DE1582702A1 - Vorrichtung zum Binden von Weinreben - Google Patents

Vorrichtung zum Binden von Weinreben

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DE1582702A1
DE1582702A1 DE19671582702 DE1582702A DE1582702A1 DE 1582702 A1 DE1582702 A1 DE 1582702A1 DE 19671582702 DE19671582702 DE 19671582702 DE 1582702 A DE1582702 A DE 1582702A DE 1582702 A1 DE1582702 A1 DE 1582702A1
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striker
clamp
band
vine
bracket
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Application number
DE19671582702
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Inventor
Wilfried Ball
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G17/00Cultivation of hops, vines, fruit trees, or like trees
    • A01G17/04Supports for hops, vines, or trees
    • A01G17/06Trellis-work
    • A01G17/08Tools e.g. clips for attaching hops, vines, or boughs to trellis-work; Tying devices

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Botany (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Supports For Plants (AREA)

Description

Winfried Ball
8312 Dinolfing
Regerstraße 14
Vorrichtung zum Binden von Weinreben
Das Binden von Weinreben geschieht im allgemeinen unter Verwendung von Bast oder Weiden. Um diese zeitraubende Arbeit zu vereinfachen sind bereits verschiedene Vorschläge gemacht worden. Soweit vorgeschlagen wurde Drahtklammern oder Drahtschlingen zu verwenden ist ganz allgemein festzustellen, daß die Verwendung von Metall bei der Gestaltung von Bindevorrichtungen ungünstig ist, da beim Beschneiden der Rebstö'cke auch die Bänder, die die Reben an den Spanndrähten halten gelöst werden müssen, was gemeinhin durch Abschneiden der Bänder mittels der Reben- ° schere geschieht. Bindungen aus Metall kann man zwar mit der
OJ Rebenschere durchschneiden, jedoch wird diese hierbei unerträg-
oo lieh rasch abgenützt.
J^ Zur Vermeidung dieser Mangel ist eine Bindevorrichtung bekannt
cn . geworden, welche aus einer Drahtklemme mit s&harf zurückgeboge-
nen Enden, zwischen die eine Schnur einkleambar ist, besteht. Damit die Schnur nicht ungewollt herausgezogen wird ist sie mit einer Knotenreihe versehen, die es gleichzeitig erlaubt, den Umfang der Schlinge innerhalb bestimmter Grenzen beliebig einzustellen. Dieser Vorrichtung haftet der Nachteil an, daß sie sich gegenüber einem Bast- oder Weidenband nur unter einem Mehraufwand an Arbeit lösen läßt, so daß die gegebenenfalls beim Binden eingesparte Arbeitszeit später beim Lösen der Bindungen doch noch aufgewandt werden muß. ^; Bei einer weiteren bekannten Bindevorrichtung ist ein mit an-f nähernd parallelen Seitenkanten versehener Schlitz in einem | Flachkörper angeordnet, in den sich eine einseitig am Flach- \ körper befestigte, aus Kunststoff bestehende Schnur derart ein* ' haken läßt, daß eine formschlüßige Verbindung entsteht. Diese % Bindevorrichtung weist den Vorteil auf, daß sich die Schlinge ^ stufenlos beliebig einstellen läßt. Auch das Lösen der Bindung stellt kein Problem dar. Der Nachteil dieser Bindevorrichtung besteht jedoch darin, daß einerseits nur eine einfache Schlinge hergestellt werden kann und andererseits der Elachkörper ein enges Umschlingen der Rebe bzw. des Spanndrahtes nicht erlaubt, sodaß diese Bindevorrichtung nur zur Herstellung von Stockbändern verwendbar ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik: liegt der Erfindung die
ο Aufgabe zugrunde, eine Bindevorrichtung für Weinreben zu schaf-
fen, die es erlaubt einerseits die Rebe mittels einer stufenlos
^ verstellbaren Schlinge sicher zu umfassen und andererseits die
ο .
k> Schlinge schnell und sicher am Spanndraht zu befestigen, wobei oo
m ein Verknoten oder ein ähnlicher Arbeitegang vermieden wird
und außerdem die Bindevorrichtung so beschaffen ist, daß die Bindung beim Rebenschneiden durch einfaches Durchschneiden mit der Rebenschere rollständig gelöst werden kann.
"Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein quer zu seiner Längsrichtung mit Rippn, Wülsten oder dergl versehenes Band und ein, eine trichterförmige Ausnehmung aufweisen des Schließstttck einstückig ausgebildet sind und aus einem elas tischen Kunststoff bestehen. Das Herstellen eines Rebenbandes ■ϊ
/ erfolgt dadurch, daß Rebe und Spanndraht mit dem Band umschlun-
_g werden und das freie Ende des Bandes durch das Schließstück - gesteckt und festgezogen wird. -Ein weiterer Vorteil besteht da-./ rin, daß dae aus Kunststoff bestehende Band beim Rebenschneiden * durch einfaches Durchschneiden mit der Rebenschere gelöst werden kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist mit dem Schließstück zusammen einstückig eine im wesentlichen u-förmige Klammer ausgebildet. Durch die Anordnung einer Klammer am Schließstück wird die Erfindung in soweit vervollkommnet, als mit dem 3and lediglich die Rebe umfasst werden muß und die Befestigung des Bandes am Spanndraht durch Einhängen der Klammer am Spanndraht erfolgen kann. Während zur Zeit des Bindens der Reben deren Zugrichtung - in 3ezug auf den Spaundraht - im v.eo sentlichen nach oben gerichtet ist, ändert sich iie Zugrichtung α» der Rebe mit zunehmendem Fruchtansatz bis sie schließlich zur m Reifezeit im wesentlichen nach unten gerichtet ist. Um der Klammer unabhängig von der jeweiligen Zugrichtung der Rebe einen
οι sicheren Halt am Spanndraht zu verleihen wird weiterhin vorge-
BAD ORIGINAL
V/ t- ι
schlagen, daß an den freien Schenkeln der u-förmigen Klammer gegen den Klammergrund zu weisende Widerhaken angeordnet sind. Dabei erscheint es zweckmäßig, daß die Widerhaken die gesamte Klammerweite überdecken und derart unterschiedlich lang ausgebildet sind, daß einer der Widerhaken mehr als die Hälfte der Klammerweite überdeckt und sich bei nach oben drückendem Spanndraht mit dem kürzeren Widerhaken überlappt.
In bevorzugter" Weise besitzt dae Band einen etwa runden Querschnitt und sind die Rippen, Wülste oder dergl. in einem Abstand sowohl vom freien Ende des Bandes ale auch vom Schließstück angeordnet. Dadurch, daß die Rippen, Wülste oder dergl. erst in einem Abstand vom freien Ende des Bandes beginnen wird das Einführen desselben in das Schließstück wesentlich erleichtert. Da ferner das Band in eeinem die Rebe umfassenden Bereich eine möglichst große Biegsamkeit aufweisen soll sind in dem an das Schließstück anschließenden Bereich des Bandes keine Rippen oder dergl. vorgesehen.
Da Reben stets so gebunden werden, daß sie in einem Winkel, vorzugsweise einem spitzen Winkel, zum Spanndraht verlaufen wird weiterhin vorgeschlagen, daß Klammer und Schließstück to angeordnet sind, daß ihre LochaehBen in einem .Winkel zueinander verlaufen. Bei geeigneter Anordnung kann die Klammer einfach von
° unten her am Spanndraht eingehängt werden. ο
oo Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ο ist vorgesehen, daß Klammer und Schließstück so angeordnet sind,
* daß ihre Lochachsen parallel zueinander verlaufen. Da beim Bin-
BAD OP'u!h,M.
den zunächst die Rebe mit dem Band erfasst wird und anschließend mittels des Bandes nach unten gezogen und am Spanndraht befestigt wird, ist bei dieser Ausführungsform der Erfindung weiterhin vorgesehen, daß vorzugsweise an der Außenseite des unteren Bereiches der Klammer ein schräg nach unten weisender, als Hangriff dienender Fortsatz angeordnet ist, der das Pesthalten der Bindevorrichtung während des Niederziehens der Rebe und das Einhängen der Klammer in den Spanndraht erleichtert.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beispielsbeschreibung in Verbindung mit der Zeichnung.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand zweier Ausführungsbeispiele dargestellt, und zwar aeigt die
Figur 1 eine erfindungsgemäße Bindevorrichtung in Seitenansicht.
Figur 2 eine Draufsicht zu Figur 1
