DE3301229C2 - - Google Patents
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- DE3301229C2 DE3301229C2 DE19833301229 DE3301229A DE3301229C2 DE 3301229 C2 DE3301229 C2 DE 3301229C2 DE 19833301229 DE19833301229 DE 19833301229 DE 3301229 A DE3301229 A DE 3301229A DE 3301229 C2 DE3301229 C2 DE 3301229C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L21/00—Joints with sleeve or socket
- F16L21/002—Sleeves or nipples for pipes of the same diameter; Reduction pieces
- F16L21/005—Sleeves or nipples for pipes of the same diameter; Reduction pieces made of elastic material, e.g. partly or completely surrounded by clamping devices
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L17/00—Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure
- F16L17/02—Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure with sealing rings arranged between outer surface of pipe and inner surface of sleeve or socket
- F16L17/04—Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure with sealing rings arranged between outer surface of pipe and inner surface of sleeve or socket with longitudinally split or divided sleeve
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Breitbandschelle zum
abgedichteten Verbinden von glattzylindrischen Rohrenden,
insbesondere von Abwasserrohren mittels eines
Dichtungselements aus Gummi bzw. elastomerem Material,
welches gegenüber den Rohrenden in Umfangsrichtung
verlaufende, gegenseitig beabstandete Dichtlippen oder
dgl. aufweist, wobei die Breitbandschelle im wesentlichen
radial abstehende Flansche mit Bohrungen zur Aufnahme von
Spannschrauben für die Kontraktion der Schelle enthält
und das Dichtungselement in Form eines Streifens an der
Breitbandschelle befestigt ist.
Eine Breitbandschelle der obigen Bauart ist durch die
CH-PS 5 67 222 bekannt. Der Hauptnachteil der mit einer
solchen Breitbandschelle hergestellten Rohrverbindung
besteht darin, daß diese eine relativ geringe axiale
Festigkeit aufweist, so daß unter dem Einfluß von
Abzugskräften eine Distanzierung der Rohrenden, verbunden
mit einer Undichtigkeit auftreten kann. Ein weiterer
Mangel der obigen Rohrverbindung ist darin zu sehen, daß
bei waagrecht verlegten Rohrleitungen das Gewicht der
einzelnen Rohre gänzlich auf den Dichtungselementen
lastet, die folglich an ihrem unteren Bereich stärker als
an ihrem oberen Bereich belastet bzw. deformiert werden,
wodurch im Laufe der Zeit ebenfalls eine Undichtigkeit
hervorgerufen werden kann. Diesem Mangel kann man nur
dadurch abhelfen, daß die Rohre waagrecht verlegter
Stränge zusätzlich, d. h. getrennt von den
Breitbandschellen, aufgehängt werden.
Bei Schlauchverbindungen mit zweiteiligen Rohrschellen ist
es ferner bekannt (DE-Gm 69 31 643), an den Außenkanten
der Schellenhälften mehrere Krampen vorzusehen, welche in
bezug auf die Innenseite eines innen an den Schellenhälften
angeordneten Dichtungsbandes etwas überstehen. Beim
Zusammenschrauben der Schellenhälften greifen diese
Krampen geringfügig in die zu verbindenden Schlauchenden
ein und sichern diese gegen Abzugskräfte. An den scharfen
Spitzen der überstehenden Krampen können sich jedoch
Personen verletzen und außerdem müssen die Krampen beim
Verspannen der Schellenhälften so tief in die
Schlauchenden eindringen, daß das Dichtungsband ausreichend
verpreßt wird, um die angestrebte Dichtungsfunktion zu
erreichen. Für die Verbindung von Rohren aus einem
unnachgiebigen Material ist diese Konstruktion daher
praktisch nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Breitbandschelle zur Herstellung einer abgedichteten
Rohrverbindung zu schaffen, die eine hohe axiale
Festigkeit aufweist. Außerdem soll bei der Kontraktion der
Breitbandschelle eine Überquetschung bzw. zu starke
Abflachung der Dichtlippen am streifenförmigen
Dichtungselement verhindert werden.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
in das streifenförmige Dichtungselement mindestens im
Bereich seiner beiden Außenränder Dorne reihenweise jeweils
senkrecht zum Schellenband eingebettet sind, deren Höhe
geringfügig kleiner als die Materialstärke des
Dichtungselements ist.
