AT236288B - Aufspannrahmen für Hosenträgerverkaufspackungen - Google Patents

Aufspannrahmen für Hosenträgerverkaufspackungen

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AT236288B
AT236288B AT63563A AT63563A AT236288B AT 236288 B AT236288 B AT 236288B AT 63563 A AT63563 A AT 63563A AT 63563 A AT63563 A AT 63563A AT 236288 B AT236288 B AT 236288B
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clamping
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Schunke K G Dr Ing
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    Aufspannrahmen für Hosenträgerverkaufspackungen    
Die Erfindung bezieht sich auf einen Aufspannrahmen für Hosenträgerverkaufspackungen mit einer im wesentlichen rechteckigen Aufspannplatte, um welche die beiden Bänder des Trägers nebeneinanderlie- gend herumgewickelt werden. 



   Bei einer bekannten Bauart einer solchen Verkaufspackung wird eine Schachtel benutzt, deren Seiten- wände leicht konisch nach oben verjüngt zulaufen. Die obere Öffnung der Schachtel ist also kleiner als der Boden derselben. Als Aufspannelement für den herumgewickelten Hosenträger dient ein Stützstreifen aus Pappe. Dieser besitzt keinerlei Versteifung an seinen Längsrändern, so dass er biegsam ist und beim
Einführen zusammen mit dem aufgewickelten Hosenträger mit seinem einen Ende zunächst bis zu einer konischen Wand vorgeschoben und dann mit dem andern Ende völlig in die Schachtel eingebracht werden kann. Nachteilig ist hiebei, dass wegen der Nachgiebigkeit des Stützstreifens der Hosenträger von Hand vorsichtig aufgewickelt werden   muss,. was   entsprechend viel Zeit in Anspruch nimmt.

   Ausserdem besteht die Gefahr, dass die gesamte Packung auf dem Wege bis zum Verkaufsstand leicht beschädigt, insbesondere zusammengedrückt und auf diese Weise unansehnlich wird. Es beruht dies vor allem darauf, dass das Aufspannelement wie erwähnt flexibel ist und erst in Zusammenwirkung mit der Schachtel eine gewisse Stabilität ergibt, die aber nicht ausreicht, um zu gewährleisten, dass dem Käufer schliesslich eine einwandfrei aussehende Verkaufspackung zur Verfügung gestellt werden kann. 



   Zur Vermeidung dieser Nachteile besitzt gemäss der Erfindung der Rahmen zwecks Versteifung das Profil eines Doppel-T-Trägers, dessen Steg durch die Aufspannplatte und dessen Flansch durch die beidseitig über die Aufspannplatte vorstehenden Teile von seitlichen Verstärkungsstreifen gebildet werden, wobei an den Innenseiten der Verstärkungsstreifen Ausnehmungen, Vorsprünge od. dgl. angebracht sind, mit deren Hilfe Klemmplättchen zwischen die vorstehenden Teile der Verstärkungsstreifen einspreizbar sind, an denen je zwei zusammengehörige Enden des Trägers befestigt bzw. angezwickt sind. Die Erfindung ermöglicht vor allem durch die besondere Steifigkeit des Aufspannrahmens einen maschinellen Wikkelvorgang beim Aufbringen des Hosenträgers.

   Der in die Maschine eingesetzte Aufspannrahmen rotiert beim Aufwickeln des Hosenträgers langsam derart, dass die Wicklerin nach der Festklemmung der beiden Anfangsklipse des Trägers am inneren Klemmplättchen nur noch die Bänder durch die Hand gleiten lassen muss. Die beiden freien Enden des Trägers sind bereits vorher am später aussen liegenden Klemmplättchen angezwickt worden, so dass bei diesem Wickelvorgang ein Verdrehen der freien Gummibandenden usw. nicht mehr möglich ist. In der automatisch festgelegten Wickelendstellung des Aufspannrahmens braucht die Wicklerin lediglich das äussere Klemmplättchen in den Rahmen einzudrücken, wobei die Enden der Bänder leicht gespannt und einwandfrei festgehalten werden. Auf diese Weise wird beim Verpacken ein beachtlicher Zeitgewinn erzielt.