Figur 3 eine weitere Ausführungsform der Erfindung in Seitenansicht
Figur 4 eine Draufsicht zu Figur 3
Figur 5 eine Bindevorrichtung nach Figur 3 und 4 in perspektivischer Darstellung.
An einem Ende eines Bandes 1 ist ein mit dem Band 1 zusammen
o- einstückig aus elastischen Kunststoff hergestelltes Schließ-
stück 2 angeordnet. An das Schließstück 2 ist eine etwa u-för- * mige Klammer 3 angefügt und mit dem Schließstück 2 zusammen
k> einstückig ausgebildet.
Das Band 1 weist an seinem freien Ende eine Spitze 4 auf, welche das Einführen des Bandes 1 in das Schließetüclc2 erleichtert. Beginnend von seinem freien Ende weist das Band 1 zunächst einen glatten Bereich auf und ist dann in seinem mittleren Bereich 7 mit Rippen 5 versehen. In seinem an das Schließstück 2 angrenzenden Bereich 6, der in etwa der zum Umfassen einer Rebe erforderlichen Bandlänge entspricht, weist das Band schließlich wieder einen glatten Verlauf auf. Im gezeigten Ausführungebeispiel besitzt das Band 1 einen runden Querschnitt. Dementsprechend ist das Schließstück 2 mit einer trichterförmigen Ausnehmung 8, deren kleinster Querschnitt der Dicke des Bandes 1 in seinem glatten Bereich entspricht. Die an das Schließstück 2 angfügte Klammer 3 weist einen u-förmigen Querschnitt auf und ist an ihren freien Schenkeln mit gegen den Klammergrund zu weisenden Widerhaken 9 versehen. Die Widerhaken 9 sind ungleich lang ausgebildet, jedoch derart bemessen, daß sie sich überlappen, wenn der Spanndraht 10 nach oben drückt. Weiterhin sind die Widerhaken so angeordnet, daß der längere tiefer liegt als der kürzere, was, wie im Ausführungsbeispiel gezeigt,durch verkürzen des einen Schenkels der Klammer 3 geschehen kann. Dies bringt den Vorteil, daß eine etwa quer zu der Wirkungsrichtung der Widerhaken liegende, epaltförmige öffnung der Klammer 3 entsteht, welche das Einführen des Spanndrahtes erleichtert. Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform sind
ο Schließstück 2 und Klammer 3 so angeordnet, daß ihre Lochachsen ο
® 12 und 13 aufeinander senkrecht stehen. Dagegen sind bei der
co ' in den Mg. 3 bis 5 dargestellten Ausführungsform die Klammer
5* und das Schließstück 2 derart angeordnet, daß ihre Lochachsen
σι 12 und 13 zueinander parallel verlaufen. Bei dieser Ausführungs-
fora lit ferner an der Außenseite des unteren Bereiches der Klaamer 3 ein Portβatβ 14 angeordnet, der sum Festhalten und Niederziehen der mit den Band 1 erfassten Rebe dient.
In Pigur 5 ist die Anwendung der Bindevorrichtung nach Fig. 3 und 4 anhand eines sog. Rebbandes dargestellt. Zur Herstellung einer solchen Bindung wird die Rebe 15 mit dem Band 1 umfasst und das freie Ende des Bandes 1 durch die trichterförmige Ausnehmung β des Schließstückes 2 gesteckt und das Band festgesogen. Durch die im mittleren Bereich 7 angebrachte Verrippung dts Bandes 1 wird ein ungewolltes herausrutschen aus dem Schließstüok 2 verhindert· Nachdem die Rebe 15 mit dem Band 1 erfasst ist wird diese mittels des als Handgriff dienenden Fortsatzes 14 erfasst und nieder gezogen. Schließlich wird die Bindevorrichtung mittels der Klammer 3 von unten her am Spanndraht 10 eingehängt.
Selbstverständlich können mit der erfindungsgemäSen Bindevorrichtung auch sog. Stockbänder hergestellt werden. Dabei werden Stock und Spanndraht gleichzeitig mit dem Band umfasst. Bei dtr Herstellung von Stockbändern kommt es häufig'vor, daß die Längt des als Rebband ausgelegten Bandes der Bindevorrichtung nicht ausreicht. In solchen Fällen kann die erforderliche Länge des Bandes durch zusammenfügen zweier oder mehrerer Bindevorrichtungen erreicht werden. Hierzu wird das Band einer ersten ο Bindevorrichtung durch das SchließstUck einer zweiten Bindevorm richtung gesteckt und soweit durchgezogen bis die erste Rippe m mit dem SchließstUck in Eingriff kommt. Es bedarf keiner wei-
I^ teren Erläuterung, daß das Band auf diese Weise beliebig veΓα» cn längert werden kann.

