DE2800735A1 - Vorrichtung zum mechanischen schutz ringfoermiger schnittflaechen von rohren oder rohrfoermigen stutzen - Google Patents

Vorrichtung zum mechanischen schutz ringfoermiger schnittflaechen von rohren oder rohrfoermigen stutzen

Info

Publication number
DE2800735A1
DE2800735A1 DE19782800735 DE2800735A DE2800735A1 DE 2800735 A1 DE2800735 A1 DE 2800735A1 DE 19782800735 DE19782800735 DE 19782800735 DE 2800735 A DE2800735 A DE 2800735A DE 2800735 A1 DE2800735 A1 DE 2800735A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tire
protection device
collar
bent
wedge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19782800735
Other languages
English (en)
Other versions
DE2800735C2 (de
Inventor
Christian Lequeux
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2800735A1 publication Critical patent/DE2800735A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2800735C2 publication Critical patent/DE2800735C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D59/00Plugs, sleeves, caps, or like rigid or semi-rigid elements for protecting parts of articles or for bundling articles, e.g. protectors for screw-threads, end caps for tubes or for bundling rod-shaped articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
  • Tires In General (AREA)
  • Mechanical Coupling Of Light Guides (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)
  • Buffer Packaging (AREA)

Description

DIPL.-ING. HANS W. GROENING
PATE NTANWALT
Vorrichtung zum mechanischen Schutz ringförmiger Schnittflächen von Rohren oder rohrförmigen Stutzen
Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum mechanischen Schutz ringförmiger Schnittflächen von Rohren oder rohrförmigen Stutzen gegen Stoß- oder Schlagwirkung, wobei die Schnittflächen hinsichtlich ihres letztlichen Einbaus zusammen mit anderen ringförmigen Oberflächen genau bearbeitet sind.
Die Erfindung betrifft insbesondere unter diesen Vorrichtungen jene, die dazu bestimmt sind, die ringförmigen, im allgemeinen abgeschrägten Schnittflächen von glatten Rohren mit verhältnismäßig großem Durchmesser - _ zu schützen, wobei ein derartiger Durchmesser im allgemeinen mehr als 20 cm beträgt und zwei Meter oder sogar
809828/0936
SIEBEHTSTR. 4 · 8000 MÜNCHEN 86 · FOB 880 810 · KABEL: RHEINPATENT ■ TEL·. (08B) 4710 70 ■ TELEX 5-22·Ββ
noch mehr erreichen kann, und wobei die Schnittflächen dazu bestimmt sind, im allgemeinen durch Schweißung mit analogen Schnittflächen zusammengesetzt zu werden, und axial hinsichtlich analoger bzw. entsprechender Rohre angeordnet sind, um Strömungsmittel- Transportleitungen zu bilden (Erdöl, Wasser, Gas usw.}·
Es wird darauf hingewiesen, daß es zum Sichern eines derartigen Schutzes bereits vorgeschlagen wurde, sich mit zylindrischen Verschalungen verhältnismäßig großer Dicke (3 bis 5 mm) zu behelfen, die dazu geeignet sind, genau passend in die Enden der zu schützenden Rohre eingeführt zu werden und die in Radialrichtung zur Außenseite hin mit Flanschen verlängert sind, die derart angeordnet sind, daß sie gegen die zu schützenden ringförmigen Schnittflächen anliegen.
Die Stöße, die von derartigen Verschalungen aufgenommen werden, werden nicht richtig abgedämpft und werden durch Kaltverformung des Metalls weitergeleitet, das die genannten Schnittflächen bildet.
Die genannten Verschalungen sind überdies teuer, schwer und ihre Anbringung an den Enden der zu schützenden Rohre läßt zu wünschen übrig, soweit es den Nachteil mangelnder Festigkeit sowie den Nachteil mangelnder Belüftung der Zwischenräume anbelangt, die zwischen den Verschalungen und den in Betracht kommenden Rohroberflächen eingeschlossen sind: Der letztgenannte Nachteil kann sich einerseits durch stellenweise molekulare Verklebungen zwischen Verschalung und Rohren auswirken, was die Trennung dieser Teile erschwert, und andererseits durch ein unerwünschtes Zurückhalten von Feuchtigkeit in den genannten Zwischenräumen, was lästige Oxydierungen bzw. Roststellen bilden kann.
809828/0936
Die Erfindung hat vornehmlich zum Ziel, mindestens einigen dieser verschiedenen Nachteile abzuhelfen.