   Darüber hinaus zeichnet sich die Packung durch besondere Stabilität am und es sind keine Beschädigungen auf dem Wege bis zum Verkaufsstand zu befürchten. 



   Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. 



   Fig. l stellt perspektivisch einen Aufspannrahmen nach der Erfindung dar. Fig. 2 zeigt denselben Rahmen mit aufgewickeltem Hosenträger. Fig. 3 zeigt einen Aufspannrahmen, deren Aufspannplatte für das Anzwicken der innenliegenden Klipse geeignet ist, wobei eines der   innenliegenden Bandenden aus-   

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 schnittweise eingezeichnet ist. Fig. 4 zeigt die fertige Verkaufspackung mit einem entsprechend ausge- bildeten, oben liegenden Klemmplättchen für die Befestigung der zugängigen Enden des Trägers. Die
Fig. 5 und 6 stellen perspektivisch bzw. im Schnitt eine weitere Ausführungsform des   Klammplättchens   dar. Fig. 7 lässt an Stelle eines Klemmplättchens eine Banderole erkennen, die mit Ausschnitten für den
Durchtritt der Klemmbacken der Klipse versehen ist. 



   Wie aus Fig. 1 hervorgeht, besteht der Aufspannrahmen im wesentlichen aus der etwa rechteckigen
Aufspannplatte 1, die entlang ihren Längsseiten durch je einen Verstärkungsstreifen 2 versteift ist, der senkrecht zur Aufspannplatte verläuft und beidseitig derselben ein Stück weit vorsteht, so dass der Auf- spannrahmen im wesentlichen das Profil eines Doppel-T-Trägers besitzt, dessen Steg durch die Aufspann- platte 1 und dessen Flansche durch die beidseitig über die Aufspannplatte vorstehenden Teile der Streifen
2 gebildet werden. 



   Die Aufspannplatte 1 ist an den Stirnseiten 3 und 4 verdickt derart ausgeführt, dass sie, wie in Fig. 1 gestrichelt angedeutet, nach den Stirnenden hin wulstförmig ausläuft, so dass die Bänder des Hosenträgers beim Aufwickeln um die somit stark abgerundete Kante 5 bzw. 6 ohne die Gefahr des starken Knickens zu liegen kommen. An diesen Stirnseiten besitzt die Aufspannplatte ausserdem einen mittigen Vorsprung 7 bzw. 8, der zur Trennung der beiden Bänder beim Wickelvorgang dient. 



   Schliesslich sind an den Innenseiten der Verstärkungsstreifen nutenförmige Ausnehmungen 9 bzw. 10 angeordnet, die zum Einspreizen eines Klemmplättchens für die Befestigung der Enden des Trägers in wei- ter unten noch zu schildernder Weise dienen. 



   Fig. 2 zeigt den Aufspannrahmen mit   bereits herumgewickeltem Hosenträger. Man   sieht, dass die frei- liegenden Enden 11,12 mit ihren Klipsen 13, 14 an ein Klemmplättchen 15 angezwickt sind, welches mit seinen Längsrändern in je eine der Nuten 10 eingespreizt ist. In entsprechender Weise geht auch die Befestigung der innenliegenden und in den Figuren nicht sichtbaren Enden des Hosenträgers vor sich, die auf einem weiteren Klemmplättchen angezwickt sind, das in die Nuten 9 zu liegen kommt. Aus Fig. 2 erkennt man noch, dass die Klemmplättchen nahe den Klemmstellen der Klipse Ausschnitte 16 besitzen, die die verhältnismässig tiefe Einführung der Klipse gestatten. Das obere Klemmplättchen 15 eignet sich gut für die Anbringung der Warenbezeichnung und der Fabrikmarke.

