DE3322985C1 - In einer Wand zu verankerndes Steigelement - Google Patents

In einer Wand zu verankerndes Steigelement

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DE3322985C1
DE3322985C1 DE19833322985 DE3322985A DE3322985C1 DE 3322985 C1 DE3322985 C1 DE 3322985C1 DE 19833322985 DE19833322985 DE 19833322985 DE 3322985 A DE3322985 A DE 3322985A DE 3322985 C1 DE3322985 C1 DE 3322985C1
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DE
Germany
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climbing element
wall
climbing
support tube
anchored
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Expired
Application number
DE19833322985
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English (en)
Inventor
Gottlob 6140 Bensheim Nathusius
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CHEMIESCHUTZ GES fur SAEUREBA
Original Assignee
CHEMIESCHUTZ GES fur SAEUREBA
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C9/00Ladders characterised by being permanently attached to fixed structures, e.g. fire escapes
    • E06C9/02Ladders characterised by being permanently attached to fixed structures, e.g. fire escapes rigidly mounted
    • E06C9/04Ladders characterised by being permanently attached to fixed structures, e.g. fire escapes rigidly mounted in the form of climbing irons or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ladders (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein in einer Wand zu verankerndes Steigelement mit einem etwa U-förmigen Tragrohr aus Metall und mit einer das Tragrohr einhüllenden und im Spritzgußverfahren verarbeitbaren Kunststoffummantelung, die aus einem Rohrmantel und aus zwei Endkappen mit dübelartiger Oberfläche besteht, wobei jede Endkappe die Ummantelung übergreift.
Steigelemente, wie z. B. Leitern, Steig- und Haltebügel, werden in Kanalisationsschächten, in Kläranlagen, Chemikalienbehältern, Wasserreservoirs und ähnlichen Bauwerken verwendet. Sie sollen den Einstieg und das Begehen derartiger Anlagen erleichtern bzw. ermöglichen. Das am häufigsten verwendete Steigelement ist ein U-förmig ausgebildeter Steigbügel, dessen Enden in dem Mauerwerk oder der Betonwand des zu begehenden Objekts befestigt sind. Die Befestigung erfolgt in der Regel durch Einbetonieren, wobei entsprechend dem heutigen Stand der Technik meist dübelartige Endkappen verwendet werden.
Zur Erhöhung der Korrosionsfestigkeit und um die Trittfestigkeit zu erhöhen, werden die Steigelemente üblicherweise mit einem Kunststoff ummantelt.
In der schweizerischen Patentschrift 3 70 715 ist ein Verfahren zur Herstellung eines Steigbügels beschrieben, bei dem ein Stahlrohr mit einem Überzug aus thermoplastischem Kunststoff versehen wird, der unter normalen Verhältnissen nicht spröde ist und sich beim Erkalten fest auf das Stahlrohr aufzieht, worauf die Verformung zum Steigbügel erfolgt. Anstatt das Stahlrohr und den schlauchförmigen Überzug auf die Länge des gestreckten Steigbügels abzuschneiden und den Überzug nach Erwärmen über das Stahlrohr zu ziehen, kann auch das Stahlrohr durch die Auspreßmündung einer Ummantelungspresse geschoben werden, wobei der erwärmte Kunststoff direkt als Überzug auf das Stahlrohr aufgepreßt wird. Die so hergestellten ummantelten Stahlrohre können dann auf die Länge der Bügel geschnitten und in die entsprechende Form gebogen werden. Die Rohrenden können zu Mauerankern ausgebildet sein und gegebenenfalls Verschlußkappen aufweisen. Der thermoplastische Kunststoff des Überzuges und das bevorzugte Material der Verschlußkappen ist Polyethylen.
Ein Nachteil der bekannten Steigelemenle besteht darin, daß zwar der begehbare Teil des Steigelcmentes durch einen Kunststoffmantel vor der Einwirkung von Feuchtigkeit, Abwasser oder Chemikalien gesichert ist, daß aber der Bereich des Steigelementes, der in die lindkappen einmündet nicht fliisxigkeitsdielu ist. so daß die Gefahr besteht, daß korrodierende Flüssigkeiten oder Gase auf das Rohrende des Steigeieinentes im Kndkappcnbercich einwirken können. Außerdem können die Tragrohre bei entsprechendem Zug auch nach erfolgtem Einbau aus den dübelartig ausgebildeten Endkappen, die in der Wand verbleiben, herausgezogen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Steigelement mit dübelartig ausgebildeten Endkappen zu entwickeln, welches nach der Befestigung in der Wand des Bauwerkes nicht mehr ohne Zerstörung der dübelartigen Endkappen entfernt werden kann und welches insbesondere außerdem gegen die Einwirkung von korradierenden Flüssigkeiten oder Gasen geschützt ist. Dabei soll die Montage des Steigelementes nicht erschwert und die Konstruktion möglichst einfach sein, wobei jedoch im Vordergrund die Erhöhung der Sicherheit steht. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß jede Endkappe im Spritzgußverfahren auf das Tragrohr aufgebracht und mit dem Rohrmantel verschweißt ist.
