linken Reißverschlussketten, einem Paar von vorderen und hinteren Schiebern, in welchen Verbindungssäulen in einer einander zugewandten Richtung angeordnet sind, und einem Zwischenanschlagglied, das quer über dem rechten und dem linken Reißverschlussband an einer Position zwischen dem vorderen und dem hinteren Schieber angeordnet ist.
  • Stand der Technik
  • Einer der Reißverschlüsse ist ein Reißverschluss, bei welchem zwei verschiebbare Schieber an Elementreihen, die an den rechten und linken Reißverschlussketten vorgesehen sind, befestigt sind. Als Reißverschluss mit zwei Schiebern gibt es zwei Arten von Reißverschlüssen: eine Art mit zwei Schiebern, die an Elementreihen in einer Richtung mit einander zugewandten Verbindungssäulen angebracht sind, und eine Art mit zwei Schiebern, die an Elementreihen in einer Richtung mit einander zugewandten hinteren Öffnungen angebracht sind.
  • Bei einem Reißverschluss, bei dem zwei Schieber in einer Richtung mit einander zugewandten Verbindungssäulen angebracht sind, beispielsweise, wenn die zwei Schieber dazu angeordnet sind, voneinander getrennt zu werden, sind rechte und linke Elementreihen, die zwischen den beiden Schiebern vorgesehen sind, getrennt und die Elementreihen, die außerhalb der beiden Schieber angeordneten sind, sind gekoppelt. Indem die beiden Schieber gegenüberliegend gehalten werden, sind die außerhalb der beiden Schieber angeordneten Elementreihen gekoppelt, wodurch der Reißverschluss geschlossen ist.
  • Ein solcher Reißverschluss, an welchem die beiden Schieber befestigt sind, wird manchmal für Produkte wie Kleidung und Taschen verwendet, die wasserabweisende Eigenschaften aufweisen müssen. In diesem Fall ist eine wasserdichte Schicht aus thermoplastischem Harz oder thermoplastischem Elastomer, die das Eindringen einer Flüssigkeit verhindern kann, auf mindestens einer von einer Bandoberfläche und einer Bandrückfläche des rechten und linken Reißverschlussbands vorgesehen.
  • Bei einem gewöhnlichen Schieber, der in einem herkömmlichen Reißverschluss verwendet wird, sind hintere mündungsseitige Endkanten eines oberen Blatts und eines unteren Blatts in einer linearen Form senkrecht zu einer Bandlängenrichtung ausgebildet, da rechte und linke Elementreihen in einem gekoppelten Zustand rein- und rausgehen. Andererseits sind mündungsansatzseitigen Endkantenabschnitt (Endkanten an der Verbindungssäulenseite) des oberen Blatts und des unteren Blatts in einer gebogenen Form oder einer gekrümmten Form mit einem Mittelteil ausgebildet, der weiter vorsteht als die rechten und linken Seitenrandteile, da die rechten und linken Elementreihen in einem getrennten Zustand rein- und rausgehen.
  • Bei einem Reißverschluss, der durch Anbringen der beiden herkömmlichen und gewöhnlichen Schieber wie oben an den Elementreihen in einer Richtung hergestellt wurde, in der die Verbindungssäulen einander zugewandt sind, wenn die beiden Schieber in einem einander zugewandten Zustand gehalten werden (in einem Zustand, in dem der Reißverschluss geschlossen ist), ist ein Spalt zwischen den beiden Schiebern ausgebildet, der in Richtung der Bandoberfläche und Bandrückfläche durchdringt. In dem Spalt befinden sich die rechte und die linke Elementreihen in einem geöffneten Zustand.
  • Auch im geschlossenen Zustand des Reißverschlusses bildet sich zwischen den beiden Schiebern der Spalt, in dem die rechte und die linke Elementreihen geöffnet sind, der es ermöglicht, dass eine Flüssigkeit von dem Spalt zwischen den beiden Schiebern eindringt, wenn der Reißverschluss für Produkte, die wasserabweisende Eigenschaften aufweisen müssen, wie beispielsweise Kleidung und Beutel verwendet wird. Infolgedessen können die wasserabweisenden Eigenschaften der Produkte, an denen der Reißverschluss angebracht ist, verringert werden.
  • Im Gegensatz dazu wird in JP 2006-061378 A (Patentdokument 1) beispielsweise ein Reißverschluss 70 beschrieben, der mit einem als Zwischenanschlagglied dienenden Spaltblockierelement 80 versehen ist, um ein Eindringen einer Flüssigkeit zwischen den beiden Schiebern 75 in geschlossenem Zustand des Reißverschlusses zu verhindern, wie in 9 und 10 dargestellt.
  • Der Reißverschluss 70 des Patentdokuments 1 weist ein rechtes und linkes Paar von Reißverschlussketten 71, wobei Elementreihen an Bandseitenrandteilen von rechten und linken Reißverschlussbändern 72 ausgebildet sind, ein vorderes und hinteres Paar von Schiebern 75, die an der rechten und linken Elementreihe verschiebbar angeordnet sind, und ein Spaltblockierelement 80, das an der rechten und linken Elementreihe an einer Position angeordnet ist, die durch den vorderen und hinteren Schieber 75 eingefügt ist, auf.
  • Das Spaltblockierelement 80 des Patentdokuments 1 ist derart angeordnet, dass es das rechte und das linke Reißverschlussband 72 an einer Stelle überbrückt, die durch den vorderen und den hinteren Schieber 75 als Zwischenanschlagglied eingefügt ist, um jeweils den vorderen und hinteren Schieber zu kontaktieren und das Verschieben der Schieber 75 zu stoppen.
  • Das Spaltblockierelement 80 weist, wie in 10 dargestellt, einen oberen Plattenabschnitt 81 und einen unteren Plattenabschnitt 82, einen Verbindungsabschnitt 83, der den oberen Plattenabschnitt 81 und den unteren Plattenabschnitt 82 verbindet, einen Klemmabschnitt 84, der an einer oberen Fläche des oberen Plattenabschnitts 81 absteht, rechte und linke obere Flanschabschnitte 85, die sich von den rechten und linken Seitenrandteilen des oberen Plattenabschnitts 81 in Richtung des unteren Plattenabschnitts 82 erstrecken, und rechte und linke untere Flanschabschnitte 86, die sich von rechten und linken Seitenrandteilen des unteren Plattenabschnitts 82 in Richtung des oberen Plattenabschnitts 81 erstrecken. Zwischen dem oberen Plattenabschnitt 81 und dem unteren Plattenabschnitt 82 ist ein Elementführungsdurchgang zum Einführen und Führen der Elementreihen der Reißverschlussketten 71 und eines Teils der Reißverschlussbänder 72 ausgebildet.
  • Die vorderen Enden und die hinteren Enden des oberen Plattenabschnitts 81 und des unteren Plattenabschnitts 82 des Spaltblockierelements 80 sind mit einem an den Schieber angepassten Abschnitt 87 versehen, welcher konkav gekrümmt ausgebildet ist.Der vordere und der hintere an den Schieber angepasste Abschnitt 87 in dem oberen Plattenabschnitt 81 sind mit einem Blendenabschnitt 88 versehen, der einen Teil einer oberen Scheine abdeckt, wenn das obere Blatt des Schiebers 75 eingepasst ist.
  • Bei dem Reißverschluss 70 des Patentdokuments 1, mit dem oben genannten Spaltblockierelement 80 werden der vordere und der hintere Schieber 75 in Richtung des Spaltblockierelements 80 geschoben und in den Schieberaufsatz 87 des Spaltblockierelements 80 eingeschoben und eingepasst. Dadurch kann der Reißverschluss 70 geschlossen werden, und ein zwischen dem vorderen und dem hinteren Schieber 75 gebildeter Spalt kann mit dem Spaltblockierelement 80 blockiert werden. Dabei überlappt sich der im oberen Plattenabschnitt 81 vorgesehene Blendenabschnitt 88 mit einer Oberseite des oberen Blatts und ein Teil des oberen Blatt wird vom Blendenabschnitt 88 überdeckt. Dadurch kann ein Eindringen von Flüssigkeit wie Wasser zwischen dem vorderen und dem hinteren Schieber 75 verhindert werden.
  • Ferner wird in Patentdokument 1 als Reißverschluss nach einer anderen Ausführungsform ein Spaltblockierelement (Zwischenanschlagglied) beschrieben, in dem ein Verriegelungsabschnitt zum Verriegeln von Schiebern durch Einrasten in eine Laschenbefestigungssäule des vorderen und des hinteren Schiebers anstelle des oben beschriebenen Klemmabschnitts vorgesehen ist. Da das Spaltblockierelement einen solchen Verriegelungsabschnitt aufweist, ist es möglich, einen Zustand aufrechtzuerhalten, in dem die Schieber mit dem Spaltblockierelement in Kontakt kommen, und einen zwischen dem vorderen und dem hinteren Schieber gebildeten Spalt zuverlässig zu blockieren.
  • Dokument zum Stand der Technik
  • Patentdokumente
  • Patentdokument 1: JP 2006- 61 378 A
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Durch die Erfindung zu lösende Probleme
  • Bei einem Reißverschluss 70 mit einem Spaltblockierelement (Zwischenanschlagglied) 80 nach 9 und 10 kommen der vordere und der hintere Schieber 75 mit dem Spaltblockierelement 80 in Kontakt und ein Teil des Schiebers 75 wird in einen dem Schieber angepassten Abschnitt 87 des Spaltblockierelements 80 eingeschoben, wobei ein zwischen dem vorderen und dem hinteren Schieber 75 gebildeter Spalt durch das Spaltblockierelement 80 blockiert werden kann.
  • Das Spaltblockierelement 80 des Patentdokuments 1 kann jedoch entlang der rechten und der linken Elementreihe gleiten und ist nicht mit einem Mittel versehen, um einen Zustand aufrechtzuerhalten, in dem der vordere und der hintere Schieber 75 in Kontakt kommen. Daher ist es denkbar, dass, auch dann wenn der vordere und der hintere Schieber 75 in Kontakt mit dem Spaltblockierelement 80 geschoben wurden, die Schieber 75 und das Spaltblockierelement 80 frei gleiten, und dass die Schieber 75 von dem Spaltblockierelement 80 bei der Benutzung eines Produktes, an dem der Reißverschluss 70 befestigt ist, getrennt werden. Somit besteht die Möglichkeit, dass ein Spalt zwischen den Schiebern 75 und dem Spaltblockierelement 80 gebildet wird.
  • In dem Spaltblockierelement 80 nach 9 und 10, da dessen oberer Plattenabschnitt 81 derart ausgebildet ist, dass er ein oberes Blatt des Schiebers 75 überlappt, und ein Klemmabschnitt 84 an einer oberen Fläche des oberen Plattenabschnitts 81 ausgebildet ist, wird eine Abmessung des Spaltblockierelements 80 in einer Bandoberfläche und Bandrückfläche des Reißverschlussbands 72 groß. De Weiteren, wenn das Spaltblockierelement 80 aus Kunstharz (thermoplastischem Harz) gebildet ist, ist das Spaltblockierelement 80 unnachgiebig ausgebildet, wobei eine hohe Steifigkeit erhalten wird.