   Da die   oberen' Längsnuten   10, wie aus Fig. 1 hervorgeht, sehr lang ausgeführt sind, kann der Aufspannrahmen in gleich guter Weise für die Aufnahme kürzerer oder längerer Hosenträger dienen, wobei das tieferliegende Klemmplättchen an stets derselben Stelle zu liegen kommt, während das äussere Klemmplättchen 15 je nach der Länge des Trägers näher der vorderen oder rückwärtigen Stirnseite der Aufspannplatte zu liegen kommt. 



     DerAufspannrahmen wird vorzugsweise   aus Kunststoff hergestellt, da sich hiebei eine besonders billige Ausführung ergibt. Ausserdem lassen sich die mit der Aufspannplatte einstückigen Seitenstreifen leicht derart elastisch gestalten, dass das Einführen der Klemmplättchen durch die Nachgiebigkeit der Verstärkungsstreifen erleichtert wird. Die Längsseiten der Aufspannplatte können auch auf andere Weise versteift werden,   z. B.   durch Anbringung von Sicken, die nach der einen oder andern Seite der Platte vortreten. Die in der Figur dargestellten Verstärkungsstreifen ergeben jedoch eine platzsparende und insbesondere dem Innenraum einer Aufnahmeschachtel besonders gut angepasste Umrissform des Rahmens.

   Statt der Nuten 9,10 können einfache Vorsprünge angebracht sein, wobei das Klemmplättchen mit seinen Seitenrändern unter diese Vorsprünge eingeführt werden muss. Schliesslich kann man auch statt   plättchenförmiger   Spreizorgane Stäbe   od. dgl.   verwenden, an die die Klipse angezwickt werden oder die beispielsweise durch die herumgeschlungenen Bänder hindurchgesteckt werden. 



   Endlich kann das innenliegende Klemmplättchen mit der Aufspannplatte einstückig ausgebildet sein. 



  Diese Ausführung empfiehlt sich besonders, wenn die Verdickung der Stirnseiten der Aufspannplatte durch eine Umbugkante dieser Platte an Stelle eines Wulstes gebildet ist, wobei dann das innere   Plättchen einen   Verlängerungslappen der betreffenden Umbugkante bildet, die in die Ausnehmungen der Verstärkungsstreifen einschiebbar oder einklemmbar ist. 



   Bei derAusführung des Aufspannrahmens nach den Fig. 3 und 4 sind nahe der einen Schmalseite 103 in der Aufspannplatte 101 zwei nebeneinanderliegende, rechteckige Ausschnitte 104 angebracht und in geringem Abstand hievon befindet sich gegen die Mitte der Platte hin versetzt eine weitere grössere Aussparung 105. Der an dem einen Bandende 106 befestigte Klips 107 greift mit seinen Klemmbacken durch den einen Ausschnitt 104, der so gross ist, dass die beiden zusammengehörigen Klemmbacken unmittelbar aufeinander zu liegen kommen. In derselben Weise lässt sich auch das zweite Band des Trägers an der Aufspannplatte 101, die im Bereich der Ausschnitte 104 zugleich als Klemmplättchen dient, befestigen. 



   Nach zweimaligem Herumwickeln der beiden Bänder des Trägers um die Platte 101 werden die freien 

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Bandenden 108,109 mit ihren Klipsen 110, 111 an das Klemmplättchen 112 angezwickt, das ähnlich wie die Aufspannplatte 101 zwei Ausschnitte 113 für den Durchtritt der Klemmbacken dieser Klipse besitzt.
Auch hier besitzen die Verstärkungsstreifen 102 nahe dem Aussenrand an der Innenseite Nuten 114, in welche das Klemmplättchen 112 mit seinen beiden Seitenrändern eingespreizt ist. 



   Das in den Fig. 5 und 6 gesondert dargestellte Klemmplättchen 115 unterscheidet sich von dem eben beschriebenen vor allem darin, dass die nach unten abgestuft angebrachten Längsränder 116 an der Ober- seite in der Art von Rastvorsprüngen gerippt sind. Dazu passend weisen die beiden Verstärkungsstreifen
117 an ihrem oberen Rand eine Abwinkelung 118 auf, deren der Aufspannplatte zugewandte Innenseite ebenfalls gerippt ist. Durch die tiefer liegenden Bänder wird beim Einspreizen des Klemmplättchens 115 auf dasselbe von unten ein Druck ausgeübt, so dass die Längsränder 116 mit ihren Rastvorsprüngen in die- jenigen der Abwinkelungen 118 eingreifen und eine ungewollte Verschiebung des Klemmplättchens in der
Längsrichtung der Aufspannplatte verhindern. 



