DE2641789A1 - Vorrichtung zur klemmbefestigung von folien oder gewebebahnen - Google Patents

Vorrichtung zur klemmbefestigung von folien oder gewebebahnen

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DE2641789A1 DE19762641789 DE2641789A DE2641789A1 DE 2641789 A1 DE2641789 A1 DE 2641789A1 DE 19762641789 DE19762641789 DE 19762641789 DE 2641789 A DE2641789 A DE 2641789A DE 2641789 A1 DE2641789 A1 DE 2641789A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/06Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips
    • F16B5/0692Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips joining flexible sheets to other sheets or plates or to strips or bars
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    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
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    • E04H15/64Tent or canopy cover fastenings
    • E04H15/642Tent or canopy cover fastenings with covers held by elongated fixing members locking in longitudinal recesses of a frame
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Description

  • "V-orrichtung zur Klemmbefestigung
  • von Folien oder. .Gew.eb.eb.ahnen" Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Klemmbefestigung von Folien oder Gewebebahnen, bestehend aus einem, z B. an einer Unterkonstruktion befestigbaren metallischen Rinnenprofil, bei dem die Rinne einen trapezförmigen Querschnitt aufweist und die Rinnenwände in im wesentlichen ebene, zum Rinnengrund parallele Ränder übergehen, und aus einem zugeordneten elastischen Kunststoffprofil mit einem in das Rinnenprofil einpreßbaren Wulst, der von der Längsmitte eines Kunststoffstreifens ausgeht, wobei die Streifenabschnitte beiderseits des Wulstes die Seitenränder des Metallprofils überdecken.
  • In der DT-OS 24 46 020 des gleichen Anmelders ist ein Klemmprofil der vorbezeichneten Bauart angegeben, das bevorzugte Anwendung findet bei Einrichtungen zu seitlichen Belüftung von Foliengewächshäusern, wobei die Seitenwände sich zur Verstellung der öffnungsweite für die Belüftung und zum Schließen leicht betätigen lassen und das Klemmprofil eine einfache Montierbarkeit ermöglicht und auch eine ausreichende Sicherheit gegenüber Witterungseinflüssen gewährleistet.
  • Bei der bekannten Vorrichtung wird das metallische Klemmprofil z.B. mittels Schrauben, die durch öffnungen in dem Boden des Rinnenprofils hindurchgesteckt werden, an einer Unterkonstruktion befestigt, die beispielsweise senkrechte Träger oder auch Dachbinder eines Folienhauses sein können. Die in der Nähe eines Randes zu klemmende Folie oder Gewebebahn wird über das Rinnenprofil gelegt, worauf man das elastische Kunststoffprofil mit seinem Wulst unter Mitnahme der Folie oder der Gewebebahn in das metallische Rinnenprofil eindrückt. Es hat sich nun in der Praxis gezeigt, daß die bekannte Klemmvorrichtung zwar in vielen Fällen brauchbar ist, jedoch unter Berücksichtigung extremer Beanspruchungen der geklemmten Folie, z.B. bei großem Winddruck, nicht ausreicht, um die Folie unter allen Umständen festzuhalten. Die angestrebte Sicherheit wird zwar erreicht, sobald der eindrückbare Wulst des aus nachgebigem oder elastischem Material bestehenden Kunststoffprofils ein solches Übermaß oder eine solche Härte aufweist, daß die aus dem Winddruck resultierenden und über die Folie übertragenen Kräfte nicht in der Lage sind, den Klemmverbund zwischen Matellprofil und Kunststoffprofil zu lockern. Bei dieser möglichen Ausgestaltung der bekannten Vorrichtung besteht jedoch zuweilen das Problem, daß bei der Montage der Wulst des Kunststoffprofils nur unter Anwendung besonders großer Kräfte in das Rinnenprofil eingedrückt werden kann, wobei zur Überwindung solcher Kräfte angewendete Schlagwerkzeuge die Gefahr der Beschädigung des Profils, der zu klemmenden Folie oder der Unterkonstruktion mit sich bringen. Darüberhinaus bereitet es Schwirigkeiten, ein einmal geklemmtes Profilpaar voneinander zu trennen, z.B. dann, wenn eine zerissene Folie ausgewechselt werden soll. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die eingangs angegebene Vorrichtung zur Klemmbefestigung von Folien oder Gewebebahnen, bestehend aus einem metallischen Rinnenprofil und einem darin einpreßbaren Kunststoffprofil, in der Richtung auszugestalten, daß sich der Spannvorgang einschließlich des Einführen des Wulstes in das Rinnenprofil und die Befestigung darin vereinfacht.