DE1960270C3 - Bandschnalle - Google Patents
BandschnalleInfo
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- DE1960270C3 DE1960270C3 DE19691960270 DE1960270A DE1960270C3 DE 1960270 C3 DE1960270 C3 DE 1960270C3 DE 19691960270 DE19691960270 DE 19691960270 DE 1960270 A DE1960270 A DE 1960270A DE 1960270 C3 DE1960270 C3 DE 1960270C3
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D63/00—Flexible elongated elements, e.g. straps, for bundling or supporting articles
- B65D63/10—Non-metallic straps, tapes, or bands; Filamentary elements, e.g. strings, threads or wires; Joints between ends thereof
- B65D63/14—Joints produced by application of separate securing members
- B65D63/16—Joints using buckles, wedges, or like locking members attached to the end of the element
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B11/00—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
- A44B11/02—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts frictionally engaging surface of straps
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Package Frames And Binding Bands (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Bandschnalle zum Zusammenhalten der Enden eines in einer Schlaufe
dicht um einen Ballen, eine Kiste, ein Bündel oder dergleichen gelegten biegsamen Bandes.
Bandverschnürungen fallen grob gesprochen in zwei
Gruppen: die eine dient zum Verschnüren von zusammenpreßbaren Bündeln oder Ballen während sie
in einer Presse unter Druck gehalten sind, und die andere zum Verschnüren verhältnismäßig kaum zusammcnprcßbarer Kisten, Pakete und dergleichen. Die
Methoden des Verschnüren sind in den beiden Gruppen im allgemeinen etwas verschieden. Beispielsweise wird nicht stets aber gewöhnlich, wenn ein in
einer Presse unter Druck gehaltener Ballen verschnürt werden soll, das Band vorweg auf die erforderliche
Länge geschnitten, bevor es um den Ballen gelegt wird, und wenn die Enden des Bandes geeignet zusammen
gehalten sind, wird der Druck der Presse aufgehoben, worauf das Band vom Ballen selbst gespannt wird und
verhindert, daß der Ballen seine Abmessungen vor dem
Zusammenpressen wieder annimmt. In diesem Pull wird das Band nicht oder nur wenig gespannt, bevor seine
Enden aneinander befestigt werden. Wenn der zu verschnürende Gegenstand nicht in einer Presse
gehalten ist, wird gewöhnlich ein Ende des Bandes von einer großen Rolle abgezogen und mit hülfe eines
Spann· oder Streckwerkzeugs dicht um den Gegenstand gelegt, bevor die Oberlappenden Abschnitte des
Bandes aneinander befestigt und die gebrauchte Bandlänge von dem auf der Rolle verbleibenden Teil
abgeschnitten wird. Im letzteren Fall wird das Band
gewöhnlich mittels einer Metallhülse, die über die einander überlagerten Abschnitte des Bandes umgebogen
ist, 5n seiner Lage gehalten, während beim Verschnüren in der Ballenpresse die Bandenden
normalerweise durch eine Art Schnalle zusammengehalten werden.
ίο Für die beiden oben erwähnten Verfahrensweisen
gibt es auch zwei verschiedene Typen von BandmateriaL Für viele Jahre was das üblichste Bandmaterial ein
Flachstahlband, das in einer Vielzahl von Breiten und Dicken hergestellt wurde. Diese Bänder sind verhältnis mäßig steif, sodaß sie sich beim Umlegen über einen Teil
einer Schnalle nicht leicht lockern und losziehen. Wenn die Stahlbänder an verhältnismäßig nicht zusammendruckbaren Paketen benutzt werden, wird eine Hülse
über die überlappenden Enden des Bandes geschoben, und die Kanten der Hülse und des Bandes selbst werden
eingekerbt sodaß sie mit in einander greifenden Abschnitten die Bandenden zusammenhalten. Neuerdings haben verschiedene Arten von nichtmetallischen
Bändern Verbreitung gefunden.