   Der Unterschied der Verkaufspackung nach Fig. 7 gegenüber den eben besprochenen besteht im Ersatz eines Klemmplättchens durch eine Banderole 119, die um den Aufspannrahmen herumgeschlungen ist. 



   Während bisher die Klipse an die Banderole unter dem Zusammenpressen des Materials derselben ange- zwickt wurden, sind in derselben nunmehr ebenfalls Ausschnitte 113 angebracht, die etwas grösser als die
Klemmbacken der Klipse 110, 111 sind, so dass sich dieselben   unmittelbar berühren   können und die Federn der Klipse infolgedessen nur verhältnismässig wenig gespannt sind. 



   Auf die Form der Ausschnitte kommt es weniger an, wenn sie nur gross genug sind, dass die Klemm- backen darin Platz finden. Die Verwendung rechteckiger Ausschnitte empfiehlt sich, wenn die Klipse rechteckige Klemmbacken besitzen. Es ist dann zugleich die Richtung der Klipse festgelegt, so dass sich dieselben nicht verschieben bzw. seitlich verdrehen können und sich ein stets ordentliches Aussehen der
Verkaufspackung ergibt. Die beiden Ausschnitte können auch in der Art einer durchgehenden gemeinsa- men Ausnehmung miteinander verbunden sein, was zwecks Anpassung an verschiedene Klipsgrössen von besonderem Vorteil ist. Herstellungsmässig wird unter Umständen eine nicht unerhebliche Vereinfachung erzielt, wenn bei getrennten Ausschnitten dieselben entgegen der Zugrichtung der Bänder zum Rand des Klemmplättchens hin offen auslaufen. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Aufspannrahmen für Hosenträgerverkaufspackungen mit einer im wesentlichen rechteckigen Aufspannplatte, um welche die beiden Bänder des Trägers nebeneinanderliegend herumgewickelt werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen zwecks Versteifung das Profil eines Doppel-T-Trägers besitzt, dessen Steg durch die Aufspannplatte   (1)   und dessen Flansch durch die beidseitig über die Aufspannplatte   (1)   vorstehenden Teile von seitlichen Verstärkungsstreifen (2) gebildet werden, und dass an den Innenseiten der Verstärkungsstreifen (2) Ausnehmungen (9,10), Vorsprünge od. dgl. angebracht sind, mit deren Hilfe Klemmplättchen (15,115) zwischen die vorstehenden Teile der Verstärkungsstreifen (2) einspreizbar sind, an denen je zwei zusammengehörige Enden (11, 12, 106) des Trägers befestigt bzw.

   angezwickt sind.

Claims (1)

  1. 2. Aufspannrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Innenseite der Verstärkungsstreifen (2) angeordneten Nuten (9,10) oder Vorsprünge eine solche Länge besitzen, dass die Klemmplättchen (15) je nach Länge des aufgespannten Trägers in verschiedener Lage einspreizbar sind.
    3. Aufspannrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das innen liegende Klemmplättchen mit der Aufspannplatte (1) einstückig ausgebildet ist und vorzugsweise die Verlängerung eirer der stirnseitigen Umbugkanten der Aufspannplatte (1) bildet.
    4. Aufspannrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsränder (116) des Plättchens (115) ebenso wie die Versteifungen (117,118) an den Längsseiten des Aufspannrahmens Rastvorsprünge aufweisen, die eine ungewollte Verstellung des Klemmplättchens (115) nach dem Einspreizen zwischen die seitlichen Versteifungen (117,118) verhindern.
AT63563A 1962-01-30 1963-01-28 Aufspannrahmen für Hosenträgerverkaufspackungen AT236288B (de)

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