DE1659182C - Hüllrohr fur Spannglieder - Google Patents

Hüllrohr fur Spannglieder

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DE1659182C
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English (en)
Inventor
R Dipl Ing 7541 Arn bach Funk Hans Dieter 7530 Pforzheim Gropp
Original Assignee
Metallschlauch Fabrik Pforzheim vorm Hch Witzenmann GmbH, 7530 Pforz heim
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Description

Die Erfindung betrifft ein Hüllrohr mit ring- oder Rohre haben jedoch eine verhältnismäßig geringe Abschraubengangförmig verlaufenden Wellungen zur tiebfeatigkeit und mechanische Widerstandsfähigkeit, Aufnahme der Spannglieder von Spannbetonbauwer- weshalb die Spannglieder die Wandung der Kunstken oder -erzeugniesen sowie des die Spannglieder stoffhüllrohre durchreiben oder durchdrucken und umgebenden Einpreßmörtels, bestehend aus einem 8 dann direkt am Ortbeton anliegen. Dieser Umstand gegenüber den Spanngliedern vergleichsweise welchen führt zu einem beträchtlichen Anwachsen der Rei-Material, z. B. aus thermoplastischem Kunststoff, bung, was zur Folge hat, daß die einzutragende me-Aluminlum, Aluminiumlegierungen oder Blei. chanische Spannung beachtlich erhöht werden muß.
Die an Hüllrohre im Spannbetonbau gestellten Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Hüllrohr zu Anforderungen gehen unter anderem dahin, einen ;o schaffen, dem die erwähnten Nachtelle und Mängel
einwandfreien Scherverbund zwischen Ortbeton und nicht anhaften, das insbesondere bei Verwendung von
Hüllrohr einerseits sowie zwischen Hüllrohr und Ein- gegenüber den Spanngliedern vergleichsweise wei-
preßmörtel andererseits herbeizuführen, große me- ehern Material, z. B. Kunststoff, Aluminium, Aluml-
chanische Beanspruchungen durch eine hohe Quer- niumlegierungen oder Blei, die Gefahr des Durchdruckfestigkeit sowie für Transport und Verlegung ig reibens oder Durchdrückens der Hüllrohrwandung
eine entsprechende Biegsamkeit zu gewährleisten. ausschließt. Dabei soll zusätzlich zur Lösung dieses
Besonders wichtig ist jedoch die dem Hüllrohr ge- Hauptproblems auch die Entstehung möglichst weni-
stellte Aufgabe, im Ortbeton einen Kanal für das ger Berührungsstellen zwischen Spanngliedern und
nachträgliche Einziehen und Spannen der Spannglie- Hüllrohren erreicht werden,
der zu bilden, der so beschaffen sein muß, daß der ao Ausgehend von einem Hüllrohr der eingangs be-
Spannvorgang unter geringstem Reibungeverlust er- schriebenen Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß
folgt und daß nach dem Injizieren des Einpreßmör- dadurch gelöst, daß in die Hüllrohrwaiid im Bereich
tels eine korrosionssichere Umhüllung der Spann- . der Einschnürungen und mit diesen gleichlaufend
glieder sichergestellt ist. eine draht- oder bandförmige Einlage aus abrieb-
Die Hüllrohre bestehen deshalb in den meisten as festem Material, z. B. aus Stahl oder Kunststoff, voll-
Fällen aus schraubengangförmig gewellten, ge- ständig eingebettet ist und die an den ungespannten
schweißten oder gefalzten Rohren. Spanngliedern anliegende Deckschicht über der Ein-
Da bei den bekannten Hüllrohren Luft- und Was- lage so bemessen ist, daß sie beim Spannen der sereinschlüsse in der Profilierung der Rohre nicht Spannglieder durch diese bis zu deren Anlage an der mit Sicherheit vermieden werden können und insbe- 30 Einlage abgerieben bzw. durch den Anlagedruck der sondere bei nicht geradliniger Verlegung an der Spannglieder verdrängt werden kann. Durch die voll-Krümmungsaußenseite in den Hüllrohren ein großer ständige Einbettung der Einlage ist andererseits Durchflußquerschnitt entsteht, in dem der Einpreß- sichergestellt, daß diese beim Spannen der Spanngliemörtel so leicht vorankommt, daß der vorhandene der nicht aus dem Hüllrohr herausgerissen wird
Druck nicht ausreicht, ihn in alle zwischen Spann- 35 Vorteilhafterweise kann die Längsachse des Hüllgliedern und Hüllrohr bestehenden Hohlräume zu rohres entlang einer schraubeagangförmigen Linie zwingen, wurde gefordert, daß die Spannglieder in mit gegenüber der Wellung des Hüllrohres abwei-Längsrichtung nur noch an verhältnismäßig wenigen chendcr Steigung verlaufen, wobei der Durchmesser Stellen am Hüllrohr anliegen und zwischen ihnen der schraubengangförmigen Linie kleiner als der ge- und dem Hüllrohr ein größerer Abstand verbleibt.. 40 lirtgste Innendurchmesser des HüHrohres ist.