  • Daher kann, wenn der Reißverschluss 70 mit dem Spaltblockierelement 80 nach 9 und 10, beispielsweise verwendet wird, um an einem Produkt wie Kleidung oder Taschen angebracht zu werden, kann aufgrund des Vorhandenseins des Spaltblockierelements 80 die haptische oder die optische Qualität (Aussehen) des Produkts verringert werden, oder der Benutzer kann dieses als Fremdkörper empfinden.
  • Ferner wird in einer weiteren Ausführungsform des Patentdokuments 1 ein Spaltblockierelement beschrieben, das mit einem Verriegelungsabschnitt zum Verriegeln von Schiebern versehen ist. Bei einem Spaltblockierelement mit einem solchen Verriegelungsabschnitt ist es möglich, einen Zustand zuverlässig aufrechtzuerhalten, in dem der vordere und der hintere Schieber mit dem Spaltblockierelement in Kontakt kommen.
  • Bei Verwendung eines Reißverschlusses sind jedoch ein Vorgang zum Verriegeln der vorderen und hinteren Schieber an dem Spaltblockierelement und ein Vorgang zum Entfernen der Schieber von dem Spaltblockierelement erforderlich, wenn die an dem Spaltblockierelement verriegelten Schieber geschoben werden. Daher neigt die Betätigung des Schiebers dazu, schwierig zu werden, was zu einer Verringerung der Bedienbarkeit des Schiebers oder zu einer Verringerung des Komforts des Reißverschlusses führen kann. Darüber hinaus kann ein normaler gewöhnlicher Schieber nicht als Schieber für den Reißverschluss verwendet werden, was zu einer Erhöhung der Herstellungskosten führen kann. Zusätzlich kann in einem Fall des Spaltblockierelements mit dem Verriegelungsabschnitt die haptische und die optische Qualität (Aussehen) des Produkts im Vergleich zu dem Spaltblockierelement, das in den 9 und 10 gezeigt ist, weiter verringert werden.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die oben beschriebenen herkömmlichen Probleme erstellt, und ihre Aufgabe ist es, einen Reißverschluss bereitzustellen, der verhindert, dass ein Spalt zwischen vorderen und hinteren Schiebern gebildet wird, und der mit einem Zwischenanschlagglied versehen ist, um den Einfluss auf die haptische oder optische Qualität (Aussehen) eines Produkts, an dem der Reißverschluss befestigt ist, zu unterdrücken.
  • Die US 2015 / 0 374 075 A1 zeigt einen Reißverschluss mit zwei Schiebern, die in geschlossenem Zustand dichtend an einem Zwischenanschlagsglied anliegen. Das Zwischenanschlagsglied ist verschieblich gehalten.
  • Die DE 37 43 887 A1 zeigt einen Reißverschluss, dessen Endanschlag zwei Schenkelabschnitte hat, die in geschlossenem Zustand einen Durchlass für den Schieberkeil schließend aneinander anliegen.
  • Die WO 2014 / 188 581 A zeigt einen Reißverschluss mit einem Zwischenanschlagsglied, bei dem Schenkelabschnitte an einer oben an dem Zwischenanschlagsglied angebrachten H-förmigen Platte ausgebildet sind.
  • Mittel zur Lösung der Probleme
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, weist ein durch die vorliegende Erfindung bereitgestellter Reißverschluss Folgendes auf: ein Paar rechte und linke Reißverschlussketten, bei denen eine Elementreihe an einem Bandseitenrandteil eines Reißverschlussbandes ausgebildet ist, ein Paar aus einem ersten Schieber und einem zweiten Schieber, bei denen ein oberes Blatt und ein unteres Blatt durch eine Verbindungssäule verbunden sind und die verschiebbar an den Elementreihen in einer einander zugewandten Richtung angebracht sind, und ein Zwischenanschlagglied, das dazu angeordnet ist, die rechte und linke Reißverschlussbänder an einer Position zwischen dem ersten Schieber und dem zweiten Schieber zu überbrücken, wobei der Reißverschluss dadurch gekennzeichnet ist, dass das Zwischenanschlagglied Folgendes aufweist: einen Hauptkörperabschnitt des Anschlags, der an den rechten und linken Reißverschlussbändern befestigt ist, wobei sich der rechte und linke erste Schenkelabschnitt von einem Ende des Hauptkörperabschnitts des Anschlags aus in Bandlängenrichtung erstrecken, wobei sich der rechte und der linke zweite Schenkelabschnitt von dem anderen Ende des Hauptkörperabschnitts des Anschlags aus in Bandlängenrichtung erstrecken, einen ersten Aufnahmeraumabschnitt, welcher die Verbindungssäule des ersten Schiebers aufnimmt und zwischen dem rechten und dem linken ersten Schenkelabschnitt vorgesehen ist, wobei die rechten und linken ersten Schenkelabschnitte zwischen dem oberen Blatt und dem unteren Blatt in einer Stellung, in der der rechte und der linke erste Schenkelabschnitt (33a, 33b) voneinander beabstandet sind, und in einem Zustand eingeschoben sind, in dem der erste Schieber in Kontakt mit dem Hauptkörperabschnitt des Anschlags ist, ein zweiter Aufnahmeraumabschnitt, der die Verbindungssäule des zweiten Schiebers aufnimmt, zwischen dem rechten und dem linken zweiten Schenkelabschnitt vorgesehen ist, und die rechten und linken zweiten Schenkelabschnitte zwischen dem oberen Blatt und dem unteren Blatt in einer Stellung, in der der rechte und der linke zweite Schenkelabschnitt (34a, 34b) voneinander beabstandet sind, und in einem Zustand eingeschoben sind, in dem der zweite Schieber in Kontakt mit dem Hauptkörperabschnitt des Anschlags ist.
  • Bei dem Reißverschluss der vorliegenden Erfindung wird es bevorzugt, dass ein Ende an einer Seite in Bandlängsrichtung des Hauptkörperabschnitts des Anschlags bei dem Zwischenanschlagglied derart ausgebildet ist, dass es durch einen Stufenabschnitt eine größere Abmessung in Richtung der Bandoberfläche und Bandrückfläche aufweist als die ersten Schenkelabschnitte und eine solche Form aufweist, dass eine Form eines Endkantenabschnitts an der Verbindungssäulenseite bei mindestens einem von dem oberen Blatt und dem unteren Blatt des ersten Schiebers in einer Draufsicht oder in einer Unteransicht des Reißverschlusses invertiert ist, und ein Ende an der anderen Seite in der Bandlängsrichtung des Hauptkörperabschnitts des Anschlags bei dem Zwischenanschlagglied derart ausgebildet ist, dass es durch einen Stufenabschnitt in Richtung der Bandoberfläche und Bandrückfläche eine größere Abmessung als der zweite Schenkelabschnitt aufweist und eine solche Form aufweist, dass eine Form eines Endkantenabschnitts an der Verbindungssäulenseite bei mindestens einem von dem oberen Blatt und dem unteren Blatt des zweiten Schiebers in einer Draufsicht oder in einer Unteransicht des Reißverschlusses invertiert ist.
  • Es wird bevorzugt, dass der Hauptkörperabschnitt des Anschlags des Zwischenanschlagglieds eine symmetrische Form in Bezug auf eine Mittellinie in der Bandlängenrichtung und eine symmetrische Form in Bezug auf eine Mittellinie in einer Bandbreitenrichtung in der Draufsicht oder der Ansicht von unten des Reißverschlusses aufweist.
  • Es wird ferner bevorzugt, dass der Hauptkörperabschnitt des Anschlags des Zwischenanschlagglieds rechte und linke verengte Abschnitte aufweist, an welchen eine Abmessung des Hauptkörperabschnitts des Anschlags in der Bandbreitenrichtung verringert ist. In diesem Fall wird es ferner bevorzugt, dass der verengte Abschnitt in der Bandlängenrichtung an einem mittleren Teil des Hauptkörperabschnitts des Anschlags angeordnet ist.
  • Bei dem Reißverschluss der vorliegenden Erfindung wird es bevorzugt, dass der Hauptkörperabschnitt des Anschlags des Zwischenanschlagglieds Folgendes aufweist: einen oberen Halbabschnitt, der an der Bandoberflächenseite des Reißverschlussbands angeordnet ist, und einen unteren Halbabschnitt, der an einer Bandrückflächenseite des Reißverschlussbands angeordnet ist, und einen konkaven Rillenabschnitt, an dem eine Abmessung des Hauptkörperabschnitts des Anschlags in Richtung der Bandoberfläche und Bandrückfläche verringert ist, und der entlang der Bandbreitenrichtung auf mindestens einem von dem oberen Halbabschnitt und dem unteren Halbabschnitt angeordnet ist.
  • Es wird bevorzugt, dass der rechte und der linke erste Schenkelabschnitt in dem Zwischenanschlagglied derart angeordnet sind, dass sie Abmessungen in einer Bandlängenrichtung aufweisen, die sich von dem Hauptkörperabschnitt des Anschlags aus derart erstrecken, dass sie sich voneinander unterscheiden, und der rechte und der linke zweite Schenkelabschnitt in dem Zwischenanschlaggliede derart angeordnet sind, dass sie Abmessungen in der Bandlängenrichtung aufweisen, die sich von dem Hauptkörperabschnitt des Anschlags aus erstrecken, um voneinander verschieden zu sein.
  • Ferner wird bei dem Reißverschluss der vorliegenden Erfindung bevorzugt, dass eine wasserdichte Schicht, die das Eindringen einer Flüssigkeit verhindert, auf mindestens einer Seite von einer ersten Bandoberfläche und einer zweiten Bandoberfläche vorgesehen ist, die dem Reißverschlussband gegenüberliegend angeordnet sind, und das Zwischenanschlagglied aus einem thermoplastischen Elastomer gebildet ist.
  • Wirkungen der Erfindung
  • Bei dem Reißverschluss gemäß der vorliegenden Erfindung ist das Zwischenanschlagglied zum Verbinden der Vorderseite und der Rückseite des Paars aus erstem Schieber und zweitem Schieber und zum Stoppen des Gleitens des ersten Schiebers und des zweiten Schiebers, quer zwischen dem rechten und dem linken Reißverschlussband an einer Position angeordnet, die zwischen dem ersten Schieber und dem zweiten Schieber gelegen ist. Das Zwischenanschlagglied weist Folgendes auf: den Hauptkörperabschnitt des Anschlags, der das rechte und das linke Reißverschlussband überbrückt und an jedem Reißverschlussband befestigt ist, ein Paar rechter und linker erster Schenkelabschnitte, die sich von einem Ende(vorderem Ende) des Hauptkörperabschnitts des Anschlags aus in Bandlängenrichtung erstrecken, und ein Paar rechter und linker zweiter Schenkelabschnitte, die sich von dem anderen Ende (dem hinteren Ende) des Hauptkörperabschnitts des Anschlags aus in Bandlängenrichtung erstrecken.