Die erfindungsgemäßen Schutzvorrichtungen weisen überdies einen Metallreifen auf, der um einen zurückgebogenen Rand in Radialrichtung zur Außenseite hin verlängert ist und geeignet ist, die zu schützende Schnittfläche abzudecken, und die Vorrichtungen sind im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß der zurückgeschlagene Rand oder Kragen seinerseits von seinem Umfang aus um einen zweiten Rand verlängert ist, der in derselben Richtung wie der erste Kragen derart umgebogen ist, daß er sich radial zur Achse des Reifens hin und axial zur selben Seite hin erstreckt, wie der Hauptteil dieses Reifens hinsichtlich des ersten Kragens.
In vorgezogenen Ausführungsformen hat man die eine und/oder die andere der nachfolgenden Anordnungen herangezogen:
- Der Außendurchmesser der Ringzone der gegenseitigen Verbindung der beiden Kragen ist kleiner als der Außendurchmesser des zu schützenden Rohrendes.
- Die Dicke des zu schützenden Rohrendes ist größer als 1 cm, und die Dicke des Reifens liegt in der Größenordnung eines Millimeters oder liegt, allgemeiner gesagt, im Bereich zwischen 0,5 und 2,5 mm,
- ein Dämpfungselement ist axial zwischen den beiden Kragen eingeführt, wobei das Dämpfungselement etwa eine Asbest- oder Elastomerdichtung ist,
- radial zur Außenseite hin sind im Reifen Perforierungen bzw. Durchbrüche eingebracht bzw. eingeschnitten,
- der Reifen wird von einem Stück eines einzigen Streifens gebildet, der um einen Kreisbogen gewölbt ist, der sich
809828/0936
über ein wenig mehr als 360° erstreckt, so daß sich die beiden äußersten Enden teilweise überdecken, und Profilbleche sind an den Innenoberflächen dieser beiden äußeren Enden derart befestigt, daß sie jeweils die beiden leicht aufeinander zulaufenden Seitenwangen einer Rinne bilden, die dazu geeignet ist, spielfrei einen trapezförmigen, flachen Keil aufzunehmen, der in Axialrichtung zwischen diese Teile eingeführt wird, wobei die beiden fraglichen Seitenwangen derart ausgerichtet sind, daß das Einführen des Keils die Wirkung hat, den Reifen in Expansionsrichtung zu belasten bzw. aufzutreiben und ihn somit unter Kraftwirkung gegen die Innenoberfläche des zu schützenden Rohrendes anzulegen, - in einer Schutzvorrichtung gemäß mindestens dem vorhergehenden Absatz ist jede Platte mit dem Reifen durch eine Niet-/Stanzverbindung verbunden , die von der Außenseite des Reifens zu dessen Innenseite hin derart ausgeführt ist, daß die Ausbildung irgendeines Grates oder irgendeines anderen Vorsprunges an der Außenseite des Reifens vermieden ist, - die innen gelegene Außenseite des Reifens ist als Fenster durchbrochen, das geeignet ist, derjenigen Seitenwange für die Rinne in Radialrichtung einen Durchlaß zu bieten, die mit dem anderen äußeren Ende des Reifens verbunden ist, wobei die Abmessung dieses Fensters in Axialrichtung ein wenig größer ist als die Abmessung der genannten Wange, jedoch kleiner als die Abmessung des Keiles.
Die Erfindung umfaßt, abgesehen von diesen Hauptanordnungen, gewisse andere Anordnungen, die vorzugsweise gleichzeitig verwendet worden und nachfolgend noch eingehender erörtert werden.
609628/0936
28Q0735
Im nachfolgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung, jedoch ohne jede Einschränkung, beschrieben.
5
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen teilweisen Axialschnitt durch ein Rohrende mit einer abgeschrägten Schnittfläche, die durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung geschützt ist, und
Fig. 2 und 3 einen anderen Abschnitt dieser gleichen Vorrichtung, der in gleicher Weise befestigt ist, in einem ein wenig kleineren Maßstab als vorausgehend, und zwar im Axialschnitt längs Linie II-II in Fig. 3 und in einer Ansicht
von innen her gemäß dem Pfeil III in Fig. 2.
Das Ende des Rohres 1, das in Betracht gezogen wird, bildet einen Teil eines glatten Rohres mit großem Durchmesser, d.h. über 20 cm und mit einer verhältnismäßig großen Dicke (die Dicke ist allgemein größer als 1 cm), das dazu bestimmt ist, stumpf mit anderen, analog ausgebildeten Rohren zusammengeschweißt zu werden, um eine Förderleitung für ein Strömungsmittel zu bilden (ölpipeline, Gaspipeline oder dergleichen).
Dieses Rohrende weist eine abschließende, abgeschrägte Schnittfläche auf, d.h. eine Fläche, die längs einer querverlaufenden, ebenen inneren Ringfläche 2 bearbeitet ist, die außerhalb mit einer kegelstumpfförmigen Fläche 3 verbunden ist.
