DE1289612B - Band aus einem Bandkoerper und einem Ziehorgan, auf dem der Bandkoerper unter Bildung von Schleifen zusammenschiebbar ist, und Einrichtungen an einem Bandwebstuhl zur Herstellung derartiger Baender - Google Patents

Band aus einem Bandkoerper und einem Ziehorgan, auf dem der Bandkoerper unter Bildung von Schleifen zusammenschiebbar ist, und Einrichtungen an einem Bandwebstuhl zur Herstellung derartiger Baender

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DE1289612B
DE1289612B DEE22138A DEE0022138A DE1289612B DE 1289612 B DE1289612 B DE 1289612B DE E22138 A DEE22138 A DE E22138A DE E0022138 A DEE0022138 A DE E0022138A DE 1289612 B DE1289612 B DE 1289612B
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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D1/00Woven fabrics designed to make specified articles
    • D03D1/06Curtain heading tapes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D63/00Flexible elongated elements, e.g. straps, for bundling or supporting articles
    • B65D63/10Non-metallic straps, tapes, or bands; Filamentary elements, e.g. strings, threads or wires; Joints between ends thereof
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04DTRIMMINGS; RIBBONS, TAPES OR BANDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D04D7/00Decorative or ornamental textile articles
    • D04D7/04Three-dimensional articles
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Band, das aus einem Bandkörper und mindestens einem in Bandlängsrichtung verlaufenden, in Abständen mit dem Bandkörper verbundenen flexiblen Ziehorgan besteht, mit dessen Hilfe der Bandkörper unter Bildung einer Reihe von stern- bzw. strahlenartig angeordneten Schleifen zusammenschiebbar ist.
  • Bei den bekannten Bändern dieser Art ist der Bandkörper mit ein oder zwei im wesentlichen in Kettrichtung verlaufenden Ziehorganen versehen, die in regelmäßigen Abständen auf einer Bandseite flottieren. Nach dem Abschneiden des für die Schleifenbildung erforderlichen Bandabschnittes werden mit der einen Hand die losen Enden des oder der Ziehorgane erfaßt und mit der anderen Hand der Bandkörper auf dem Ziehorgan zu einer Mehrfachschleife zusammengeschoben. Die aus dem Bandkörper herausgezogenen Abschnitte des Ziehorgans müssen unter der Mehrfachschleife verknotet werden, damit die Schleife nicht wieder aufgeht, was umständlich und bei längselastischen Ziehorganen auch schwierig ist. Die Enden des Ziehorgans müssen nochmals verknotet werden, wenn dessen ausgezogene Abschnitte als Umschnürung für Geschenkpackungen od. dgl. dienen sollen. Auch besteht bisher die Gefahr, daß bei ungeschickter Handhabung das Ziehorgan ganz herausgezogen und dadurch die gewünschte Schleifenbildung vereitelt wird.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, solche Nachteile zu vermeiden und die zur Bildung der Schleifenbuketts oder Rosetten dienenden Bänder in bezug auf die Einfachheit ihrer Anwendung und Handhabung zu vervollkommnen. Die Erfindung erreicht dies dadurch, daß dem für die Bildung einer Mehrfachschleife erforderlichen Bandabschnitt ein an den Enden fest mit dem Bandkörper verbundenes Ziehorgan zugeordnet ist und dieses etwa in der Mitte zwischen den Befestigungsstellen aus dem Bandkörper herausziehbar ist. An Stelle nur eines Ziehorgans können dem für die Bildung einer Mehrfachschleife erforderlichen Bandabschnitt auch zwei in Bandlängsrichtung an ihren entgegengesetzten Enden fest mit dem Bandkörper verbundene Ziehorgane zugeordnet und diese durch Ziehen in entgegengesetzter Richtung aus dem Bandkörper herausziehbar sein.
  • Das bzw. die Ziehorgane sind also nicht mehr über die ganze Länge des Bandes verschiebbar eingewebt, sondern an einzelnen Stellen unverschiebbar am Bandkörper festgelegt und zwischen diesen Stellen in der Schleifenlänge entsprechenden Abständen mit dem Bandkörper verschiebbar verbunden. In beiden Fällen ist der für die Bildung einer Mehrfachschleife benötigte Bandabschnitt rapportmäßig festgelegt und eine immer gleiche Mehrfachschleife gewährleistet.