  • Bei dem Zwischenanschlagglied ist der erste Aufnahmeraumabschnitt, der die Verbindungssäule des ersten Schiebers aufnimmt, zwischen dem rechten und dem linken ersten Schenkelabschnitt vorgesehen. Ferner sind diese rechten und linken ersten Schenkelabschnitte derart ausgebildet, dass sie zwischen dem oberen Blatt und dem unteren Blatt des ersten Schiebers in einem Zustand eingeschoben werden, in dem der erste Schieber mit dem Hauptkörperabschnitt des Anschlags in Kontakt steht. Außerdem ist der zweite Aufnahmeraumabschnitt, der die Verbindungssäule des zweiten Schiebers aufnimmt, zwischen dem rechten und dem linken zweiten Schenkelabschnitt vorgesehen. Ferner sind diese rechten und linken zweiten Schenkelabschnitte derart ausgebildet, dass sie zwischen dem oberen Blatt und dem unteren Blatt des zweiten Schiebers in einem Zustand eingeschoben werden, in dem der zweite Schieber mit dem Hauptkörperabschnitt des Anschlags in Kontakt steht.
  • Gemäß dem Reißverschluss der vorliegenden Erfindung mit einem Zwischenanschlagglied dieser Art, wird, wenn der erste Schieber und der zweite Schieber geschoben werden und mit dem Zwischenanschlagglied im Kontakt sind (in Kontakt kommen), der erste Schieber in einem Zustand gehalten, in dem der rechte und der linke Schenkelabschnitt des Zwischenanschlagglieds zwischen dem oberen Blatt und dem unteren Blatt eingeschoben sind und der zweite Schieber wird in einem Zustand gehalten, in dem der rechte und der linke zweite Schenkelabschnitt des Zwischenanschlagglieds zwischen dem oberen Blatt und dem unteren Blatt eingeschoben sind. Dadurch ist es möglich, dass verhindert wird, dass der erste Schieber und der zweite Schieber, die mit dem Zwischenanschlagglied in Kontakt kommen, von dem Zwischenanschlagglied weggleiten, und es wird verhindert, dass sich ein Spalt zwischen dem Schieber und dem Zwischenanschlagglied bildet. Aus diesem Grund kann, selbst wenn ein Reißverschluss der vorliegenden Erfindung für ein Produkt wie beispielsweise Kleidung oder Taschen verwendet wird, die wasserabweisende Eigenschaften erfordern, die wasserabweisende Eigenschaft des Produkts aufrechterhalten werden.
  • Das wie oben beschriebene Zwischenanschlagglied der vorliegenden Erfindung kann so ausgebildet sein, dass es eine maximale Abmessung in Richtung der Bandoberfläche und Bandrückfläche des Reißverschlussbands aufweist, die gleich oder kleiner als eine Abmessung zwischen einer oberen Oberfläche des oberen Blatts und einer unteren Oberfläche des unteren Blatts des ersten Schiebers und des zweiten Schiebers in Richtung der Bandoberfläche und Bandrückfläche des Reißverschlussbands ist. Aus diesem Grund kann, selbst wenn der Reißverschluss der vorliegenden Erfindung verwendet wird, indem er an einem Produkt wie Kleidung oder Taschen befestigt wird, der Einfluss des Vorhandenseins des Zwischenanschlagglieds auf die haptische oder die optische Qualität (Aussehen) des Produkts verringert werden als es bei dem Spaltblockierelement (Zwischenanschlagglied) 80 des in 9 und 10 gezeigten Patentdokuments 1 der Fall ist. Infolgedessen ist es möglich, das an einem Reißverschluss befestigte Produkt mit dem Zwischenanschlagglied bereitzustellen, das eine gute haptische und eine gute optische Qualität aufweist.
  • Bei dem wie oben beschriebenen erfindungsgemäßen Reißverschluss ist ein Ende (vorderes Ende) an einer Seite in der Bandlängsrichtung in dem Hauptkörperabschnitt des Anschlags des Zwischenanschlagglieds derart ausgebildet, dass es durch den Stufenabschnitt eine größere Abmessung in Richtung der Bandoberfläche und Bandrückenseite, als die des ersten Schenkelabschnitts über aufweist. Ferner weist das Ende (vorderes Ende) des Hauptkörperabschnitts des Anschlags solch eine Form auf, dass eine Form eines Endkantenabschnitts an der Verbindungssäulenseite bei mindestens einem von dem oberen Blatt und dem unteren Blatt des ersten Schiebers in einer Draufsicht oder in einer Ansicht von unten des Reißverschlusses invertiert ist.
  • Ein Ende (hinteres Ende) an der anderen Seite in der Bandlängsrichtung des Hauptkörperabschnitts des Anschlags des Zwischenanschlagglieds ist derart ausgebildet, dass es durch den Stufenabschnitt eine größere Abmessung in Richtung der Bandoberfläche und Bandrückenseite, als die des zweiten Schenkelabschnitts taufweist. Ferner weist das Ende (hinteres Ende) des Hauptkörperabschnitts des Anschlags solch eine Form auf, dass eine Form eines Endkantenabschnitts an der Verbindungssäulenseite bei mindestens einem von dem oberen Blatt und dem unteren Blatt des zweiten Schiebers in der Draufsicht oder in der Unteransicht des Reißverschlusses invertiert ist.
  • Da beide Enden (vorderes Ende und hinteres Ende) des Hauptkörperabschnitts des Anschlags in der Bandlängsrichtung wie oben beschrieben ausgebildet sind, ist es weniger wahrscheinlich, dass eine relative Position des ersten Schiebers und eine relative Position des zweiten Schiebers in Bezug auf das Zwischenanschlagglied verschoben werden, wenn der erste Schieber und der zweite Schieber in Kontakt mit dem Zwischenanschlagglied kommen.Daher kann die Bildung eines Spalts zwischen dem ersten und dem zweiten Schieber und dem Zwischenanschlagglied wirksam verhindert werden.
  • In der vorliegenden Erfindung weist der Hauptkörperabschnitt des Anschlags des Zwischenanschlagglieds eine symmetrische Form in Bezug auf eine Mittellinie in Bandlängenrichtung und eine symmetrische Form in Bezug auf eine Mittellinie in Bandbreitenrichtung in der Draufsicht oder in der Unteransicht des Reißverschlusses auf. Dadurch kann, wenn die Schieber mit der gleichen Form als der erste Schieber und der zweite Schieber verwendet werden, die Bildung eines Spalts zwischen dem ersten und dem zweiten Schieber und dem Zwischenanschlagglied verhindert werden. Darüber hinaus ist zu erwarten, dass das Erscheinungsbild des Zwischenanschlagglieds verbessert wird und die optische Qualität des Reißverschlusses verbessert wird.
  • Ferner weist in der vorliegenden Erfindung der Hauptkörperabschnitt des Anschlags des Zwischenanschlagglieds den rechten und den linken verengten Abschnitt auf, was eine Abmessung des Hauptkörperabschnitts des Anschlags in der Bandbreitenrichtung verringert. Insbesondere in diesem Fall ist der verengte Abschnitt vorzugsweise an einem mittleren Teil des Hauptkörperabschnitts des Anschlags in der Bandlängenrichtung angeordnet.
  • Durch Vorsehen derartiger rechter und linker verengter Abschnitte in dem Hauptkörperabschnitt des Anschlags ist es möglich, einen Befestigungsbereich zu verringern, in dem das Zwischenanschlagglied an dem Reißverschlussband befestigt ist, und die Flexibilität des Reißverschlussbandes in geeigneter Weise sicherzustellen. In dem Fall, dass das Zwischenanschlagglied aus einem thermoplastischen Elastomer gebildet ist, kann die Flexibilität des Zwischenanschlagglieds effektiv verbessert werden. Dadurch können die Benutzerfreundlichkeit und der Komfort des Reißverschlusses verbessert werden. Da der Hauptkörperabschnitt des Anschlags eine Form aufweist, die mit dem rechten und dem linken verengten Abschnitt versehen ist, wird es bei der Bildung des Zwischenanschlagglieds auf dem rechten und linken Reißverschlussband beispielsweise durch Spritzgussverfahren einfach, die Reißverschlussbänder zu halten und die Position der Reißverschlussbänder zu stabilisieren. Daher kann das Zwischenanschlagglied an einer vorbestimmten Position des rechten und linken Reißverschlussbands stabil ausgebildet werden.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Reißverschluss weist der Hauptkörperabschnitt des Anschlags des Zwischenanschlagglieds einen oberen Halbabschnitt auf, der auf einer Bandoberflächenseite des Reißverschlussbands angeordnet ist, und einen unteren Halbabschnitt, der auf einer Bandrückflächenseite des Reißverschlussbands angeordnet ist. In mindestens einem von dem oberen Halbabschnitt und dem unteren Halbabschnitt in dem Hauptkörperabschnitt des Anschlags ist ein konkaver Rillenabschnitt angeordnet, bei demeine Abmessung des Hauptkörperabschnitts des Anschlags in Richtung der Bandoberfläche und Bandrückfläche entlang Bandbreitenrichtung verringert ist. Dadurch kann in einem Fall, in dem das Zwischenanschlagglied beispielsweise aus einem thermoplastischen Elastomer gebildet ist, die Flexibilität des Zwischenanschlagglieds verbessert werden.
  • In der vorliegenden Erfindung sind der rechte und der linke erste Schenkelabschnitt des Zwischenanschlagglieds derart angeordnet, dass sie Abmessungen in Bandlängenrichtung (im Folgenden als Längenabmessungen abgekürzt) aufweisen, die sich von dem Hauptkörperabschnitt des Anschlags erstrecken, um voneinander verschieden zu sein. Der rechte und der linke zweite Schenkelabschnitt in dem Zwischenanschlagglied sind auch so angeordnet, dass sie Längenabmessungen aufweisen, die sich von dem Hauptkörperabschnitt des Anschlags erstrecken, um voneinander verschieden zu sein.
  • Da sich die Längenabmessungen des rechten und des linken ersten Schenkelabschnitts voneinander unterscheiden, können ein Abstand zwischen dem linken ersten Schenkelabschnitt und einem an den ersten Schenkelabschnitt angrenzend angeordneten Reißverschlusselement und ein Abstand zwischen dem rechten ersten Schenkelabschnitt und einem Reißverschlusselement, das dem ersten Schenkelabschnitt benachbart angeordnet ist, in geeigneter Weise gesichert werden. Da die oben beschriebenen Abstände in geeigneter Weise sichergestellt sind, kann, wenn der erste Schieber mit dem Zwischenanschlagglied in Kontakt kommt, die Reißverschlusskette in geeigneter Weise gebogen werden, und das rechte und linke Reißverschlusselement können in geeigneter Weise gekoppelt werden, ohne die Reißverschlussbänder in großem Maße im Schieber zu dehnen. Infolgedessen ist es möglich, den Gleitwiderstand des ersten Schiebers zu unterdrücken, wenn der erste Schieber geschoben wird, um in Kontakt mit dem Zwischenanschlagglied zu kommen, und den Gleitwiderstand des ersten Schiebers zu unterdrücken, wenn der erste Schieber, der mit dem Zwischenanschlagglied in Kontakt steht, verschoben wird, und den ersten Schieber leichtgängig in die Nähe des Zwischenanschlagglieds zu schieben. Da sich die Längenabmessungen des rechten und des linken zweiten Schenkelabschnitts voneinander unterscheiden, kann auch ein Abstand zwischen dem rechten und dem linken zweiten Schenkelabschnitt und den daran angrenzend angeordneten Reißverschlusselementen in geeigneter Weise sichergestellt werden. Dadurch kann, wie im Fall des ersten Schiebers, der zweite Schieber in der Nähe des Zwischenanschlagglieds leichtgängig verschoben werden.