so daß der Einpreßmörtel die SpanngHeder ohne gro- Auch ist es möglich, den Querschnitt des erfinßen Widerstand umfließer* krau, und d?«>e dann dungsgemäßen HüHrohres polygonal auszubilden, wo-Küuusiunseintlussen durch Luft- oder Wasserein- bei jeweils die Ecken der Polygone entlang einer Schlüsse nicht mehr unterworfen sind. schraubengangförmigen Linie mit von der Wellung
Es wurde dazu bereits vorgeschlagen, den Hüll- 45 abweichender Steigung verlaufen,
rohren eine weitere Profilierung mit abweichender Die in die Einschnürungen des erfindungsgemäßen Steigung zu geben, die weiter als die bisher bekannte HüHrohres eingebetteten Einlagen können je nach Profilierung in den Hüllrohrinnenraum hineinragt. dem vorliegenden Bedarfsfall unterschiedlich geformt Nach einem anderen noch nicht zum Stande der sein. Hüllrohre, die nur geringen Anforderungen geTechnik gehörenden Vorschlag verläuft die Längs- 50 nügen müssen, und solche mit schraubengangförmiachse des. Hüllrohrs entlang einer schraubengang- gern Verlauf der Längsachse bzw. der Ecken seiner förmigen Linie, die eine von der Profilierung ab- Polygone können als Einlage lediglich einen glatten weichende Steigung aufweist. Nach einem, ebenfalls Draht haben.
noch nicht zum Stande der Technik gehörenden Vor- Um jedoch das Erfordernis der punktförmigen
schlag ist das Hüllrohr schließlich im Querschnitt 55 Anlage der Spannglieder an das Hüllrohr weitestge-
mehrkantig ausgebildet, wobei die Kanten in Längs- hend zu erfüllen, ist beispielsweise vorgesehen, als
richtung des Hilllrohres mit von der Profilierung des Einlage einen leicht wellenförmig ausgebildeten Draht
HüHrohres abweichender Steigung verlaufen. zu verwenden. Auch ein Draht, der in regelmäßigen
Das für die vorstehend beschriebenen Hüllrohre Abständen Verdickungen aufweist, kann Verwen-
verwendete Material besteht im wesentlichen aus 60 dung finden.
Stahlblech, das gegebenenfalls eine Schutzschicht aus Werden jedoch an das Hüllrohr hohe Ansprüche
Zink, Blei, Lack, Polytetrafluoräthylen oder einem gestellt, so ist einem bananenförmig profilierten
sonstigen reibungsmindernden Belag erhält, damit Band, das in regelmäßigen Abständen Auswölbun-
neben dem Korrosionsschutz eine Verringerung der gen aufweist und in der Hüllrohrwandung entspre-
Reibungsverluste beim Spannen der Spannglieder und 65 chend verankert ist, der Vorzug zu geben.