  • Bei Festlegung des Ziehorgans an beiden Enden des Bandabschnittes empfiehlt es sich, zum leichteren Erfassen des Ziehorgans an diesem eine aus dem Bandkörper herausragende Schleife vorzusehen, was durch einen an einem der Herstellung des Schleifenbandes dienenden Bandwebstuhl vorgesehen und das Ziehorgan bei dessen Einweben erfassenden Haken erfolgen kann, der in einem spitzen Winkel zur Bandkante angeordnet, in seiner Längsrichtung verschiebbar und mechanisch steuerbar ist. Eine solche Ausführung des oder der Ziehorgane bietet den weiteren Vorteil, daß der bei der Bildung des Schleifenbuketts od. dgl. ausgezogene Ziehfadenteil eine geschlossene Schlaufe bildet, die über die mit dem Schleifenbukett od. dgl. auszustattende Packung gestreift wird, so daß bei längselastischer Ausführung des Ziehfadens oder der Ziehfäden die Schlaufen sich unterschiedlich großen Packungen selbsttätig anpassen.
  • Das oder die Ziehorgane können als Kettfaden in den Bandkörper eingearbeitet sein. In diesem Falle kamen sie bisher immer innerhalb der Bandfläche zu liegen. Das wirkte sich beim Färben oder Appretieren der Schleifenbänder leicht störend aus, weil die flottierend über dem Bandkörper liegenden Ziehfadenteile Streifen auf dem Bandkörper erzeugten, die an den Einzelschleifen der Mehrfachschleife sichtbar blieben. Das wird vermieden, wenn erfindungsgemäß das oder die Ziehorgane als Schuß in den Bandkörper eingearbeitet sind, die zwischen den Verbindungsstellen mit dem Bandkörper längs dessen Rändern verlaufende Abschnitte aufweisen. Da die flottierenden Abschnitte der Ziehorgane seitlich der Bandkanten zu liegen kommen, vermögen sie das Aussehen der Schleifen nicht zu beeinträchtigen.
  • Die Festlegung des oder der Ziehorgane am Bandkörper kann dadurch erleichtert werden, daß den Ziehorganen eine unebene Oberfläche verliehen wird, beispielsweise durch eine Querrillen bildende Umspinnung oder bei Ausführung der Ziehorgane als Bändchen durch Weben desselben mit steifem Schuß, der an den Rändern des bändchenförmigen Ziehorgans Vorsprünge bildet, so daß die einbindenden Fäden sich in die Rillen oder hinter die Vorsprünge legen können.
  • Die Verbindungen des oder der Ziehorgane mit dem Bandkörper können statt durch Weben auch durch Nähen oder Knoten oder bei entsprechender Wahl der Werkstoffe auch durch Schweißen oder Kleben erfolgen. Im Bereich der Füße der zu bildenden Bandschleifen kann der Bandkörper schmaler ausgebildet sein als in den übrigen Bereichen, wodurch die Bildung der Mehrfachschleife und deren Aussehen günstig beeinflußt wird. Für die Bildung der schmalen Stellen kann der Bandkörper einen teilweise in Form einer geschlossenen Schlaufe ausziehbaren Schuß enthalten und eine Einrichtung am Abzug des Bandwebstuhles mit Vorteil verwendet werden, die neben weiteren Einzelheiten der Erfindung in der nachfolgenden Beschreibung erläutert sind.
  • Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Bandes, F i g. 2 eine Draufsicht zu F i g. 1, F i g. 3 einen Längsschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel, F i g. 4 eine Draufsicht zu F i g. 3, F i g. 5 eine Draufsicht auf die Stelle eines Bandes, an der das Ziehorgan am Bandkörper festgelegt ist, F i g. 6 eine Draufsicht wie F i g. 5 einer weiteren Ausführungsform einer Festlegungsstelle, F i g. 7 eine Draufsicht wie F i g. 5 einer dritten Ausführungsform einer Festlegungsstelle, F i g. 8 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel eines Bandes, bei welchem das Ziehorgan durch eine zweite Schußspule eingetragen ist, F i g. 9 und 9 a Draufsichten wie F i g. 8, jedoch mit anderen Verläufen des als Schuß eingetragenen Ziehorgans, F i g. 10 einen Querschnitt durch eine Anordnung zur Bildung einer Ziehorganschleife, F i g. 11 eine Draufsicht zu F i g. 10, F i g. 12 einen Querschnitt durch eine Anordnung zur Bildung einer Schleife bei einem als Schußfaden eingetragenen Ziehorgan und F i g. 1.3 eine Draufsicht zu F i g. 12.
