DE3803731A1 - Kunststoffabdeckung fuer eine rohrleitung - Google Patents

Kunststoffabdeckung fuer eine rohrleitung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kunststoffabdeckung für eine Rohrleitung und im speziellen auf eine Abdeckung, welche nicht aus einem Metallblech, sondern aus einem Kunststoffmaterial gefertigt ist. Die Abdeckung kann in schützender Weise die Außenseite eines Wärmeisolierungs­ materiales abdecken, welches an der Außenfläche einer Rohrleitung, beispielsweise für eine Innenraum-Klima­ anlage, die üblicherweise innerhalb eines Gebäudes vorge­ sehen ist, angeordnet ist.
Zum Zwecke der Abdeckung eines Rohres einer Innenraum- Rohrleitung, wurden Metallblechabdeckungen anstelle von breiten Bändern verwendet, welche in der Vergangenheit in Spiralform um die Röhren gewickelt wurden. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß Metallblech-Rohrleitungsab­ deckungen zur Abdeckung von Innenraum-Rohrleitungen unge­ eignet sind, da diese in nachteiliger Weise kein zufrie­ denstellendes Erscheinungsbild aufweisen. Aus diesem Grun­ de wurden Abdeckungen, die aus Kunststoff hergestellt wur­ den, in großem Maße benutzt.
Unglücklicherweise sind Kunststoffabdeckungen jedoch nicht so ausgebildet, daß deren Seitenkanten auf einfache und leichte Weise miteinander in Eingriff bringbar sind, wenn die Abdeckung um die Rohrleitung gewunden wurde. Die Kunststoffabdeckungen wurden somit durch Umbiegen einer dünnen oder dicken Kunststofftafel mit rechteckiger oder streifenartiger Form hergestellt, welche eine Breite auf­ weist, die dem Umfang der Röhre entspricht. Die Abdeckung wurde um die Außenfläche des Abdeck- oder Isoliermaterials, welches um die Rohrleitung herum angeordnet ist, ange­ bracht. Anschließend wurde die Abdeckung unter Verwendung geeigneter Vorrichtungen, wie etwa Klebebändern, Bändern oder ähnlichem an der Rohrleitung befestigt.
Folglich erfordert das Befestigen einer konventionellen Kunststoffabdeckung an einer Rohrleitung einen beträcht­ lichen Arbeits- und Zeitaufwand, da die Befestigung der Abdeckung an der Röhre mittels eines Klebebandes oder et­ was ähnlichem ausgeführt werden muß, während die Abdeckung von Hand gehalten wird. Dies führt dazu, daß dieser Vor­ gang sehr mühsam ist und die bekannten Kunststoffabdeckun­ gen den Wirkungsgrad des Anbringungsvorganges herabsetzen und weiterhin der Nachteil auftritt, daß kein gutes end­ gültiges Erscheinungsbild erzielbar ist.
Weiterhin erfolgt eine Verbindung zwischen benachbarten Kunststoffabdeckungen durch Umwinden einer in Umfangsrich­ tung angeordneten Verbindungsstelle zwischen zwei Kunst­ stoffabdeckungen, während deren Enden gegeneinander anlie­ gen oder sich überlappen, mittels eines Bandes. Auch dies erfordert viel Arbeit und Zeit und weist den Nachteil auf, daß ein gutes Endaussehen nicht gewährleistet werden kann. Es ist im einzelnen auch schwierig, benachbarte Abdeckun­ gen so miteinander zu verbinden, daß ihre Kanten in Längs­ richtung zueinander fluchten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kunst­ stoffabdeckung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche die Nachteile des Standes der Technik vermeidet und welche auf einfache und schnelle Weise sicher ange­ bracht und an einer Rohrleitung befestigt werden kann.
Der Erfindung liegt weiterhin das Ziel zugrunde, eine Kunststoffabdeckung für eine Rohrleitung zu schaffen, bei welcher eine Relativdrehung benachbarter Abdeckungen ver­ mieden wird, während eine Verbindung zwischen den Ab­ deckungen vorgenommen wird, woraus sich ergibt, daß die jeweiligen Längskanten der Abdeckungen zueinander in ord­ nungsgemäßer Weise fluchten.