Die Radialbemessung der ebenen Oberfläche 2 ist verhältnismäßig klein, beispielsweise in der Größenordnung eines Zentimeters.
809828/0936
_ Q —
Der halbe Zentriwinkel an der Oberseite der kegelstumpfförmigen Oberfläche 3 liegt im allgemeinen zwischen 45° und 60°, beispielsweise in der Größenordnung von 55°.
Es ist insbesondere die Oberfläche 2, die vor Stoßen, Schlagen usw. geschützt werden muß.
Es ist in der Wirkung diese Oberfläche, die zusammen mit einer analog ausgebildeten Oberfläche, die in Achsrichtung gegenüber dieser ersten Oberfläche mit einem kleinen Axialabstand d angeordnet ist, den Abstand mit einer Breite d bestimmt, der durch die erste Lage der Schweißung zu verschließen ist, die dazu bestimmt ist, dicht die beiden Oberflächen miteinander zu verbinden: Bei Unregelmäßigkeiten in den genannten Oberflächen läuft man Gefahr, daß sich diese in Abdichtungsfehler der erzielten Schweißnaht umsetzen, wenn man vor Augen hält, daß diese im allgemeinen durch automatische Verfahren durchgeführt wird, die schlecht zu örtlichen Korrekturen oder Ausbesserungen geeignet sind.
Es ist auch genau die genannte Oberfläche 2, die zugleich der am meisten vorspringende Teil am Rohrende und der Teil ist, der am leichtesten Schaden nehmen kann, denn er ist in Radialrichtung der dünnste Teil: Somit ist er also auch der Teil, der gegenüber Stoßen am meisten empfindlich ist.
Um diesen Teil zu schützen, greift man entsprechend der Erfindung auf eine Abdeckung über , die von einem dünnen, in einen Reifen 4 gebogenen Metallband gebildet ist, das selbst einen doppelt umgebogenen Rand 5, 6 aufweist.
Die Dicke dieses Bandes liegt in der Größenordnung eines Millimeters, und beträgt noch allgemeiner zwischen 0,5 und 2,5 mm, vorzugsweise zwischen 0,8 und 2 mm.
809828/0936
Der Durchmesser der Außenoberfläche des Reifens ist
praktisch gleich dem Durchmesser der Innenoberfläche
des Rohres 1, gegen die der Reifen auf die nachfolgend beschriebene Weise angebracht wird.
5
Der umgebogene Rand des Reifens, der axial gegen die
Oberfläche während der Anbringung des Reifens am Ende des Rohres 1 angelegt wird, weist der Reihe nach eine erste Wand 5 auf, die radial zur Außenseite hin umgebogen ist, sowie eine zweite Wand 6, die radial vom
Außenumfang der ersten Wand 5 aus nach innen umgebogen ist.
Die beiden Biegestellen sind in der gleichen Richtung derart ausgeführt, daß die zweiteumgebogene Wand 6 sich auf derselben Seite der ersten umgebogenen Wand 5 wie der Hauptteil des Reifens 4 befindet: Wenn jedoch die beiden Biegestellen jew=il.s in zwei entgegengesetzten Richtungen ausgeführt wären, dann würde die Schnittfläehe des Reifens, die sich nicht innerhalb des geschützten Rohrendes 1 befindet, nicht am doppelten Kragen in Anschlag verbleiben, was die Gefahr des Hängenbleibens hervorrufen könnte, was zum Aufbiegen dieses Doppelkragens führen könnte; überdies würde eine derartige Lösung für Herstellungsverfahren schlecht geeignet sein, bei denen
sie um einige Genauigkeitsgrade zurückliegen würde.
Die zweite Wand oder der zweite Kragen 6, der vom ersten aus umgebogen ist, ist mit diesem durch einen Ringbereich 7 mit kreisringförmigem Verlauf verbunden. Da der Halbmesser dieses Kreisrings nicht Null sein kann, existiert ein Zwischenraum 8 zwiscnen den beiden Kragen 5 und 6 mindestens in der Höhe ihrer größten Radien und die Anordnung bietet gegenüber einer axialen Druckbelastung einen elastischen Widerstand, der eine zusätzliche, mehr oder weniger ausgeprägte Verbiegung oder Verformung in
809828/0936
der Höhe des kreisringförmigen Verbindungsbereiches eingreifen läßt.
Die Erfahrung zeigt, daß es dieser elastische Widerstand erlaubt, auf hervorragende Weise die Stöße zu dämpfen, die lokal auf den in Betracht gezogenen Doppelkragen ausgeübt werden: Dessen Anwesenheit bewirkt gleichzeitig für den Druck aus örtlichen Stoßen dessen räumliche und zeitliche Verteilung derart, daß diese nicht mehr eine Gefahr bilden, die Schnittfläche des geschützten Rohres zu beschädigen.
Um diese besonders vorteilhafte Wirkung des elastischen Widerstandes zu vervollkommnen, kann man in den Zwischenraum 8 ein Dämpfungselement 9 einsetzen, das elastisch bzw. nachgiebig der Drucklast widersteht.