  • Bei dem in F i g.1 dargestellten erfindungsgemäßen Band ist ein Ziehfaden 14 längs der Mittellinie des Bandkörpers eingewebt. Bei jedem für die Bildung einer Mehrfachschleife erforderlichen Bandabschnitt soll der Bandkörper vier Schleifen bilden. Der erforderliche Bandabschnitt ist durch je eine Schnittstelle 15 gekennzeichnet. Der Ziehfaden 14 ist vor den Schnittstellen 15 in noch näher zu bezeichnender Weise am Band festgebunden und wechselt jeweils von der Ober- auf die Unterseite des Bandes unter Bildung einer Schleife 16 in der Mitte des Bandabschnittes.
  • Der Bandkörper ist in Bereichen 17 schmaler ausgebildet als in den übrigen Bereichen. Die Bereiche 17 bilden beim Herausziehen der Schleife 16 die Füße der Bandschleifen. Der Ziehfaden 14 ist in den Bereichen 17, die den Schnittstellen 15 benachbart sind, abwechselnd nach rechts und links an zwei Kettfadengruppen 18 angebunden.
  • Die Schnittstelle 15 ist in F i g. 2 durch den kurzen Abstand zwischen den der Schnittstelle benachbarten schmalen Bereichen 17 kenntlich gemacht. Dies kann aber auch durch einen besonders langen Abstand zwischen den der Schnittstelle benachbarten schmalen Bereichen erfolgen.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 und 4 ist der Warenabzug (Regulator) an der Schnittstelle 15 stillgesetzt und dadurch die Schnittstelle durch die Schußdichte leicht erkennbar.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 und 4 entfallen ferner auf einen für die Bildung einer Mehrfachschleife erforderlichen Bandabschnitt sechs Bandschleifen. Auch sind die beim Abschneiden stehenbleibenden und an der fertigen Schleife sichtbar werdenden Enden 19 länger als gemäß F i g. 2. Die Enden 19 können zur Dekoration dienen und z. B. an der Unterseite des Deckels einer Packung festgeklebt werden. Zwischen Schnitt und Festlegungsstelle kann der Ziehfaden 14 beliebig an oder in das Band gebunden bzw. eingebunden sein, da er auf diesem Stück keinerlei Funktionen zu erfüllen hat.
  • Der Ziehfaden 14 ist gemäß F i g. 5 einseitig an eine Mittelgruppe 18 von Kettfäden angebunden, in denen der Schußfaden einige Male hin- und hergeführt wird. Dabei wird der Ziehfaden einmal oder mehrere Male umschlungen und fest verankert.
  • Die Schleife 16, mit der der Ziehfaden 14 aus dem Bandabschnitt nach unten heraustritt, kann durch eine zusätzliche Einrichtung am Webstuhl auf eine gewünschte Länge gebracht werden, wie dies später noch beschrieben wird. Der Ziehfaden 14 ist durch einen oder mehrere Schüsse so fixiert, daß die Schleife beim weiteren Webprozeß in ihrer Größe unverändert bestehenbleibt.
  • Gemäß F i g. 5 ist ferner die Mittelgruppe 18 von Kettfäden durch einige Schüsse vor Beginn der Anbindung auf ihre Materialdichte zusammengedrängt. Mit 20 sind die Schüsse bezeichnet, mit denen der Ziehfaden 14 fest an die Mittelgruppe 18 angebunden ist. Die Anbindungsschüsse sind abwechselnd Grundschüsse und Einzugsschüsse, die den Ziehfaden 14 zwar nicht in die Mittelgruppe 18 hineinziehen können, aber doch eine äußerst feste Verbindung herbeiführen. Durch den Wechsel von Einzug- und Grundbindung (vorzugsweise Taffet) wird das Festbinden besonders wirksam. Mit 21 sind Schußfadengruppen bezeichnet, die flottieren und durch Herausziehen des Schusses, wodurch der Bandkörper im Bereich 17 in Querrichtung zusammengezogen wird, Schlaufen 22 bilden. Die obenliegenden Schüsse bzw. Teile des Ziehfadens sind ausgezogen, die untenliegenden gestrichelt. Die Festlegungsstelle ist durch Stillstand des Warenabzugs auf wenige Millimeter zusammengedrückt. Die Bereiche, in denen der Warenabzug stillgesetzt wird, sind durch die unterbrochene Linie 23 veranschaulicht. Bei genügender Länge der Festlegungsstelle kann die Schnittstelle 15 auch innerhalb eines der schmalen Bereiche 17 liegen.