Diese können auf verschiedene Arten und aus verschiedenen Materialien hergestellt sein, jedoch ist
ein nur als Beispiel erwähntes Material ein flaches Band aus geeignetem Kunststoff oder auch Schnüre aus
geeignetem Material, die durch einen Klebstoff
nebeneinander liegend aneinander befestigt sind. Bei
Verfahren zum Umschnüren von Behältern und der Verwendung von nichtmetallischen Bändern hat man
sich bemüht, ohne zusätzliche Werkzeuge, wie Spanner, Siegler oder automatische Verschnürungsmaschinen,
auszukommen und hat daher auf die erwähnten Bandschnallen zurückgegriffen.
Aus der FR-PS 13 38 808 ist eine Bandschnalle mit dem im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen bekannt. Diese bekannte Bandschnalle erhält ihre Formbeständigkeit unter der Bandzugspannung dadurch, daß die beiden Enden der oben liegenden,
quer zum Band verlaufenden Arme auf den den darunter liegenden Armen aufliegen, die sich ihrerseits auf der
durch das umschnürte Paket gegebenen Unterlage abstützen. Die so gegebene Formbeständigkeit ist
jedoch bei starkem Bandzug nicht ausreichend, denn der frei endende obere Arm kann in diesem Fall zur
Mittelöffnung der Schnalle hin nach innen gezogen werden, wodurch sich der Spalt zwischen ihm und dem darunter liegenden Arm in waagerechter Richtung vergrößert. Eine solche Spaltvergrößerung begünstigt
eine Lockerung des gespannten Bandes. Wenn diese Lockerung einmal begonnen hat, setzt sie sich durch
wieder wirksame Spiralfederwirkung der Schnalle fort, die dann wieder ihre Ausgangsstellung einnimmt, in
welcher der Abstand zwischen diesen beiden Armen noch weiter vergrößert ist, so daß sich Schnalle und das
Band schließlich von der Unterlage abheben und sogar ganz voneinander lösen können, Ferner ist bei dieser bekannten Bandschnalle nachteilig, daß sich das von dem anderen oberen Arm und dem darunter Hegenden
Arm zu haltende Bandende nicht einfach ;.ls Schlaufe von der Seite her über den unteren Arm ziehen läßt,
sondern zuerst durch die Mittelöffnung und dann durch den Spalt zwischen diesen oberen und unteren Armen
hindurch eingezogen werden muß, da der untere Arm den darüber liegenden Arm mit einem hakenförmigen
Fortsatz teilweise umgreift. Wegen dieses hakenförmi-
gen Endes ist die bekannte Bandschnalle auch schwieriger herzustellen als ein einfacher spiralförmiger
Körper,
Auch bei der aus der DE-AS 11 69 710 bekannten
Bandschnalle verlaufen die Schenkel oder Armpaare der U-förmigen Federn der Bandschnalle übereinander,
parallel zueinander und quer zur Bandrichtung- Der beim Spannen auf das freie Bandende ausgeübte Zug
zieht wiederum den freien oberen Schenkel nicht nur nach unten, sonciern auch nach innen und kann diesen
Schenkel so abbiegen, daß bei Aufhebung des Zugs am Bandende ein so großer Spalt zwischen diesem
Schenkel und dem darunter liegenden Schenkel gebildet ist, daß sich das gespannte Rand etwas und sodann unter
der Federwirkung der Bandschnalle von selbst stärker is
lockert, was unerwünscht ist. Die Abkröpfung eines der
freien Schenkel der beiden U-Federn kann nicht dazu dienen, die Gefahr einer solchen Verbiegung der freien
Schenkel der Federn zum Innenraum hin auszuschließen. Die Herstellung dieser bekannten Bandschnalle ist
dadurch erschwert, daß kein einfacher wendeiförmiger Körper vorliegt, sondern der abgekröpfte Scherkel sich
nicht unter sondern über dem benachbarten Schenkel der anderen U-Feder befindet
Ferner ist aus der FR-PS 14 29 035 eine Bandschnalle