Wenn das Einsetzen dieses Elements in warmem Zustand durchgeführt wird, kann dieses Element aus einem Asbestband gebildet sein.
Dieses genannte Element kann jedoch auch aus jedem anderen wünschenswerten Material bestehen, beispielsweise aus einer Dichtung aus Gummi, aus einem elastomeren Mate- 2'5 rial oder sogar aus einem Kunststoff material wie etwa Polytetrafluoräthylen, oder auch durch Stücke von Metallfedern .
Die Radialabmessung des Doppelkragens 5, 6 ist hinlänglieh gering vorgesehen, damit nicht die Gefahr besteht, daß der Reifen durch äußere Teile herausgerissen wird, die in der Höhe dieses engpassenden Kragens vorliegen, nachdem der Kragen gegen die zylindrische Aussenf lache C des Rohres 1 verschoben wurde. Der genannte Dojjpelkragen ist in Wirklichkeit innerhalb der Verlängerung dieser zylindri-
809828/0936
_ 12 _ 28QQ735
sehen Oberfläche angeordnet, was ihn aus dem Eingriff mit derartigen äußeren Teilen bringt. Wie in Fig. 1 sichtbar ist, ist es von Vorteil, daß der Doppelkragen den größten Teil der Schnittfläche abdeckt, die aus den beiden Oberflächen 2 und 3 zusammengesetzt ist.
Um den oben beschriebenen Reifen mit Doppelkragen herzustellen, kann man auf jede gewünschte Weise vorgehen, vorzugsweise indem man zunächst das Metallbandstück, das diesen Reifen bildet, längs eines zylindrischen Bügels biegt, dann die gewünschten Umbiegungen durch Flachprägen oder Ausschmieden gegen eine geeignete Unterlage oder durch den Durchgang durch eine Profxleinrichtung mit Rollen vornimmt; es ist von Vorteil, mit dem zweiten Kragen 6 zu beginnen und mit dem ersten Kragen 5 zu enden.
Um einen Zwischenraum 10 mit nennenswerter radialer Dicke und hinlänglicher Lüftung zwischen dem Reifen 4 und dem Ende des Rohres 1 freizulassen, an dessen Innenseite der Reifen befestigt ist, drückt bzw. stanzt man vorzugsweise Löcher 11 derart in den Reifen von innen nach außen, daß man auf der Außenoberfläche des genannten Reifens Ränder oder Grate 12 erzeugt, die hinlänglich vorspringen, um die erwünschte Abspreizung zu erreichen.
Das Vorliegen dieses Zwischenraums beseitigt die Gefahr einer innigen Molekularberührung zwischen Reifen und Rohr, wobei diese Berührung auf die Dauer eine Verklebung nach sich ziehen könnte, die das beschädigungsfreie Lösen des Reifens zum gewünschten Zeitpunkt für die Schweißung erschwert .
Die Anwesenheit dieses Zwischenraums ermöglicht außerdem ein natürliches Entleeren von Regenwasser, das in den genannten Zwischenraum eindringen könnte, durch Ablaufen oder Verdunsten insbesondere über die Löcher 11 hinweg, wobei das Verbleiben dieses Wassers die Gefahr mit sich
809828/0936
bringen würde, lästige Oxydations- bzw. Roststellen hervorzurufen.
Es wird nun ein bevorzugtes Montageverfahren für den oben beschriebenen Reifen auf dem Ende des in Betracht gezogenen Rohres beschrieben.
Dieser Reifen ist teilweise von einem Stück eines einzigen Bandes gebildet, das um einen Winkel gebogen ist, der ein wenig über 360° liegt, derart, daß die beiden äußersten Enden A und B sich teilweise überdecken (Fig. 2 und 3).
Man befestigt entsprechend auf diesen beiden äußeren Enden zwei Platten 13 und 14, die in Form eines Z unter rechten Winkeln umgebogen sind.
Diese beiden Platten begrenzen zusammen mit den Abschnitten des Reifens, auf denen sie angebracht sind, U-förmige Rinnen, deren Öffnungen in Umfangsrichtung aufeinander zugewandt sind und die entsprechend zwei seitliche Wangen 15, 16 einer Rinne bilden, die dazu geeignet ist, spielfrei einen flachen Keil 17 aufzunehmen.
Die beiden Wangen 15 und 16 laufen in der Einschieberichtung des Keiles leicht aufeinander zu, d.h. in einer axialen Eindringrichtung zur Innenseite des Rohres von ihrer Schnittfläche aus (Pfeil f in Fig. 3) .
Der Keil 17 weist im allgemeinen Trapezform auf, deren Verjüngung vergleichbar ist mit dem konvergierenden Verlauf der Wangen 15 und 16.
Aufgrund dieser Tatsache wirkt sich das axiale Einführen des Keils in die oben bezeichnete Rinne in einem fortlaufenden Aufweiten der beiden Wangen 15 und 16 und demnach in einer radialen Ausdehnung des Reifens aus, was diesen mit
809828/0936
einer großen Andruckkraft gegen die Innenoberfläche gegenüber dem Ende des Rohres 1 andrückt.