  • F i g. 6 zeigt eine Festlegungsstelle in einem Band ohne schmale Bereiche 17. Die Bereiche 23, während deren Herstellung der Warenabzug unterbrochen werden kann und welche die Schüsse 20, mit denen der Ziehfaden 14 fest an die Mittelgruppe 18 der Kettfäden angebunden ist, aufweisen, haben dieselbe Breite wie die übrigen Bereiche. Die Schnittstelle 15 läßt sich durch zwischen den kurzen Schüssen 20 liegende, bis zur Bandkante durchgehende Schüsse 24 markieren.
  • In F i g. 7 sind die dichte Kettfadengruppe 18 und der Ziehfaden 14 an einer Seite des Bandes angeordnet. Diese Anordnung eignet sich besonders für rüschenartig gefaltete Rosetten. An Stelle der dichten Kettfadengruppe können auch festere Kettfäden treten.
  • F i g. 8 zeigt ein Band mit einem Ziehfaden 14, der in der gewollten Schleifenlänge entsprechenden Abständen zusätzlich zum Grundschuß durch eine zweite Schußspule eingetragen und an den Enden des Bandabschnittes vor und nach den Schnittstellen 15 festgelegt ist. Der Ziehfaden 14 ist als Schußfaden abwechselnd von der einen und der anderen Bandkante aus eingetragen und verläuft zwischen den Abbindestellen an den Bandkanten frei liegend. Der als Ziehfaden 14 dienende Schußfaden ist in Querrichtung des Bandes teilweise flottierend eingebunden und in der Mitte des Bandabschnittes zu einer seitlichen Schleife 16 ausgezogen. Die Ausbildung eignet sich besonders für zarte Bänder, die noch einem Stückfärbeprozeß unterzogen werden sollen. Beim Kalandrieren kann der längsflottierende Ziehfaden 14 und die Schleife 16 nicht in den Bandkörper eingedrückt werden, sondern bleibt frei außerhalb desselben liegen. An den Einbindestellen des Ziehfadens wird der Bandkörper beim Zusammenschieben desselben auf dem Ziehfaden in Querrichtung zusammengezogen.
  • In F i g. 9 ist der Ziehfaden einseitig längs des Bandes geführt. Gemäß F i g. 9 a erstrecken sich die quer zum Band verlaufenden Ziehfadenabschnitte nur über einen schmalen Bandbereich, um rüschenartige Faltungen zu erzielen. Der Ziehfaden 14 ist durch einige hin- und hergehende Schüsse 26 fest am Bandkörper verankert.
  • Gemäß F i g. 10 und 11 wird die Schleife 16, mit deren Hilfe der Bandkörper auf dem Ziehfaden zusammengeschoben wird, auf dem Webstuhl durch einen Abstand vom Band aufweisenden Draht 27 erzeugt, der mit einem Haken 28 aus Metall oder Kunststoff versehen ist und der den Ziehfaden 14 von unten während der Fachbildung ergreift. Der Draht 27 ist im spitzen Winkel zur Abzugsrichtung (Pfeil) des Bandes in einfacher Weise auf dem Bandwebstuhl 29 durch eine quer zum Band angeordnete Gleitschiene 30 geführt und maschinell so gesteuert, daß er nach dem Ergreifen des Ziehfadens 14 die Schleife 16 aus dem Band herauszieht (F i g.11). Die Gleitschiene 30 ist mit dem Draht 27 fest verbunden und auf einem niedrig gehaltenen Brustholz 31, vorzugsweise unter einem Deckel 32, untergebracht und mit einem nicht dargestellten Antrieb verbunden, der die Schiene mit dem Draht 27 und dem Ziehfaden 14 an die hintere Kante des Brustholzes heranzieht und sie später wieder freigibt; die Schleife 16 gleitet beim Abzug des Bandes aus dem Haken heraus. Der Draht 27 geht mit dem Haken 28 in die Ausgangsstellung unter der Wirkung einer nicht dargestellten Feder zurück. Die vordere Stellung der Gleitschiene 30 ist in der Zeichnung gestrichelt dargestellt.