besonders einfacher und billiger Bauart bekannt, die aus einem mindestens zwei Windungen aufweisenden
Abschnitt eines spiralig mit kreisförmigen Querschnitt gebogenen längeren Grundstabs aus Metall oder
Kunststoff besteht. In eine solche sehr einfache herzustellende Bandschnalle lassen sich jedoch das
Bandendc und besonders eine Schlaufe des vom Bandvorrat kommenden, noch nicht abgeschnittenen
Bandes nicht leicht einziehen, und außerdem kann sich die mit einer solchen Schnalle hantierende Person an
den schräg nach oben und unten vorstehenden, vom Band nicht abgedeckten, womöglich scharfkantigen
abgeschnittenen Enden des Rundstabes die Hand verletzen. Diese Enden können auch besonders beim
Anziehen des Bandes die Oberfläche des zu verschnürenden Pakets oder dergleichen beschädigen. Auch
kann das Blatt nicht glatt auf der runden Schnalle aufliegen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine einfach herzustellende und leicht zu handhabende
Bandschnalle zu schaffen, welche auch nach überstarkem
Anziehen des Bandes, insbesondere eines nichtmetallischen Bandes, eine dauerhafte und sichere Klemmwirkung
zeigt und keine nach oben oder unten gerichtete Enden aufweist, an denen man sich bei der
Handhabung verletzen kann, oder die das zu verschnürende Gut beschädigen können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kombination der kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Eine bevorzugte Ausführungsform ist im Anspruch 2 angegeben.
Die erfindungsgemäße Bandschnaile kann je nach den Anforderungen aus verschiedenen Materialien hergestellt
sein. Typische Materialien sind Stabdraht und im wesentlichen unbiegsame Kunstsloffmatenalien, Das
Material hat vorzugsweise einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt. Aus ähnlichen Grund kann
auch die Dicke des Materials verschieden sein, wobei typische Dicken zwischen 1,6—6,4 mm liegen. Die es
Größe der Bandschnalle kann ebenfalls je nach der Breite des zu verwendeten Bandes verschieden gewählt
sein.
Die Arme jedes Armpaares sind jeweils in einem Abstand voneinander angeordnet, damit das Bandmaterial dazwischen eingefädelt oder als Schlaufe eingeführt
. werden kann. Zu diesem Zweck kann der Abstand der jeweiligen Arme voneinander verschieden sein; vorzugsweise haben jedoch die Arme einen Absland, der
nur ausreicht, um ein leichtes Einfädeln des Bandmaterials zu ermöglichen.
Die Arme der erfindungsgemäßen Bandschnalle sind ebenso wie die Zwischenstege zweckmäßigerweise im
wesentlichen gerade Materialabschnitte. Die Arme jedes Armpaares sind nicht ganz parallel zueinander,
wie aus der hiernach beschriebenen Zeichnung einer Ausführungsform ersichtlich, so daß beim Spannen der
Arme durch das Band die vom Band auf die Arme wirkenden Zugspannung so gerichtet ist, daß die Arme
sich im wesentlichen parallel zueinander stellen und das Band über seine ganze Breite tragen.
Durch die Schrägstellung der freien Arme gegenüber der Bandlaufrichtung wird erreicht, daß trotz eines
größeren Abstandes der Enden diestv -freien Arme von
den benachbarten inneren Armen und ein dadurch erleichtertes Aufschieben der Bandschlaufen eine
Klemmwirkung erzielt wird, die umso besser und sicherer ist, je stärker das Band angezogen wird,
während ein nachteiliges Verbiegen und die Möglichkeit späterer Lockerung nach dem Nachlassen der beim
Spannen ausgeübten Zugspannung mit Sicherheit vermieden werden. Andererseits ermöglicht die erfindungsgemäße
Bandschnalle ein einfaches Nachspannen des Bandes von Hand, falls sich das verpackte Gut beim
Lagern setzt.