Claims (5)

2Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Binden von Weinreben, dadurch, gekennzeichnet, daß ein quer zu seiner Längsrichtung mit Rippen, Wülsten oder dergl. (5) versehenes Band (1) und ein, eine trichterförmige Ausnehmung (8) aufweisendes Schließstück (2) einstückig ausgebildet sind und aus einem elastischen Kunststoff "bestehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Schließstück (2) zusammen einteilig eine im wesentlichen u-förmige Klammer (3) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den freien Schenkeln der u-fb'rmigen Klammer (3) gegtn den Klammergrund zu weisende Widerhaken (9) angeordnet sind.
4-. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerhaken (9) ungleich lang ausgebildet sind und zusammen mehr als die einfache Klammerweite überdecken.
5. Vorrichtung nach'den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochachsen (12 und 13) des Schließstückee und der Klammer (3) in einem Winkel zueinander verlaufen.
O6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet!
oo daß die Lochachsen (12 und 13) des Schließstückes (2) und der ca
® Klammer (3) zueinander papallel verlaufen.
•7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, σι
- 9 - ■
daß im unteren Bereich der Klammer (3)f an deren Außenseite, ein vorzugsweise schräg nach unten verlaufender, bandartiger Fortsatz (H) angeordnet ist.
009838/0285
ORIGINAL !N??£CT"D
AO
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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2437158A1 (fr) * 1978-09-27 1980-04-25 Maidhof Gmbh Attache de liaison de deux fils ou tiges qui se croisent
FR2536247A1 (fr) * 1982-11-22 1984-05-25 Vatan Philippe Dispositif prevu pour fixer entre eux deux elements, et utilisable notamment en arboriculture aux fins de palissage
EP0122715A1 (de) * 1983-03-21 1984-10-24 Illinois Tool Works Inc. Bindevorrichtung
FR2548870A1 (fr) * 1983-07-11 1985-01-18 Vatan Philippe Support prevu pour le maintien d'un element a l'aide d'un moyen tel qu'un fil de fer, applicable notamment en arboriculture
FR2731583A1 (fr) * 1995-03-17 1996-09-20 Roger Bruchet Lien pour arbre fruitier palisse
CN103704094A (zh) * 2013-12-30 2014-04-09 镇江山水湾生态农业开发有限公司 卡槽式藤本植物固定扎带
DE102019127519A1 (de) * 2019-10-11 2021-04-15 Siegfried Pertramer Blitzbinder mit Haken

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