  • Ferner ist bei der vorliegenden Erfindung jeder des rechten und des linken ersten Schenkelabschnitt in dem Zwischenanschlagglied derart ausgebildet, dass er in Kontakt mit einer Innenfläche des oberen Blatts und einer Innenfläche des unteren Blatts in dem Schieber in einem Zustand steht, in dem der erste Schieber in Kontakt mit dem Anschlaghauptkörperteil des Zwischenanschlagglieds ist. Jeder des rechten und des linken zweiten Schenkelabschnitts in dem Zwischenanschlagglied ist dazu ausgebildet, in Kontakt mit einer Innenfläche des oberen Blatts und einer Innenfläche des unteren Blatts in dem Schieber in einem Zustand zu stehen, in dem der zweite Schieber in Kontakt mit dem Hauptkörperabschnitt des Anschlags des Zwischenanschlagglieds ist. Dadurch kann wirksam verhindert werden, dass der erste Schieber und der zweite Schieber, die sich in Kontakt mit dem Zwischenanschlagglied befinden, in eine Richtung weg von dem Zwischenanschlagglied gleiten, und es kann verhindert werden, dass sich unbeabsichtigte Lücken zwischen dem ersten und dem zweiten Schieber und dem Zwischenanschlagglied bilden.
  • Bei dem Reißverschluss der vorliegenden Erfindung ist mindestens eine von einer ersten Bandoberfläche und einer zweiten Bandoberfläche, die gegenüber dem Reißverschlussband entgegengesetzt zueinander angeordnet sind, mit einer wasserdichten Schicht zum Verhindern des Eindringens einer Flüssigkeit versehen, und das Zwischenanschlagglied ist aus thermoplastischem Elastomer ausgebildet. Der auf diese Weise ausgebildete Reißverschluss kann mit wasserabweisenden Eigenschaften versehen werden. Das Zwischenanschlagglied der vorliegenden Erfindung wird bevorzugter auf den Reißverschluss eine solche wasserabweisende Eigenschaft aufweisend angebracht.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
    • 1 ist eine Draufsicht, die schematisch einen Reißverschluss nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 2 ist eine schematische Ansicht, die einen Zustand innerhalb eines ersten Schiebers und eines zweiten Schiebers in dem in 1 gezeigten Reißverschluss erläutert.
    • 3 ist eine Querschnittsansicht, die schematisch einen Querschnitt entlang der in 1 gezeigten Linie III-III zeigt.
    • 4 ist eine Querschnittsansicht, die schematisch einen Querschnitt entlang der in 1 gezeigten Linie IV-IV zeigt.
    • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die schematisch ein Zwischenanschlagglied des Reißverschlusses zeigt.
    • 6 ist eine Draufsicht des Zwischenanschlagglieds.
    • 7 ist eine Seitenansicht der Oberfläche des Zwischenanschlagglieds.
    • 8 ist eine Querschnittsansicht, die schematisch einen Querschnitt entlang der in 6 gezeigten Linie VIII-VIII zeigt.
    • 9 ist eine Draufsicht, die einen herkömmlichen Reißverschluss mit zwei Schiebern und einem Spaltblockierelement (Zwischenanschlagglied) zeigt.
    • 10 ist eine perspektivische Ansicht, die das herkömmliche Spaltblockierelement zeigt.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ausführlich beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die nachstehend beschriebene Ausführungsform beschränkt, und verschiedene Modifikationen können vorgenommen werden, solange sie im Wesentlichen den gleichen Aufbau wie die vorliegende Erfindung haben und die gleichen funktionellen Wirkungen zeigen. In der folgenden Ausführungsform kann die vorliegende Erfindung beispielsweise auf ähnliche Weise auf einen Reißverschluss angewendet werden, der keine wasserabweisenden Eigenschaften aufweist, obwohl der Reißverschluss mit wasserabweisenden Eigenschaften beschrieben ist. In der vorliegenden Erfindung können die spezifische Form, Abmessungen, Materialien und dergleichen des Reißverschlusselements beliebig geändert werden.
  • Hier ist 1 eine Draufsicht , die schematisch einen Reißverschluss nach der vorliegenden Ausführungsform zeigt. 2 ist eine schematische Ansicht, welche schematisch ein Inneres eines ersten Schiebers und eines zweiten Schiebers zeigt, wobei die Darstellung eines oberen Blatts des ersten Schiebers und eines oberen Blatts des zweiten Schiebers weggelassen wird. 3 und 4 sind Querschnittsansichten, die Querschnitte entlang der in 1 gezeigten Linie III-III und Linie IV-IV zeigen. 5 bis 8 sind schematische Ansichten, die schematisch ein Zwischenanschlagglied aus verschiedenen Richtungen zeigen. in den Querschnittsansichten von 3 und 4 wurde die Darstellung von Reißverschlusselementen weggelassen, um die Beziehung zwischen dem Zwischenanschlagglied und dem Schieber, die ein Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, leicht zu verstehen.
  • In der folgenden Erläuterung bedeutet eine Vorne-Hinten-Richtung eine Längsrichtung des Reißverschlussbands, die dieselbe Richtung wie eine Gleitrichtung ist, in welcher der erste Schieber und der zweite Schieber gleiten. Eine rechte und eine linke Richtung bedeuten eine Bandbreitenrichtung des Reißverschlussbands und eine Richtung parallel zu einer Bandoberfläche des Reißverschlussbands und senkrecht zu der Längsrichtung (Vorne-Hinten-Richtung). Eine Hoch-Runter-Richtung bedeuten eine Vorwärts-Rückwärts-Richtung senkrecht zu einer Richtung der Bandoberfläche und Bandrückfläche des Reißverschlussbands. Insbesondere ist eine Richtung auf einer Seite einer Lasche (nicht gezeigt) des Schiebers in Bezug auf das Reißverschlussband eine obere Seite und eine entgegengesetzte Richtung ist eine untere Seite.
  • Der Reißverschluss 1 der vorliegenden Ausführungsform weist Folgendes auf: ein Paar rechter und linker Reißverschlussketten 10, in welchen Elementreihen 12 an einander zugewandten Bandseitenrandteilen des rechten und des linken Reißverschlussbands 11 ausgebildet sind, ein Paar erster Schieber (vorderseitiger Schieber) 20a und zweiter Schieber (hinterseitiger Schieber) 20b, die entlang der rechten und linken Elementreihe 12 verschiebbar sind, und ein Zwischenanschlagglied 30, das an einer Position angeordnet ist, die zwischen dem ersten Schieber 20a und dem zweiten Schieber 20b angeordnet ist.
  • Jede der rechten und linken Reißverschlussketten 10 in der vorliegenden Ausführungsform ist derart ausgebildet, dass eine Vielzahl von Reißverschlusselementen 13 aus Kunstharz durch Spritzguss an dem Bandseitenrandteil des gewebten oder gestrickten Reißverschlussbandes 11 bereitgestellt sind. Das Reißverschlussband 11 weist Folgendes auf: einen Bandhauptkörperabschnitt, der ein Befestigungsteil an einem Reißverschlusselement eines Produkts wie Kleidung sein soll, und einen Bandseitenrandabschnitt (auch als Elementbefestigungsabschnitt bezeichnet), der sich in Bandbreitenrichtung von einem inneren Seitenrandteil des Bandhauptkörperteils aus erstreckt. An einem Bandendrand an einer Seite des Bandseitenrandteils des Reißverschlussbands 11 ist ein Hauptkettenabschnitt 11a angeordnet, der mit einer Form versehen ist, um sich in Richtung der Bandoberfläche und Bandrückfläche entlang einer Bandlängsrichtung auszudehnen.
  • Ferner ist eine wasserdichte Schicht (nicht gezeigt) mit einer konstanten Abmessung in Bandoberflächenrichtung und Bandrückflächenrichtung (Dickenabmessung) auf mindestens einer von einer Bandoberfläche (erste Bandoberfläche) und einer Bandrückfläche (zweite Bandoberfläche) des Reißverschlussbandes 11 der vorliegenden Ausführungsform vorgesehen. Dadurch hat das Reißverschlussband 11 wasserdichte Eigenschaften. Hier bezieht sich die wasserfeste Eigenschaft des Reißverschlussbands 11 auf die Eigenschaft, zu verhindern, dass Flüssigkeit wie Wasser in das Reißverschlussband 11 eindringt und von der Bandoberfläche zur Bandrückfläche (oder von der Bandrückfläche zur Bandoberfläche) gelangt und kann mit anderen Worten als flüssigkeitsdichte Eigenschaft bezeichnet werden.
  • In diesem Fall besteht die wasserdichte Schicht des Reißverschlussbands 11 aus einem thermoplastischen Elastomer auf Polyurethanbasis, Polyesterbasis, Polyamidbasis oder Vinylchloridbasis. Eine solche wasserdichte Schicht kann leicht durch Verbinden oder Verschweißen einer Folie aus beispielsweise thermoplastischem Elastomer mit dem Reißverschlussband 11 hergestellt werden. In der vorliegenden Erfindung ist das Material oder das Formungsverfahren der wasserdichten Schicht nicht besonders beschränkt. In der vorliegenden Erfindung kann die Reißverschlusskette auch ohne Bereitstellung der wasserdichten Schicht auf dem Reißverschlussband gebildet werden.
  • Jedes von der Vielzahl von Reißverschlusselementen 13 in der vorliegenden Ausführungsform wird in einer unabhängigen Form durch Spritzgießen eines thermoplastischen Harzes wie Polyacetal, Polyamid, Polypropylen, Polybutylenterephthalat, Nylon, Polycarbonat oder dergleichen gebildet. Die Vielzahl von Reißverschlusselementen 13 ist in einem vorbestimmten Abstand an den Bandseitenrandteilen des rechten und linken Reißverschlussbands 11 vorgesehen, wodurch die rechte und die linke Elementreihe 12 gebildet werden. Ferner ist bei dem Reißverschluss 1 der vorliegenden Ausführungsform die Elementreihe 12 an einem Teil, in dem das Zwischenanschlagglied 30 angeordnet ist, nicht ausgebildet und die vorderseitigen rechten und linken Elementreihen 12, in welchen der erste Schieber 20a gleiten kann und die hinterseitigen rechten und linken Elementreihen 12, in welchen der zweite Schieber 20b gleiten kann, sind durch das Zwischenanschlagglied 30 geteilt.
  • Jedes der Reißverschlusselemente 13 weist einen oberen Elementhalbabschnitt 13a, der auf der Bandoberflächenseite des Reißverschlussbands 11 angeordnet ist, und einen unteren Elementhalbabschnitt 13b, der auf der Bandrückflächenseite des Reißverschlussbands 11 angeordnet ist, auf. In Bezug auf einen Teil der in 1 gezeigten Reißverschlusselemente 13 sind die unteren Elementhalbabschnitte 13b mit einer gestrichelten Linie gezeigt.
  • Der obere Elementhalbabschnitt 13a und der untere Elementhalbabschnitt 13b des Reißverschlusselements 13 sind an einem Teil einstückig miteinander verbunden, der von einem Bandinnenseitenrand des Reißverschlussbands 11 vorsteht, und sind einstückig durch ein Durchgangsloch (nicht dargestellt) verbunden, das am Bandseitenrandteil des Reißverschlussbandes 11 ausgebildet ist.