Die erfindungsgemäße Bandschnalle kann zum Festziehen von Verschnürungsmaterial um einen
Karton, Ballon oder Behälter in folgender Weise benutzt werden; das Vorderende des Bandes wird über
eine gewisse Länge übereinander gelegt, um eine Schlaufe zu bilden. Diese wird dann durch die von den
Armpaaren und Zwischenstegen gebildete Mitielöffnung
der Bandschnalle geführt und über das freie Ende eines der Armpaare und zwar des in der Richtung der
Zuführung der Schlaufe durch die Öffnung liegenden Arms geschoben. Das Band wird dann um den Behälter
gelegt, und die gewünschte Länge des Bandes wird abgeschnitten, und das Hinterende des Bundes zu einer
weiteren Schlaufe übereinander gelegt. Diese wird ebenfalls durch die Mittelöffnung der Schnalle geführt
und über das freie Ende des anderen Armpaares geschoben. Das hintere Ende des Bandes kann dann von
Hand oder mit Hilfe einer Spannvorrichtung bekannter Art bis auf die gewünschte Spannung gespannt werden.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die in
der Zeichnung dargestellte bevorzugte Ausführungsform v.ei;er erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht der Bandschnalle;
F i g. 2 eine Seitenansicht der Bandschnalle iviit Bezug
auf ein gerade zu verschnürendes Paket und
Fig.3a, b, c in einer Reihe von Abbildungen die Bandschnalle im Verlauf der verschiedenen Schritte
ihrer Verbindung mit den Enden eines Bandes.
Die in den Zeichnungen gezeigte Bandschnaile ist aus einem einzigen Stück von elastischem, unwesentlichen
nicht biegsamen Runddraht oder Kunslstoffmaterial mit
kreisförmigem Querschnitt zu einer im ganzen rechtekkigen Schlaufe gebogen, die von zwei Paaren in Abstand
voneinander und quer zum Band verlaufender bandhal· tender Arme 10, 16 und 12, 14 gebildet ist, wobei der
erste Arm 10. 14 iedes Paars von einem Endabschnitt
des Drahts gebildet ist und die auf der einen Seite der Bandschnalle liegenden Enden der ersten Arme 10,14 je
mit dem auf der gleichen Seite befindlichen Ende der Zweitarme 12, 16 des jeweils anderen Paares durch
senkrecht übereinander liegende gerade Zwischenstege 18, 22 verbunden sind und ein weiterer, an der dieser
Seite entgegengesetzten Seite liegender und zu den Zwischenstegen 18,22 paralleler gerader Zwischensteg
20 die anderen Enden der zweiten Arme 12, 16 miteinander verfeindet. Mari lcafin auch die erster* Arme
10 und 14 als »Endarme« oder »äußere Arme« bezeichnen, denn die zweiten Arme 12 und 16 liegen
innerhalb des von den ersten Armen begrenzten Umrisses der Bandschnalle und können daher als innere
Arme bezeichnet werden.
Die freien Enden der ersten oder äußeren Arme sind gerade und befinden sich beide an der gleichen Seite der
iianGScrinsilc, <νο sic user ccn «LWiscncrisicg 2U scüücr!
hinausreichen. Das andere Ende des äußeren Arms 10 ist durch den im wesentlichen waagerechten Zwischensteg
18 mit dem Arm 16 und dessen anderes Ende durch den zum Zwischensteg 18 parallelen Zwischensteg 20 mit
dem einen Ende des inneren Armes 12 verbunden. Der drille Zwischensteg 22. der senkrecht unter dem
Zwischensteg 18 und parallel zu diesem verläuft, verbindet das andere Ende des Arms 12 mit dem
anderen Ende des Arms 14.
Wie F i g. I zeigt, sind die Zwischenstege 18 und 22 .m
wesentlichen parallel zueinander und zum Zwischensteg 20. Die Zwischenstege 18 und 22 sind senkrecht
übereinander in einem Abstand voneinander angeordnet, so daß zwischen ihnen ein Spalt 24 gebildet ist
(Fig. 2).
Die Arme 10 und 12 haben in senkrechter Richtung einen Abstand 26 voneinander, der genügend groß ist,
um das Hindurchführen eines Bandes zu gestatten. Ähnlich sind die Arme 14 und 16 in einem Abstand 28
voneinander angeordnet, dar ebenfalls für das Hindurchführen eines Bandes ausreicht.
