DE2100528A1 - Hitzebeständiges Rohr - Google Patents
Hitzebeständiges RohrInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L9/00—Rigid pipes
- F16L9/18—Double-walled pipes; Multi-channel pipes or pipe assemblies
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L59/00—Thermal insulation in general
- F16L59/14—Arrangements for the insulation of pipes or pipe systems
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Description
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Anmelder: - Ludwigshafen/Rh., 6.1.1971
P 4308 I/fel
Tomiji Tarukawa
Tokio/Japan
Itabashi-ku,
Higashiyama-cho No. 51
Itabashi-ku,
Higashiyama-cho No. 51
Vertreter:
Patentanwälte
Dipl.-Ing. Adolf H. Fischer
Dipl.-Ing. Wolf-Dieter Fischer
67 Ludwigshafen/Ehein
Eichard-Wagner-Straße 22 |
Die Erfindung bezieht sich auf ein hitzebeständiges Rohr
bzw. auf aus solchen Rohren hergestellte Rohrleitungen.
Um Wasser in ein Gebäude zu leiten, werden heute meist
Vinylrohre verwendet. Derartige Wasserverteilleitungen ^
sind zur Feuerbekämpfung nicht geeignet, denn derartige ™
Rohre dehnen sich aus bzw. schmelzen bei einer Temperatur
über 60° bis 80° C, so daß in dem Fall, daß in einem Gebäude ein Feuer ausbricht, diese Vinylrohre in der
Hitze schmelzen werden, wodurch gleichzeitig giftige Gase erzeugt werden. Der Rauch kann dann in alle diese
Leitungen bei den geschmolzenen Stellen eintreten, wodurch nicht nur giftige Gase und Rauch in alle Räume
in allen Stockwerken gebracht werden, was eine beachtliche Gefahr für das menschliche Leben darstellt, sondern "es
wird darüber hinaus auch noch das Feuer sehr rasch in alleiRäume und auf allen Stockwerken Verbreitung finden.
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Aber auch dort, wo man derartige Leitungen mit Wasser, heißem Dampf und heißen Gasen in Berührung bringt, wird
man sie mit einer feuerbeständigen Schicht überziehen, doch wird sich dabei der Nachteil ergeben, daß das die
äußere Deckschicht bildende äußere Rohr bei der Zusammenziehung der Rohre Risse erhalten wird, was meist noch durch
die Ausdehnung des inneren Rohres während der Herstellung und dem Gebrauch verstärkt wird,' so daß auch auf diese
Art keine hitzebeständige Rohrleitung hergestellt werden kann.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, ein hitzebeständiges Rohr zu schaffen, bei
welchem keine Risse auftreten, wenn es der Einwirkung von Feuer von außen her ausgesetzt ist oder wenn innen
heiße Medien, wie heißer Dampf, heißes Wasser und heißes Gas hindurchgeleitet werden, so daß derartige Rohrleitungen
auch in solchen Fällen gesichert sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß nun dadurch gelöst, daß eine Kombination eines äußeren Rohres aus hitzebeständigem
und hitzeisolierendem Material und einem inneren Rohr aus weniger, hitzebeständigem und in der Wärme verformbaren
Material vorgesehen wird, wobei Verbindungsglieder vorgesehen sind, die eine Bewegung zwischen dem äußeren und
dem inneren Rohr verhindern und die mit Risse verhindernden Elementen ausgestattet sind, um Risse im äußeren Rohr
zu vermeiden, indem eine Dehnung des inneren Rohres ermöglicht ist.
Eine weitere erfindungsgemäße Bauform sieht vor, daß als Risse verhindernde Elemente ein Risse verhinderndes
Glied zwischen dem äußeren und dem inneren Rohr vorgesehen ist.
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Erfindungsgemäß kann man dabei so vorgehen, daß die am inneren Rohr angebrachten Risse verhindernden Elemente
ein einen Zwischenraum bildendes Glied mit Zwischenräumen zwischen dem äußeren und dem inneren Rohr bildenden
Vorsprüngen aufweisen, oder aber derart, daß die am äußeren Rohr angebrachten Risse verhindernden Elemente
ein einen Zwischenraum bildendes Glied aufweisen mit Vorsprüngen, die Zwischenräume zwischen dem äußeren
und dem inneren Rohr bilden.
Eine weitere erfindungsgemäße Bauform besteht ferner
darin, daß das die Risse verhindernde Element das |
Zwischenraum bildende Glied zwischen äußerem und innerem Rohr ist.
Schließlich sieht ein weiterer Vorschlag der Erfindung
vor, daß das die Risse verhindernde Element ein Zwischenräume bildendes Glied eines Zwischenteils eines geschäumten
Materials ist; dabei kann ggf. so vorgegangen werden, daß das die Risse verhindernde Element ein Zwischenräume
bildendes Glied in einem geschäumten Material ist, das zwischen dem inneren und dem äußeren Rohr eingebracht ist.