  • Der obere Elementhalbabschnitt 13a des Reißverschlusselements 13 hat einen Basisabschnitt, der an der Bandoberfläche des Reißverschlussbands 11 befestigt ist, und einen Elementkopfabschnitt, der sich in Bandbreitenrichtung in Richtung der Reißverschlusskette 10 auf einer Kupplungsgegenstückseite von dem Basisabschnitt erstreckt. Der Basisabschnitt des oberen Elementhalbabschnitts 13a weist in einer Draufsicht des Reißverschlusses 1 eine quadratische Form auf. Der Elementkopfabschnitt des oberen Elementhalbabschnitts 13a weist eine Form auf, bei der eine Abmessung (Längenabmessung) des Elementkopfabschnitts in der Bandlängenrichtung zu einem Spitzenende des Elementkopfabschnitts hin allmählich abnimmt.
  • Der untere Elementhalbabschnitt 13b des Reißverschlusselements 13 weist Folgendes auf: einen am Reißverschlussband 11 befestigten Körperabschnitt, einen Halsabschnitt, der in Elementbreitenrichtung vom Körperabschnitt durchgehend ausgebildet und mit einer verengten Form versehen ist, so dass eine Abmessung von dem unteren Elementhalbabschnitt 13b in Bandlängenrichtung schmal ist, und ein Kopplungskopfabschnitt, der vom Halsabschnitt in Elementbreitenrichtung durchgehend ausgebildet ist und von unten gesehen eine ovale Form aufweist, In der vorliegenden Erfindung kann das Reißverschlusselement in einer anderen Form als der vorliegenden Ausführungsform ausgebildet sein.
  • Der erste Schieber 20a und der zweite Schieber 20b der vorliegenden Ausführungsform haben die gleiche Form, obwohl sich deren Ausrichtung (Lage), in der sie an der Elementreihe 12 angebracht werden sollen, voneinander unterscheiden. Daher wird hier die Erläuterung der Form des ersten Schiebers 20a beschrieben, und die Form des zweiten Schiebers 20b wird weggelassen, indem dieselben Bezugszeichen wie beim ersten Schieber 20a verwendet werden.
  • Der erste Schieber 20a weist einen Schieberkörper 21, durch den die Elementreihen 12 eingeschoben werden, und eine Lasche (nicht gezeigt), die vom Schieberkörper 21 gehalten wird, auf. Der Schieberkörper 21 weist Folgendes auf: ein oberes Blatt 22 und ein unteres Blatt 23, eine Verbindungssäule 24, die ein Ende des oberen Blatts 22 in Längsrichtung (mündungsansatzseitiger Endkantenabschnitt) und ein Ende des unteren Blatts 23 in Längsrichtung (mündungsansatzseitiger Endkantenabschnitt) verbindet, rechte und linke obere Flanschabschnitte 25, die sich von dem rechten und dem linken Seitenrandteil des oberen Blatts 22 aus in Richtung des unteren Blatts 23 erstrecken, wobei sich der rechte und der linke untere Flanschabschnitt 26 von dem rechten und dem linken Seitenrandteil des unteren Blatts 23 aus in Richtung des oberen Blatts 22 erstrecken, und einen Laschenbefestigungsabschnitt 27, der an der oberen Oberfläche des oberen Blatts 22 vorgesehen ist und an dem eine Lasche befestigt ist.
  • Außerdem sind an einem Ende des Schieberkörpers 21 in Längsrichtung rechte und linke Mündungsansätze ausgebildet, wobei die Verbindungssäule 24 dazwischen angeordnet ist, und an dem anderen Ende des Schieberkörpers 21 ist eine hintere Mündung in Längsrichtung ausgebildet. Zwischen dem oberen Blatt 22 und dem unteren Blatt 23 ist ein im Wesentlichen Y-förmiger Elementführungsdurchgang ausgebildet, um den rechten und den linken Mündungsansatz miteinander zu verbinden, wodurch die hintere Mündung gebildet wird. Ferner ist zwischen dem oberen Flanschabschnitt 25 und dem unteren Flanschabschnitt 26 des Schieberkörpers 21 ein Bandeinführspalt ausgebildet, durch den das rechte und das linke Reißverschlussband 11 eingeschoben werden. An einem Mittelteil des mündungsansatzseitigen Endkantenabschnitts in der Breitenrichtung an einem oberen Oberflächenteil des oberen Blatts 22 ist ein konkaver Rillenabschnitt zum Befestigen zum Anbringen und Befestigen des Laschenbefestigungsabschnitts 27 an dem oberen Blatt 22 entlang der Längsrichtung vorgesehen.
  • In dem ersten Schieber 20a der vorliegenden Ausführungsform weisen in einer Draufsicht oder einer Unteransicht des Schieberkörpers 21 die mündungsansatzseitigen Endkantenabschnitte des oberen Blatts 22 und des unteren Blatts 23 eine konkav-konvexe Form in Vorne-Hinten-Richtung in Bezug auf die Bandbreitenrichtung (Rechts-Links-Richtung) auf. Hierbei sind die mündungsansatzseitigen Endkantenabschnitte des oberen Blatts 22 und des unteren Blatts 23 Endkantenabschnitte, die an der Verbindungssäule-24-Seite des oberen Blatts 22 und des unteren Blatts 23 angeordnet sind, und einen Bereich mit einer vorbestimmten Länge ab einem Spitzenende des oberen Blatts 22 und des unteren Blatts 23 auf einer Seite, die dem Zwischenanschlagglied 30 zugewandt ist (zum Beispiel, einen Bereich mit einer Längenabmessung von dem oben beschriebenen Spitzenende des oberen Blatts 22 und des unteren Blatts 23 bis zu den mündungsansatzseitigen Endkantenabschnitten des oberen Flanschabschnitts 25 und des unteren Flanschabschnitts 26) in der Draufsicht oder der Unteransicht des ersten Schiebers 20a aufweisen.
  • Hier wird die konkav-konvexe Form, die an dem mündungsansatzseitigen Endkantenabschnitt des oberen Blatts 22 vorgesehen ist, spezifisch beschrieben. Am mündungsansatzseitigen Endkantenabschnitt des oberen Blatts 22 ist ein zentraler konvexer Abschnitt 28a an einem Mittelteil in Bandbreitenrichtung angeordnet und steht in Elementkopplungsrichtung am weitesten vor, wobei der rechte und der linke konkave Abschnitt 28b, 28c sowohl auf der rechten als auch auf der linken Seite des zentralen konvexen Abschnitts 28a konkav gekrümmt (oder gebogen) sind und der rechte und der linken konvexe Abschnitt 28d, 28e weiter außerhalb des rechten und des linken konkaven Abschnitts 28b, 28c angeordnet sind und sich in Elementkopplungsrichtung erstrecken. Hier bedeutet die oben beschriebene Elementkopplungsrichtung eine Richtung, in welcher der erste Schieber 20a derart verschoben wird, dass das rechte und das linke Reißverschlusselement 13 gekoppelt werden.
  • Ferner ist die konkav-konvexe Form, die an dem mündungsansatzseitigen Endkantenabschnitt des unteren Blatts 23 in der vorliegenden Ausführungsform vorgesehen ist, auf die gleiche Weise wie die konkav-konvexe Form ausgebildet, die an dem mündungsansatzseitigen Endkantenabschnitt von dem oberem Blatt 22 vorgesehen ist, wie oben erwähnt. In der vorliegenden Erfindung sind die Formen der mündungsansatzseitigen Endkantenabschnitte des oberen Blatts 22 und des unteren Blatts 23 nicht besonders beschränkt und können willkürlich durch andere Formen wie eine gekrümmte Form ersetzt werden.
  • Das Zwischenanschlagglied 30 der vorliegenden Ausführungsform wird durch Spritzgießen beispielsweise unter Verwendung eines thermoplastischen Elastomers auf Polyurethanbasis oder Vinylchloridbasis hergestellt. Das Zwischenanschlagglied 30 ist an einer Position angeordnet, die zwischen dem ersten Schieber 20a und dem zweiten Schieber 20b angeordnet ist. Die vorderseitigen rechten und linken Elementreihen 12, die durch den ersten Schieber 20a gekoppelt und getrennt sind, und die hinterseitigen rechten und linken Elementreihen 12, die durch den zweiten Schieber 20b gekoppelt und getrennt werden, sind voneinander beabstandet angeordnet, wobei das Zwischenanschlagglied 30 dazwischen angeordnet ist. In der vorliegenden Erfindung ist das Material des Zwischenanschlagglieds nicht besonders beschränkt.
  • Das Zwischenanschlagglied 30 weist einen oberen Halbabschnitt 31a auf, der an der Bandoberflächenseite des Reißverschlussbands 11 angeordnet ist, und einen unteren Halbabschnitt 31b, der auf der Bandrückflächenseite des Reißverschlussbands 11 angeordnet ist. Der obere Halbabschnitt 31a und der untere Halbabschnitt 31b des Zwischenanschlagglieds 30 sind einstückig in einem Bereich zwischen dem rechten und dem linken Reißverschlussband 11 verbunden und einstückig durch Durchgangslöcher (nicht gezeigt) verbunden, die an den Bandseitenrandteilen der Reißverschlussbänder 11 ausgebildet sind.
  • Des Weiteren weist das Zwischenanschlagglied 30 der vorliegenden Ausführungsform eine punktsymmetrische Form in Bezug auf einen Mittelpunkt (symmetrischer Punkt) auf, der in der Draufsicht und in der Unteransicht der Mittelpunkt in Bandlängenrichtung und der Mittelpunkt in Bandbreitenrichtung (siehe 6) des Zwischenanschlagglieds 30 ist. Mit anderen Worten ist das Zwischenanschlagglied 30 in der Draufsicht und der Unteransicht des Zwischenanschlagglieds 30 vorne und hinten in Bezug auf eine Mittellinie (gerade Linie entlang der Rechts-Links-Richtung) des Zwischenanschlagglieds 30 in Bandlängenrichtung asymmetrisch ausgebildet und ist in Rechts-Links-Richtung in Bezug auf eine Mittellinie (gerade Linie entlang der Vorne-Hinten-Richtung) des Zwischenanschlagglieds 30 in Bandbreitenrichtung asymmetrisch ausgebildet.
  • Das Zwischenanschlagglied 30 weist Folgendes auf: einen Hauptkörperabschnitt des Anschlags 32, der so ausgebildet ist, dass er das rechte und das linke Reißverschlussband 11 überbrückt, und ein Paar rechter und linker erster Schenkelabschnitte (vorderseitige Schenkelabschnitte) 33a, 33b, die sich von einem vorderen Ende des Hauptkörperabschnitts des Anschlags 32 nach vorne erstrecken und ein Paar rechter und linker zweiter Schenkelabschnitte (hinterseitige Schenkelabschnitte) 34b, 34a, die sich von einem hinteren Ende des Hauptkörperabschnitts des Anschlags 32 nach hinten erstrecken.
  • Zwischen dem rechten und dem linken ersten Schenkelabschnitt 33a, 33b des Zwischenanschlagglieds 30 ist ein erster Aufnahmeraumabschnitt 35 vorgesehen, der die Verbindungssäule 24 des ersten Schiebers 20a aufnimmt. Zwischen dem rechten und dem linken zweiten Schenkelabschnitt 34b, 34a ist ein zweiter Aufnahmeraumabschnitt 36 vorgesehen, der die Verbindungssäule 24 des zweiten Schiebers 20b aufnimmt.