Dieses axiale Einbringen wird durch Hämmern auf einen Ansatz 18 erleichtert, der rechtwinklig von der Platte 17 aus umgebogen ist.
Um das Ausbilden irgendeiner unerwünschten Unebenheit auf der Außenoberfläche des Reifens 4 zu vermeiden, verbindet man die beiden profilierten Platten 13 und 14 vorteilhafterweise mit der Innenoberfläche dieses Reifens durch eine Niet-/Stanzverbindung, die von der Außenoberfläche des Reifens aus durchgeführt ist: Die Hohlnieten, die so ausgebildet sind, sind mit dem Bezugszeichen 19 in den Fig. 2 und 3 bezeichnet.
Um eine besonders feste und starre gegenseitige Verriegelung der beiden äußeren Enden A und B des Reifens miteinander zu ermöglichen, spart man vorzugsweise in einem der äußeren Enden (dem Ende A) ein Fenster 20 aus, das man in Radialrichtung über die Rinnenwange 16 treten läßt, die auf dem anderen äußeren Ende B angebracht ist.
Die Abmessung dieses Fensters 20 in Axialrichtung ist nur ein wenig größer als die der Wange 16, ist aber kleiner als die des Keiles 17.
Zusätzlich ist die Wange 16 derart hinsichtlich der radialen Dicke des Keils bemessen, daß diese in Radiairichtung gerade hinlänglich Platz hat, um fugenlos zwischen den freien, umgebogenen Rand dieser Wange und die Innenoberfläche des äußeren Endes A des Reifens einzudringen.
Demzufolge beobachtet man während des Verkeilens ein unter Radialdruck stehendes und sehr wirksames Einklemmen des
809828/0936
äußeren Endes A des Reifens zwischen dem äußeren Ende B des Reifens und dem Keil 17, was jede Verformung dieser äußeren Enden unterbindet.
Die Erfahrung zeigt, daß der feste Sitz der derart erreichten Anbringung des Reifens 4 auf dem Ende des Rohres 1 bemerkenswert ist und wesentlich größer ist als der Sitz, der bei bislang bekannten Anbringungsweisen beobachtet wurde.
10
Es ist zusätzlich darauf hinzuweisen, daß die Anbringung des Reifens durch eine Keilverbindung außerordentlich einfach und rasch durchgeführt wird.
Das Abmontieren ist ebenso einfach und rasch, da es zu diesem Zweck ausreicht, den Keil außer Eingriff zu bringen, indem man eine axiale Schub- oder Zugwirkung auf den Ansatz 18 in Axialrichtung entgegengesetzt zur Richtung des Pfeiles F ausübt, um die Wange 16 aus dem Ein-Schluß im Fenster 14 zu entfernen.
Das genannte Fenster 14 könnte zur Seite der Endschnittfläche des äußeren Endes des Reifens A offen sein, aber man zieht es vor, daß es rund um seinen äußeren Umfang geschlossen ist, um derart die Gefahr ungelegenen Verhakens vermeiden zu können, was während der Lagerung oder der Montage durch die beiden gäbeIzinkenförmigen Laschen hervorgerufen werden könnte, die dann dieses Fenster begrenzen würden.
Demnach und infolge der herangezogenen Ausführungsform erhält man schließlich eine Schutzvorrichtung, deren Ausbildung und Verwendung sich hinlänglich aus dem Vorangegangenen ergibt.
809828/0938
Diese Vorrichtung bietet zahlreiche Vorzüge gegenüber bereits bekannten Vorrichtungen, insbesondere was die Wirksamkeit des sichergestellten Schutzes anbelangt, das leichte Gewicht, das insbesondere ihre Anbringung erleichtert und ihren Gestehungspreis verringert, den festen Halt der Anbringung auf dem Ende des zu schützenden Rohres, das Fehlen einer jeden Verklebung 1^ Oxydierung zwischen den montierten Teilen und der kontinuierliche Schutz, der sich über die gesamte zu schützende Schnittfläche erstreckt, und zwar im bevorzugten Fall, in dem die zwei äußersten Enden des Reifenbogens sich gegenseitig abdecken.
Wie es sich bereits aus dem vorangegangenen ergibt, beschränkt sich die Erfindung in keiner Weise auf die Anwendungs- und Ausführungsweisen, die in speziellerer Weise ins Auge gefaßt wurden: Die Erfindung umfaßt im Gegenteil alle Änderungen, insbesondere die, bei denen der Rand des Reifens mehr als in zwei ringförmigen, aufeinander folgenden Falzungen umgeschlagen ist, wobei das sich ergebende axiale Halbprofil des mehrfachen Kragens dann die Form einer flachgedrückten Spirale oder die einer Zickzacklinie annehmen kann.
25
Soweit im Inhalt der Begriff "Größenordnung eines Millimeters, Zentimeters oder dergleichen" verwendet wird, so bedeutet dies sowohl "Abmessung in Größe eines Millimeters, Zentimeters usw." als auch "Größenordnung im Bereich von Millimetern, Zentimetern usw.".
809828/0936

