DE2904400C2 - Distanzhalter zum Halten von Betonschalungswänden - Google Patents

Distanzhalter zum Halten von Betonschalungswänden

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    • E04G17/06Tying means; Spacers ; Devices for extracting or inserting wall ties
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Description

Die Erfindung betrifft einen Distanzhalter zum Halten von Betonschalungswänden mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
Distanzhalter für Schalungen zur Erstellung von Stahlbetontragwerken sind in verschiedenen Ausführungsformen bereits bekannt.
Diesen Konstruktionen, die nicht nur die Schalhäute von Schalungswänden in einem definierten Abstand zueinander halten, sondern zugleich auch das Hindurchführen eines Spannankers oder dergleichen Spannelemente quer durch die Schalung hindurch zum gegenseitigen Verspannen der Schalungswände ermöglichen sollen, ist gemeinsam, daß sie nach dem Entschalen eine lohnintensive Nachbehandlung erfordern. Dies ist notwendig, weil das im Beton verbleibende und mit diesem keine Verbindung eingehende Distanzrohr an seinem Umfang drückendem Wasser eine Sickermöglichkeit schafft.
Um deshalb Druckwasserdichtigkeit auf Dauer zu gewährleisten bzw. Wassereinbrüche zu vermeiden, ist es notwendig, die Zone um die nach dem Entschalen im Beton sichtbar verbleibenden Endstücke des Distanzrohres sorgfältig abzudichten.
Bei einem bekannten Distanzhalter dieser Art wird ein mittleres, rohrförmiges Distanzstück in zwei Endstücke eingesetzt, die verschiedene radial abstehende Flächen tragen und somit eine wirksame Abdichtung gegenüber Druckwasser bilden (deutsches Gebrauchsmuster 76 24 448). In die Endstücke werden Verschlußstopfen eingesetzt, um nach der Entfernung der Schalungswände eine vollständige Abdichtung zu erreichen. Nachteilig ist bei dieser vorbekannten Konstruktion jedoch, daß das zentrale Distanzrohr fest in dh_ Endstücke eingesetzt ist, so daß bei einer seitlichen Verschiebung der Schalungswände gegeneinander eine Verkantung der insgesamt wie ein durchgehendes Rohr wirkenden Distanzelemente erfolgt mit der Folge, daß die an der Innenseite der Schalungswände anliegenden Ringflansche der Endstücke des Distanzelementes nicht mehr flächig an diesen anliegen, sondern nur noch partiell.
Dadurch ergeben sich erhöhte Spannungen; außerdem wird die Maßhaltigkeit des Abstandes zwischen den Schalungswänden herabgesetzt
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Distanzhalter der gattungsgemäßen Art derart zu verbessern, daß auch bei seitlicher Relatiwerschiebung der Schalungswände zueinander die an der Innenfläche der Schalung anliegenden Endflächen der Endstücke flächig an diesen anliegen.
Diese Aufgabe wird beim Distanzhalter der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen angegebenen Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Eine derartige Ausbildung läßt sich herstellungstechnisch besonders einfach dadurch erreichen, daß die Formkörper in einem erweiterten Teilstück ihrer zentralen Ausnehmung eine konzentrisch zu deren Längsachse angeordnete konkave Innenringfläche aufweisen, an der sich das Distanzrohr mit einer komplementären Stirnringfläche abstützt. Die Innen- und die Stirnringfläche bilden damit eine gelenkartige Verbindung von Distanzrohr und Formkörpern. Eine radiale Verlagerungsmöglichkeit des Distanzrofc'-e.s in dem im Durchmesser erweiterten Teilstück der zentralen Ausnehmung der Formkörper läßt sich dabei in einfacher Weise vermeiden, wenn konzentrisch zur konkaven Stirnringfläche des Distanzrohres bzw. an dessen Umfang ein insbesondere elastisch nachgiebiger Ringsteg angeordnet ist, der in der axialen Ausrichtung von Distanzrohr und Formkörper am Innenumfang der im Durchmesser erweiterten Ausnehmung der letzteren anliegt. Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Distanzhalters besteht darin, die konvex gekrümmte Stirnringfläche samt Ringsteg an einem ringförmigen Druckstück anzuformen, das auf ein Stirnende des Distanzrohres aufsteckbar ist. Diese Konstruktion ist insbesondere in dem Falle von Vorteil, wenn Distanzhalter durch Zusammenstecken von Distanzrohr und Formkörpern beispielsweise in Sonderlängen herzustellen sind.