  • Der Hauptkörperabschnitt des Anschlags 32 des Zwischenanschlagglieds 30 weist eine symmetrische Form rechts und links in Bezug auf eine Mittellinie (gerade Linie entlang der Vorne-Hinten- Richtung) des Hauptkörperabschnitts des Anschlags 32 in Bandbreitenrichtung und eine symmetrische Form vorne und hinten in Bezug auf eine Mittellinie (gerade Linie entlang der Rechts-Links-Richtung) des Hauptkörperabschnitts des Anschlags 32 in Bandlängenrichtung auf.
  • In diesem Fall weist der Hauptkörperabschnitt des Anschlags 32 Folgendes auf: einen vorderen Hauptkörperendabschnitt 32a, der mit den rechten und linken ersten Schenkelabschnitten 33a, 33b verbunden ist, und einen hinteren Hauptkörperendabschnitt 32b, der mit den rechten und linken zweiten Schenkelabschnitten 34b, 34a verbunden ist, und einen Hauptkörpermittelabschnitt 32c, der zwischen dem Hauptkörpervorderendabschnitt 32a und dem Hauptkörperhinterendabschnitt 32b angeordnet ist. Der vordere Hauptkörperendabschnitt 32a und der hintere Hauptkörperendabschnitt 32b des Hauptkörperabschnitts des Anschlags 32 weisen eine flache obere Oberfläche und eine untere Oberfläche, die senkrecht in Richtung der Bandoberfläche und Bandrückfläche angeordnet sind, auf.
  • Ferner sind in dem vorderen Hauptkörperendabschnitt 32a des Hauptkörperabschnitts des Anschlags 32 ein rechter und ein linker oberflächenseitiger Bodenlochabschnitt 37a konkav von der oberen Oberfläche des Hauptkörperabschnitts des Anschlags 32 zu einer Position des Reißverschlussbandes 11 und ein rechter und ein linker unterflächenseitiger Bodenlochabschnitt 37b konkav von der unteren Oberfläche des Hauptkörperabschnitts des Anschlags 32 zu einer Position des Reißverschlussbandes 11 ausgebildet. Auch in dem hinteren Hauptkörperendabschnitt 32b des Hauptkörperabschnitts des Anschlags 32 sind rechte und linke oberflächenseitige Bodenlochabschnitte 37a und rechte und linke unterflächenseitige Bodenlochabschnitte 37b wie in dem Fall des vorderen Endabschnitt des Hauptkörperabschnitts des Anschlags 32 ausgebildet. Diese oberflächenseitigen Bodenlochabschnitte 37a und die unterflächenseitigen Bodenlochabschnitte 37b werden durch das Vorhandensein von Druckstiften zum Drücken des Reißverschlussbandes 11 in Richtung der Bandoberfläche und Bandrückfläche zum Positionieren des Reißverschlussbandes 11 in einer Formmatrize beim Durchführen eines Spritzgießens des Zwischenanschlagglieds 30 gebildet.
  • In diesem Fall sind der vordere Hauptkörperendabschnitt 32a und der hintere Hauptkörperendabschnitt 32b des Hauptkörperabschnitts des Anschlags 32 derart ausgebildet, dass sie eine größere Abmessung in Richtung der Bandoberfläche und Bandrückfläche aufweisen (im Folgenden als Dickenabmessung bezeichnet), als der Hauptkörpermittelabschnitt 32c des Hauptkörperabschnitts des Anschlags 32. Des Weiteren haben die Dickenabmessungen in dem vorderen Hauptkörperendabschnitt 32a und dem hinteren Hauptkörperendabschnitt 32b des Hauptkörperabschnitts des Anschlags 32 eine konstante Größe mit Ausnahme des Abschnitts, in dem der obere oberflächenseitige Bodenlochabschnitt 37a und der untere oberflächenseitige Bodenlochabschnitt 37b ausgebildet sind.
  • Insbesondere in der vorliegenden Ausführungsform weisen die Dickenabmessungen des vorderen Hauptkörperendabschnitts 32a und des hinteren Hauptkörperendabschnitts 32b des Hauptkörperabschnitts des Anschlags 32 die gleiche Größe auf, wie die Abmessungen in Richtung der Bandoberfläche und Bandrückfläche zwischen der oberen Oberfläche des oberen Blatts 22 und der unteren Oberfläche des unteren Blatts 23 des ersten Schiebers 20a und des zweiten Schiebers 20b.
  • Der vordere Hauptkörperendabschnitt 32a des Hauptkörperabschnitts des Anschlags 32 ist derart ausgebildet, dass er in Bezug auf den rechten und linken ersten Schenkelabschnitt 33a, 33b durch einen Stufenabschnitt 39 auf einer oberen Oberflächenseite und einen Stufenabschnitt 39 auf einer unteren Oberflächenseite eine größere Abmessung in Richtung der Bandoberfläche und Bandrückfläche aufweist. Der mündungsansatzseitige Endkantenabschnitt des oberen Blatts 22 und der mündungsansatzseitige Endkantenabschnitt des unteren Blatts 23 in dem ersten Schieber 20a kommen in Kontakt mit dem vorderen Hauptkörperendabschnitt 32a des Hauptkörperabschnitts des Anschlags 32.
  • In diesem Fall hat der vordere Hauptkörperendabschnitt 32a des Hauptkörperabschnitts des Anschlags 32 eine konkav-konvexe Form in der Vorne-Hinten-Richtung in Bezug auf die Bandbreitenrichtung (Rechts-Links-Richtung) in einer Draufsicht oder einer Unteransicht des Zwischenanschlagglieds 30. Die konkav-konvexe Form in dem vorderen Hauptkörperendabschnitt 32a des Hauptkörperabschnitts des Anschlags 32 ist derart ausgebildet, dass die oben beschriebene konkav-konvexe Form, die auf den mündungsansatzseitigen Endkantenabschnitten des oberen Blatts 22 und des unteren Blatts 23 im ersten Schieber 20a vorgesehen ist, invertiert ist.
  • Insbesondere sind in dem vorderen Hauptkörperendabschnitt 32a des Hauptkörperabschnitts des Anschlags 32 ein zentraler konkaver Abschnitt 38a und ein rechtsseitiger und linksseitiger konkaver Abschnitt 38d, 38e vorgesehen, um den oben beschriebenen zentralen konvexen Abschnitt 28a und die rechten und linken konvexen Seitenabschnitte 28d und 28e, die an dem oberen Blatt 22 und dem unteren Blatt 23 des ersten Schiebers 20a ausgebildet sind, wie in 6 gezeigt aufzunehmen.
  • Ferner sind konvexe Abschnitte 38b, 38c jeweils zwischen dem zentralen konkaven Abschnitt 38a und dem seitlichen konkaven Abschnitt 38d an der linken Seite und zwischen dem zentralen konkaven Abschnitt 38a und dem seitlichen konkaven Abschnitt 38e an der rechten Seite im vorderen Hauptkörperendabschnitt 32a des Hauptkörperabschnitts des Anschlags 32 ausgebildet. Der rechte und der linke konvexe Abschnitt 38b, 38c sind jeweils in den oben beschriebenen rechten und linken konkaven Abschnitten 28b, 28c aufgenommen, die in dem oberen Blatt 22 und dem unteren Blatt 23 des ersten Schiebers 20a ausgebildet sind, wenn der erste Schieber 20a in Kontakt mit dem Zwischenanschlagglied 30 kommt.
  • Der vordere Hauptkörperendabschnitt 32a des Hauptkörperabschnitts des Anschlags 32 und der mündungsansatzseitigen Endkantenabschnitt des ersten Schiebers 20a sind derart ausgebildet, dass sie eine konkav-konvexe Form aufweisen, die wie oben beschrieben einander entspricht. Dadurch ist es unwahrscheinlich, dass, wenn der erste Schieber 20a mit dem Zwischenanschlagglied 30 in Kontakt kommt, eine relative Verschiebung des ersten Schiebers 20a in Bezug auf das Zwischenanschlagglied 30 auftritt und somit kann das Bilden eines Spalts zwischen dem ersten Schieber 20a und dem Zwischenanschlagglied 30 wirksam verhindert werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist der vordere Hauptkörperendabschnitt 32a des Hauptkörperabschnitts des Anschlags 32 in einer Form ausgebildet, in der die oben beschriebene konkav-konvexe Form, die an dem oberen Blatt 22 ausgebildet ist, und die oben beschriebene konkav-konvexe Form an dem unteren Blatt 23 des ersten Schiebers 20a jeweils invertiert sind. In der vorliegenden Erfindung kann jedoch der vordere Hauptkörperendabschnitt 32a des Hauptkörperabschnitts des Anschlags 32 in einer Form ausgebildet sein, die eine konkav-konvexe Form aufweist, die an mindestens einem von dem oberen Blatt 22 und dem unteren Blatt 23 des ersten Schiebers 20a invertiert ist. Das heißt, dass der vordere Hauptkörperendabschnitt 32a des Hauptkörperabschnitts des Anschlags 32 derart vorgesehen sein kann, dass er eine konkav-konvexe Form aufweist, die dem mündungsansatzseitigen Endkantenabschnitt des oberen Blatts 22 in dem ersten Schieber 20a entspricht, und eine Form aufweist, die dem mündungsansatzseitigen Endkantenabschnitt des unteren Blatts 23 nicht entspricht.
  • Der hintere Hauptkörperendabschnitt 32b des Hauptkörperabschnitts des Anschlags 32 ist derart ausgebildet, dass er eine größere Abmessung in Richtung der Bandoberfläche und Bandrückfläche in Bezug auf den rechten und den linken zweiten Schenkelabschnitt 34b, 34a des Hauptkörperabschnitts des Anschlags 32 durch einen Stufenabschnitt 39 an einer Oberseite und einen Stufenabschnitt 39 an einer Unterseite aufweist. Ein mündungsansatzseitiger Endkantenabschnitt des oberen Blatts 22 und ein mündungsansatzseitiger Endkantenabschnitt des unteren Blatts 23 in dem zweiten Schieber 20b kommen in Kontakt mit dem hinteren Hauptkörperendabschnitt 32b des Hauptkörperabschnitts des Anschlags 32.
  • In diesem Fall weist der hintere Hauptkörperendabschnitt 32b des Hauptkörperabschnitts des Anschlags 32 eine konkav-konvexe Form in der Vorne-Hinten-Richtung in Bezug auf die Bandbreitenrichtung (Rechts-Links-Richtung) in der Draufsicht oder in der Unteransicht des Zwischenanschlagglieds 30 auf. Die konkav-konvexe Form in dem hinteren Hauptkörperendabschnitt 32b des Hauptkörperabschnitts des Anschlags 32 ist derart ausgebildet, dass die konkav-konvexe Form, die an den mündungsansatzseitigen Endkantenabschnitten des oberen Blatts 22 und des unteren Blatts 23 des zweiten Schiebers 20b vorgesehen ist, ähnlich wie im Fall des vorderen Endabschnitts 32a des Hauptkörperabschnitts des Anschlags 32 invertiert ist. Der hintere Hauptkörperendabschnitt 32b des Hauptkörperabschnitts des Anschlags 32 kann auch derart geformt sein, dass er eine Form aufweist, in welcher die konkav-konvexe Form an mindestens einem von dem oberen Blatt 22 oder dem unteren Blatt 23 des zweiten Schiebers 20b invertiert ist.