Es ist weiterhin ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Kunststoffabdeckung für eine Rohrleitung zu schaf­ fen, welche ein gutes endgültiges Aussehen aufweist.
Erfindungsgemäß wird eine Kunststoffabdeckung für eine Rohrleitung geschaffen, welche folgende Merkmale aufweist: Einen Abdeckkörper, welcher aus Kunststoffmaterial herge­ stellt ist und eine breite, streifenartige Form aufweist, wenn er sich in seinem flachen, nicht gefalteten Zustand befindet; eine Rippe, welche sich längs einer Seitenkante des Abdeckkörpers in dessen Längsrichtung erstreckt, wo­ bei die Rippe einen Schenkelbereich umfaßt, dessen eines Ende mit dem Abdeckkörper verbunden ist, sowie einen flü­ gelartigen Bereich, welcher an dem anderen Ende des Schenkelbereichs gelagert ist und sich von dem Schenkel­ bereich aus seitlich nach außen erstreckt, wodurch zwi­ schen dem Flügelbereich der Rippe und dem Körperbereich eine äußere Nut gebildet wird. Weiterhin ist an der In­ nenfläche des flügelartigen Bereichs eine erste Eingriffs­ vorrichtung vorgesehen, welche in der äußeren Nut ange­ ordnet werden kann. Weiterhin ist an der äußeren Fläche der anderen Seitenkante des Abdeckkörpers eine zweite Eingriffsvorrichtung angeordnet, wobei die erste und die zweite Eingriffsvorrichtung miteinander in Eingriff sind, wobei ein derartiger Eingriff zwischen der ersten und der zweiten Eingriffsvorrichtung bewirkt, daß der Abdeckkör­ per einen Zylinder bildet.
Bevorzugterweise ist der Rippenbereich im Querschnitt im wesentlichen T-förmig ausgebildet und erstreckt sich zu­ sätzlich seitlich von dem Schenkelbereich aus nach innen, um eine innere Nut zu bilden, so daß die innere und die äußere Nut einander gegenüberliegend angeordnet sind und der Schenkelbereich zwischen diesen vorgesehen ist.
Bevorzugterweise wird der Abdeckkörper durch Umformen eines Kunststoffmaterials in eine endlose Platine und durch Schneiden der Platine in einzelne Platten vorbe­ stimmter Länge hergestellt.
Bevorzugterweise ist eine Seitenkante des Abdeckkörpers an ihrem oberen Bereich über eine vorgegebene Länge zu einem inneren Bereich jenseits der Rippe nach unten abge­ schnitten, um einen ersten Eingriffsbereich zu bilden, der als eine Zusammenbauführung und als Drehanschlag wirkt. Die andere Seitenkante des Abdeckkörpers ist an ihrem oberen Bereich über die gleiche Länge zu einer in­ neren Stelle über dem Eingriffsvorsprung nach unten abge­ schnitten, um einen zweiten Eingriffsbereich zu bilden, welcher sowohl als Zusammenbauführung als auch als Dreh­ anschlag dient. Bevorzugterweise erstrecken sich der Schnitt an der einen Seitenkante und der Schnitt an der anderen Seitenkante jeweils von einem abgerundeten Be­ reich aus nach unten.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungs­ beispiels in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben, wobei sich aus dieser Beschreibung weitere Vorteile und weitere Zielsetzungen der Erfindung ergeben. Dabei zeigt:
Fig. 1A eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Kunststoffabdeckung für eine Rohrleitung;
Fig. 1B eine Seitenansicht der in Fig. 1A gezeigten Kunststoffabdeckung;
Fig. 2 eine vergrößerte Teil-Schnittansicht entlang der Linie II-II von Fig. 1B;
Fig. 3A eine Seitenansicht der Kunststoffabdeckung von Fig. 1 in einem an einer Röhre befestig­ ten Zustand;
Fig. 3B eine vergrößerte Teilschnittansicht entlang der Linie IIIB-IIIB von Fig. 3A;
Fig. 4 eine vergrößerte Teil-Seitenansicht zweier miteinander zu verbindender, vertikal benach­ barter Kunststoffabdeckungen;
Fig. 5 eine Vorderansicht der Verbindung zwischen den beiden in Fig. 4 gezeigten Kunststoffab­ deckungen;
Fig. 6A eine vergrößerte Teildarstellung der Verbin­ dung von Fig. 5;
Fig. 6B eine Teil-Schnittansicht entlang der Linie VIB-VIB von Fig. 6A;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht der Kunststoff­ abdeckung, welche an einem an einer Rohrlei­ tung angeordneten Isoliermaterial gelagert und befestigt ist; und
Fig. 7B eine perspektivische Darstellung der Verbin­ dung zwischen zwei Kunststoffabdeckungen, wel­ che an einer Rohrleitung angebracht wurden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungs­ beispiels beschrieben, wobei zu erwähnen ist, daß die Er­ findung in vielerlei Weise ausführbar ist.