Claims (9)

280073b DIPL.-ING. HANS W. GROENING PATENTANWALT 2 -Λ
1. Christian LEQUEUX
9 4, Ave. de Strasbourg, 57000 Metz, Frankreich
2. Herni CHAPUIS
14, Allee de la Liberation 57100 Thionville, Frankreich
Vorrichtung zum mechanischen Schutz ringförmiger Schnittflächen von Rohren oder rohrförmigen Stutzen
P atentan Sprüche
K^O Vorrichtung zum mechanischen Stoßschutz der ringförmigen Schnittfläche eines Endes eines glatten Rohres mit verhältnismäßig großem Durchmesser, d.h. mit einem Durchmesser von mehr als 20 cm, mit einem Metallreifen, der dazu geeignet ist, spielfrei in das Rohrende eingeführt zu werden und der um einen Rand verlängert ist, der in Radialrichtung zur Außenseite hin umgebogen ist
809828/0936
SIEBEKTSTH.4 · 8000 HUNCHES 8β · POB 860 310 · KABEL: RHEINPATENT · TEI.. (089)
feSgeJW-r-
und der geeignet ist, die Schnittfläche abzudecken, dadurch gekennzeichnet , daß der umgebogene Rand oder Kragen (5) seinerseits von seinem Umfang (7) um einen zweiten Rand (6) verlängert ist, der in der gleichen Richtung wie der erste Kragen derart umgebogen ist, daß er sich in Radialrichtung zur Innenseite des Reifens (4) hin erstreckt, und zwar in axialer Richtung hinsichtlich des ersten Kragens zur selben Seite hin wie der Hauptteil des Reifens.
2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des ringförmigen Bereichs (7) der gegenseitigen Verbindung der beiden Kragen kleiner ist als der Außendurchmesser des zu schützenden Rohrendes (1}.
3. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bestimmt zum Schutz eines Rohrendes, dessen Dicke größer ist als 1 cm, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Reifens in der Größenordnung eines Millimeters oder allgemeiner im Bereich zwischen 0,5 und 2,5 mm liegt.
4. Schutzvorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dämpfungselement (9) in Achsrichtung zwischen den beiden Kragen (5,6) eingefügt ist, vorzugsweise eine Asbest- oder Elastomerdichtung.
5. Schutzvorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Außenseite des Reifens hin verlaufende Perforierungen (11) in diesen eingebracht sind.
809828/0936
6. Schutzvorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, wobei der Reifen von einem Abschnitt eines einzigen Streifens gebildet ist, der über einen Kreiswinkel zentrisch ausgerichtet ist, mit profilierten Platten, die auf den Innenoberflächen der äußeren Enden des Streifens derart angebracht sind, daß sie jeweils zwei seitliche, leicht aufeinander zulaufende Wangen für eine Rinne bestimmen, die dazu geeignet ist, fugenlos einen flachen, trapezförmigen Keil aufzunehmen, der in die Rinne in Axialrichtung eingebracht ist, wobei die beiden betreffenden Wangen derart ausgerichtet sind, daß das Einführen des Keils die Beanspruchung des Reifens zu dessen Ausweitung und somit zu dessen zwangsläufiger Anlage gegen die Innenoberfläche des zu schützenden Rohrendes bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreisbogenwinkel sich über ein wenig mehr als 360° derart erstreckt, daß die beiden äußeren Enden (A, B) sich teilweise überdecken.
7. Schutzvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Platte (16, 17) auf dem Reifen (4) durch eine Niet-/Stanzverbindung (19) befestigt ist, die von der Außenseite zur Innenseite des Reifens derart durchgeführt ist, daß die Entstehung irgendeines Grates oder einer anderen Unebenheit auf der Außenseite des Reifens verhindert wird.
8. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das innenliegende äußere Ende (A) des Reifens (4) als Fenster (20) durchbrochen ist, das dazu eingerichtet ist, die seitliche Wange (16) der Rinne durchzulassen, die auf dem anderen äußeren Ende (B) des Reifens befestigt ist, wobei die Axialabmessung dieses Fensters ein wenig größer ist als die der Wange, jedoch kleiner als die des Keiles (17).
809828/0930
DE2800735A 1977-01-07 1978-01-09 Vorrichtung zum mechanischen Stoßschutz der ringförmigen Schnittfläche am Ende eines glatten Rohres Expired DE2800735C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7700354A FR2376801A1 (fr) 1977-01-07 1977-01-07 Perfectionnements aux dispositifs de protection mecanique des tranches annulaires de tubes ou embouts tubulaires