  • Der Hauptkörpermittelabschnitt 32c des Hauptkörperabschnitts des Anschlags 32 in der vorliegenden Ausführungsform weist eine flache Oberseite auf, die senkrecht in Richtung der Bandoberfläche und Bandrückfläche angeordnet ist. Ein unterer Halbabschnitt 31b des Hauptkörperabschnitts des Anschlags 32 ist mit einem konkaven Rillenabschnitt 41 versehen, der eine Abmessung des Hauptkörperabschnitts des Anschlags 32 in Richtung der Bandoberfläche und Bandrückfläche entlang der Bandbreitenrichtung verringert. In der vorliegenden Erfindung kann der konkave Rillenabschnitt 41 des Hauptkörperabschnitts des Anschlags 32 im oberen Halbabschnitt 31a anstelle des unteren Halbabschnitts 31b des Hauptkörperabschnitts des Anschlags 32 vorgesehen sein, und kann sowohl in dem oberen Halbabschnitt 31a als auch dem unteren Halbabschnitt 31b des Hauptkörperabschnitts des Anschlags 32 vorgesehen sein.
  • Ferner sind bei dem Hauptkörperabschnitt des Anschlags 32 ein rechter und ein linker verengter Abschnitt 42 derart ausgebildet, dass eine Abmessung des Hauptkörperabschnitts des Anschlags 32 in der Bandbreitenrichtung in einem Mittelteil in Bandlängenrichtung des Hauptkörperabschnitts des Anschlags 32 am geringsten ist. Der konkave Rillenabschnitt 41 in Bandbreitenrichtung, wie oben beschrieben, und der rechte und der linke verengte Abschnitte 42 sind in dem Hauptkörperabschnitt des Anschlags 32 vorgesehen, wodurch es möglich ist, die Flexibilität des Zwischenanschlagglieds 30 aus thermoplastischem Elastomer effektiv zu verbessern.
  • Ferner sind der rechte und der linke verengte Abschnitt 42 in dem Hauptkörperabschnitt des Anschlags 32 vorgesehen. Dadurch ist es möglich, wenn das Zwischenanschlagglied 30 der vorliegenden Ausführungsform durch Spritzgießen an dem rechten und linken Reißverschlussband 11 ausgebildet wird, die Umgebung des Zwischenanschlagglieds 30 in dem Reißverschlussband 11 mit einer Formmatrize leicht zu pressen und eine Position des Reißverschlussbands 11 zu stabilisieren. Infolgedessen ist es möglich, das Zwischenanschlagglied 30 an einer vorbestimmten Position des rechten und linken Reißverschlussbandes 11 und in einer vorbestimmten Form zuverlässig zu formen.
  • Die rechten und linken ersten Schenkelabschnitte 33a, 33b des Zwischenanschlagglieds 30 sind von dem Hauptkörperabschnitt des Anschlags 32 verzweigt und erstrecken sich nach vorne in Bandlängsrichtung, wobei sie durch den Stufenabschnitt 39 eine kleinere Abmessung in Richtung der Bandoberfläche und Bandrückfläche (Dickenabmessung) vom Hauptkörperabschnitt des Anschlags 32 aufweisen. Der rechte und der linke erste Schenkelabschnitt 33a, 33b sind an der Bandoberfläche und der Bandrückfläche des Reißverschlussbands 11 derart befestigt, dass sie sich um Hauptkettenabschnitte 11a des rechten und des linken Reißverschlussbands 11 wickeln. Solche rechten und linken ersten Schenkelabschnitte 33a, 33b werden in einen Elementführungsdurchgang eingeführt, der zwischen dem oberen Blatt 22 und dem unteren Blatt 23 des ersten Schiebers 20a ausgebildet ist, wenn der erste Schieber 20a geschoben wird und in Kontakt mit dem Zwischenanschlagglied 30 ist (in Kontakt kommt).
  • In diesem Fall sind der rechte und der linke erste Schenkelabschnitt 33a, 33b derart ausgebildet, dass sie eine Kontaktdickenabmessung aufweisen, und die Dickenabmessung des rechten und des linken ersten Schenkelabschnitts 33a, 33b entspricht einer Abmessung (Dickenabmessung) in Richtung der Bandoberfläche und Bandrückfläche von einer Innenfläche des oberen Blatts 22 zu einer Innenfläche des unteren Blatts 23 des ersten Schiebers 20a oder ist geringfügig größer als die Dickenabmessung. Dadurch stehen in einem Zustand, in dem der erste Schieber 20a in Kontakt mit dem Zwischenanschlagglied 30 kommt, der rechte und der linke erste Schenkelabschnitt 33a, 33b in Kontakt (in engem Kontakt) mit der Innenfläche des oberen Blatts 22 und der Innenfläche des unteren Blatts 23 des ersten Schiebers 20a. Daher kann verhindert werden, dass der erste Schieber 20a frei in einer Richtung weg von dem Zwischenanschlagglied 30 gleitet, und es kann verhindert werden, dass ein Spalt zwischen dem ersten Schieber 20a und dem Zwischenanschlagglied 30 gebildet wird.
  • Die rechten und linken ersten Schenkelabschnitte 33a, 33b in dem Zwischenanschlagglied 30 sind derart ausgebildet, dass sieunterschiedliche Abmessungen in der Bandlängenrichtung (Längenabmessungen) aufweisen, die sich von dem Anschlaghauptkörperabschnitt 32 erstrecken, um voneinander verschieden zu sein. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der linke erste Schenkelabschnitt 33a von oben gesehen länger als der rechte erste Schenkelabschnitt 33b ausgebildet, wie in 6 gezeigt. Dadurch kann ein Abstand zwischen dem linken ersten Schenkelabschnitt 33a und dem Reißverschlusselement 13, das benachbart zu dem linken ersten Schenkelabschnitt 33a angeordnet ist, und ein Abstand zwischen dem rechten ersten Schenkelabschnitt 33b und dem Reißverschlusselement 13, das benachbart zu dem rechten ersten Schenkelabschnitt 33b angeordnet ist, jeweils mit einer entsprechenden Größe gewährleistet werden.
  • Dadurch ist es möglich, dass, wenn der erste Schieber 20a in Kontakt mit dem Zwischenanschlagglied 30 kommt, wie in 2 dargestellt, die Reißverschlussketten 10 in geeigneter Weise gebogen werden und die rechten und linken Reißverschlusselemente 13 in geeigneter Weise in dem ersten Schieber 20a gekoppelt werden, ohne dabei die Reißverschlussbänder 11 stark zu dehnen. Infolgedessen ist es möglich, eine Zunahme des Gleitwiderstands des ersten Schiebers 20a in der Nähe des Zwischenanschlagglieds 30 zu unterdrücken und die Gleitfähigkeit des ersten Schiebers 20a zu verbessern.
  • Der rechte und der linke zweite Schenkelabschnitt 34b, 34a in dem Zwischenanschlagglied 30 sind derart ausgebildet, dass sie Abmessungen in der Bandlängenrichtung (Längenabmessung) aufweisen, die sich von dem Anschlaghauptkörperabschnitt 32 erstrecken, um voneinander verschieden zu sein. Wie in 6 gezeigt, ist der rechte zweite Schenkelabschnitt 34a, wenn von oben gesehen, länger ausgebildet, als der linke zweite Schenkelabschnitt 34b.
  • Der rechte und der linke zweite Schenkelabschnitt 34b, 34a in der vorliegenden Ausführungsform wie oben sind beschrieben sind in einer punktsymmetrischen Beziehung zu dem oben beschriebenen rechten und linken ersten Schenkelabschnitt 33a, 33b ausgebildet. Der rechte und der linke zweite Schenkelabschnitt 34b, 34a haben in Bezug auf den zweiten Schieber 20b die gleiche Beziehung wie der rechte und der linke erste Schenkelabschnitt 33a, 33b und der erste Schieber 20a, wie oben erwähnt. Um eine Redundanz zu vermeiden, werden daher Erläuterungen bezüglich des rechten und linken zweiten Schenkelabschnitts 34b, 34a, die sich mit dem rechten und linken ersten Schenkelabschnitt 33a, 33b überlappen, weggelassen.
  • Bei dem Reißverschluss 1 der vorliegenden Ausführungsform der den oben beschriebenen ersten Schieber 20a, den zweiten Schieber 20b und das Zwischenanschlagglied 30 aufweist, werden der erste Schieber 20a und der zweite Schieber 20b derart verschoben, dass sie mit dem Zwischenanschlag in Kontakt kommen 30, wobei der erste Schieber 20a in einem Zustand gehalten wird, in dem der rechte und der linke erste Schenkelabschnitt 33a, 33b des Zwischenanschlagglieds 30 zwischen dem oberen Blatt 22 und dem unteren Blatt 23 eingeschoben sind.
  • Insbesondere in diesem Fall stehen der rechte und der linke erste Schenkelabschnitt 33a, 33b im Zwischenanschlagglied 30 in engem Kontakt mit dem oberen Blatt 22 und dem unteren Blatt 23 des ersten Schiebers 20a. Ferner ist eine Verbindungssäule 24 des ersten Schiebers 20a in den ersten Aufnahmeraumabschnitt 35 des Zwischenanschlagglieds 30 eingeschoben und darin aufgenommen.
  • Der zweite Schieber 20b wird in einem Zustand gehalten, in dem der rechte und der linke zweite Schenkelabschnitt 34b, 34a des Zwischenanschlagglieds 30 zwischen dem oberen Schenkel 22 und dem unteren Schenkel 23 eingeschoben sind und der rechte und der linke zweite Schenkelabschnitt 34b, 34a in dem Zwischenanschlagglied 30 in engem Kontakt mit dem oberen Blatt 22 und dem unteren Blatt 23 des zweiten Schiebers 20b stehen. Ferner ist die Verbindungssäule 24 des zweiten Schiebers 20b in den zweiten Aufnahmeraumabschnitt 36 des Zwischenanschlagglieds 30 eingeschoben und darin aufgenommen.
  • Dadurch wird ein Zustand, in dem der erste Schieber 20a und der zweite Schieber 20b mit dem Zwischenanschlag 30 in Kontakt kommen, zuverlässig gehalten, und es kann verhindert werden, dass das der erste Schieber 20a und der zweite Schieber 20b, die mit dem Zwischenanschlagglied 30 in Kontakt kommen, in einer Richtung weg von dem Zwischenanschlagglied 30 freigleiten können. Infolgedessen ist es möglich zu verhindern, dass ein Spalt, der von der Bandoberflächenseite durch die Bandrückflächenseite der Reißverschlussketten 10 durchdringt, zwischen dem ersten Schieber 20a und dem Zwischenanschlagglied 30 und zwischen dem zweiten Schieber 20b und dem Zwischenanschlagglied 30 gebildet wird, ohne dass sich der Benutzer dessen bewusst ist.