Die erfindungsgemäßen hitzebeständigen Rohre sind einfach herzustellen und daher auch billig,im Gegensatz zu den %
bekannten in verschiedener Art und Weise ummantelten Rohren. Dazu kommt, daß man aus derartigen Rohren hitzebeständige
Leitungen herstellen kann, die auch gleichzeitig wärmeisolierend
sind, so daß keinerlei weiterer Arbeitsaufwand zur Isolierung und dergleichen mehr notwendig wird.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in
Verbindung mit der Zeichnung und den Ansprüchen.
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Es zeigen, in schematischen Skizzen,
Figuren 1 und 2
Figuren 3 bis 5
Figuren 6 bis 8
Figuren 9 und 10
einen Querschnitt bzw· eine Ansicht (letztere teilweise geschnitten) eines
hitzebeständigen Rohres nach dem Vorschlag der Erfindung,
Querschnitte verschiedener anderer Möglichkeiten der Ausbildung,
Ansichten, teilweise geschnitten, weiterer Ausbildungsmöglichkeiten,
einen Querschnitt bzw. eine Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels
und
Figur 11 eine Ansicht, teilweise geschnitten, einer weiteren möglichen Bauform.
Ein Zylinder mit kreisförmigem Querschnitt und einer bestimmten Länge wird aus einer bestimmten Materialmischung
hergestellt. Dabei ist ein inneres Rohr 2a von einer bestimmten Länge vorgesehen, welches aus Kunstharz oder Metall
.besteht und das von« einem äußeren Rohr 1 umgeben ist, wobei zwischen dem äußeren Umfang des inneren Rohres 2a und dem
inneren Umfang des äußeren Rohres 1 ein Zwischenraum verbleibt.
Verbindungsglieder in Form von Vorsprüngen 4 sind mit dem
äußeren Umfang des inneren Rohres 2a verbunden. Es können mehrere derartiger VorSprünge in einer Linie in bestimmten
Intervallen von einem Ende zum anderen auf dem äußeren Umfang des inneren Rohres angebracht sein. Es kann aber
auch ein Absatz 5 auf einem Teil des inneren Rohres 2b
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angebracht werden, wie dies Figur 3 zeigt, so daß ein Zwischenraum 3& an. dieser Stelle, zwischen dem inneren
Umfang des äußeren Rohres 1 und dem äußeren Umfang des inneren Rohres 2b entsteht. Diese Stufe kann bei
der Herstellung des inneren Rohres 2a mitgeformt werden oder man kann auf der äußeren Oberfläche des inneren
Rohres 2b eine Anzahl von Vorsprüngen 6 anordnen, wie in Figur 2 gezeigt.
Um ein solches hitzebestandiges Rohr herzustellen, wird man eine unbearbeitete Platte des betreffenden Werkstoffes
in der gebrauchten Dicke und Länge in Form eines Rechteckes
vorrichten, wobei diese Platte auf beliebige bekannte I
Art und Weise hergestellt und zugerichtet wird. Diese Platte wird dann um einen Kern gewickelt, um so die zylindrische
Form zu erhalten, worauf dann der Kern aus dem zylindrischen Rohr entfernt wird, um auf diese Art das zylindrische
Außenrohr 1 zu erhalten. Dieses äußere Rohr 1 wird, nachdem es von dan Kern abgezogen ist, getrocknet und erhärtet.
Während des Härtevorgangs wird das innere Rohr 2a, welches
mit Vorsprüngen 4- an seinem äußeren Umfang versehen ist, in das äußere Rohr 1 eingeschoben, so daß die Vorsprünge 4·
mit der inneren Oberfläche des äußeren Rohres 1 in Berührung sind.
Das äußere Rohr 1 gibt bei dem Trocknungsvorgang Wasser ab und wird sich dabei zusammenziehen. Dadurch wird dann
das innere Rohr 2a mit Hilfe seiner Vorsprünge 4 festgelegt. Auf diese Art erhält man dann ein hitzebeständiges Rohr,in
welchem ein Zwischenraum 3a zwischen den einander gegenüberliegenden
Flächen des äußeren Rohres 1 und des inneren Rohres 2a gebildet ist.
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In Figur 4- ist eine Bauweise gezeigt, bei welcher das äußere Rohr 1a bei der Herstellung mit Vorsprüngen 7»
die nach innen gerichtet sind, versehen wurde. Diese Vorsprünge 7 kann man bei der Herstellung des Rohres
dadurch erhalten, daß entsprechende Vertiefungen in dem Kern, der zur Herstellung des Außenrohres 1a verwendet
wird, angebracht sind, so daß man bei der Herstellung des äußeren Rohres gleich diese Vorsprünge mit einformt,
so daß dann das innere Rohr 2 durch diese Vorsprünge gehaltert wird.
Eine weitere Möglichkeit der Ausbildung zeigt Figur 5· Der Kern wird zu der Herstellung des Rohres 1b mit
Vorsprüngen versehen, so daß Vertiefungen 8 an der inneren Wand des äußeren Rohres 1b erzeugt werden.
Auf der Oberfläc-he des inneren Rohres 2c sind Vertiefungen
9 der gleichen Art und an der gleichen Stelle vorgesehen, wie die Vertiefungen 8. Wird das Rohr 2c
in .das äußere Rohr 1b eingeschoben, so können die Vertiefungen 8 und 9 miteinander zur Deckung gebracht
werden und können dann die beiden Rohre durch dort eingetriebene Keile 10 miteinander fest verbunden werden.
Dadurch entstehen ringförmige Zwischenräume auf der Oberfläche des inneren Rohres 2c. In Figur 5 ist mit
punktierten Linien angedeutet, daß nur die Innenwand des äußeren Rohres 1b mit mehreren Vertiefungen 8a
versehen wird, in die man dann, in gleicher Art und Weise wie beschrieben,Keile 10ä eintreiben kann.
In Figur 6 wird gezeigt, daß man ein inneres Rohr 2 gegenüber der inneren Fläche eines äußeren Rohres 1
mit Hilfe von geschäumtem Material festlegen kann, um auf diese Art zwischen den beiden Rohren einen Zwischenraum
Jb zu erhalten. Man kann zu diesem Zweck an beiden
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Enden des inneren Rohres 2 geschäumtes Material 11 aufbringen, so daß bei Einführen des Rohres in das
äußere Rohr 1 das innere Rohr festgelegt wird. Man kann aber auch das Kunststoffrohr 2 in das äußere
Rohr 1 einführen und anschließend daran dann das Schaummaterial von beiden Enden her zwischen dem
inneren und dem äußeren Rohr· einpressen, um auf diese Art einen Zwischenraum Jb zwischen den einander
gegenüberliegenden Oberflächen der Rohre zu erhalten, wobei gleichzeitig beide Rohrenden des äußeren Rohres
verschlossen sind,
Man kann ggf· aber auch Schaummaterial 11a zwischen die einander gegenüberliegenden Oberflächen des
äußeren und des inneren Rohres einbringen, wie dies Figur 7 zeigt.
Man kann ein inneres Rohr 2d mit Verbindungsgliedern oder wenigstens einem Vorsprung 6a an der äußeren ·
Fläche versehen, wie dies Figur 8 zeigt. Derartige Vorsprünge 6a und 6b können in verschiedenen Abständen
entlang einer vorbestimmten Linie an der äußeren Oberfläche des inneren Rohres angebracht werden, ggf. auch
in beliebigen anderen Stellungen.
"Der Querschnitt der Figur 9 zeigt die Anordnung von
rippenartigen Vorsprüngen 4a an der äußeren Oberfläche
des inneren Rohres 2e, die in gleichen Abständen von dem Verbindungsteil nahe dem Ende angeordnet sind.
Anstelle einer ununterbrochenen Rippe können auch kurze geradlinige Vorsprünge angeordnet werden.
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Die äußeren Bohre 1c und 1d werden auf ähnliche Art hergestellt wie das äußere Rohr 1. Während das äußere
Rohr 1c oder 1d noch nicht völlig erhärtet und zusammengezogen ist, wird das innere Rohr 2d oder 2e in das
äußere Rohr 1c oder 1d eingeschoben. Wenn dieses innere Rohr 2d stufenweise in das äußere Rohr 1c eingeschoben
wird, werden Rinnen 12 gebil-det (Figur 8). Die Vorsprünge
graben sich ein und stellen dadurch eine feste Verbindung mit der inneren Wandung des äußeren Rohres her, so daß
keinerlei gegenseitige Verschiebung mehr stattfinden kann, wenn die Öffnung des inneren Rohres mit dem Ende des
äußeren Rohres zusammenfällt. In diesem Falle ergeben sich schmale Zwischenräume 3c zwischen der äußeren Oberfläche
des inneren Rohres und der Innenwandung des äußeren Rohres· Ein solches Doppelrohr ist nach Trocknung und Aushärtung
fertig, denn das äußere Rohr 1c gibt Wasser ab und zieht sich beim Trocknen zusammen. Die Vorsprünge des inneren
Rohres sind wesentlich inniger mit dem inneren Rohr 2d verbunden. Wenn sich das innere Rohr 2d bei Einwirkung
von Hitze ausdehnt, werden die einander gegenüberliegenden Oberflächen der beiden Rohre durch den Zwischenraum 3c
aufeinander gleiten können, so daß Risse in dem äußeren Rohr 1c vermieden werden.
In Figur 11 ist ein Rohr gezeigt, das aus einem äußeren Rohr 1e,aus feuerfestem Mörtel hergestellt, besteht, wobei
zwischen dieses Rohr 1e und das innere Rohr 2f ein die Verbindung herstellendes und Risse verhinderndes Glied
eingesetzt ist. Als Glied 13 wird hier ein Bandwickel, ein Stück Schwamm, Stoff, Leinwand oder dergleichen
verwendet, die aus Fäden von Baumwolle, Nylon, Asbest oder dergleichen hergestellt sind.
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Bei der Herstellung des hitzebeständigen Rohres wird das Risse verhindernde Glied 13 auf die Oberfläche des inneren
Rohres 2f aufgewickelt, so daß es die Oberfläche des inneren Rohres derart bedeckt, daß es mit diesem einen Körper
bildet. Dann wird das Risse verhindernde Glied, welches mit dem inneren Rohr verbunden ist, mit einem plattenförmigen
Material umhüllt, das so ein äußeres Rohr bildet.
Es wird also eine Änderung der Form infolge von Ausdehnung oder Zusammenziehung der inneren oder äußeren Rohre, die
sich bei der Trocknung im Zuge der Herstellung ergibt, nur dazu führen, daß lediglich das die Rissebildung verhindernde
•Glied zwischen den einander gegenüberliegenden Oberflächen der beiden Rohre einem Druck ausgesetzt wird, so daß das
äußere Rohr durch die Ausdehnung nicht beansprucht wird und daher Risse vermieden werden. Wenn das Risse verhindernde
Glied mit feuerfestem Mörtel verbunden ist, trennt es nicht von dem äußeren Rohr.
Die vorstehend beschriebenen hitzebeständigen Rohre sind mit hitzebeständigem und hitzeisolierendem Material überzogen,
so daß sie für hitzebeständige Rohrleitungen Verwendung finden können und man also Dampf, heißes Wasser
und heiße Gase hindurchleiten kann. In diesem Falle wird sich das innere Rohr ausdehnen, aber der feuerfeste Mörtel
wird nicht von dem Risse verhindernden Glied beeinflußt, so daß Risse am äußeren Rohr vermieden werden.· Man kann
daher solche Rohrleitungen mit großer Sicherheit für alle diese Zwecke verwenden.
Der Vorschlag der vorliegenden Erfindung kann bei Rohrkrümmern, T-Rohren, Y-Rohren und ähnlichen anderen auch
Verwendung finden. Es kann z.B. ein Rohrknie dadurch
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hergestellt werden, daß man ein gerades Bohr entsprechend
biegt oder daß man ein geschäumtes Stück auf ein inneres Rohr aufbringt und es dann mit Mörtel abdeckt, um so ein
äußeres Rohr zu bilden.
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Claims (7)
1) Hitzebeständiges Rohr, gekennzeichnet durch die Kombination eines äußeren Rohres aus hitzebeständigem
und hitzeisolierendem Material und einem inneren Rohr aus weniger hitzebeständigem und in der Wärme verformbaren
Material, wobei Verbindungsglieder vorgesehen sind, die eine Bewegung zwischen dem äußeren und dem
inneren Rohr verhindern und die mit Risse verhindernden Elementen ausgestattet sind, um Risse im äußeren Rohr
zu vermeiden, indem eine Dehnung des inneren Rohres ermöglicht ist. I
2) Hitzebeständiges Rohr nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet,
daß* als Risse verhindernde Elemente ein Risse verhinderndes Glied zwischen dem äußeren und dem
inneren Rohr vorgesehen ist.
3) Hitzebeständiges Rohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am inneren Rohr angebrachten Risse
verhindernden Elemente ein einen Zwischenraum bildendes Glied mit Zwischenräumen zwischen dem äußeren und dem
inneren Rohr bildenden Vorsprüngen aufweisen.
4·) Hitzebeständiges Rohr nach Anspruch 1, dadurch gekenn- \
zeichnet, daß die am äußeren Rohr angebrachten Risse verhindernden Elemente ein einen Zwischenraum bildendes
Glied aufweisen,* mit Vorsprüngen, die Zwischenräume zwischen dem äußeren und dem inneren Rohr bilden.
5) Hitz"ebeständiges Rohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das die Risse verhindernde Element das Zwischenraum bildende Glied zwischen äußerem und
innerem Rohr ist.
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6) Hitzebeständiges Rohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das die Risse verhindernde Element ein Zwischenräume "bildendes Glied eines Zwischenteils eines
geschäumten Materials ist·
7) Hitzebeständiges Rohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Risse verhindernde Element ein
Zwischenräume bildendes Glied in einem geschäumten Material ist, das zwischen dem inneren und dem äußeren
Rohr eingebracht ist·
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Applications Claiming Priority (2)
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Legal Events
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OI | Miscellaneous see part 1 | ||
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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