Die Erfindung ist in der sich anschließenden Beschreibung eines in der Zeichnung gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiels als selbstdichtendes Element näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt eines verkürzt dargestellten Distanzhalters, der zwischen die Schalhäute einer Betonschalung eingespannt ist;
Fig.2 einen Längsschnitt durch einen verkürzt dargestellten Distanzhalter gemäß Fig. 1, in einbetoniertem und abgedichtetem Zustand, wobei dessen Endstükke zueinander seitlich versetzt sind.
In F i g. 1 bezeichnen 10 und 12 jeweils die Schalhaut zweier Betonschalwände, deren Distanz durch erfindungsgemäße Distanzhalter gehalten wird, von denen
lediglich einer gezeigt ist Dieser Distanzhalter weist ein im Querschnitt beispielsweise kreiszylindrisches Distanzrohr 14 auf, dessen Enden sich innerhalb von als Ganzes mit 16 bzw. 18 bezeichneten und aufsetzbare Endstücke bildenden Formkörper befinden. Diese sind konstruktiv gleich gestaltet und weisen eine sie in Achsrichtung durchdringende zentrale Ausnehmung 20 auf. Bei der Darstellung gemäß F i g. 1 fluchten diese Ausnehmungen mit der Achse des Distanzrohres 14 und mit jeweils einer Bohrung 22 bzw. 24, welche die Schalhäute 10, 12 durchdringen. Die letzteren Bohrungen definieren damit zusammen mit dem Distanzhalter einen die Schalung quer durchdringenden Kanal, durch welchen ein Spannelement odtr Spannkraft zum Zusammenspannen der Schalungswände hindurchgeführt werden kann.
Die Formkörper weisen eine Vielzahl von einander im Achsabstand zugeordneten, zur Achse z. B. quer, parallel und schräg verlaufende Flächen 26, 28, 30, 32, 34, 36,38,40,42 auf, die einen Sickerweg für Druckwasser definieren, dessen Länge erheblich größer als die Achslänge der Formkörper ist. An den Stirnende-; sind hierzu die Formkörper mit jeweils einem Ringflansch 44, 46 mit vorzugsweise parallelen ebenen Stirnflächen ausgestattet, wobei die äußere Stirnfläche 48 des äußeren Ringflansches 44 eine der Anlageflächen des Distanzhalters bildet, mit denen sich dieser an den Schalhäuten abstützt Vorzugsweise ist der hintere Flansch 46 im Durchmesser größer gewählt als der vordere Flansch 44, wobei selbstverständlich der hintere Flanschdurchmesser noch größer und damit der Sickerweg noch länger ausgelegt werden könnte. Darüber hinaus könnten die Flansche zumindest an ihren einander zugekehrten Stirnflächen auch abgestuft ausgebildet sein.
Die Ausnehmung 20 der Formkörper weist ein Teilstück 20' auf, das gegenüber dem Durchmesser des Distanzrohres 14 im Durchmesser wesentlich erweitert ist. Dadurch ist die Möglichkeit einer taumelfähigen Anordnung der Formkörper auf dem Distanzrohr geschaffen, indem die iurch die Durchmessererweiterung entstandene Innenringfläche 50 im Querschnitt konkav ausgebildet ist, und sich das Distanzrohr an dieser mit einer im Querschnitt komplementären bzw. konvexen Stirnringfläche 52 abstützt, die ihrerseits vorzugsweise an einem ringförmigen Druckstück angeformt ist, das auf das Stirnendü des Disianzrohres axial gesichert aufsteckbar ist. Mit 56 ist ein insbesondere federnd elastischer Ringsteg bezeichnet, der am Außenumfang des im Querschnitt kreiszylindrischen Druckstückes 54 angeformt ist und der in de/ axialen Ausrichtung von Distanzrohr 14 und Formkörpern 16, 18 am Innenumfang des im Durchmesser erweiterten Teilstückes 20' der Ausnehmung 20 anliegt. Dieser Ringsteg dient in der koaxialen Zuordnung von Distanzrohr und Formkörpern einmal als Wassersperre und zum anderen verhindert er eine radiale Verlagerungsmöglichkeil der Formkörper relativ zum Distanzrohr, wenn sie auf dieses aufgesteckt worden sind.
Mit 20" ist ein Teilstück der zentralen Formkörperausnehmung 20 bezeichnet, das im wesentlichen zylindrischen Querschnitt hat und im Bereich des vorderen Ringflansches 44 nach außen stufenförmig abgesetzt ist. Dieses Teilstück der Ausnehmung dient zur Aufnahme eines in F i g. 2 dargestellten, als Ganzes mit 58 bezeichneten VerschluGjtopfens, der napfartig ausgebildet ist, und dessen Wandung einen zylindrischen Schaft 60 bildet. Dieser Verschlubi .opfen weist an seiner geschlossenen Seite einen Umfangsbund 62 auf, mit dem er in den stufenförmig erweiterten Teil der Ausnehmung formschlüssig eingreift Die äußere Stirnfläche des Verschlußstopfens ist eben ausgebildet und in eingestecktem Zustand in einem der Formkörper schließt diese Stirnwand plan mit der vorderen Stirnfläche 48 des Ringflansches 44 ab. 64 bezeichnet eine Grifflasche zur Handhabung des Verschlußstopfens, die nach Einsetzer,, beispielsweise Einkleben in den Formkörper abgebrochen werden kann.
Hai der zwischen die Schalung eingebrachte Beton abgebunden, und sind die Schalungswände entfernt, so schließt die äußere ebene Ringstirnfläche 48 des äußeren Flansches 44 der Formkörper mit der Betonfiäche plan ab. Danach sind die Verschlußstopfen 58 in die Öffnung der Formkörper druck- und flüssigkeitsdicht einzukleben, wozu zweckmäßig Formkörper und Verschlußstopfen aus dem gleichen Kiinststoffmaterial hergestellt sind, so daß diese Teile durch eine lösungsmittelhaltige Substanz miteinander homogen verbunden werden können und sich dadurch ein absolut wasserdichter Verschluß erreichen läßt
Der das erweiterte Teilstück 20" der Ausnehmung 20 enthaltende Schaft der Formkörper kann durch Umfangsrippen 66 und Längsrippen 68 noch verstärkt sein. Die in der Zeichnung gezeigte Ausführungsform der ForniKörper 16, 18 gewährleistet bei minimalem Werkstoffaufwand optimale Sicherheit hinsichtlich Wasserdichtigkeit
Wie F i g. 2 veranschaulicht, erlaubt die taumelfähige Anordnung der Formkörper auf dem Distanzrohr ein Ausrichten der Schalungswände bis zu deren definitiven Verspannung. Bei einer gegenseitigen Verlagerung der Schalungswände können also die sich an den Schalhäuten abstützenden Endstücke des Distanzhalters nicht verkanten, so daß auch nach einem Ausrichten der Schalung die äußeren Ringflansche der Formkörper in der Ebene der Wandfläche liegen (F i g. 2).
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Distanzhalter zum Halten von Betonschalungswänden, mit einem Distanzrohr, dessen Endstücke eine durch einen Verschlußstopfen flüssigkeitsdicht verschließbare Öffnang aufweisen, sowie im Querschnitt vergrößert und mit mindestens zwei im Achsabstand voneinander angeordneten Umfangsteilen ausgestellt sind, die zur Achse quer verlaufende Flächen haben, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstücke am Distanzrohr (14) taumelfähig angeordnet sind.
2. Distanzhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstücke des Distanzrohres (14) in bekannter Weise durch mit einer zentralen Ausnehmung (20') auf das Distanzrohr (14) aufsteckbare, Abdichtelemente bildende Formkörper (16,18) gebildet "und, deren stirnseitige öffnung (20") durch den Vevashlußstopfen (58) verschließbar ist und die zur taumelfähigen Anordnung auf dem Distanzrohr (14) in einem erweiterten Teilstück (20') ihrer zentralen Ausnehmung (20) eine konzentrisch zu deren Längsachse angeordnete konkave Innenringfläche (50) aufweisen, an der sich das Distanzrohr (14) mit einer komplementären Stinaingfläche (52) abstützt
3. Distanzhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß konzentrisch zur konvexen Stirnringfläche (52) des Distanzrohres (14) bzw. an dessen Umfang e>n insbesondere elastischer Ringsteg (56) angeordnet ist, der in der axialen Ausrichtung von Distanzrohr"(14) und Formkörper (16,18) am Innenumfang des im Durchmesser erweiterten Teilstückes (20') der Ausnehmung (20) aiii .-gL
4. Distanzhalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die konvex gekrümmte Stirnringfläche (52) samt Ringsteg (56) an einem ringförmigen Druckstück (54) angeformt sind, das auf ein Stirnende des Distanzrohres (14) aufsteckbar ist.
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