DE3734569A1 - Hefter fuer ungelochtes schriftgut - Google Patents

Hefter fuer ungelochtes schriftgut

Info

Publication number
DE3734569A1
DE3734569A1 DE19873734569 DE3734569A DE3734569A1 DE 3734569 A1 DE3734569 A1 DE 3734569A1 DE 19873734569 DE19873734569 DE 19873734569 DE 3734569 A DE3734569 A DE 3734569A DE 3734569 A1 DE3734569 A1 DE 3734569A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
folder
clip
edge
folder according
bracket
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19873734569
Other languages
English (en)
Other versions
DE3734569C2 (de
Inventor
Friedrich Gloeckle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hetzel and Co
Original Assignee
Hetzel and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE19873718664 external-priority patent/DE3718664A1/de
Application filed by Hetzel and Co filed Critical Hetzel and Co
Priority to DE3734569A priority Critical patent/DE3734569C2/de
Priority to DE8717496U priority patent/DE8717496U1/de
Priority to AT88108217T priority patent/ATE100764T1/de
Priority to ES88108217T priority patent/ES2048744T3/es
Priority to EP88108217A priority patent/EP0293709B1/de
Priority to DE88108217T priority patent/DE3887385D1/de
Priority to US07/202,232 priority patent/US4904104A/en
Priority to CA000568536A priority patent/CA1329096C/en
Priority to JP63135789A priority patent/JPS63312897A/ja
Priority to KR1019880006742A priority patent/KR890000264A/ko
Publication of DE3734569A1 publication Critical patent/DE3734569A1/de
Publication of DE3734569C2 publication Critical patent/DE3734569C2/de
Application granted granted Critical
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F1/00Sheets temporarily attached together without perforating; Means therefor
    • B42F1/02Paper-clips or like fasteners
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F9/00Filing appliances with devices clamping file edges; Covers with clamping backs
    • B42F9/007Filing appliances with devices clamping file edges; Covers with clamping backs with sliding clamping means