Die Fig. 1 bis 7 zeigen ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kunststoffabdeckung. Die Kunststoffab­ deckung ist im allgemeinen mit dem Bezugszeichen C ge­ kennzeichnet. Die Abdeckung C umfaßt einen Abdeckkörper 3 vorbestimmter Länge, welcher eine breite, streifenförmige Gestalt aufweist, wenn er abgewickelt oder geöffnet ist. Der Abdeckkörper 3 ist aus einem Kunststoffmaterial ge­ fertigt, welches bevorzugterweise aus einem festen Poly­ vinylchlorid besteht.
Der Abdeckkörper 3 weist an einer inneren Fläche angren­ zend an eine Seitenkante 3 a eine einstückig ausgebildete Rippe 4 mit einem im wesentlichen T-förmigen Querschnitt auf, welcher sich in Längsrichtung des Abdeckkörpers 3 erstreckt, so wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Die T-för­ mige Rippe 4 ist so ausgebildet, daß sie einen Schenkel­ bereich 4 a aufweist, dessen eines Ende mit der Innenflä­ che des Abdeckkörpers 3 verbunden ist, sowie einen flü­ gelartigen Bereich, der an dem anderen Ende des Schenkel­ bereichs 4 a gelagert ist, so daß sich diese in beiden seitlichen Richtungen von dem Schenkelbereich aus er­ strecken. Somit erstrecken sich eine innere Nut 4 b und eine äußere Nut 4 c in Längsrichtung des Abdeckkörpers 3, welche zwischen der Rippe 4 und der inneren Fläche des Abdeckkörpers 3 ausgebildet sind, wobei die Nuten an ein­ ander entgegengesetzten Seiten angeordnet sind und wobei der Schenkelbereich 4 a der T-förmigen Rippe 4 zwischen diesen angeordnet ist. Die äußere Hälfte des flügelarti­ gen Bereichs der T-förmigen Rippe 4, welcher die äußere Nut 4 c bildet, ist an der Innenfläche seines äußeren En­ des mit einem ersten Eingriffsvorsprung 4 d versehen, wel­ cher bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel einen hakenar­ tigen Vorsprung umfaßt.
Korrespondierend dazu ist die andere Seitenkante 3 b des Abdeckkörpers 3 an ihrer Innenfläche mit einem zweiten Eingriffsbereich 5 versehen, welcher ebenfalls, wie in dem Ausführungsbeispiel gezeigt, einen hakenartigen Vor­ sprung umfaßt. Die hakenartigen Vorsprünge 4 d und 5 kom­ men auf sichere Weise miteinander in Eingriff, wenn die andere Seitenkante 3 b des Abdeckkörpers 3 in der äußeren Nut 4 d angeordnet ist, um eine zylinderförmige Ausgestal­ tung des Abdeckkörpers 3 zu bewirken.
Der Abdeckkörper 3 kann aus einem Kunststoffmaterial, wie etwa einer dicken oder einer dünnen Platte vorbestimmter Länge gefertigt werden. Ein geeignetes dünnes oder dickes Platinenmaterial kann endlos durch ein Extrudierverfahren aus einem festen Polyvinylchlorid hergestellt und an­ schließend in Stücke oder Tafeln vorbestimmter Länge (bei­ spielsweise 1 m) geschnitten werden, wobei eine geeigne­ te Vorrichtung, etwa ein Messer, eine Schere oder ähnli­ ches verwendet wird.
Wie in den Fig. 1 bis 3 dargestellt, ist der Abdeck­ körper 3 an dem oberen Bereich der einen Seitenkante 3 a über eine vorbestimmte Länge l 1 nach unten abgeschnitten. Der Schnitt erstreckt sich von einem Radius oder geboge­ nen Bereich 6 a aus, der an dem oberen Ende der Kante 3 a ausgebildet ist, zu einer inneren Stelle der Rippe 4 a, so daß ein erster Eingriffsbereich 6 ausgebildet wird, wel­ cher sowohl als Zusammenbauführung als auch als Drehan­ schlag dient. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die eine Seitenkante 3 a etwas schräg abgeschnitten. Folg­ lich ist auch die andere Seitenkante 3 b des Abdeckkörpers 3 in ihrem oberen Bereich über im wesentlichen die glei­ che Länge l 1 schräg nach unten abgeschnitten, und zwar von einem Radius oder gekrümmten Bereich 7 a an dem obe­ ren Ende der Kante 3 b (Fig. 1B). Auf diese Weise wird ein zweiter Eingriffsbereich 7 ausgebildet, welcher sowohl als Zusammenbauführung als auch als Drehanschlag dient.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel definiert die Länge l 1 das Maß der Überlappung zwischen benachbarten Ab­ deckungen, wenn der obere Endbereich einer unteren Ab­ deckung C 2 passend mit dem unteren Endbereich einer obe­ ren benachbarten Abdeckung C 1 über die Eingriffsbereiche 6 und 7 verbunden ist. Wenn die benachbarten Abdeckungen C 1 und C 2 auf diese Weise miteinander verbunden werden, stößt der erste Eingriffsbereich 6 der unteren Abdeckung C 2 gegen den Schenkelbereich 4 a der inneren Nut 4 b der oberen Abdeckung C 1, so wie dies in den Fig. 4 bis 7 dar­ gestellt ist. Zur gleichen Zeit stößt der zweite Ein­ griffsbereich 7 der unteren Abdeckung C 2 gegen den Schen­ kelbereich 4 a in der äußeren Nut 4 c der oberen Abdeckung C 1. Das führt dazu, daß jede Relativdrehung der Abdeckun­ gen C 1 und C 2 auf wirkungsvolle Weise verhindert wird. Weiterhin führt dies dazu, daß die einen Seitenkanten 3 a der beiden miteinander verbundenen Abdeckkörper in ge­ rader Linie zueinander fluchtend angeordnet sind und auf diese Weise ein gutes Aussehen der fertiggestellten Ab­ deckung gewährleisten.
Im folgenden wird das Anbringen der Kunststoffabdeckung C an einem Isolier-Abdeckmaterial an einer Rohrleitung be­ schrieben.
Zuerst wird die Abdeckung C an der Außenseite des Umman­ telungsmaterials 2 einer Röhre 1 angeordnet. Die Seiten­ kante 3 b wird in die äußere Nut 4 c der einen Seitenkante 3 a eingeführt, so daß der zweite hakenartige Vorsprung 5 mit dem hakenartigen Vorsprung 4 d in der äußeren Nut 4 c in Eingriff kommt. Dies führt dazu, daß die Abdeckung in fester Weise an der Röhre 1 angebracht ist.
Nachfolgend wird eine benachbarte, niedrigere Abdeckung an dem Ummantelungsmaterial der Röhre 1 angeordnet, so wie dies oben beschrieben wurde. Die niedrigere Abdeckung C 2 wird daraufhin nach oben zu der oberen Abdeckung C 1 verschoben, während der obere Endbereich der niedrigeren Abdeckung zusammengezogen wird, so wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Der abgerundete Bereich 6 a des Ein­ griffsbereichs 6 der unteren Abdeckung C 2 wird in die in­ nere Nut 4 b der oberen Abdeckung C 1 eingeführt. Weiterhin wird der abgerundete Bereich 7 a des Eingriffsbereichs 7 der unteren Abdeckung C 1 in die äußere Nut 4 c der oberen Abdeckung C 1 eingeführt. Dies erfolgt wegen der abgerun­ deten Bereiche jedes Eingriffsbereichs 6 und 7 auf gleich­ mäßige Weise.