Injizieren des Einpreßmörtels erreicht wird. In der nachstehenden Beschreibung der Zeichnun-
Alis diesem Grunde ist auch bereits vorgeschlagen gen sind einige Ausführungsbeispicle der Erfindung
worden, Hüllrohre aus Kunststoff herzustellen. Diese erläutert. In der Zeichnung zeigen

Claims (8)

Fig. 1 bis 3 Längsprofile von verschieden geform ten Hüllrohren, Fig. 4 und S Lüngsproflle von Hüllrohren aus schraubengangförmig gewickelten und miteinander verbundenen Bändern, FI g. 6 bis 8 Längsprofile von HUIlrohren mit verschieden ausgebildeten Einlagen und Fig. 9 bis Π verschiedene Einlagen gemäß den F1 g. 6 bis 8 in Seitenansicht. Zur Herbeiführung eines gesicherten Scherverbun- to des zwischen dem Hüllrohr und dem Ortbeton einerseits sowie zwischen dem Hüllrohr und dem Einpreßmörtel andererseits weisen die in den F i g. 1 bis 3 dargestellten HUllrohre aus thermoplastischem Kunststoff mehr oder weniger tiefe, zum Teil unterschiedlieh geformte Wellungen auf, die um eine Mittelachse schraubengangförmig gewunden verlaufen. Welche Profilform der HUllrohre jeweils für erforderlich gehalten wird, richtet sich nach den im Einzelfall vorliegenden bauseits vorhandenen Bedingungen. ao Während das Hüllrohr 11 gemäß Fig. 1 eine gleichförmige Wellung aufweist, in deren Wellentälern 13 eine drahtförmige Einlage 12, z. B. aus Stahl, eingebettet ist und wobei die Wellentäler 13 zum Zwecke einer festen Verankerung der Einlage 12 nach außen as hin eine abgeflachte Form aufweisen, ist das Hüllrohr 21 gemäß der Fi g. 2 mit unterschiedlichen Wellungen versehen. Hierbei ist abwechselnd eine tiefe, mit der drahtförmigen Einlage 22 versehene Wellung 23 und eine weniger tiefe Wellung 24 ohne Einlage vorgesehen. Solcher Art weisen die Einlagen 22 einen wesentlich größeren Abstand auf, als es bei dem Hüllrohr 11 gemäß F i g. 1 der Fall ist. Auch das Hüllrohr 21 weist in den tiefen Wellentälern 23 eine nach außen hin abgeflachte Form zur besseren Verankerung der Einlage 22 auf. Bedarfsfällen, die eine mehr zylindrische Form des Hülhohres verlangen, wird die Ausführungsform gemäß F i g. 3 gerecht. Im wesentlichen entspricht dieses Hüllrohr 31 dem Hüllrohr 11, wobei jedoch die Wellenberge 32 zugunsten einer iylindiischen Formgebung abgeflacht sind, aber wiederum in den Wellentälern 33 eine drahtförmige Einlage 34 eingebettet is;. Da die innenkonturer 35 der Wellentäler 33 spitzwinkliger gestaltet sind als deren Außenkonturen 36, ergibt sich auch hierbei ein verbesserter Verankerungseffekt für die Einlage 34. Andere Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Hüllrohres sind in den F i g. 4 und 5 dargestellt und werden jeweils durch verschieden profilierte Bänder 41, 51 aus thermoplastischem Kunststoff gebildet, die bereits jeweils mit der drahtförmigen Einlage 42, 52 versehen sind und bei der Herstellung schraubengangförmig gewunden mit den Kanten 43, 53 entweder gemäß F i g. 4 verschweißt oder gemäß F i g. 5 auf andere Weise formschlüssig miteinander verbunden sind. Auch bei den Hüllrohren gemäß F i g. 4 und 5 wird infolge der hierbei angewendeten Fertigungsverfahren eine vollkommene Dichtheit erreicht. Allen Hüllrohren gemäß F i g. 1 bis 5 ist gemeinsam, daß die den geringsten Innendurchmesser bildenden und somit die Einlagen 12, 22, 34, 42 52 zur Mittelachse hin überdeckenden Kunststoffschichten eine auf die Zielsetzung der Erfindung gerichtete relativ geringe Abriebfestigkeit aufweisen und beim Anspannen der Spannglieder abgerieben werden können, so daß danach die Spannglieder an den Etalagen 12, 22, 34, 42, $2\ als Abstandshalter anliegen. Hierbei wirkt das abgeriebene Material, das sich auf der Oberfläche der Stiannglleder festsetzt, gewissermaßen als Schmiermittel und verringert die zwischen den Spanngliedern und den Einlagen 12, 22, 34, 42, 52 entstehende gleitende Reibung. Infolgedessen kann die in die Spannglieder einzutragende mechanische Spannung zur Erreichung einer erforderlichen — auch Tn den entfernteren Strecken de"r Spannglieder notwendigen — Materialdehnung beträchtlich geringer sein, als dies bei sofortiger Berührung der Spannglieder mit den Einlagen 12, 22, 34, 42, 52 der Fall wäre. Um die Anlage der Spannglieder an die Einlagen weitestgehend punktförmig zu gestalten, werden weitergehende Maßnahmen vorgeschlagen, die in den F i g.6 bis 11 dargestellt sind. So kann die drahtförmige Einlage 61 in dem Hüllrohr 62 gemäß Fig.6 und 9 leicht wellenförmig ausgebildet sein. Den gleichen Zweck erfüllen drahtförmige Einlagen 71 in dem Hüllrohr 72 gemäß F i g. 7 und 10. Diese Einlagen weisen in regelmäßigen Abständen Verdickungen 73 auf. Wie bereits ausgeführt, ist die Verankerung der Einlagen in dem umgebenden Material besonders zu beachten. Um in dieser Hinsicht optimale Eigenschaften zu erreichen, wird gemäß F i g. 8 und 11 vorgeschlagen, an Stelle eines Drahtes ein bananenförmig profiliertes Band 81 in das Hüllrohr 82 einzulegen. Auf der konvexen, der Mittelachse des Hüllrohres 82 zugekehrten Seite des Bandes 81 befinden sich in regelmäßigen Abständen Auswölbungen 83, die wiederum den Spanngliedern zu punktförmigen Anlagen verhelfen. Die besondere Profilform dieses Bandes 81 bewirkt außerdem einen noch innigeren Verbund mit dem umgebenden Material, da das Band 82 zum Teil der Wellenform des Hüllrohres 82 folgt. Patentajv-prüche:
1. Hüllrohr mit ring- oder schraubenganpflirmi~ ..-rlaufendeh IVeliungei. Mi Aufnahme der Spannglieder von Spannbetonbauwerken oder -erzeugnissen sowie des die Spannglieder umgebenden Einpreßmörtels, bestehend aus einem gegenüber den Spanngliedern vergleichsweise weichen Material, z. B. aus thermoplastischem Kunststoff, Aluminium, Aluminiumlegierungen oder Blei, dadurchgekennzeichnet, daß in die Hüllrohrwand im Bereich der Einschnürungen und mit diesen gleichlaufend eine draht- oder bandförmige Einlage (12, 22, 34, 42, 52, 61, 71, 81) aus abriebfestem Material vollständig eingebettet ist und daß die an den ungespannten Spanngliedern anliegende Deckschicht über der Einlage so bemessen ist, daß sie beim Spannen der Spannglieder durch diese bis zu deren Anlage an der Einlage abgerieben bzw. durch den Anlagedruck der Spannglieder verdrängt werden kann.
2. Hüllrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse des Hüllrohres entlang einer schraubengangförmigen Linie mit gegenüber der Wellung des Hüllrohres abweichender Steigung verläuft, wobei der Durchmesser der schraubengangförmigen Linie kleiner als der geringste Innendurchmesser des llüllrnhrcs ist.
3. Hüllrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dessen Querschnitt polygonal ausgebildet ist, wobei jeweils die Ecken der Polygone entlang einer schraubengangförmigen Linie mit von der Wellung abweichender Steigung verlaufen.
4. Hüllrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagen (12, 22, 34, 42, 52) als glatter Draht ausgebildet sind.
5. Hüllrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (61) leicht wellenförmig ausgebildet ist.
6. Hüllrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (71) als in regelmäßigen Abständen Verdickungen (73) aufweisender Draht ausgebildet ist.
7. Hüllrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (81) als bananenförmig profiliertes und in regelmäßigen Abständen Auswölbungen (83) aufweisendes Band ausgebildet ist.
8. Hüllrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage aus Stahl oder Kunststoff besteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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