Description

Die Erfindung betrifft eine Klemmappe für ungelochtes Schriftgut, mit zwei längs eines Rückens miteinander verbundenen Mappen­ deckeln und einer im Querschnitt etwa U-förmigen Klammer, die quer zur Rückenachse verschiebbar und unverlierbar an der Mappe gehaltert ist.
Es ist bereits ein Klemmhefter dieser Art bekannt, bei dem der hintere Mappendeckel zur Bildung eines Rückens zweifach um jeweils 90° gekrümmt ist. Der dadurch auf der Vorderseite gebildete schmale Streifen ist nochmals umgekröpft, so daß der umgekröpfte Teil zwischen Streifen und Rückwand zu liegen kommt. Die freie Kante ist dann nochmals nach vorne zurückgefaltet, so daß ein Falz entsteht, hinter dem umgebogene Vorderkante fest­ liegt (US-PS 30 99 269). Dieses insgesamt vierfache Umkröpfen der aus Hart-PVC bestehenden Folie stellt einen hohen Aufwand für die Herstellung dar, was sich in einem sehr hohen Entstehungspreis niederschlägt.
Es ist ebenfalls eine Klemmappe der eingangs genannten Art vorgeschlagen worden (unveröffentlichte deutsche Patentanmeldung P 37 18 664.7), bei der die Klammer mit ihrem Vorderschenkel in einen in dem vorderem Mappendeckel angeordneten Schlitz ein­ greift.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Klemmhefter zu schaffen, der einfacher im Aufbau und daher kostengünstiger in der Herstellung ist. Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsge­ mäß vorgesehen, daß die Klammer zur Anlage an einer vom Rücken der Mappe weggerichteten an der Mappe ausgebildeten Kante ausgebildet ist. Diese Kante kann dabei im Bereich des Rückens oder mit einem geringen Abstand vor diesem angeordnet sein. Der vordere Schenkel der Klammer braucht nicht mehr in einen Schlitz einzugreifen, er kann auch sichtbar auf der Vorderseite des vorderen Mappendeckels angeordnet sein. Die Verschiebbarkeit der Klammer ist in der einen Richtung dadurch begrenzt, daß der Rücken der Mappe an der Innenseite des Stegs anliegt. In umge­ kehrter Richtung ist die Verschiebbarkeit dadurch begrenzt, daß die Klammer an der genannten Kante anliegt. Damit die Klammer an dieser Kante anliegen kann, kann sie eine widerhakenartige Profilierung aufweisen. Es kann in Weiterbildung vorgesehen sein, daß die Kante von dem Rand eines Einschnitts oder eines Schlitzes gebildet ist. Wenn dieser Schlitz im unmittelbarem Bereich des Rückens der Mappe angeordnet ist, so öffnet er sich aufgrund der Spannung des Materials im Rückenbereich von selbst.
Es kann ebenfalls vorgesehen sein, daß die Kante, an der die Klammer anliegt, durch einen nach vorne ausgestülpten Wulst gebildet ist, der beispielsweise durch Tiefziehen hergestellt sein kann.
In Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß der vordere Mappen­ deckel von einem mit dem hinteren Mappendeckel verbundenen schmalen Streifen und einem an dessen Rand über ein Filmscharnier angelenkten durchscheinenden oder durchsichtigen Kunststoffblatt gebildet ist. Die Anbringung eines derartigen Filmscharnieres, das sich beim Anschweißen eines Kunststoffblattes sehr einfach mitherstellen läßt, sorgt dafür, daß auch beim plötzlichen ruckartigen weiten Öffnen der Mappe die Klammer nicht verschoben wird, so daß das geheftete Schriftgut festgehalten bleibt. Auf diese Weise ist auch ein Blättern möglich.
In Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß der vordere Streifen und/oder der hintere Deckel im Bereich benachbart zu dem Rücken der Mappe doppelwandig ausgebildet ist. Diese Doppelwandigkeit kann beispielsweise dadurch hergestellt werden, daß im Bereich des Rückens ein den Rücken bildender Streifen mit dem hinteren Mappendeckel und ggf. einem Teil des vorderen Mappendeckels verschweißt wird. Dieser Streifen kann aus einem weicheren Material gebildet sein als der hintere, vorzugsweise aus Hart-PVC bestehende Mappendeckel. Aufgrund der Doppelwandigkeit ist es relativ einfach möglich, Schlitze oder Einschnitte herzustellen, die zur Festlegung der Klammer dienen können.
Die Kante, an der die Klammer anliegt, kann vorteilhafterweise durch den Rand einer Ausstanzung gebildet sein, deren Breite etwa dem Verschiebeweg und deren Länge etwa der Länge des vorderen Schenkels der Klammer entspricht. Dann kann die freie Kante des vorderen Schenkels der Klammer in dieser Ausstanzung liegen. Auf diese Weise wird dafür gesorgt, daß die Klammer beim Verschieben seitlich geführt ist, so daß der Benutzer in der Handhabung der Mappe unterstützt wird.
In Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß die Anlagekante für die Klammer an der hinteren Seite der Mappe angeordnet ist, d. h. im Bereich des hinteren Mappendeckels. Dies hat insbesondere dann einen großen Vorteil, wenn die Klemmappe für einen dickeren Stapel von Schriftgut verwendet werden soll, beispielsweise 3 und mehr mm Dicke. Dann braucht nämlich von der Innenseite des vorderen Schenkels keine widerhakenartige Profilierung mehr angeordnet zu sein, so daß sich der zur Verfügung stehende Öffnungswinkel relativ vergrößert. Andererseits ist es natürlich sinnvoll und möglich, an der Innenkante des vorderen Schenkels eine flache Anlagerippe auszubilden, die zu einer Verstärkung des Festhaltedrucks der Klammer führt. Diese beispielsweise 0,2 mm dicke Rippe ist jedoch so klein, daß sie den Öffnungswinkel praktisch nicht beeinträchtigt. Zur Führung bzw. Festlegung der Klammer an ihrem hinteren Schenkel kann vorgesehen sein, daß sie dort mindestens eine in eine Öffnung eingreifende Zunge oder dergleichen aufweist. Besonders günstig ist die Anordnung zweier gleichmäßig verteilter derartiger Zungen. Die Öffnungen, in die diese Zungen eingreifen, können beispielsweise taschenartig ausgebildet sein, so daß die Zungen seitlich in sie einfahren.
Ebenfalls möglich ist es, daß die Zungen in Verlängerung der Klammer verlaufen, und in je einen quer zum Rücken verlaufenden Schlitz eingreifen. Durch den Schlitz, der nur in der äußeren Wand des doppelwandig ausgebildeten Teils ausgebildet ist, werden die Ansätze in dem Raum zwischen den beiden Wänden geführt. Zum Einführen der Klammer können verschiedene Möglichkeiten vorge­ sehen sein, beispielsweise Schlitze in der Klammer, die ein Zusammenfedern der Ansätze ermöglichen, o. dgl.
Es ist natürlich auch möglich, daß die Klammer sowohl an der Vorderseite als auch an der Hinterseite geführt und gegen Anlageflächen anlegbar ausgebildet ist.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer ersten Ausfüh­ rungsform der Klemmappe mit abgenommener Klammer;
Fig. 2 stark vergrößert eine Teilansicht der Stelle der Mappe, an der die Klammer angesetzt werden soll;
Fig. 3 einen Schnitt durch die Mappe mit entfernter Klammer;
Fig. 4 einen der Fig. 3 entsprechenden Schnitt durch eine zweite Ausführungsform;
Fig. 5 die vergrößerte Detailansicht der zweiten Ausführungsform;
Fig. 6 einen der Fig. 3 und 4 entsprechenden Schnitt durch eine dritte Ausführungs­ form;
Fig. 7 die vergrößerte Ansicht der Ausführungs­ form der Fig. 6;
Fig. 8 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt durch eine vierte Ausführungsform;
Fig. 9 einen der Fig. 8 entsprechenden Schnitt durch eine fünfte Ausführungsform;
Fig. 10 die Rückansicht der Ausführungsform der Fig. 9;
Fig. 11 eine der Fig. 10 entsprechende Rückan­ sicht einer weiteren Ausführungsform;
Fig. 12 die Rückansicht einer Klammer einer nochmals weiteren Ausführungsform;
Fig. 13 eine der Fig. 12 entsprechende Rückan­ sicht einer nochmals weiteren Ausfüh­ rungsform;
Fig. 14 einen der Fig. 9 entsprechenden Schnitt durch eine letzte Ausführungsform.
Die in Fig. 1 von der Vorderseite her dargestellte Klemmappe weist ein Vorderblatt 11 vorzugsweise aus durchsichtigem oder durchscheinendem Kunststoff auf, das an einem Streifen 12 angebracht, insbesondere angeschweißt ist. Der Streifen 12 bildet im Bereich seiner in Fig. 1 linken Seite den Rücken 13 der Klemmappe. Hinter dem Vorderblatt liegt der durch das Vorderblatt 11 hindurch sichtbare hintere Mappendeckel 14. Der hintere Mappendeckel 14 und der Streifen 12 sind einstückig aus einem Stück Folie, insbesondere aus Hart-PVC, ausgestanzt und zur Bildung des Rückens 13 umgefalzt. Anstelle der Herstellung aus einem Stück Folie ist es auch möglich, beide Teile getrennt herzustellen und im Bereich des Rückens 13 direkt oder mit Hilfe eines den Rücken 13 bildenden Streifens miteinander zu verbinden. Die dazu erforderlichen Schweißnähte lassen sich in einem Schweißvorgang herstellen, so daß sich weder die Kosten noch die Herstellungzeit erhöhen.
In den Streifen 12 ist mittig zu dessen Längserstreckung und parallel zum Rücken 13 ein Einschnitt 15 eingeschnitten. Dieser hat von dem Rücken 13 einen geringen Abstand von beispielsweise etwa 3-5 mm. Auf die Mappe läßt sich eine in Fig. 1 angedeutete elastische Klammer aufschieben, die im Querschnitt etwa U-förmig ausgebildet ist und deren beide Schenkel aufeinander zu vorge­ spannt sind. Durch das Aufschieben der Klammer 16 läßt sich ungelochtes Schriftgut zwischen dem Vorderblatt 11 und dem hinteren Mappendeckel 14 einklemmen. Die Klammer 16 ist derart gehaltert, daß sie, sobald sie einmal eingesetzt ist, nicht ohne weiteres wieder gelöst werden kann. Sie ist in Richtung quer zum Rücken 13 verschiebbar.
Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Aufsicht auf den Bereich der Klemmappe, um den Einschnitt 15 herum. Das Vorderblatt 11 ist mit Hilfe einer Schweißnaht 17 im Bereich der dem Rücken 13 abgewand­ ten Randkante 18 der Streifen 12 angeschweißt, wobei die Schweißnaht so ausgeführt ist, daß sie ein Filmscharnier bildet. Dadurch läßt sich das Vorderblatt 11 um das Scharnier aufklappen, so daß in der Mappe geblättert werden kann.
Fig. 3 zeigt nun im gleichen Maßstab wie Fig. 2 einen Schnitt etwa langs Linie III-III in Fig. 2. Der Einschnitt 15 ist noch in einem Bereich der Klemmappe angeordnet, wo diese aufgrund der Umfaltung im Rücken eine gewisse Spannung aufweist. Dadurch öffnet sich der Schlitz etwas, so daß dadurch eine vom Rücken 13 weg gerichtete Kante 19 entsteht. Diese Kante ist am deutlichsten in der Mitte des Einschnitts 15, während sie im Randbereich des Einschnitts 15 weniger deutlich ausgeprägt wird. Die Länge des Einschnitts 15 ist etwas größer als die in gleicher Richtung bemessene Länge der Klammer 16.