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2800735A1 true DE2800735A1 (de) 1978-07-13
DE2800735C2 DE2800735C2 (de) 1983-05-26

Family

ID=9185236

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2800735A Expired DE2800735C2 (de) 1977-01-07 1978-01-09 Vorrichtung zum mechanischen Stoßschutz der ringförmigen Schnittfläche am Ende eines glatten Rohres

Country Status (11)

Country Link
US (1) US4203474A (de)
JP (1) JPS5389024A (de)
BE (1) BE862713A (de)
BR (1) BR7800072A (de)
CA (1) CA1082619A (de)
DE (1) DE2800735C2 (de)
ES (1) ES466172A1 (de)
FR (1) FR2376801A1 (de)
GB (1) GB1593942A (de)
IT (1) IT1089260B (de)
NL (1) NL7800135A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996013444A1 (en) * 1994-10-27 1996-05-09 Bentley-Harris Limited Ferrule

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4348247A (en) * 1979-02-26 1982-09-07 Rockwell International Corporation Method of fabricating a reinforced tubular structure
US4272971A (en) * 1979-02-26 1981-06-16 Rockwell International Corporation Reinforced tubular structure
HU177876B (en) * 1979-04-24 1982-01-28 Nitrokemia Ipartelepek Process for preparing 2,6-dialkyl-n-/alkoxy-methyl/-chloro-acetanilide derivatives
US4799716A (en) * 1987-05-15 1989-01-24 Oteco Equipment Company Protector for pipe connector hubs
DE8811706U1 (de) * 1988-09-15 1988-10-27 Bergrohr GmbH, 5900 Siegen Schutzring für Rohre
NL9200379A (nl) * 1992-03-02 1993-10-01 Das Consultancy & Trading Buiseindbeschermring met kleminrichting.
US5950680A (en) * 1998-05-05 1999-09-14 Randall; Robert F. Concrete reinforcing bar impalement protection device
DE20000467U1 (de) * 2000-01-13 2001-05-31 Kurz Gmbh Schutzvorrichtung für eine zu einem Coil aufgewickelte Materialbahn
US20080142108A1 (en) * 2006-12-15 2008-06-19 Baker Jerry G End protector system for tubular goods

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2013254A (en) * 1931-11-02 1935-09-03 Phillips Petroleum Co Protector for plain end pipes
US2098087A (en) * 1936-06-18 1937-11-02 Spang Chalfant And Co Inc Pipe thread protector
US2143480A (en) * 1937-09-18 1939-01-10 Lester S Gunderman Thread protector
US2156221A (en) * 1937-05-03 1939-04-25 Republic Steel Corp Thread protector
US2196454A (en) * 1938-12-10 1940-04-09 Republic Steel Corp Pipe thread protector
US2627877A (en) * 1950-05-06 1953-02-10 Wedge Protectors Inc Thread protector
FR1580778A (de) * 1968-09-24 1969-09-05
DE1912803A1 (de) * 1969-03-07 1970-09-24 Mannesmann Ag Schutzring fuer die Enden von Rohren