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Kunststoffprofil mit einer mittleren Längsnut versehen ist, die einen etwa in Höhe des Wulstes angeordneten, im wesentlichen kreisförmig erweiterten Nutengrund und einen sich an den Nutengrund anschließenden, nach innen erweiternden Aufnahmeabschnitt enthält, in den eine Spannschnur mit Übermaß eindrückbar ist. Bei diesem Vorschlag ermöglicht die von einer Seite des Kunststoffstreifens aus bis in den Wulst reichende Längsnut, daß der Wulst beim Eindrücken in das Kunststoffprofil nachgeben kann, auch wenn es sich um verhältnsimäßig hartes Material handelt. Die Tatsache, daß sich die Nut bis in den Wulstquerschnitt hineinerstreckt und der Nutengrund kreisförmig erweitert ist, hat die Wirkung, daß die Profilabschnitte beiderseits der Nut gegeneinander scharniermäßig beweglich sind, wobei der Kunststoff in dem Wulstbereich unterhalb des Nutengrundes das Scharniergelenk darstellt. Die Breite oder Dicke der Längsnut sorgt dafür, daß die beiden Profilhälften in einem gewissen Umfang um ihre sog. Scharnierachse zusammengebogen werden können, wodurch sich der Querschnitt des Wulstes verringert und das Einführen in das metallische Rinnenprofil erleichtert wird, Wenn während dieses Eindrückvorganges die Kunststoffprofilhälften gegeneinander gedrückt sind, bilden außerdem die Streifenabschnitte des Kunststoffes beiderseits des Wulstes miteinander einen spitzen Winkel, wobei diese Zuspitzung den Vorgang des Eindrückens des Kunststoffprofils vorteilhaft unterstützt, da nunmehr das Kunststoffprofil an den Streifenabschnitten besser erfaßt und auch die zu klemmende Folie leichter und übersichtlicher in das Rinnenprofil hineingedrückt werden kann. Sie Sicherung des auf einfache Weise eingepreßten Kunststoffprofils erfolgt mit Hilfe der in den im oberen Teil der Längsnut befindlichen Aufnahmeabschnitt eingelegten Spannschnur die Seitenwände der Längsnut auf Abstand bringt oder sogar in ihrem Abstand erhöht und dadurch nach Wunsch eine mehr oder weniger starke Klemmkraft erzeugt.
  • Die Sicherungsschnur besteht vorzugsweise aus einem Rundprofil aus Kunststoff, beispielsweise aus einem Polyamid, so daß eine ausreichende Formfestigkeit und auch Reißfestigkeit gegeben ist, um beim öffnen der Vorrichtung die Spannschnur mit einem Griff aus der Längsnut des Kunststoffprofils herausziehen zu können. Es kann jedoch auch jedes beliebige andere geeignete Material für die Spannschnur verwendet werden, die mit einem Spezialwerkzeug in die Sicherungsnut eingedrückt werden kann. Weiter Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Darin zeigen Fig. 1 eine Zusammenstellung der Vorrichtung nach der Erfindung, bestehend aus Rinnenprofil, Kunststoff-Wulstprofil und Spannschnur, und Fig. 2 das Kunststoffprofil für die Vorrichtung nach Fig. 1 Beim gezeigten Ausführungsbeispiel besteht das metallische Rinnenprofil aus einem Witterungsbeständigen, verzinkten Profilblech mit einem Rinnenabschnitt 10, der dadurch einen trapezförmigen Querschnitt aufweist, daß die Rinnenwände 11 über dem Rinnenboden 12 gegeneinander geneigt sind. Der Rinnenboden 12 enthält Öffnungen 13 zum Anbringen von Befestigungselementen, z.B. Schrauben 14, mit denen das metallische Klemmprofil an oder auf einer Unterkonstruktion gehaltert wird. Die Rinnenwände 11 gehen nach außen in zum Rinnengrund 12 parallele Ränder 15 über, deren Außenkanten bei 16 zurückgebogen sein können. Die ebenen Ränder 15 sollten eine gewisse Auflagebreite besitzen, welche notwendig ist, um die Klemmfunktion und die schonende Einleitung der Spann- oder Klemmkräfte in die festzuhaltende Folie 17 zu ermöglichen.
  • Im Anschluß an die ebenen Randbereiche 15 kann das metallische Klemmprofil selbstverständlich auch andere Fortsetzungen als die Abbiegungen 16 haben. In der Anwendung der Folienklemmung bei Seitenwänden von Folienhäusern kann es z.B. zweckmäßig sein, den einen Randabschnitt in einen Wetterschenkel zu verlängern, der einen darunter liegenden starren Wandbereich oder eine Bodenkonstruktion überdeckt bzw. seitlich vor direkten Witterungseinflüssen schützt.
  • Die dem metallischen Klemmprofil zugeordnete Klemmleiste 20, z.B. aus Polytinylchlorid und besitzt eine ausreichende Elastizität, um in der Länge an nacheinander folgenden Bereichen in das Metallprofil eingedrückt werden zu können.
  • Das Kunststoff-Klemmprofil ist symmetrisch aufgebaut und besteht aus zwei seitlichen Streifenabschnitten 21 und einem diese beiden Streifenabschnitte auf einer Seite verbindenden Wulst 22. Das Kunststoffprofil kann auch so aufgefaßt werden, daß ein einziger Streifen 21 auf einer Seite einen angeformten Wulst 22 trägt, wobei eine mittlere Längsnut 23 vorgesehen ist, die sich bis in den Wulst 22 erstreckt und somit das Profil weitgehendunterteilt.
  • Die Längsnut 23 enthält einen etwa in Höhe des Wulstes 22 angeordneten, im wesentlichen kweisfdtwig erweiterten Nutengrund 24. Zwischen der äußeren Stirnfläche 25 des Wulstes 22 und dem Nutengrund besteht ein verringerter Querschnitt, dem aufgrund der in diesem Bereich erhöhten Biegsamkeit eine Scharnierfunktion zukommt. Um diesen Scharnierbereich 26 können die beiden symmetrischen Hälften des Klemmprofils verbogen werden, insbesondere in einer Richtung, in der die Seitenwände der Nut 23 gegeneinander bewegt werden. Man erkennt, daß auf diese Weise die Wulstdicke verringert wird und sich dadurch der Wulst leichter in das metallische Klemmprofil eindrücken läßt.
  • An den etwa kreisförmig erweiterten Abschnitt 24 am Grund der Längsnut 23 schließt sich nach oben ein verengter Abschnitt 27 an, oberhalb von dem ein Aufnahmeabschnitt 28 vorgesehen ist zur Aufnahme einer Spannschnur 30 entsprechend Fig. 1. Der Aufnahmeabschnitt 28 bildet eine verhältnismäßig geringfügige Erweiterung gegenüber der engsten Stelle des Nuteinganges 29, so daß zum Eindrücken der Spannschnur 30 keine nennenswerten Kräfte erforderlich sind.
  • In Fig. 1 ist mit unterbrochenen Linien jeweils angedeutet, um welches Maß beim Eindrücken der Spannschnur 30 an der verengten Eingangsstelle 29 vorbei in den Aufnahmeabschnitt 28 einerseits das Kunststoffprofil, andererseits auch das metallische Klemmprofil auseinandergedrückt wird. Nicht besonders gezeigt, jedoch leicht verständlich ist die Tatsache, daß beim Eindrücken des Kunststoffprofils 20 in das metallische Klemmprofil 10 der Umfang des Wulstes 22 durch das scharniermäßige Zusammenlegen der beiden symmetrischen Profilteile verringert wird. Die um den Wulst 22 herumliegende Folie bleibt auf diese Weise nach dem Aufweiten des Wulstes aufgrund seiner Eigenelastizität in gespanntem Zustand, was die an allen Stellen gleichmäßige Klemmwirkung begünstigt. Die Spannschnur 30 kann aus jedem beliebigen geeigneten Material bestehen. Bevorzugt wird ein maßhaltiger Kunststoff, der auch gute Festigkeitseigenschaften besitzt, z.B. Nylon.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Klemmbefestigung von Folien oder Gewebebahnen, bestehend aus einem z.B. an einer Unterkonstruktion befestigbaren metallischen Rinnenprofil, wobei die Rinne einen trapezförmigen Querschnitt aufweist und die Rinnenwände in im wesentlichen ebene, zum Rinnengrund parallele Ränder übergehen, und aus einem zugeordneten elastischen Kunststoffprofil mit einem in das Rinnenprofil einpreßbaren Wulst, der von der Längsmitte eines Kunststoffstreifens ausgeht, wobei die Streifenabschnitte beiderseits des Wulstes diq Seitenränder des Metallprofils überdecken dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffprofil (20) mit einer mittleren Längsnut (23) versehen ist, die einen etwa in Höhe des Wulstes angeordneten, im wesentlichen kreisförmig erweiterten Nutengrund (24) und einen sich an den Nuteingang (29) anschließenden nach innen erweiternden Aufnahmeabschnitt (28) enthält, in den eine Spannschnur (30) mit Übermaß eindrückbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der kreisförmigen Erweiterung (24) und dem Aufnahmeabschnitt (28) für die Spannschnur (30) in der Längsnut (23) ein verengter Nutenabschnitt (27) vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Nutseitenwände im Aufnahmeabschnitt (28) in geklemmtem Zustand des Kunststoffprofils (20) etwa gleich groß oder nur wenig geringer ist als die entsprechenden Abmessungen bzw. der Durchmesser der Spannschnur (30) und daß zwischen dem Aufnahmeabschnitt (28) und dem Nuteingang ein verengter Bereich (29) vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der am Kunststoffprofil angeformte Wulst (22) eine abgeflachte Stirnseite (25) aufweist, in deren Bereich zusammen mit der kreisförmigen Erweiterung des Nutengrundes eine bevorzugte Biegestelle (26) für das elastische Kunststoffprofil vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das metallische Klemmprofil im Anschluß an einen seitlichen Randabschnitt (15) als Wetterschenkel oder Anschlußprofil ausgebildet ist.
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