Nachfolgend wird die untere Abdeckung C 2 nach oben ge­ schoben, so daß diese um die Länge l 1 in der oberen Ab­ deckung C 1 sitzt. Dieses Zusammenfügen bewirkt, daß die Kante des unteren Endes des Eingriffsbereichs 6 der unte­ ren Abdeckung C 2 gegen den Schenkelbereich 4 a der T-för­ migen Rippe 4 in der inneren Nut 4 b der oberen Abdeckung C 1 anstößt. Zur gleichen Zeit stößt der Eingriffsbereich 7 der unteren Abdeckung C 2 gegen den Schenkelbereich 4 a der T-förmigen Rippe 4 in der äußeren Nut 4 c. Das führt dazu, daß die Eingriffsbereiche 6 und 7 der unteren Ab­ deckung C 2 in wirkungsvoller Weise eine Drehung der Ab­ deckung C 2 sowohl in Uhrzeigerrichtung als auch in Gegen­ uhrzeigerrichtung relativ zu der oberen Abdeckung C 1 ver­ hindern. Dies führt dazu, daß die Seitenkanten 3 a der oberen und der unteren Abdeckung C 1, C 2 fest zueinander fluchtend angeordnet sind, so daß sie eine einzige gerade Linie bilden.
Wie sich aus der voranstehenden Beschreibung ergibt, ist die erfindungsgemäße Abdeckung so ausgebildet, daß die T-förmige Rippe an der einen Seite des Abdeckkörpers mit dem ersten Eingriffsbereich so versehen ist, daß dieser in der äußeren Ausnehmung angeordnet wird, während die andere Seitenkante des Abdeckkörpers mit dem zweiten Ein­ griffsbereich versehen ist, welcher mit dem ersten Ein­ griffsbereich in Eingriff bringbar ist. Auf diese Weise kann eine sichere Befestigung der Abdeckung an einem Um­ mantelungsmaterial einer Röhre auf einfache und leichte Weise erfolgen, da nur ein Eingriff zwischen den beiden Eingriffsbereichen erforderlich ist. Es hat sich heraus­ gestellt, daß die erfindungsgemäße Kunststoffabdeckung eine Verringerung der für den Anbringvorgang erforderli­ chen Zeit und Kosten ermöglicht, und zwar auf ein Drittel oder weniger, als nach dem Stand der Technik erforder­ lich.
Weiterhin sind erfindungsgemäß die Eingriffsbereiche 6 und 7 an den beiden Seitenkanten 3 a und 3 b des Körperbe­ reichs jeweils mit einem abgerundeten oder Radiusbereich versehen, um ein gleichmäßiges Zusammenfügen benachbar­ ter Abdeckkörper sicherzustellen. Somit kann eine Verbin­ dung zwischen zwei Abdeckungen durch Zusammenfügen in gleichmäßiger und leichter Weise erfolgen, ohne daß dabei irgendwelche Schwierigkeiten auftreten, so wie dies aus dem Stand der Technik bekannt ist. Auf diese Weise werden der Verbindungsvorgang erleichtert und die Effektivität des Vorganges verbessert. Das führt dazu, daß der Verbin­ dungsvorgang auf relativ einfache Weise auch unter engen räumlichen Verhältnissen und/oder in ungünstigen Positio­ nen erfolgen kann.
Weiterhin bewirkt die Verbindung zwischen benachbarten Abdeckungen durch das Zusammenfügen, daß der Eingriffs­ bereich 6 gegen die Rippe 4 a in der inneren Nut 4 b an­ stößt und der Eingriffsbereich 7 gegen die Rippe 4 a in der äußeren Nut 4 c anliegt, um eine Relativverdrehung zwischen den Abdeckkörpern zu verhindern.