Die Klammer 16 ist etwa U-förmig ausgebildet, siehe links in Fig. 3, und weist einen hinteren Schenkel 20 auf, der über einen Bogen 21 mit dem vorderen Schenkel 22 verbunden ist. Die aus Kunststoff bestehende Klammer 16 ist im Normalzustand, d. h. im entspannten Zustand, so ausgebildet, daß die beiden Schenkel 20, 22 in der dargestellten Lage sind. Am Ende des vorderen Schenkels 22 ist eine widerhakenartige Profilierung 23 angeformt, die zum Festhal­ ten der Klammer 16 dient. Die Klammer 16 ist aus Kunststoff hergestellt und besitzt Federeigenschaften. Zum Aufbringen der Klammer 16 auf die Klemmappe wird die Klammer 16 etwas ausein­ andergespreizt, und auf die Klemmappe aufgeschoben. Der im unverformten Zustand der Klammer 16 vorhandene Abstand zwischen den Enden der Schenkel 20, 22 richtet sich nach den Abmessungen, d. h. im wesentlichen der Dicke der ungefüllten Klemmappe.
Wird die Klammer beispielsweise in Längsrichtung der Klemmappe, auf diese aufgeschoben, so ist die Klammer 16 zwischen einer Extremstellung, in der Rücken 13 an der Innenseite des Bogens 21 der Klammer 16 anliegt, und einer zweiten Stellung quer zum Rücken verschiebbar, in der die widerhakenartige Profilierung 23 an der Kante 19 des Einschnitts 15 anliegt. In dieser letztge­ nannten Stellung können Blätter zwischen das Vorderblatt 11 und den hinteren Rückendeckel 14 eingeschoben werden, die dann durch Verschieben der Klammer 16 verklemmt werden. Der vordere Schenkel 22 der Klammer liegt immer auf der Vorderseite, d. h. der Außenseite des Streifens 12. Während bei der Ausführungsform der Fig. 3 der hintere Mappendeckel 16 einstückig in den Streifen 12 überging, ist bei der Ausführungsform der Fig. 4, die ebenfalls einen Querschnitt darstellt, der Streifen 12 von einer dünnen Folie gebildet, die um den Rücken 13 herum geführt ist. Die Klemmappe ist also in einem der Breite des Streifens 12 ent­ sprechenden Bereich parallel zum Rücken 13 doppelwandig ausgebil­ det. Der Einschnitt 15, der in ähnlicher Weise angebracht ist wie bei der Ausführungsform der Fig. 1, tritt dadurch etwas deut­ licher hervor und bildet eine sehr deutliche Kante 19.
Wie sich aus Fig. 5, die eine Vorderansicht des Einschnittbe­ reiches der Klemmappe darstellt, ergibt, sind in Längsrichtung des Rückens 13 gesehen, in Verlängerung des Einschnitts 15 je eine Schweißnaht 24 vorgesehen, die zusammen mit einer weiteren parallel zum Einschnitt verlaufenden Schweißnaht 25 und der folgenden Schweißnaht 26 dazu dienen, an der Innenseite des Streifens 12 einen schmalen Streifen 25 aus Hart-PVC zu befesti­ gen. Am Rand 18 des Streifens ist wiederum ein aus durchsichtiger oder durchscheinender Kunststoffolie hergestelltes Vorderblatt angeschweißt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist in dem ebenfalls doppel­ wandig ausgebildeten Streifen 12 kein Einschnitt 15, sondern eine breite Ausstanzung 26 vorhanden. Diese rechteckige Ausstanzung 26 wird von Schweißnähten 24, 27, 26 umgeben, die die vordere Wand des Streifens 12 mit dem dahinter liegenden Streifen 25 ver­ schweißen. Die Ränder 28 weisen von den zugeordneten Schweißnäh­ ten jeweils einen gewissen Abstand auf und sind, wie sich aus Fig. 6 ergibt, etwas vom hinteren Streifen 25 aus nach vorne abgespreizt, so daß sich, mindestens zum Rücken 13 hin, eine deutliche Kante 29 ergibt, hinter der die Klammer 16 mit ihrer widerhakenartigen Profilierung festgehalten ist. Die Abmessungen der Ausstanzung 26 sind so gewählt, daß ihre Breite, d. h. die in Fig. 6 zu sehende Erstreckung, etwa dem Verschiebeweg der Klammer 16 entspricht, während ihre Länge, d. h. die in Fig. 7 parallel zum Rücken 13 gemessene Abmessung, etwa der Länge der Klammer 16 entspricht. Die widerhakenartige Profilierung der Klammer 16 liegt dann beim Gebrauch der Klemmappe in der Ausstanzung 26, so daß nicht nur ein Abziehen durch Anlage an der Kante 29 verhin­ dert wird, sondern die Klammer auch in ihren sonstigen Bewegungen seitlich geführt ist.
Bei der vierten Ausführungsform der Fig. 8 ist die Klemmappe im Bereich benachbart zum Rücken 13 wiederum doppelwandig ausgebil­ det. Der Streifen 25, der aus Hart-PVC hergestellt ist und hinter dem vorderen Streifen 12 liegt, bildet an der Stelle, an der bei den vorherigen Ausführungsformen die Kante 19 bzw. 29 liegt, einen Wulst 30. Dieser Wulst 30 tritt nach vorne aus der Oberflä­ che des Streifens 12 hervor. Er dient ebenfalls zum Festhalten der Klammer mit Hilfe von deren widerhakenartiger Profilierung. Es ist auch möglich, die Ausführungsform nach Fig. 6 und 8 miteinander zu kombinieren, so daß zusätzlich zu dem Wulst 30 der vordere Streifen 12 an dieser Stelle noch eine Ausstanzung aufweist, deren Rand eine den Wulst 30 verstärkende Anlagekante 29 bilden würde.