  • Der Haken 28 weist mit seinem freien Schenkel 33 nach dem Band und ergreift den Ziehfaden 14, wenn der nicht dargestellte Schläger seine hinterste Stellung einnimmt und die Kettfäden hochtreten. Die nach vorn herausgezogene Schlaufe 16 des Ziehfadens wird durch die nachfolgenden Schüsse gebunden. Durch das Abziehen des Bandes durch den Regulator löst sie sich selbsttätig vom Haken.
  • Die in F i g. 12 und 13 dargestellte Einrichtung zum Ausziehen einer Schleife bildet einen Teil der Abzugseinrichtung des Bandwebstuhles. Sie weist einen Draht 34 mit einem Haken 35 aus elastischem Kunststoff, z. B. Polyamid, auf, dem durch Quetschen oder Heißfixieren eine bestimmte dauerhafte elastische F_ orm gegeben ist. Das Ende des Drahtes 34 wird zu diesem Zweck in ein formgebendes Mittel, z. B. in ein dünnes Kupferrohr, eingezogen, und dieses wird kurzzeitig in ein heißes Paraffinbad od. dgl. eingetaucht. Das Rohr ist nicht nur hakenförmig, sondern auch entsprechend dem Durchmesser eines zugeordneten Zugbaumes 36 gebogen (F i g. 12), so daß nicht nur das äußerste Ende des Drahtes, also der eigentliche Haken 35, sondern auch die Krümmung des Drahtes um den Zugbaum fixiert. Hierdurch wird eine stets genau gleiche Stellung des Hakens gegenüber einer Preßrolle 37 erreicht. Das Hakenende 38 ist leicht vom Band weg nach oben abgebogen, um ein Einhaken der Kettfäden oder des Ziehfadens des Bandes mit Sicherheit zu vermeiden. Das andere Ende des Drahtes 34 ist im Webstuhl ortsfest gehalten, wobei der Draht die Schaft- oder Harnischschlitzen passiert und durch das Riet geführt ist, derart, daß er oben auf dem fertiggewebten Band aufliegt. Das zu dem Haken 35 abgebogene Ende des Drahtes hält die beim Weben des Bandes über dem Draht eingetragenen, verziehbaren Schüsse 21(F i g. 5) so lange zurück, bis die schmalen Bereiche 17 gebildet sind. Der Draht erstreckt sich mit dem Haken 35 bis in den Bereich des Warenabzugs und durchläuft gleitend eine Rille 39 des hinteren Zugbaumes 36, aus der er im Bereich der Preßrolle 37 austritt. Auf dem nachgeordneten Zugbaum 40 ist eine rippenartige Erhöhung 41 aus Schaumgummi od. dgl. zur Erhöhung der Reibung zwischen Band und Baum vorgesehen. Der Haken 38 ist so elastisch und an seiner Biegung so gestaltet, daß er die flottierenden Schußfadenabschnitte 21 gemäß F i g. 5 wohl aus dem Band herauszieht, sich aber kurz vor dem Erreichen der zum Zerreißen führenden Spannung in die in F i g. 13 gestrichelt gezeichnete Lage streckt und die Schußfadenschlaufe freigibt. Bei Nachlassen der Spannung nimmt der Draht 34 wieder die alte Form an. Die Biegung des Hakenendes 38 gewährleistet das Abgleiten und Freigeben der Schußfadenschlaufe.
  • Wenn das Band bereits in richtigen Längen geschnitten an den Verbraucher gelangt, kann ein Bandabschnitt ohne Schere und Knoten mit einer einzigen Handbewegung zu einer Mehrfachschleife geformt werden. Durch das mittige Herausziehen der Ziehfadenschleife, mit der der zu verpackende Gegenstand umwickelt werden kann, befindet sich die Schleife auch von vornherein an der richtigen Stelle.
