DE19810034C2 - Anschlagshalter für eine Wandschalung - Google Patents

Anschlagshalter für eine Wandschalung

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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/06Tying means; Spacers ; Devices for extracting or inserting wall ties
    • E04G17/064Spacers placed on the bottom of the mould

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  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Anschlaghalter für eine Wandscha­ lung mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merk­ malen.
Derartige Anschlaghalter werden zum Ausrichten zumindest einer Schalungsplatte in ihre richtige Position verwendet, wenn die Platte z. B. mit Hilfe eines Baukrans aufgestellt wird. Derar­ tige Anschlaghalter sind beispielsweise aus der DE 44 04 390 oder der DE 44 39 959 bekannt. Im erstgenannten Fall trägt ein Fuß, der als Verankerungsteil dient, ein Federelement aus ei­ nem etwa U-förmig vorgeformten Federblatt mit in den U- Schenkeln gegenüberliegend angeordneten Öffnungen zur Durch­ führung mindestens eines Querstabes, der wenigstens an einem Ende eine Kunststoffkappe trägt. Nach dem Gießen des Funda­ ments wird der Anschlaghalter mit seinem Fuß in den noch wei­ chen Beton hineingesteckt und fixiert. Wenn später nach dem Aushärten des Fundamentbetons die Schalung für die Wände er­ richtet werden soll, kann der Stab, der mit seiner Endkappe als Anschlag für die Schalungsplatte dient, durch Verschieben in den Löchern der beiden Bügel genau ausgerichtet werden, so dass die vom Kran herabgelassene Schalungsplatte beim Aufset­ zen auf das Fundament mit den unteren Bereichen ihrer Innen­ seite zur Anlage an die Endkappe gebracht wird und dann in der richtigen Position auf dem Fundament sitzt. Der Stab, dessen Länge gewünschtenfalls auf die Dicke der Mauer abgestimmt wer­ den kann, dient mit seinen Endkappen lediglich als Anschlag zum Ausrichten der Schalungsplatte(n), nicht jedoch zu deren gegenseitiger Fixierung und Verspannung. Ein Anschlaghalter, der unmittelbar an einem Bewehrungsstab befestigt werden kann, ist in der DE 44 39 959 beschrieben. Nach Einstellung des Querstabes wird dieser hier durch einen zwischen ihn und den Bewehrungsstab eingeschlagenen Keil fixiert.
Um beim Betonieren von Wänden die beiderseitigen Schalungen in ihrem gegenseitigen Abstand zu fixieren, sind Distanzhalter bekannt, welche in den oberen Bereichen der Schalungsplatten zwischen diese gesetzt werden und der gegenseitigen Verspan­ nung der beiden Platten dienen, damit diese dem Betondruck beim Gießen standhalten. Hierzu sind aus der DE 29 04 400 C2 und der AT 371 877 Distanzrohre aus Kunststoff bekannt, durch die ein Gewindestab hindurchgesteckt wird, der beiderseits aus den Schalungsplatten herausragt und mit Muttern verspannt wird, wobei der Spanndruck vom Distanzrohr und seinen beider­ seitigen Lagerhülsen aufgenommen wird. Diese Lagerhülsen sind mit umlaufenden Rippen versehen, die ihrer Verankerung im Be­ ton dienen, so dass sie beim Abschalen nicht mit herausgeris­ sen werden. Ein stabförmiger Distanzhalter ist ferner aus der US 5 497 5ß2 bekannt. Auch dieser Stab hat umlaufende Veranke­ rungsrippen im inneren Bereich, während auf seine Enden be­ cherförmige Hülsen aufgesetzt werden, die innen an den Scha­ lungswänden anliegen, die an diesen Stellen Bohrungen aufwei­ sen, durch welche Gewindehülsen hindurchgesteckt und auf die Stabenden aufgeschraubt werden können. Nach außen enden diese Gewindehülsen in Platten, die außen an den Schalungswänden an­ liegen.
Bei derartigen Distanzhaltern mit Distanzrohren besteht jedoch das Problem, daß nach dem Abschalen zwischen Außen- und Innen­ seite der Mauer ein durchgängiger Kanal verbleibt, welcher zum Hindurchstecken des Gewindespannstabes erforderlich war. Um zu verhindern, daß durch diesen Kanal Wasser von außen durch die Mauer hindurch nach innen gelangt, muss er abgedichtet werden. Zu diesem Zweck sieht die oben erwähnte AT 371 877 einen spe­ ziellen Stopfen vor. Gegenüber diesem Problem ist aber die Ge­ fahr eines Eindringens von Sickerwasser über die Außenseite der Endhülsen, zwischen denen das Distanzrohr sitzt, von höchst untergeordneter Bedeutung, zumal hier keinerlei Rostge­ fahr besteht, da die Distanzrohre und Endhülsen ja aus Kunst­ stoffmaterial bestehen.
Im Gegensatz dazu ist es aber gerade dieses Rostproblem, mit dem sich die Erfindung befasst, da die Anschlagstäbe nicht aus Kunststoff, sondern aus Baustahl bestehen, und wenn über unge­ nügende Endabdichtung Sickerwasser an sie gelangt, fangen sie an zu rosten und dehnen sich dabei aus, so daß die Betonwand an den entsprechenden Stellen später abplatzt.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Eindringen von Sickerwasser im Bereich der Endkappen zu verhindern.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale ge­ löst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprü­ chen gekennzeichnet.
Die Erfindung sieht an den Endkappen Sperrwände vor, welche eine Barriere für möglicherweise eindringende Feuchtigkeit bilden. Es hat sich gezeigt, dass dadurch die Rostgefahr der Anschlagstäbe, die ja mitsamt ihrer Halterung im Fundamentbe­ reich der Mauer eingegossen werden, wo meist ein feuchtes Milieu herrscht, ganz erheblich reduziert wird.
Da die Endkappen in Abstand zu ihrer Anschlagseite mindestens eine quer zur Querstabachse über den gesamten Umfang an der Endkappe angeordnete Querwand als Sperre gegen in die Beton­ wand eindringendes Wasser aufweisen, wird in die Betonwand eindringendes Wasser auf einfache und wirkungsvolle Weise am weiteren Vordringen gehindert. Grundsätzlich ist als Wasser­ sperre jede den äußeren Umfang der Endkappe umlaufende Erhe­ bung wirksam, die von der Anschlagseite her gesehen eine über den gesamten Umfang von der Oberfläche der Endkappe aufragende Querwand als Sperrwand darstellt.
Bei einer ersten bevorzugten Ausführungsform ist die Sperrwand eine im wesentlichen senkrecht zur Querstabachse angeordnete scheibenartige Anformung. Sie kann aber beispielsweise auch Teil einer trichterartigen Anformung sein, deren Öffnung vor­ zugsweise gegen die Anschlagseite gerichtet ist. Bei einer zweiten bevorzugten Ausführungsform ist die Sperrwand Teil ei­ ner umlaufenden Nut. Selbstverständlich ist es auch möglich, mehrere scheibenartige Anformungen oder Nuten hintereinander anzuordnen, wobei an derselben Endkappe scheibenartige Anfor­ mungen und Nuten gemeinsam vorhanden sein können.
Die Höhe der Sperrwand, d. h. die Erweiterung oder Verminderung des Radius bzw. Querschnitts der Endkappen als wirksame Was­ sersperre beträgt in der Praxis mindestens etwa 5%, bevorzugt mindestens 20%, vom Radius der Endkappen.
Der erfindungsgemäße Distanzhalter weist bevorzugt einen übli­ chen Querstab aus Eisen und Endkappen aus Kunststoff auf, je­ doch können selbstverständlich alle für den Einsatzbereich von Distanzhaltern geeigneten Werkstoffe zu deren Herstellung ver­ wendet werden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevor­ zugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt schematisch in
Fig. 1 eine Anschlaghalterung mit eingesetztem Di­ stanzhalter;
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform einer Endkappe.
Eine Anschlaghalterung 10 weist gemäss Fig. 1 ein aus einem querschnittlich U-förmigen Profileisen gefertigtes Veran­ kerungsteil 12 auf, an dessen Stirnseite ein etwa U-förmig gebogenes Federblatt 14 festgelegt ist. Die vom Veranke­ rungsteil 12 abragenden Schenkelteile 16 des beispielsweise aus bandförmigem Federstahl gefertigten, U-förmig gebogenen Federblattes 14 sind mit zwei einander gegenüberliegenden Oeffnungen 18 versehen, durch welche der Querstab 22 eines Distanzhalters 20 hindurchgeführt ist.
Durch einfaches Zusammendrücken der Schenkelteile 16 ist der Querstab 22 bezüglich des Verankerungsteils 12 frei ver­ schiebbar. Durch Freigabe der Schenkelteile 16 wirkt die natürliche Federspannung des Federblattes 14 derart auf den Querstab 22, dass dieser in jeder gewünschten Lage fixiert bleibt.
An den Enden des Querstabes 22 sind Endkappen 24 mit einer Anschlagseite 26 für eine in der Zeichnung nicht wiedergege­ bene Schalwand aufgesetzt.
In einem Abstand a von beispielsweise 20 mm von der Anschlag­ seite 26 entfernt ist an der Endkappe 24 konzentrisch zur Querstabachse x eine Ringscheibe 28 mit der als Wassersperre wirksamen Querwand oder Sperrwand 30 integral angeformt. In der Praxis be­ trägt die radiale Querschnittserweiterung der Endkappen 24 bzw. die Höhe s der Sperrwand 30 beispielsweise etwa 20 bis 50% der entsprechenden Querschnittsdimension bzw. des Radius der Endkappen 24.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform einer Endkappe 24 ist anstelle der in Fig. 1 dargestellten Ringscheibe 28 eine umlaufende Nut 29 als Wasserfalle eingeformt. Analog zur Ringscheibe wird durch die Nut 29 eine Sperrwand 31 als wirk­ same Wassersperre gebildet. In der Praxis beträgt die radia­ le Querschnittsverminderung der Endkappe 24 bzw. die Höhe t der durch den radialen Einschnitt der Nut gebildeten Sperr­ wand 31 beispielsweise etwa 20 bis 50% der entsprechenden Querschnittsdimension bzw. des Radius der Endkappen 24.
Es versteht sich von selbst, dass der Querstab 22 des Di­ stanzhalters 20 nicht notwendigerweise als Rundstab ausge­ führt sein muss. Insbesondere kann der Querschnitt auch eine U-förmige Gestalt aufweisen. Eine an einen U-förmigen Quer­ schnitt angepasste Endkappe 24 ist in diesem Fall mit einer analog zur Ringscheibe 28 über den gesamten Umfang von der Oberfläche der Endkappe 24 aufragenden Sperrwand ausgestat­ tet. Gleiches gilt natürlich auch für die anstelle der Ring­ scheibe 28 vorgesehene Nut 29.

Claims (5)

1. Anschlaghalter für eine Wandschalung zum Errichten einer Betonwand, mit einem Verankerungsteil (12), das Halte­ rungselemente (14, 16) für einen quer zur Wand angeordneten Stab (22) aufweist, auf dessen Enden Endkappen (24) als An­ schlag für eine Schalwand aufgesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Endkappen (24) im Abstand (a) von ihrer Anschlagsei­ te (26) mindestens eine quer zur Stabachse (x) angeordnete, vollständig umlaufende Sperrwand (30,31) gegen in die Beton­ wand eindringendes Wasser aufweisen.
2. Anschlaghalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass die Sperrwand (30) Teil einer im wesentlichen senk­ recht zur Stabachse (x) angeordneten scheibenartigen Anfor­ mung (28) ist.
3. Anschlaghalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Sperrwand Teil einer im wesentlichen trichterartigen Anformung mit gegen die Anschlagseite (26) gerichteter Trichteröffnung ist.
4. Anschlaghalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass die Sperrwand (31) Teil einer umlaufenden Nut (29) ist.
5. Anschlaghalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, dass die Höhe (s, t) der Sperrwand (30, 31) mindestens 5%, vorzugsweise mindestens 20%, vom Radi­ us der Endkappe (24) beträgt.
DE1998110034 1997-03-11 1998-03-09 Anschlagshalter für eine Wandschalung Expired - Lifetime DE19810034C2 (de)

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CH57997A CH692117A5 (de) 1997-03-11 1997-03-11 Distanzhalter für eine Wandschalung.

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