Während bei den bisher abgehandelten Ausführungsformen die Klammer jeweils an der Vorderseite der Klemmappe gegen Abziehen gesichert ist, ist bei der in Fig. 9 und 10 dargestellten Ausführungsform die Klammer an der Rückseite der Klemmappe geführt und gegen Herabziehen gesichert. Zu diesem Zweck enthält der hintere Schenkel 40 der Klammer 39 eine quer zu Längsrichtung der Klammer verlaufende etwa rechteckige Ausnehmung 41, an deren von dem Bogen 21 entfernter Kante 42 eine Zunge 43, die etwa in der Ebene des hinteren Schenkels 40 der Klammer liegt, in die Ausnehmung 41 hineinragt. Die Zunge 43 ist etwa halb so lang wie die Ausnehmung 41. Das freie Ende 44 der Zunge 43 ist, siehe Fig. 9, etwas angefast und ggf. in den Zwischenraum zwischen den beiden Schenkeln 45, 46 hineinragend ausgebildet. Auf diese Weise soll sichergestellt werden, daß die Zunge 43 beim Verschieben in eine Ausnehmung 65 der Klemmappe hineingerät. Die untere Hälfte der Fig. 10 zeigt die Klammer in der Stellung, in der sie das Papier in der Klemmappe festhält. Zum Lösen wird die Klammer in die in der oberen Hälfte der Fig. 10 dargestellte Stellung verschoben, in der die Zunge 43 in die Ausnehmung 65 eingreift.
Die Ausnehmung 65 bei der Ausführungsform der Fig. 10 wird durch eine tunnelartige Ausbiegung des Materials der Rückseite der Klemmappe gebildet. In der dargestellten Ausführungsform sind daher die Ausnehmungen 65 von beiden Seite her offen.
Die in Fig. 10 von der Rückseite her dargestellte Klammer weist zwei Ausnehmungen 41 mit Zungen 43 auf, wobei es unter Umständen auch ausreichen kann, nur eine einzige derartige Ausnehmung mit Zunge 43 zu verwenden.
Bei dieser Klammer 39, die an der Rückseite der Klemmappe geführt ist, weist der Vorderschenkel 45 im Bereich seiner Randkante eine flache abgerundete Anlagerippe 46 auf, die wesentlich flacher als die widerhakenartige Profilierung 23 bei der Klammer 16 ausgebil­ det ist. Aufgrund der wesentlich geringeren Tiefe der Rippe 46 ist daher der zu Verfügung stehende Öffnungswinkel der Klammer 39 wesentlich größer, so daß diese Ausführungsform auch für dickere Papierstapel Verwendung finden kann.
Anstelle der tunnelartigen Ausnehmungen 65 der Ausführungsform nach Fig. 9 und 10 ist bei der Ausführungsform nach Fig. 11 in der Rückseite der Klemmappe jeweils eine Tasche 47 angeordnet, die nur einseitig offen ist, d. h. deren Öffnung von dem Rücken 13 wegzeigt. Bei der Ausführungsform nach Fig. 11 kann die gleiche Klammer 39 Verwendung finden, wie bei der Ausführungsform nach Fig. 9 und 10.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 12 wird eine Klammer 48 verwendet, deren hinterer Schenkel 49 zwei in Längsrichtung der Klammer 48 vorspringende Ansätze 50 aufweist. Parallel zu den Stirnkanten 51 der Klammer 48 verlaufen in dem hinteren Schenkel 49 zwei schlitzartige Einschnitte 52, die sich über praktisch die gesamte Breite des hinteren Schenkels 49 erstrecken und dazu führen, daß die Ansätze 50 federnd ausgebildet sind. Die Ansätze 50 greifen in Schlitze 53 der in diesem Bereich doppelwandig ausgebildeten Klemmappe ein, wobei die Schlitze 53 quer zum Rücken 13 der Klemmappe verlaufen. Durch dieses Eingreifen der Ansätze 50 ist die Klammer 49 verschiebbar und unverlierbar gehalten.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 13 weist die Klammer 54 zwei ähnlich ausgebildete Ansätze 55 auf. Hier ist jedoch der hintere Schenkel 56 insgesamt durch einen Schlitz 57 eingesteckt, der parallel zum Rücken 13 der Klemmappe verläuft. Die beiden Ansätze 55 verhindern das Herausziehen der Klammer. Um die Klammer dennoch einsetzen zu können, ist parallel zur freien Kante 58 des Hinterschenkels 56 ein Einschnitt 59 vorgesehen, durch den es möglich wird, die Klammer 54 so weit in Fig. 13 nach unten zu verschieben, daß der obere Ansatz 55 herausgezogen werden kann.
In Fig. 14 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der die Klammer 60 sowohl eine widerhakenartige Profilierung 23 an der freien Kante ihres vorderen Schenkels als auch eine derartige Profilierung 61 an der freien Kante ihres hinteren Schenkels aufweist. Die widerhakenartige Profilierung 23 des vorderen Schenkels ist ähnlich geführt wie bei der Ausführungsform der Fig. 6 und 7, während der hintere Schenkel 62 in eine durch einen Schlitz 63 gebildete Tasche eingreift und in dieser durch die Profilierung 61 geführt ist.
Bei Ausführungsformen, bei denen die Klammer im Bereich der Rückseite gehaltert ist, kann an der Vorderseite eine Führung des vorderen Schenkels ähnlich wie bei der Ausführungsform der Fig. 6 und 7 vorgesehen sein, ohne daß die Klammer dort einen Widerhaken aufzuweisen braucht.
Es sind selbstverständlich Ausführungsformen denkbar, in denen sowohl eine Führung an der Vorderseite als auch an der Rückseite vorgesehen ist. Zu diesem Zwecke können Merkmale der Führung an der Rückseite mit Merkmalen an der Vorderseite verbunden werden.

Claims (13)

1. Klemmappe für ungelochtes Schriftgut, mit zwei längs eines Rückens (13) miteinander verbundenen Mappendeckeln (11, 14) und einer im Querschnitt etwa U-förmigen Klammer (16, 39, 48, 54, 60), die quer zur Rückenachse verschiebbar und unverlierbar an der Mappe gehaltert, insbesondere nach Patent (Patentanmeldung P 37 18 664.7), dadurch gekennzeich­ net, daß die Klammer (16, 39, 48, 54, 60) zur Anlage an einer vom Rücken (13) der Mappe weggerichteten Kante (19, 29) ausgebildet ist.
2. Mappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (16) an der Innenseite ihres vorderen Schenkels (22) eine widerhakenartige Profilierung (23) aufweist.
3. Klemmappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante (19) von dem Rand eines Einschnitts (15) oder Schlitzes gebildet ist.
4. Mappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante ein Wulst (30) ist.
5. Mappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Mappendeckel von einem mit dem hinteren Mappendeckel (14) verbundenen schmalen Streifen (12) und einem an dessen Rand (18) über ein Filmscharnier angelenkten durchscheinenden oder durchsichtigen Kunststoff­ blatt (11) gebildet ist.
6. Mappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Streifen (12) und/oder der hintere Mappendeckel (14) im Bereich benachbart zu dem Rücken (13) doppelwandig ausgebildet ist.
7. Mappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante (29) durch den Rand (28) einer Ausstanzung (26) gebildet ist, deren Breite etwa dem Verschiebeweg und deren Länge etwa der Länge des vorderen Schenkels (22) der Klammer (16) entspricht.
8. Mappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagekante an der hinteren Seite der Mappe angeordnet ist.
9. Mappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (39, 48, 54) an ihrem hinteren Schenkel (40, 49, 56) mindestens eine in eine Öffnung eingreifende Zunge (43, 50, 55) aufweist.
10. Mappe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung von einer Tasche (47) gebildet ist.
11. Mappe nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (43, 50, 55) in Verlängerung der Klammer (39, 48, 54) verlaufen und in je einen quer zum Rücken (13) verlau­ fenden Schlitz (53) eingreifen.
12. Klemmappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (39, 49, 54) an der Innen­ seite ihres vorderen Schenkels (45) eine flache Anlagerippe (46) zur Vergrößerung des Anpreßdrucks aufweist.
13. Mappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (60) an der Vorder- und der Hinterseite der Mappe gehaltert ist.
DE3734569A 1987-06-04 1987-10-13 Hefter für ungelochtes Schriftgut Expired - Lifetime DE3734569C2 (de)

Priority Applications (10)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3734569A DE3734569C2 (de) 1987-06-04 1987-10-13 Hefter für ungelochtes Schriftgut
DE8717496U DE8717496U1 (de) 1987-10-13 1987-10-13
AT88108217T ATE100764T1 (de) 1987-06-04 1988-05-22 Hefter fuer ungelochtes schriftstueck.
ES88108217T ES2048744T3 (es) 1987-06-04 1988-05-22 Carpeta de apriete para documentos sin perforar.
EP88108217A EP0293709B1 (de) 1987-06-04 1988-05-22 Hefter für ungelochtes Schriftstück
DE88108217T DE3887385D1 (de) 1987-06-04 1988-05-22 Hefter für ungelochtes Schriftstück.
US07/202,232 US4904104A (en) 1987-06-04 1988-06-03 Fastener for unperforated written matter
CA000568536A CA1329096C (en) 1987-06-04 1988-06-03 Fastener for unperforated written matter
JP63135789A JPS63312897A (ja) 1987-06-04 1988-06-03 クランプホルダ
KR1019880006742A KR890000264A (ko) 1987-06-04 1988-06-04 천공되지 않은 서류용 패스너

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873718664 DE3718664A1 (de) 1987-06-04 1987-06-04 Hefter fuer ungelochtes schriftgut
DE3734569A DE3734569C2 (de) 1987-06-04 1987-10-13 Hefter für ungelochtes Schriftgut

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3734569A1 true DE3734569A1 (de) 1989-04-27
DE3734569C2 DE3734569C2 (de) 1994-01-20

Family

ID=25856276

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3734569A Expired - Lifetime DE3734569C2 (de) 1987-06-04 1987-10-13 Hefter für ungelochtes Schriftgut
DE88108217T Expired - Fee Related DE3887385D1 (de) 1987-06-04 1988-05-22 Hefter für ungelochtes Schriftstück.

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE88108217T Expired - Fee Related DE3887385D1 (de) 1987-06-04 1988-05-22 Hefter für ungelochtes Schriftstück.

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4904104A (de)
EP (1) EP0293709B1 (de)
JP (1) JPS63312897A (de)
KR (1) KR890000264A (de)
CA (1) CA1329096C (de)
DE (2) DE3734569C2 (de)
ES (1) ES2048744T3 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4134308A1 (de) * 1991-10-17 1993-04-22 Leitz Fa Louis Klemmhefter fuer ungelochtes schriftgut
DE102015202409A1 (de) * 2015-02-11 2016-08-11 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Clipelement

Families Citing this family (25)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3912070A1 (de) * 1989-04-10 1990-10-11 Hunke & Jochheim Sammelmappe
WO1991006436A1 (en) * 1989-11-07 1991-05-16 Marcello Benedetti A propylene shaped and folded folder, with nippers for blocking the sheets of paper of plastic material
US5226215A (en) * 1990-06-12 1993-07-13 Eldon Industries, Inc. Clipboard having a variable position clip
US5104147A (en) * 1990-11-08 1992-04-14 U.S. Sample Company Binder system for display book and the like
US5227590A (en) * 1991-05-17 1993-07-13 Ncr Corporation Handwriting capture device
US5183296A (en) * 1991-09-17 1993-02-02 Qualex Photograph album and method for making same
US5226676A (en) * 1992-06-18 1993-07-13 Su Ken J File folder
US5285952A (en) * 1993-01-07 1994-02-15 Ho Chen Lien Document folder
DE9301246U1 (de) * 1993-01-29 1993-03-18 Kratzert & Schrem Gmbh, 7798 Pfullendorf, De
US5947524A (en) * 1995-11-08 1999-09-07 Avery Dennison Corporation Cover folder
US5957501A (en) * 1996-03-29 1999-09-28 Ardebridge B.V. Cover for holding together sheets of paper, as well as a bundle of sheets of paper
NL1005305C2 (nl) * 1997-02-18 1998-01-28 Olpha International B V Samenstel van een kaftelement en een klemorgaan, alsmede kaftelement.
US5765873A (en) * 1997-06-17 1998-06-16 Chen; Cheng-Sung Document folder assembly
US5865469A (en) * 1997-06-25 1999-02-02 Chin; Marybeth Cover folder and method of constructing the same
DE19736718C1 (de) * 1997-08-19 1998-10-15 Hunke & Jochheim Sammelmappe für Schriftgut
US6234701B1 (en) 1998-10-07 2001-05-22 Avery Dennison Corporation Molded plastic binder
DE69914279D1 (de) * 1998-10-22 2004-02-26 Nirei Industry Co Klammer
US20050011054A1 (en) * 2002-10-11 2005-01-20 Kin Christopher A. Rug display system
US6986455B2 (en) * 2003-05-27 2006-01-17 Ken Jui Su File folder
US7788874B2 (en) * 2004-11-10 2010-09-07 Miller Jr John L Roofing clip for metal roofing
DE102006056534B4 (de) * 2006-11-27 2008-07-31 "Durable" Hunke & Jochheim Gmbh & Co. Kg Klemmmappe
JP5237897B2 (ja) * 2009-07-31 2013-07-17 株式会社キングジム 書類挟み
CN202293778U (zh) * 2011-09-02 2012-07-04 深圳市汇美数码影像有限公司 一种资料夹
JP5086482B1 (ja) * 2012-01-23 2012-11-28 浩隆 池田 書類束の背表紙となるシート
JP6307777B1 (ja) * 2017-01-12 2018-04-11 修三 山下 クリップボード

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3099269A (en) * 1961-11-08 1963-07-30 Hunke & Jochheim File for non-punched papers
DE3718664A1 (de) * 1987-06-04 1988-12-22 Hetzel & Co Hefter fuer ungelochtes schriftgut

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB643132A (en) * 1948-07-09 1950-09-15 Elfriede Mathilde Gallinek An improved file for holding papers
DE815341C (de) * 1949-12-20 1951-10-01 Heinrich Wuhrmann Fa Mappe zum loesbaren Heften von Schriftstuecken
GB744958A (en) * 1952-11-20 1956-02-15 Henry Frank Heywood Improvements in or relating to the bindings of loose papers, catalogues and the like
CH480962A (de) * 1968-04-05 1969-11-15 Bbc Brown Boveri & Cie Elektrische Lokomotive mit Schleuderschutzeinrichtung
DE1804237C3 (de) * 1968-10-21 1975-01-23 Brause & Co, 5860 Iserlohn Klemmvorrichtung zur Aufnahme von losem Schriftgut

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3099269A (en) * 1961-11-08 1963-07-30 Hunke & Jochheim File for non-punched papers
DE3718664A1 (de) * 1987-06-04 1988-12-22 Hetzel & Co Hefter fuer ungelochtes schriftgut

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4134308A1 (de) * 1991-10-17 1993-04-22 Leitz Fa Louis Klemmhefter fuer ungelochtes schriftgut
DE102015202409A1 (de) * 2015-02-11 2016-08-11 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Clipelement

Also Published As

Publication number Publication date
DE3887385D1 (de) 1994-03-10
US4904104A (en) 1990-02-27
EP0293709B1 (de) 1994-01-26
KR890000264A (ko) 1989-03-13
ES2048744T3 (es) 1994-04-01
CA1329096C (en) 1994-05-03
EP0293709A3 (en) 1990-01-17
DE3734569C2 (de) 1994-01-20
JPS63312897A (ja) 1988-12-21
EP0293709A2 (de) 1988-12-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3734569A1 (de) Hefter fuer ungelochtes schriftgut
DE2609789C2 (de) Kunststoffklammer für Hosenträger, Bänder, Gürtel o.dgl.
EP0575026B1 (de) Klemmvorrichtung
DE3015901A1 (de) Federklammer zum halten von papierblaettern o.dgl.
EP0258464B1 (de) Abheftvorrichtung für Blattlagen
DE2925558A1 (de) Gelenk fuer liegen u.dgl.
CH401001A (de) Karteischachtel-Zuschnitt
DE3718664C2 (de)
DE4135567A1 (de) Mappe oder dergleichen
DE3836615A1 (de) Vorrichtung zur markierung
AT394334B (de) Heftklammer
DE8315844U1 (de) Verpackung fuer Zigarettenpapier-Blaettchen
DE2110046C2 (de) Bodenteil eines Lochers für Schriftgut
DE2909535C2 (de) Schale für Rohrisolierungen
EP0544061A1 (de) Klemmhefter für ungelochtes Schriftgut
DE3834010A1 (de) Halteschiene
DE165197C (de)
DE3912070A1 (de) Sammelmappe
DE7527298U (de) Heftmechanik zum abheften von gelochtem schriftgut
DE3143614C2 (de) Sammelmappe
DE3045815C2 (de) Mappe
DE2908124C3 (de) Abheftvorrichtung für gelochtes Schriftgut
EP2329960B1 (de) Heftklammer
DE2446786C2 (de) Reiter
DE672550C (de) Heftvorrichtung zum Buendeln von mit Randlochungen versehenen Blaettern o. dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3718664

Format of ref document f/p: P

8110 Request for examination paragraph 44
AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3718664

Format of ref document f/p: P

8162 Independent application
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8365 Fully valid after opposition proceedings