Bei der Kontraktion der Breitbandschelle durchstoßen die
Dorne das streifenförmige Dichtungselement und verkrallen
sich in den Außenwandungen der zu verbindenden Rohrenden,
wodurch eine sehr hohe axiale Festigkeit bei der fertigen
Rohrverbindung erreicht wird. Vorteilhaft sind jedoch die
Dorne im Anlieferzustand der Breitbandschelle, also vor
ihrer Montage, vollständig in dem streifenförmigen
Dichtungselement eingebettet, so daß z. B. für die
Monteure keine Verletzungsgefahr besteht. Die Dorne bilden
ferner vorteilhaft Anschläge, die bei der Kontraktion der
Breitbandschelle eine Überquetschung bzw. zu starke
Abflachung der relativ empfindlichen Dichtlippen am
streifenförmigen Dichtungselement verhindern. Schließlich
entlasten die an den Außenwandungen der Rohrenden
angreifenden Dorne das Dichtungselement bzw. dessen
Dichtlippen von den Rohrgewichten bei waagrecht verlegten
Leitungen und fördern dadurch die Dichtheit der
Rohrverbindung über lange Zeiträume. Die Aufhängung der
Rohre kann in solchen Fällen vorteilhaft direkt an den
Breitbandschellen erfolgen.
Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den
Unteransprüchen hervor. So können die Dorne mit geringem
Abstand zum Schellenband durch das Dichtungselement
fixiert sein.
Wenn die Dorne entsprechend dem Anspruch 3 gegenüber dem
Schellenband eine fußartige Erweiterung aufweisen, können
die bei der Kontraktion der Breitbandschelle in radialer
Richtung wirkenden Kräfte besser an den Dornen angreifen.
Wenn nach noch einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
die Dorne in jeder Reihe durch wenigstens ein biegsames
Verbindungselement zusammengehalten sind, werden
fertigungstechnische Vorteile erzielt. Letztere werden
weiter gefördert, wenn nach noch einer anderen
Ausgestaltung der Erfindung als Verbindungselement ein
Metallstreifen dient, auf dem die Dorne stehend angeordnet
sind und der an dem metallischen Schellenband durch
Punktverschweißung befestigt wird.
Die weitere Ausgestaltung der Erfindung entsprechend
Anspruch 6 bringt den Vorteil, daß die Breitbandschelle
verwindungssteifer wird.
Die Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 7 verbessert
bei der Kontraktion der Breitbandschelle das Durchstoßen
der Dorne und Verkrallen derselben an den Außenwandungen
der zu verbindenden Rohrenden.
Wenn entsprechend Anspruch 8 das Schellenband mit in
gegenseitigem Abstand und querverlaufend angeordneten,
nach außen vorspringenden Sicken versehen ist, in die das
streifenförmige Dichtungselement mit entsprechend
querverlaufenden Wülsten passend eingreift, während die
Dorne in diesen Wülsten eingebettet sind, können sich
vorteilhaft bei der Montage bzw. Kontraktion des
Schellenbandes die nach außen vorspringenden Sicken
abflachen, wobei ein radialer, nach innen gerichteter
Druck auf die Dorne ausgeübt wird, während gleichzeitig
ein Verkanten der Dorne vermieden wird. Letztere können
dadurch vorteilhaft senkrecht an den Außenwänden der zu
verbindenden Rohrenden angreifen. Die Sicken fixieren
demzufolge die Dorne in einer optimalen Angriffsrichtung.
Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnungen
von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische auseinandergezogene Ansicht
von zwei mit einer Breitbandschelle gemäß der
Erfindung abgedichtet zu verbindenden Rohrenden;
Fig. 2 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen
Breitbandschelle im Anlieferzustand;
Fig. 3 eine Ansicht der in Fig. 2 gezeigten
Breitbandschelle von oben;
Fig. 4 eine Ansicht der in Fig. 2 gezeigten
Breitbandschelle von unten, die das Profil des
streifenförmigen Dichtungselements auch anhand
der eingezeichneten Querschnitte gut erkennen
läßt,
Fig. 5 eine Stirnansicht der montierten Breitbandschelle
der Fig. 2-4;
Fig. 6 eine Stirnansicht eines zweiten Ausführungsbei
spiels der Breitbandschelle gemäß der Erfindung;
Fig. 7 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in
Fig. 6 und
Fig. 8 eine weitere Schnittansicht entlang der Linie
B-B in Fig. 6.
Mit 10 und 11 sind in Fig. 1 die glattzylindrischen Enden
von zwei abgedichtet zu verbindenden Rohren, z. B. Abwasser
rohren aus Gußeisen oder Steinzeug bezeichnet. Diese Ver
bindung erfolgt mit Hilfe einer Breitbandschelle 12, an
deren Innenseite ein streifenförmiges Dichtungselement 13
aus Gummi bzw. elastomerem Material befestigt ist. Die aus
einem Blechstreifen hergestellte Breitbandschelle 12 weist
zwei im wesentlichen radial abstehende Flansche 14 und 15
auf, die zur Kontraktion der Breitbandschelle mittels Spann
schrauben 16 gegeneinander gezogen werden. Die Spannschrau
ben 16 werden zu diesem Zweck durch die Bohrungen 17 im
Flansch 14 hindurchgesteckt und in die Gewindebohrungen 18
im Flansch 15 eingedreht, wobei die Köpfe der Spannschrau
ben 16 an der Außenseite des Flansches 14 anliegen, wie aus
Fig. 5 hervorgeht.
Während der eine Flansch 15 im wesentlichen am Ende des
Schellenbandes angeordnet ist, ist der andere Flansch 14
von seinem zugeordneten Schellenbandende ein Stück nach
innen versetzt angeordnet, um ein Überlappungsstück 19 an
der Breitbandschelle 12 auszubilden. Dieses Überlappungs
stück 19 ist zu seiner Versteifung mit nach innen ausge
prägten länglichen Vorsprüngen 20 versehen.
An der Innenseite der Breitbandschelle 12 ist nach einem
bekannten Gummi-Metall-Verbindungsverfahren das streifen
förmige Dichtungselement 13 befestigt, das im Ausführungs
beispiel im wesentlichen genauso lang und breit wie die
Breitbandschelle 12 ist. Die Enden des streifenförmigen
Dichtungselements 13 sind, wie in Fig. 2 bei 41 angedeutet
ist, abgeschrägt. Das streifenförmige Dichtungselement 13
aus Gummi bzw. elastomerem Material weist einen mittig an
geordneten Steg 21 sowie parallel zu diesem verlaufend
Dichtlippen 22 auf. Bei Herstellung der Rohrverbindung le
gen sich die Stirnränder der Rohrenden 10 und 11 seitlich
gegen diesen Steg 21, während die Dichtlippen 22 gegen den
Außenumfang der Rohrenden 10, 11 gepreßt werden, wenn die
Breitbandschelle 12 mittels der Spannschrauben 16 zusammen
gezogen wird. Entlang der beiden Längsränder des streifen
förmigen Dichtungselements 13 erstrecken sich ferner mit
seitlichem Abstand zu den benachbarten Dichtlippen 22 Wül
ste 23, in denen jeweils eine Reihe von Dornen 24 aus har
tem Metall, z. B. Stahl, eingebettet ist. Diese Dorne 24
sind mit ihren fußartigen Erweiterungen 24 a in gleichen
seitlichen Abständen stehend an einem Metallstreifen 25
befestigt, und diese Metallstreifen 25 sind wiederum durch
Punktverschweißung mit der Breitbandschelle 12 verbunden.
Aus Fig. 4 ist zu ersehen, daß die Dorne 24 senkrecht zum
Schellenband angeordnet sind und eine Höhe aufweisen, die
geringfügig kleiner als die Höhe der Wülste 23 ist. Bei
der Kontraktion der Breitbandschelle 12 während ihrer Mon
tage flachen sich die Wülste 23 ab, und die Dorne 24 durch
stoßen das Gummi- oder elastomere Material und kommen zur
Anlage mit den Außenwandungen der Rohrenden 10 und 11, an
welchen sie sich verkrallen. Dadurch wird eine hohe axiale
Festigkeit bei der fertiggestellten Rohrverbindung erreicht
und zugleich eine zu starke Quetschung der Dichtlippen 22
vermieden, da die Dorne zugleich entsprechende Anschläge
oder Distanzstücke zwischen der Breitbandschelle 12 und
den Rohrenden 10, 11 bilden.
Um eine einwandfreie Abdichtung der durch die Breitband
schelle 12 verbundenen Rohrenden 10 und 11 zu gewährlei
sten, sind ferner an dem bei montierter Breitbandschelle
12 auf dem Überlappungsstück 19 aufliegenden Ende des Dich
tungselements 13 (das ist jenes Ende, das dem Flansch 15
zugeordnet ist) zwischen dem mittleren Steg 21 und den be
nachbarten Dichtlippen 22 sowie zwischen jeweils den Dicht
lippen 22 und ferner zwischen den äußeren Dichtlippen 22
und den Wülsten 23 Dichtlippen 26, 27 bzw. 28 z. B. in je
weils drei gegenseitig beabstandeten Querreihen angeord
net (Fig. 4).
Die beiden, die Dorne 24 tragenden dünnwandigen Metall
streifen 25 können ferner durch mehrere in Achsrichtung
beabstandete, schmale Querstreifen 29 untereinander ver
bunden sein. Letztere können gleichfalls an der Breitband
schelle 12 durch Punktschweißung befestigt sein.