Folglich sind die einen Seitenkanten 3 a der miteinander verbundenen Abdeckkörper in gerader Linie zueinander fluchtend angeordnet, ohne daß ein Einfluß durch äußere Kräfte, wie etwa eine Torsion oder ähnliches auftritt. Somit weisen die erfindungsgemäßen, miteinander verbunde­ nen Abdeckungen ein gutes End-Aussehen auf, unabhängig von der Länge der miteinander verbundenen Abdeckungen.
Für den Fachmann ergeben sich im Rahmen der Erfindung vielfältige Möglichkeiten der Abwandlung und Modifikatio­ nen der erfindungsgemäßen Abdeckungen.

Claims (5)

1. Kunststoffabdeckung für eine Rohrleitung, gekennzeich­ net durch einen Abdeckkörper (3), welcher aus einem Kunststoffmaterial gefertigt ist und eine breite, streifenförmige Ausgestaltung aufweist, wenn er sich in einem abgeflachten oder nicht gebogenen Zustand be­ findet, eine Rippe (4), welche sich entlang einer Sei­ tenkante (3 a) des Abdeckkörpers (3) in Längsrichtung des Abdeckkörpers (3) erstreckt, wobei die Rippe (4) einen Schenkelbereich (4 a) umfaßt, dessen eines Ende mit dem Abdeckkörper (3) verbunden ist, sowie einen flügelartigen Bereich, der an dem anderen Ende des Schenkelbereichs (4 a) gelagert ist und sich seitlich nach außen von dem Schenkelbereich (4 a) erstreckt, wo­ durch eine äußere Nut (4 c) zwischen dem flügelartigen Bereich der Rippe (4) und dem Abdeckkörper (3) gebil­ det wird, eine erste Eingriffsvorrichtung (4 d), die an der inneren Fläche des flügelartigen Bereichs vorgese­ hen ist und in der äußeren Nut (4 c) angeordnet ist, und eine zweite Eingriffsvorrichtung (5), die an der äußeren Fläche der anderen Seitenkante (3 b) des Abdeck­ körpers (3) vorgesehen ist, wobei die erste (4 d) und die zweite (5) Eingriffsvorrichtung miteinander in Eingriff bringbar sind, wodurch ein Eingriff zwischen der ersten und der zweiten Eingriffsvorrichtung zur zylindrischen Ausgestaltung des Abdeckkörpers (3) führt.
2. Kunststoffabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rippenbereich (4) im Querschnitt im wesentlichen T-förmig ausgebildet ist und sich der flügelartige Bereich zusätzlich seitlich nach innen von dem Schenkelbereich (4 a) aus erstreckt, um eine innere Nut (4 b) zu bilden, so daß die innere (4 b) und die äußere (4 c) Nuten einander gegenüberliegend ange­ ordnet sind, wobei der Schenkelbereich (4 a) zwischen diesen angeordnet ist.
3. Kunststoffabdeckung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckkörper (3) durch Umformen eines Kunststoffmaterials zu einem end­ losen Band und durch Schneiden des Bandes in Platten vorbestimmter Länge hergestellt wird.
4. Kunststoffabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Seitenkante (3 a) des Abdeckkörpers (3) an ihrem oberen Bereich über eine vorgegebene Länge (l 1) zu einer inneren Stelle der Rippe (4) nach unten abgeschnitten ist, um einen ersten Eingriffsbereich (6) auszubilden, welcher als Zusammenbauführung und Drehanschlag wirkt und daß die andere Seitenkante (3 b) des Abdeckkörpers (3) an ihrem Bereich über im wesentlichen die gleiche Länge (l 1) zu der Seitenkante (3 b) des Abdeckkörpers (3) nach unten abgeschnitten ist, um einen zweiten Eingriffsbereich (7) auszubilden, welcher sowohl als Zusammenbauführung als auch als Drehanschlag dient.
5. Kunststoffabdeckung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schnitt an der einen Seitenkante (3 a) und der Schnitt an der anderen Seitenkante (3 b) sich jeweils von einem jeweiligen abgerundeten Bereich (6 a, 7 a) aus erstrecken.
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