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1771522A (en) * 1925-12-12 1930-07-29 Berge Joseph Thread-protecting closure
US1853944A (en) * 1930-09-09 1932-04-12 Herman A Unke Protector
US2044568A (en) * 1935-02-21 1936-06-16 Lester S Gunderman Protector for threaded objects
US2167235A (en) * 1937-02-17 1939-07-25 Nat Supply Co Pipe-thread protector
US2238642A (en) * 1939-12-22 1941-04-15 Nat Tube Co End protector
US2238643A (en) * 1939-12-22 1941-04-15 Nat Tube Co End protector
US3370615A (en) * 1963-08-03 1968-02-27 Sumitomo Metal Ind Pipe end protecting ring
IT1045017B (it) * 1972-07-26 1980-04-21 Farelli Mario Bocchettone tubolare cilindrico dotato di filettatura stampata per l impegno di un tappo a vite
IT1001537B (it) * 1972-11-23 1976-04-30 Flimon Ind Elemento terminale di protezione per tubi
US3911960A (en) * 1973-06-04 1975-10-14 Flimon Ind End-piece for tubular elements

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2013254A (en) * 1931-11-02 1935-09-03 Phillips Petroleum Co Protector for plain end pipes
US2098087A (en) * 1936-06-18 1937-11-02 Spang Chalfant And Co Inc Pipe thread protector
US2156221A (en) * 1937-05-03 1939-04-25 Republic Steel Corp Thread protector
US2143480A (en) * 1937-09-18 1939-01-10 Lester S Gunderman Thread protector
US2196454A (en) * 1938-12-10 1940-04-09 Republic Steel Corp Pipe thread protector
US2627877A (en) * 1950-05-06 1953-02-10 Wedge Protectors Inc Thread protector
FR1580778A (de) * 1968-09-24 1969-09-05
DE1912803A1 (de) * 1969-03-07 1970-09-24 Mannesmann Ag Schutzring fuer die Enden von Rohren

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996013444A1 (en) * 1994-10-27 1996-05-09 Bentley-Harris Limited Ferrule
US5899235A (en) * 1994-10-27 1999-05-04 Federal-Mogul Systems Protection Group Limited Ferrule

Also Published As

Publication number Publication date
FR2376801B1 (de) 1981-09-18
CA1082619A (en) 1980-07-29
IT1089260B (it) 1985-06-18
ES466172A1 (es) 1978-10-16
DE2800735C2 (de) 1983-05-26
JPS5389024A (en) 1978-08-05
US4203474A (en) 1980-05-20
GB1593942A (en) 1981-07-22
FR2376801A1 (fr) 1978-08-04
BE862713A (fr) 1978-07-06
NL7800135A (nl) 1978-07-11
BR7800072A (pt) 1978-08-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3404739C1 (de) Steckkupplung zum Verbinden der Enden zweier Rohre
CH664612A5 (de) Steckkupplung zum verbinden der enden zweier rohre.
DE2503550A1 (de) Anschlussystem fuer leitungen, insbesondere fuer halbstarre kunststoffrohre
DE60113156T2 (de) Dichtungssystem
DE2519756B2 (de) Wärmetauscher
DE2657398A1 (de) Rohrverbindung fuer zwei rohrstuecke
DE2205243A1 (de) Rolle fuer foerderanlagen
DE2800735A1 (de) Vorrichtung zum mechanischen schutz ringfoermiger schnittflaechen von rohren oder rohrfoermigen stutzen
DE3407425A1 (de) Metallrohrgeruest
CH622597A5 (en) Socket connection for pipes or pipe fittings
DE7731578U1 (de) Einfuegbares profilelement zum verkleiden
DE2120408B2 (de) Anschlußrohrschelle
DE3213414C2 (de)
DE2327050B1 (de) Rohrverbindung
DE3136315A1 (de) Steckmuffendichtung fuer betonrohre
EP0940618B1 (de) Spannbare Rohrkupplung
DE3301229C2 (de)
DE2053159A1 (de) Vorrichtung an Schlauchschellen und Verfahren zur Herstellung derselben
DE2100528A1 (de) Hitzebeständiges Rohr
DE2613854C3 (de) Tübbingsegment für den Tunnelausbau mit Fugenabdichtung
AT395778B (de) Flanschverbindung fuer klimatisierungskanaele
DE415498C (de) Stossverbindung von Roehren
DE2233101C3 (de) Rohrverbindung für die ortsgebundene Verlegung dünnwandiger Leitungsrohre aus Metall
DE3216682C2 (de) Dichtungseinrichtung für Rohrverbindungen
EP0352481A2 (de) Scharnier für Bilderrahmen

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee