DE2909535C2 - Schale für Rohrisolierungen - Google Patents
Schale für RohrisolierungenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L59/00—Thermal insulation in general
- F16L59/10—Bandages or covers for the protection of the insulation, e.g. against the influence of the environment or against mechanical damage
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schale für Rohrisolierangen, bestehend aus einem zylindrisch gebogenen Blech
oder einem extrudierten, dünnwandigen, zylindrischen, entlang einer Mantellinie offenen Kunststoffrohr, mit
zwei ineinanderschiebbaren Längsrändern, von denen der eine einen mindestens nahezu über die gesamte
Schalenlänge reichenden Mehrfachfalz und der andere im Abstand von seiner Längskante mehrere in
Längsabständen angeordnete Haltevorsprünge aufweist, die im ineinandergeschobenen Zustand der
beiden Längsränder der Schale mit dem Mehrfachfalz verhakt sind.
Eine derartige Schale ist aus der US-PS 32 42 948 bekannt Bei ihr sind in einem Schenkel des Mehrfachfalzes
Löcher eingestanzt für jeden der am anderen Längsrand der Schale vorgesehenen Haltevorspränge
in Form von Haken. Sowohl die Haken als auch die Löcher sind in mehreren parallelen Mantellinien
vorgesehen, so daß die Schale zu einem Rohr mit verschiedenen Durchmessern geschlossen und verrastet
werden kann. Nachteilig ist, daß die beiden Schalenränder in eine genaue Lage zueinandergebracht werden
müssen, weil sonst die Haken nicht auf die entsprechenden Löcher treffen. Ein schnelles und praktisch
»blindes« Arbeiten erlaubt diese Schale nicht, zumal beim Einführen des die Haken aufweisenden Längsrandes
in den vom Mehrfachfalz gebildeten Spalt auch auf die radiale Ausrichtung geachtet werden muß. Auch ist
nachteilig, daß die beiden Schalenenden gleichzeitig geschlossen werden müssen, was bei längeren Schalen
eine Einmannarbeit ausschließt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schale der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie auch bei einer
langen Ausführungsform ein problemloses Schließen durch eine Person ohne größere Aufmerksamkeit
gestattet und der Verschluß gegen zufälliges Wiederaufspringen gesichert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Haltevorspränge jeweils einen Widerlagerrand
aufweisen und sich der Endschenkel des Mehrfachfalzes mit seiner freien Längskante gegen die Widerlagerränder
der Haltevorspränge abstützt.
Gegenüber dem Stand der Technik bildet die freie Längskante des Mehrfachfalzes eine durchgehende
Widerlagerkante für die im anderen Längsrand vorgesehenen Haltevorspränge. Daher entfallen im
Mehrfachfalz Schlitze oder Löcher, womit Arbeitsgänge gespart werden. Beim Ineinanderschieben der
Längsränder ist keine große Aufmerksamkeit erforderlich, weil ein Längsversatz der Längsränder beim
Schließen der Schale nicht stört. Die neue Schale erlaubt im Gegensatz zum Stand der Technik eine Einmannmontage,
da die Enden der Schale nacheinander geschlossen werden können.
Eine Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Mehrfachfalz einen um 180° vom Mantelabschnitt
des einen Längsrandes der Schale weg nach innen gebogenen und an diesem anliegenden ersten Schenkel,
einen von diesem Schenkel weg um etwa 150° nach innen gebogenen zweiten Schenkel sowie einen
ebenfalls um 150° vom zweiten Schenkel weg nach außen gebogenen Endschenkel aufweist, dessen freie
Längskante den die Haltevorsprünge aufweisenden Längsrand der Schale gegen die Unterseite des ersten
Schenkels des Mehrfachfalzes drückt.
Dank dieser Ausgestaltung brauchen die Längsränder der Schale vor dem Schließen nicht mehr von Hand in
eine radiale Ausfluchtung gedrückt zu werden, denn der dritte Schenkel des Mehrfachfalzes bildet mit dem
zurückgebogenen ersten Schenkel einen sich in Einschubrichtung verjüngenden Spalt mit relativ großem
öffnungswinkel, womit der Schließvorgang weiter erleichtert wird. Die Dreischenkelausbildung des Mehrfachfalzes
stellt eine Federanordnung dar, die die beiden Lkngsränder in enger Anlage hält, womit die Schale
ohne zusätzliches Längsverschweißen od^r Längsverkleben
abgedichtet werden kann, insbesondere wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung ein Dichtstreifen
zwischen die überlappenden Längsränder gelegt wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstände der Unteransprüche 3 bis 9.
Anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, wird die Erfindung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Schale für Rohrisoiierungen in offenem Zustand,
F i g. 2 eine Stirnansicht der Schale Einschnitte F i g. 1, jedoch im geschlossenem Zustand,
Fig.3 eine Detailansicht einer Platine, aus der die
Schale gemäß F i g. 1 hergestellt wird,
F i g. 4 eine Schnittdarstellung eines Haltevorsprünge aufweisenden Längsrandes der Schale,
Fig.5 eine Schnittdarstellung des anderen, einen
Mehrfachfalz aufweisenden Längsrandes der Schale und
F i g. 6 eine Schnittdarstellung der miteinander verhakten Längsränder gemäß F i g. 4 und 5.
Die Schale 10 ist gemäß Fig. 1 etwa zylindrisch gebogen und weist zwei Längsränder 12, 14 auf, von
denen der Längsrand 12 mit einem Mehrfachfalz 16 versehen ist und der andere Längsrand 14 einen
abgesetzten Randabschnitt 18 aufweist, aus welchem eine Anzahl Haltevorsprünge 20 nach innen zum
Rohrinnern hin herausgedrückt sind. Mindestens an einem Ende der Schale 10 weisen beide Längsränder 12,
14 Ausschnitte 22, 24 auf, welche Längsrichtung, einen über den Mehrfachfalz 16 und zum anderen über die
Breite des abgesetzten Abschnittes 18 reichen, so daß im Bereich dieser Ausschnitte 22, 24 die beiden Längsränder
12, 14 sich stumpf stoßen, wenn die Schale geschlossen ist. Die in Längsrichtung gemessene Tiefe
der Ausschnitte 22,24 ist gleich der Einstecktiefe des aus der geschlossenen Schale 10 gebildeten Rohres, das auf
oder in das nächste Rohr geschoben wird. Alle Schalen 10 haben an dem den beiden Ausschnitten 22, 24
gegenüberliegenden Ende einen um eine Materialdicke abgesetzten Einsteckabschnitt 26. Am Übergangsbereich
zweier Schalen liegen alle Schalenwandabschnitte außen bündig.
Der Mehrfachfalz 16 besteht aus drei Schenkeln, die alle winklig zueinander liegen und im wesentlichen über
die ganze Schalenlänge reichen. Der erste Schenkel 28 ist um 180° zurückgebogen und liegt unter Bildung einer
Vorderkante 30 eng am anschließenden, nicht umgebogenen Mantelabschnitt 32 des Längsrandes 12 an. An
den ersten Schenkel 28 schließt sich ein zweiter Schenkel 34 an, der vom ersten Schenkel weg nach
innen um etwa 150° gebogen ist. An diesen zweiten Schenkel 34 schließt sich ein Endschcnkel 36 an. Dieser
ist bezüglich des zweiten Schenkels um etwa 150° nach
außen gebogen und endet an seiner freien Längskante 38. Wesentlich ist, daß der nicht zurückgebogene
Mantelabschnitt 32, an den sich der Mehrfachfalz 16 anschließt, mit den Endschenkel 36 dsrart überlappt,
daß zwischen diesen Teilen ein Spalt 40 gebildet wird, der über die gesamte Schalenlänge reicht und sich in der
von der Vorderkante 30 nach hinten weisenden Richtung verjüngt Der zweite Schenkel 34 hat eine in
Umfangsrichtung gemessen größere Breite als die Summe der Breiten des ersten Schenkels und des
Endschenkels. Der zweite Schenkel 34 wirkt als Betätigungsarm einer Federanordnung, der sich innen
am Isoliermaterial abstützt und die freie Längskante 38 federnd nach außen drückt
Der andere Längsrand 14 hat einen abgekröpften Randabschnitt 42, wobei der dabei gebildete Absatz 44
eine Höhe gleich der doppelten Wanddicke hat. Im Fall der Verwendung eines Dichtungsstreifens ist der Absatz
um dessen Dicke höher. Die Breite des abgekröpften Randabschnittes 42, gemessen vom Absatz 44 bis zur
Längskante 46, ist etwas kleiner als die Breite des ersten Schenkels 28 des anderen Längsrandes 12.
Die Haltevorsprünge 20 sind in den abgekröpften Randabschnitten 42 des Längsrandes 14 vorgesehen.
Auf einer paralle! und im Abstand zur Längskante 46 verlaufenden Linie ist eine Anzahl kurzer Einschnitte
(Fig. 1) eingebracht. Mittels entsprechender Werkzeuge werden die jeweils vor diesen Einschnitten liegenden
U-förmigen oder halbkreisförmigen Bereiche nach unten gedrückt, wobei sich rinnenartige Vertiefungen
ergeben, die je eine gewölbte Bodenfläche 50 aufweisen, deren durch den Einschnitt gebildete Kante einen
gewölbten Widerlagerrand 48 darstellt.
Die Montage der Schale 10 erfolgt sehr einfach dadurch, daß der Längsrand 14 am einen Ende der
Schale 10 in den Spalt 40 des anderen Längsrandes 12 eingeschoben wird, wobei der Endschenkel 36 beim
Vorbeigleiten der Haltevorsprünge 20 leicht elastisch zurückweicht, bis die freie Längskante 38 des Endschenkels
36 hinter den Widerlagerrand 48 des am Ende der Schale 10 liegenden Haltevorsprungs 20 einrasten kann.
Dann stößt auch die Vorderkante 30 des Längsrandes 12 gegen den Absatz 44 des Längsrandes 14. Im Bereich
dieses Haltevorsprunges 20 sind die beiden Längsränder 12 und 14 zwar noch in Längsrichtung, aber nicht mehr in
Umfangsrichtung relativ verschiebbar. Nunmehr können nacheinander die anderen Haltevorsprünge eingerastet
werden, so daß die Schale von einem Ende her zum anderen Ende hin geschlossen werden kann. Die
Endstellung der beiden Längsränder ist im Schnitt in F i g. 6 dargestellt.
Um einen dampfdichten Verschluß der Schale zu bewirken, ist auf die Oberseite des abgekröpften
Randabschnittes 42 ein Dichtungsstreifen 52 aufgelegt, der über im wesentlichen die ganze Länge der Schale 10
reicht und auf den sich der erste Schenkel 28 des anderen Längsrandes 12 legt. Nach der Montage der
Schale drückt das nicht dargestellte Rohrisoliermaterial auf den zweiten Schenkel 34 so, daß der Endschenkel 36
an der Unterseite des abgekröpften Randabschnittes 42 des anderen Längsrandes 14 federnd anliegt und der
Dichtungsstreifen 52 zwischen beiden Längsrändern 12, 14 eingespannt ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Schale für Rohrisolierangen, bestehend aus einem zylindrisch gebogenen Blech oder einem
extnidierten, dünnwandigen, zylindrischen, entlang einer Mantellinie offenen Kunststoffrohr, mit zwei
ineinanderschiebbaren Längsrändern, von denen der eine einen mindestens nahezu über die gesamte
Schalenlänge reichenden Mehrfachfalz und der andere im Abstand von seiner Längskante mehrere
in Längsabständen angeordnete Haltevorsprünge aufweist, die im ineinandergeschobenen Zustand der
beiden Längsränder der Schale mit dem Mehfachfalz verhakt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltevorsprünge (20) jeweils einen Wider- t5
lagerrand (48) aufweisen und sich der Endschenkel (36) des Mehrfachfalzes (16) mit seiner freien
LängskEMe (38) gegen die Widerlagerränder (48) der Haltevorsprünge (20) abstützt
2. Schale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mehrfachfalz (16) einen um !80° vom
Mantelabschnitt (32) des einen Längsrandes (12) der Schale weg nach innen gebogenen und an diesem
anliegenden ersten Schenkel (28), einen von diesem Schenkel weg um etwa 150° nach innen gebogenen
zweiten Schenkel (34) sowie einen ebenfalls um 150° vom zweiten Schenkel weg nach außen gebogenen
Endschenkel (36) aufweist, dessen freie Längskante (38) den die Haltevorsprünge (20) aufweisenden
Längsrand (14) der Schale (10) gegen die Unterseite des ersten Schenkels (28) des Mehrfachfalzes (16)
drückt.
3. Schale nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die H alte vorspränge (20) nach innen aus der
Mantelfläche des Längsrandes (14) vorstehen.
4. Schale nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Haltevorsprünge (20)
aufweisende Längsrand (14) im Abstand von seiner Längskante (46) einen um etwa die doppelte
Wanddicke der Schale nach innen abgekröpften Randabschnitt (42) aufweist.
5. Schale nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der abgekröpfte Randabschnitt (42) in
Umfangsrichtung gemessen nahezu gleich breit ist wie der erste Schenkel (28) des Mehrfachfalzes (16).
6. Schale nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe der Breiten
des ersten Schenkels (28) und des Endschenkels (36) größer als die Breite des zweiten Schenkels (34) ist
und der erste Schenkel (28) den Endschenkel (36) mit Abstand überlappt.
7. Schale nach einem der Anspräche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Haltevorsprung
(20) einen gewölbten Widerlagerrand (48) aufweist, der durch einen in Längsrichtung der Schale (10)
verlaufenden Einschnitt gebildet ist, und daß der Haltevorsprung der Mantelfläche des zugehörigen
Längsrandes (14) der Schale eine etwa halbkreis- oder U-förmige Schnittkurve bildet, deren Endpunkte
mit denen des Einschnittes zusammenfallen.
8. Schale nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schenkel (28)
des Mehrfachfalzes (16) den die Haltevorspränge (20) aufweisenden Längsrand (14) überlappt und daß
im Überlappungsbereich ein über im wesentlichen die gesamte Schalenlänge reichender Dichtungsstreifen
(52) zwischen den beiden Längsrändern (12, 14) angeordnet ist.
9. Schale nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante (30)
des ersten Schenkels (28) des Mehrfachfalzes (16) gegen einen Absatz (44) des die Haltevorsprünge
(20) aufweisenden Längsrandes (14) stößt, wenn die freie Längskante (38) des Endschenkels (36) an den
Widerlagerrändern (48) der Haltevorspränge (20) anliegt.
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