  • Statt nur eines in der Mitte des Bandabschnittes eine Schleife aufweisenden Ziehorgans können auch zwei Ziehorgane vorgesehen werden. Dieselben erstrecken sich von einem zum anderen Ende des Bandabschnittes und sind an ihren entgegengesetzten Enden fest mit den Bandkörperenden verbunden, aus dem sie durch Ziehen an ihren freien Enden in entgegengesetzten Richtungen herausziehbar sind, wobei der Bandkörper zu Schleifen zusammengeschoben wird.
  • Zwecks Verkaufs lassen sich die fertiggeschnittenen Bandabschnitte derart verpacken, daß die Verpackung mit einem Griff entfernt und die Schleifen gebildet werden können. Die Verpackung kann aus einem in der Mitte perforierten flachen Zellophanschlauch bestehen. Die beiderseits vorzugsweise verschweißten Enden desselben lassen sich so handhaben, daß ein gleichzeitiger Zug an seinen beiden Enden genügt, um ihn in der Mitte zu zerreißen und gleichzeitig dann auch die Schleifen zu bilden.
  • Das Ziehorgan kann auch anders als beschrieben in den Bandkörper eingearbeitet sein, wenn es in den mittleren Bereichen ohne jede sonstige Bindung einfach durch den Bandkörper hindurchtritt, kann jeweils eine Schußfadengruppe vor und eine weitere Schußfadengruppe hinter der Durchtrittsstelle vorgesehen sein. Es kann aber auch noch zusätzlich kurz vol. und/oder nach der Durchtrittsstelle durch eine oder mehrere Schußflottierungen übergriffen werden. Durch die bindungstechnische Gestaltung der schmäleren Bereiche des Bandkörpers an der Durchtrittsstelle des Ziehorgans ist es möglich, die Richtung, in die sich die Schleife legen soll, zu beeinflussen.
  • Die Zahl der Schleifen je Bandabschnitt läßt sich variieren, ebenso läßt sich der Abstand des Ziehorgans von der Mitte des Bandes seitlich versetzen. Die Schleifen können auch verschiedene Länge haben. Sie können ferner ohne schmälere Ausbildung des Bandkörpers im Bereich der Füße der zu bildenden Bandschleifen so kurz gehalten werden, daß es nur zu kurzen Falten im Bandkörper kommt und diese nicht nach rechts und links aneinander vorbeikippen können. Schließlich besteht auch die Möglichkeit, kurze und lange Schlaufen miteinander abwechseln zu lassen und die Schnittstelle dadurch kennzeichnen, daß ein seitlich vom Band liegender Draht, um den ein oder mehrere Schüsse an der Schnittstelle herumgeführt werden, eine deutlich sichtbare, seitlich am Band herausragende Öse bildet.
  • Das Ziehorgan kann auch längselastisch sein. Es kann eine unebene Oberfläche aufweisen, z. B. mit einer Querrillen bildenden Umspinnung versehen sein. Es kann ferner aus einem gewebten Bändchen bestehen, dessen steifes Schußmaterial an den Bändchenrändern Vorsprünge bildet. Mit dem. Bandkörper kann das Ziehorgan auch durch Schweißen, Kleben, Nähen, Knoten fest verbunden sein.