  • Wenn ein Reißverschluss 1 der vorliegenden Ausführungsform verwendet wird, indem er an einem Produkt angebracht wird, beispielsweise an Kleidung oder Taschen, die wasserabweisende Eigenschaften erfordern, kommen der erste Schieber 20a und der zweite Schieber 20b mit dem Zwischenanschlag 30 in Kontakt, wodurch es möglich ist, das ein geeignetes wasserabweisendes Verhalten aufgezeigt wird, um zu verhindern, dass eine Flüssigkeit wie Wasser zwischen dem ersten Schieber 20a oder dem zweiten Schieber 20b und dem Zwischenanschlagglied 30 durchdringt. Ferner ist es möglich, die wasserabweisende Leistung des Reißverschlusses 1 zuverlässig aufrechtzuerhalten. Selbst wenn der Reißverschluss 1 der vorliegenden Ausführungsform an einem Produkt angebracht ist, wird dadurch die wasserabweisende Eigenschaft des Produkts durch den Reißverschluss 1 nicht beeinträchtigt, weshalb die wasserabweisende Eigenschaft des Produkts zuverlässig aufrechterhalten werden kann.
  • Ferner entspricht bei dem Reißverschluss 1 der vorliegenden Ausführungsform ein Maximalwert einer Abmessung des Zwischenanschlagglieds 30 in Richtung der Bandoberfläche und Bandrückfläche (d. h. eine Dickenabmessung des Hauptkörperabschnitts des Anschlags an dem vorderen Ende und dem hinteren Ende) einer Abmessung in Richtung der Bandoberfläche und Bandrückfläche zwischen der oberen Oberfläche des oberen Blatts 22 und der unteren Oberfläche des unteren Blatts 23 des ersten Schiebers 20a und des zweiten Schiebers 20b. Zusätzlich ist das Zwischenanschlagglied 30 der vorliegenden Ausführungsform aus einem thermoplastischen Elastomer hergestellt und weist Flexibilität auf.
  • Wenn der Reißverschluss 1 der vorliegenden Ausführungsform an einem Produkt angebracht wird, kann dadurch der Einfluss des Vorhandenseins des Zwischenanschlagglieds 30 auf die haptische oder auf die optische Qualität (Show) des Produkts im Vergleich zum Spaltblockierelement 80 des Patentdokuments 1 geringer sein, das in den 9 und 10 gezeigt wird, und das Gefühl von Fremdkörpern und Unbehagen, die dem Benutzer vermittelt werden, verringert werden. Daher können bei dem Produkt, an dem der Reißverschluss 1 der vorliegenden Ausführungsform angebracht ist, eine gute haptische und eine gute optische Qualität zuverlässig erhalten werden.
  • Referenzzeichen
  • 1
    Reißverschluss
    10
    Reißverschlusskette
    11
    Reißverschlussband
    11a
    Hauptkettenabschnitt
    12
    Elementreihe
    13
    Reißverschlusselement
    13a
    Oberer Elementhalbabschnitt
    13b
    Unterer Elementhalbabschnitt
    20a
    Erster Schieber (vorderseitiger Schieber)
    20b
    Zweiter Schieber (hinterseitiger Schieber)
    21
    Schieberkörper
    22
    Oberes Blatt
    23
    Unteres Blatt
    24
    Verbindungssäule
    25
    Oberer Flanschabschnitt
    26
    Unterer Flanschabschnitt
    27
    Laschenbefestigungsabschnitt
    28a
    Zentraler konvexer Abschnitt
    28b, 28c
    Konkaver Abschnitt
    28d, 28e
    Seitlicher konvexer Abschnitt
    30
    Zwischenanschlagglied
    31a
    Oberer Halbabschnitt
    31b
    Unterer Halbabschnitt
    32
    Hauptkörperabschnitt des Anschlags
    32a
    Vorderendabschnitt des Hauptkörpers
    32b
    Hinterendabschnitt des Hauptkörpers
    32c
    Mittelabschnitt des Hauptkörpers
    33a, 33b
    Erster Schenkelabschnitt (vorderseitiger Schenkelabschnitt)
    34a, 34b
    Zweiter Schenkelabschnitt (hinterseitiger Schenkelabschnitt)
    35
    Erster Aufnahmeraumabschnitt
    36
    Zweiter Aufnahmeraumabschnitt
    37a
    Oberer oberflächenseitiger Bodenlochabschnitt
    37b
    Unterer oberflächenseitiger Bodenlochabschnitt
    38a
    Zentraler konkaver Abschnitt
    38b, 38c
    Konvexer Abschnitt
    38d, 38e
    Seitlicher konkaver Abschnitt
    39
    Stufenteil
    41
    Konkaver Rillenabschnitt
    42
    Verengter Abschnitt

Claims (8)

  1. Reißverschluss (1), umfassend ein Paar rechter und linker Reißverschlussketten (10), in welchen eine Elementreihe (12) an einem Bandseitenrandteil eines Reißverschlussbandes (11) ausgebildet ist, ein Paar aus einem ersten Schieber (20a) und einem zweiten Schieber (20b), in welchen ein oberes Blatt (22) und ein unteres Blatt (23) durch eine Verbindungssäule (24) verbunden sind und welche verschiebbar an den Elementreihen (12) in einer Richtung befestigt sind, in der die Verbindungssäulen (24) einander zugewandt sind, und ein Zwischenanschlagglied (30), das dazu angeordnet ist, das rechte und das linke Reißverschlussband (11) an einer Position zu überbrücken, die zwischen dem ersten Schieber (20a) und dem zweiten Schieber (20b) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet dass das Zwischenanschlagglied (30) einen Hauptkörperabschnitt des Anschlags (32) aufweist, der an den rechten und linken Reißverschlussbändern (11) befestigt ist, wobei sich rechte und linke erste Schenkelabschnitte (33a, 33b) von einem Ende des Hauptkörperabschnitts des Anschlags (32) aus in Bandlängenrichtung erstrecken, und sich rechte und linke zweite Schenkelabschnitte (34b, 34a) von dem anderen Ende des Hauptkörperabschnitts des Anschlags (32) aus in Bandlängenrichtung erstrecken, ein erster Aufnahmeraumabschnitt (35), der die Verbindungssäule (24) des ersten Schiebers (20a) aufnimmt, zwischen dem rechten und linken ersten Schenkelabschnitt (33a, 33b) angeordnet ist, und der rechte und der linke erste Schenkelabschnitt (33a, 33b) zwischen dem oberen Blatt (22) und dem unteren Blatt (23) in einer Stellung, in der der rechte und der linke erste Schenkelabschnitt (33a, 33b) voneinander beabstandet sind, und in einem Zustand eingeschoben sind, in dem der erste Schieber (20a) in Kontakt mit dem Hauptkörperabschnitt des Anschlags (32) ist, und ein zweiter Aufnahmeraumabschnitt (36), der die Verbindungssäule (24) des zweiten Schiebers (20b) aufnimmt, zwischen dem rechten und linken zweiten Schenkelabschnitt (34b, 34a) angeordnet ist, und der rechte und der linke zweite Schenkelabschnitt (34b, 34a) zwischen dem oberen Blatt (22) und dem unteren Blatt (23) in einer Stellung, in der der rechte und der linke zweite Schenkelabschnitt (34a, 34b) voneinander beabstandet sind, und in einem Zustand eingeschoben sind, in dem der zweite Schieber (20b) in Kontakt mit dem Hauptkörperabschnitt des Anschlags (32) ist.
  2. Reißverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende (32a) an einer Seite in Bandlängsrichtung des Hauptkörperabschnitts des Anschlags (32) im Zwischenanschlagglied (30) derart ausgebildet ist, dass es durch einen Stufenabschnitt (39) eine größere Abmessung in Richtung der Bandoberfläche und Bandrückfläche als die ersten Schenkelabschnitte (33a, 33b) aufweist, und eine solche Form aufweist, dass eine Form eines Endkantenabschnitts an der Seite der Verbindungssäule (24) bei mindestens einem von dem oberen Blatt (22) und dem unteren Blatt (23) des ersten Schiebers (20a) in einer Draufsicht oder einer Unteransicht des Reißverschlusses (1) invertiert ist, und ein Ende (32b) an der anderen Seite in der Bandlängsrichtung des Hauptkörperabschnitts des Anschlags (32) in dem Zwischenanschlagglied (30) derart ausgebildet ist, dass es durch einen Stufenabschnitt (39) in Richtung der Bandoberfläche und Bandrückfläche eine größere Abmessung als die zweiten Schenkelabschnitte (34b, 34a) aufweist, und eine solche Form aufweist, dass eine Form eines Endkantenabschnitts an der Seite der Verbindungssäule (24) bei mindestens einem von dem oberen Blatt (22) und dem unteren Blatt (23) des zweiten Schiebers (20b) in einer Draufsicht oder in einer Unteransicht des Reißverschlusses (1) invertiert ist.
  3. Reißverschluss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörperabschnitt des Anschlags (32) des Zwischenanschlagglieds (30) eine symmetrische Form in Bezug auf eine Mittellinie in der Bandlängsrichtung und eine symmetrische Form in Bezug auf eine Mittellinie in einer Bandbreitenrichtung in der Draufsicht oder der Unteransicht des Reißverschlusses (1) aufweist.
  4. Reißverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörperabschnitt des Anschlags (32) des Zwischenanschlagglieds (30) rechte und linke verengte Abschnitte (42) aufweist, an denen eine Abmessung des Hauptkörperabschnitts des Anschlags (32) in Bandbreitenrichtung verringert ist.
  5. Reißverschluss nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der verengte Abschnitt (42) in der Bandlängenrichtung an einem mittleren Teil des Hauptkörperabschnitts des Anschlags (32) angeordnet ist.
  6. Reißverschluss nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörperabschnitt des Anschlags (32) des Zwischenanschlagglieds (30) einen oberen Halbabschnitt (31a), der auf einer Bandoberseite des Reißverschlussbands (11) angeordnet ist, und einen unteren Halbabschnitt (31 b) aufweist, der auf einer Bandrückseite des Reißverschlussbands (11) angeordnet ist, und einen konkaven Rillenabschnitt (41), an dem eine Abmessung des Hauptkörperabschnitts des Anschlags (32) in Richtung der Bandoberfläche und Bandrückfläche verringert ist und der entlang der Bandbreitenrichtung an mindestens einem von dem oberen Halbabschnitt (31a) und dem unteren Halbabschnitt (31 b) angeordnet ist.
  7. Reißverschluss nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der rechte und der linke erste Schenkelabschnitt (33a, 33b) in dem Zwischenanschlagglied (30) ausgehend von dem Hauptkörperabschnitt des Anschlags (32) Abmessungen in Bandlängenrichtung aufweisen, die voneinander verschieden sind, und der rechte und der linke zweite Schenkelabschnitt (34b, 34a) in dem Zwischenanschlagglied (30) ausgehend von dem Hauptkörperabschnitt des Anschlags (32) Abmessungen in der Bandlängenrichtung aufweisen, die voneinander verschieden sind.
  8. Reißverschluss nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf mindestens einer Seite einer ersten Bandoberfläche und einer zweiten Bandoberfläche, die auf dem Reißverschlussband (11) einander gegenüberliegen, eine wasserdichte Schicht vorgesehen ist, die das Eindringen einer Flüssigkeit verhindert, und das Zwischenanschlagglied (30) aus thermoplastischem Elastomer ausgebildet ist.
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