Das in den Fig. 6-8 gezeigte Ausführungsbeispiel ent
spricht in wesentlichen Teilen dem vorstehend Erläuterten,
und gleiche Teile sind daher mit denselben Bezugszeichen
gekennzeichnet. Jedoch ist hier die Breitbandschelle 12 A
bzw. das Schellenband mit z. B. fünf in gegenseitigem Ab
stand und querverlaufend angeordneten sowie nach außen vor
springenden Sicken 30 versehen. In diesen Sicken 30 sit
zen passend querverlaufende Wülste 31, die in entsprechen
den Abständen am streifenförmigen Dichtungselement 13 A
ausgebildet sind. Die Dorne 24 sind in diesen querverlau
fenden Wülsten 31 an deren Schnittstellen mit den längs
verlaufenden Wülsten 23 eingebettet, und zwar derart, daß
die fußartige Erweiterung 24 a der Dorne 24 einen geringen
Abstand zur Breitbandschelle 12 A hat. Beim Anziehen der
Spannschrauben 16 zwecks Kontraktion der Breitbandschelle
12 A werden die Sicken 30 abgeflacht, wobei ein radial ge
richteter Druck auf die Dorne 24 ausgeübt wird, so daß
diese das Dichtungselement 13 A durchstoßen und an der Au
ßenwandung der zu verbindenden Rohrenden 10 und 11 angrei
fen können.
Claims (8)
1. Breitbandschelle zum abgedichteten Verbinden von glatt
zylindrischen Rohrenden, insbesondere von Abwasserroh
ren mittels eines Dichtungselements aus Gummi bzw. ela
stomerem Material, welches gegenüber den Rohrenden in
Umfangsrichtung verlaufende, gegenseitig beabstandete
Dichtlippen oder dgl. aufweist, wobei die Breitband
schelle im wesentlichen radial abstehende Flansche mit
Bohrungen zur Aufnahme von Spannschrauben für die Kon
traktion der Schelle enthält und das Dichtungselement
in Form eines Streifens an der Breitbandschelle befestigt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß in das streifenförmige
Dichtungselement (13) mindestens im Bereich seiner bei
den Außenränder Dorne (24) reihenweise jeweils senkrecht
zum Schellenband eingebettet sind, deren Höhe geringfü
gig kleiner als die Materialstärke des Dichtungsele
ments (13) ist.
2. Breitbandschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Dorne (24) mit geringem Abstand zum Schel
lenband durch das Dichtungselement (13 A) fixiert sind.
3. Breitbandschelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Dorne (24) gegenüber dem Schellenband
eine fußartige Erweiterung (24 a) aufweisen.
4. Breitbandschelle nach den Ansprüchen 1-3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Dorne (24) in jeder Reihe durch
wenigstens ein biegsames Verbindungselement (25) zu
sammengehalten sind.
5. Breitbandschelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß als Verbindungselement ein Metallstreifen (25)
dient, auf dem die Dorne (24) stehend angeordnet sind
und der an dem metallischen Schellenband durch Punkt
verschweißung befestigt ist.
6. Breitbandschelle nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die die Dorne (24) tragenden Metall
streifen (25) durch gegenseitig beabstandete schmale
Querstreifen (29) untereinander verbunden sind.
7. Breitbandschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das streifenförmige Dichtungselement (13) mit
Soll-Durchtrittsöffnungen für die Dorne (24) versehen ist.
8. Breitbandschelle nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, da
durch gekennzeichnet, daß das Schellenband (12 A) mit
in gegenseitigem Abstand und querverlaufend angeordne
ten, nach außen vorspringenden Sicken (30) versehen
ist, in die das streifenförmige Dichtungselement (13 A)
mit entsprechend querverlaufenden Wülsten (31) passend
eingreift, und daß die Dorne (24) in diesen Wülsten (31)
eingebettet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833301229 DE3301229A1 (de) | 1983-01-15 | 1983-01-15 | Breitbandschelle zum abgedichteten verbinden von glattzylindrischen rohrenden, insbesondere von abwasserrohren mittels eines dichtungselements |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833301229 DE3301229A1 (de) | 1983-01-15 | 1983-01-15 | Breitbandschelle zum abgedichteten verbinden von glattzylindrischen rohrenden, insbesondere von abwasserrohren mittels eines dichtungselements |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3301229A1 DE3301229A1 (de) | 1984-07-19 |
DE3301229C2 true DE3301229C2 (de) | 1987-05-27 |
Family
ID=6188388
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833301229 Granted DE3301229A1 (de) | 1983-01-15 | 1983-01-15 | Breitbandschelle zum abgedichteten verbinden von glattzylindrischen rohrenden, insbesondere von abwasserrohren mittels eines dichtungselements |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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GB9611410D0 (en) | 1996-05-31 | 1996-08-07 | Taylor Kerr Couplings Ltd | Pipe coupling |
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DE1944342A1 (de) * | 1969-09-01 | 1971-03-18 | Gustavsbergs Fabriker Ab | Rohrverlegesystem |
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-
1983
- 1983-01-15 DE DE19833301229 patent/DE3301229A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3301229A1 (de) | 1984-07-19 |
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