  • Die fertige Schleifenreihe läßt sich an Schachteln, Dosen od. dgl. ankleben oder in anderer Weise befestigen. Die Benutzung von Haken nach F i g. 12 und 13 ist unabhängig von der Befestigung des Ziehorgans allgemein für herausziehbare Schüsse möglich, sofern sie aus formbeständig fixiertem Kunststoff bestehen. Der Verpackungsschlauch läßt sich aus einer oberen und einer unteren Lage herstellen, die im Abzugswerk des Webstuhles Ober- und unterhalb des Bandes zugeführt und an beiden Randkanten verbunden werden, z. B. zusammengeschweißt oder verklebt werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Band, das aus einem Bandkörper und mindestens einem in Bandlängsrichtung verlaufenden, in Abständen mit dem Bandkörper verbundenen flexiblen Ziehorgan besteht, mit dessen Hilfe der Bandkörper unter Bildung einer Reihe von stern- bzw. strahlenartig angeordneten Schleifen zusammenschiebbar ist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß dem für die Bildung einer Mehrfachschleife erforderlichen Bandabschnitt ein an den Enden fest mit dem Bandkörper verbundenes Ziehorgan zugeordnet ist und dieses etwa in der Mitte zwischen den Befestigungsstellen aus dem Bandkörper herausziehbar ist. z. Band, das aus einem Bandkörper und mindestens einem in Bandlängsrichtung verlaufenden, in Abständen mit dem Bandkörper verbundenen flexiblen Ziehorgan besteht, mit dessen Hilfe der Bandkörper unter Bildung einer Reihe von Stern- bzw. strahlenartig angeordneten Schleifen zusammenschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem für die Bildung einer Mehrfachschleife erforderlichen Bandabschnitt zwei in Bandlängsrichtung an ihren entgegengesetzten Enden fest mit dem Bandkörper verbundene Ziehorgane zugeordnet und diese durch Ziehen an ihren freien Enden in entgegengesetzter Richtung aus dem Bandkörper herausziehbar sind. 3. Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ziehorgan zum Herausziehen aus dem Bandkörper eine aus letzterem herausragende Schleife bildet. 4. Band nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Ziehorgane längselastisch sind. 5. Band nach einem oder mehreren der übergeordneten Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ziehorgan bzw. die Ziehorgane als Schußfaden bzw. Schußfäden in den Bandkörper eingearbeitet ist bzw. sind, die zwischen den Verbindungsstellen mit dem Bandkörper längs dessen Rändern verlaufende Abschnitte aufweisen. 6. Band nach einem oder mehreren der übergeordneten Ansprüche -1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ziehorgan bzw. die Ziehorgane als Kettfaden bzw. Kettfäden in den Bandkörper eingearbeitet ist bzw. sind. 7. Band nach einem oder mehreren der übergeordneten Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ziehorgan bzw. die Ziehorgane eine unebene Oberfläche aufweist bzw. aufweisen. B. Band nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ziehorgan bzw. die Ziehorgane mit einer Querrillen bildenden Umspinnung versehen ist bzw. sind. 9. Band nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ziehorgan bzw. die Ziehorgane aus einem Bändchen besteht bzw. bestehen, dessen steifes Schußmaterial an den Bändchenrändern Vorsprünge bildet. 10. Band nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ziehorgan bzw. die Ziehorgane mit dem Bandkörper durch Schweißen, Kleben, Nähen, Knoten oder Weben fest verbunden ist bzw. sind. 11. Band nach den Ansprüchen 6 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß das als Kettfaden in den Bandkörper eingearbeitete Ziehorgan mit dem Bandkörper mittels Einzugbindung über einen Teil der Bandkörperbreite oder dadurch fest verbunden ist, daß es durch den Schuß umschlungen ist. 12. Band nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandkörper im Bereich der Füße der zu bildenden Bandschleifen schmaler ausgebildet ist als in den übrigen Bereichen. 13. Band nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß für die Bildung der schmalen Stellen des Bandkörpers letzterer einen teilweise in Form einer geschlossenen Schlaufe ausziehbaren Schußfaden enthält. 14. Einrichtung an einem Bandwebstuhl zur Herstellung eines Bandes nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Schleife (16) ein das Ziehorgan beim Einweben desselben erfassenden Haken (28) vorgesehen ist, der in einem spitzen Winkel zur Bandkante angeordnet, in seiner Längsrichtung verschiebbar und mechanisch steuerbar ist. 15. Einrichtung an einem Bandwebstuhl zur Herstellung eines Bandes nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausziehen des Schußfadens (21) im Bereich der Abzugseinrichtung des Bandwebstuhles ein aus Kunststoff wie Polyamid bestehender, elastischer biegsamer Haken (35) vorgesehen ist, der beim Ansteigen der Fadenspannung in der ausgezogenen Schußfadenschlaufe letztere selbsttätig freigibt. 16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der gebogene Schaft (34) des Hakens (35) in einer Rille (39) der Abzugswalze (36) liegt. 17. Einrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (35) hinter den Schäften am Webstuhl befestigt und zwischen den Litzen und den Rietstäben hindurchgeführt ist, ferner zwischen den zu Schlaufen (22) auszuziehenden Schußfadenflottierungen und dem Bandkörper liegt sowie ein zum Abgleitenlassen der auszuziehenden Schlaufen ausgebildetes, vom Bandkörper weggerichtetes freies Ende (38) aufweist.
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