Ein wesentliches Merkmal der erfindungsgemäßen Bandschnalle ist, daß die längs durch die ersten Und
zweiten Arme (10 und 12 bzw. 14 und 16) eines Paares gehenden, zur Grundebene der Bandschnalle senkrechten Ebenen miteinander jeweils kleine spitze Winkel
bilden, die sich beim Pestziehen des Sende» verkleinern, so daß alle Arme der Schnalle bei festgezogenem Band
ίο itfi wesentlichen parallel itieifiandef verlaufen und vom
Band gleichmäßig belastet werden.
Mit Bezug auf die Fig. 2 und 3a, b, c ist die Art erläutert, wie Pakete, Behälter, Ballen oder dergleichen
unter Verwendung der erfindungsgeniäßen Bandschnal-Ic
verschnürt werden können. Das fortlaufende Band 30 kann in einem Stück benutzt oder von einer (nicht
gezeigten) Materialrolle abgezogen werden. Zu Beginn nuu ttii iililj ill IUi
über das Band umgelegt, um eine im ganzen mit 33 bezeichnete Schlaufe zu bilden. Diese Schlaufe wird
durch die von den Armen 12 und 16 und von den Zwischenstegen 18, 22 und 20 definierte Mittelöffnung
36 der Schnalle geführt und dann vom freien Enden des äußeren Armes 14 her über diesen geschoben. Das Band
kann dann, wie in F i g. 3b gezeigt, nicht mehr wesentlich bewegt werden und bildet eine sichere Bindung. Dann
wird da.·, Band in den Behälter gelegt und unter Benutzung des freien (hinteren) Endes 34 des Bandes 30
eine weitere Schlaufe 35 gebildet. Diese Schlaufe 35
wird ebenfalls durch die Öffnung 35 geführt und dann vom freien Ende des äußeren Armes 10 her über diesen
Arm geschoben. Das freie Ende 34 des Bandes kann dann zum Spannen des Bandes um den Behälter von
Hand angezogen werden, oder es kann für den gleichen Zweck eine Spannvorrichtung benutzt werden, wie in
Fi g. 3c gezeigt.
Claims (2)
- Patentansprüche;j, Bandschnalle zur Befestigung von Bändern, Riemen oder dgU die einstückig aus einem elastischen Rundstab zu einer im ganzen rechteckigen Schlaufe gebogen ist, die von zwei Paaren in Abstand voneinander und quer zum Band verlaufender bandhaltender Arme gebildet ist, wobei der erste Arm jedes Paar von einem Endabschnitt des Rundstabs gebildet ist und die auf der einen Seite der Bandschnalle liegenden Enden der ersten Arme je mit dem auf der gleichen Seite befindlichen Ende der zweiten Arme des jeweiligen anderen Paares durch senkrecht Obereinanderliegende gerade Zwischenstege verbunden sind und ein weiterer, an der dieser Seite entgegengesetzen Seite liegender und zu den anderen Zwischenstegen paralleler gerader Zwischensteg die anderen Enden der zweiten Arme miteinander verbindet und mindestens ein freies Ende der erste·? Arme seitlich über die Zwischenstege hinausreiehfc dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Arme (12 und 16) der Armpaare (10, 16 und 12, 14) innerhalb des von den ersten Armen (10 und 14) begrenzten Umrisses der Bandschnalle liegen, daß die ersten Arme (10 und 14) an der gleichen Seite der Schnalle ein gerades freies Ende aufweisen und die längs durch die ersten und zweiten Arme (10 und 12 bzw. 14 und 16) eines Paares gehenden zur Grundebene der Bandschnalle senkrechten Ebenen miteinander jeweils kleine spitze Winkel bilden, die sich beim Festziehen des Bandes verkleinern.
- 2. Bandschnalle narti Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erbten Arme (10 bzw. 14) in ungespanntem Zustand etwa pa. allel zueinander verlaufen.
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