Besteht der Rohrmantel des Steigelementes aus Polyethylen, so wird zweckmäßig auch für die Endkappen Polyethylen als thermoplastischer und im Spritzgußverfahren verarbeitbarer Kunststoff verwendet. Die Endkappen sollen jeweils das Rohrende so weit umschließen, daß sie auch den Endbereich des Rohrmantels des Steigelementes bedecken, so daß sich beim Spritzguß
Endkappen und Rohrummantelung im Überlappungsbereich flüssigkeitsdicht miteinander verbinden. Hierdurch wird eine völlige Versiegelung des metallischen Rohres des Steigelementes erzielt, so daß das Steigelement auch im Endkappenbereich sicher gegen die Einwirkung aggressiver Medien geschützt ist.
Die Haftung der Endkappen an den Enden des Steigelementes kann dadurch zusätzlich erhöht werden, daß das Tragrohr im Bereich der Endkappen aufgerauht und/oder profiliert ist. Eine Aufrauhung des Rohres kann z. B. durch einen Ätzvorgang erfolgen, bei dem zugleich die Haftung des Polyethylene auf dem Rohr erhöht wird. So ist es z. B. möglich, das in der Regel verwendete Aluminiumrohr durch Eintauchen in Chromschwefclsäure oberflächlich anzuätzen. Eine andcrc Möglichkeit der Aufrauhung besteht durch Sandstrahlen. Man kann den F.ndbereich des Rohres ferner profilieren, indem man z. B. eine Struktur einwalzt oder gewindeförmige Riefen eindrückt oder ein Rollgewinde einpreßt.
Das erfindungsgemäße Steigelement kann dadurch hergestellt werden, daß man nach der Formung des Steigelementes und gegebenenfalls nach der Oberflächenbehandlung der' Enden des Steigelementes die Rohrenden zusammenpreßt oder mittels eines Deckels verschließt. Das so vorbereitete Ende des Steigelementes wird dann in dem Werkzeug einer Spritzgußmaschine justiert und mit dem thermoplastischen Kunststoff unter Formgebung und Verschweißung mit dem Rohrmantel des Steigelementes umspritzt. Nach Verfestigung des Kunststoffs kann das Ende des Steigelementes dem Werkzeug entnommen werden.
In den Fig. 1 bis 3 werden verschiedene Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Steigelementes im Bereich der Halterung gezeigt.
f>5 F i g. 1 und F i g. 2 zeigen einen Längsschnitt durch jeweils ein Ende des Steigelementes. Dabei ist mit 1 das Aluminiumrohr bezeichnet, welches von einem Kunststoffmantel 2 umgeben ist. Das Ende des Rohres 1 ist in
F i g. 1 mit einem Deckel 4 verschlossen. Die Endkappe ist mit 3 bezeichnet. Sie weist sägezahnartige Rippen 5 auf, welche die Verklammerung mit dem Mauerwerk bewirken. Der Bereich, in welchem die Endkappe mit dem Rohrmantel des Steigelementes verschweißt ist, ist r> mit 10 bezeichnet.
In Fig.2 ist das rohrförmige Ende des Steigelementes wiederum mit 1 bezeichnet. Dieses ist am Ende unter Ausbildung eines Flansches 6 zusammengepreßt. Das Rohr 1 weist dabei Rillen 7 auf, weiche in das Rohrende eingedrückt sind, um eine zusätzliche mechanische Verankerung der Endkappe 3 mit dem Rohr 1 zu gewährleisten. Die Endkappe 3 weist gewindeartig verlaufende Rippen 5 auf.
In Fig.3 ist ein Ende des Steigelementes mit der angeformten und flüssigkeitsdicht verschweißten Endkappe 3 dargestellt. Das Rohrende 1 ist mit einem PoIyethylenmantel 2 umschlossen, der mit der Endkappe 3 verschweißt ist, so daß im Übergangsbereich 10 ein dichter Verschluß des Polyethylenmantels 2 mit der Endkappe 3 gewährleistet ist. Die Rippen 5 dienen der Verankerung der Halterung im Mauerwerk. Um die Bildung eines federnden Luftsackes beim Einschlagen des Halteelementes in das Bohrloch zu vermeiden, weisen die Rippen eine rillenartig längsverlaufende Einkerbung 2r> 8 auf, aus der die im Bohrloch vorhandene Luft entweichen kann. Die Halterung weist einen Anschlag 9 auf. Dieser liegt zweckmäßig an der Außenseite des Steigelementes und dient als Tiefenanschlag. Er bewirkt auch bei gebogenen Wänden, z. B. runden Schächten, daß das Steigelement unabhängig vom Radius der Schachtwand die vorgeschriebene Einstecktiefe hat. Das erfindungsgemäße Steigelement kann nach dem Einbetonieren in die Wand nur noch unter Zerstörung aus der Wand des Bauwerks, z. B. der Schachtwand, entfernt werden und ist gegen jede Art der Korrosion geschützt.
Durch das erfindungsgemäße Steigelement wird die Sicherheit beim Begehen von diese Elemente aufweisenden Bauwerken erheblich erhöht, da die Steigelemente nicht mehr aus der Halterung herausgezogen werden können und auch langfristig sicher gegen Korrosion geschützt sind.
Von besonderer Bedeutung ist dabei die Tatsache, daß die Herstellung der erfindungsgemäß ausgebildeten Steigelemente in überraschend einfacher Weise möglich ist, so daß dem erhöhten Sicherheitsaspekt keine wesentlich höheren Kosten gegenüberstehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (2)

Patentansprüche:
1. In einer Wand zu verankerndes Sleigelemcnt mit einem etwa U-förmigen Tragrohr aus Metall und mit einer das Tragrohr einhüllenden und im Spritzgußverfahren verarbeitbaren Kunststoffummantelung, die aus einem Rohrmantel und aus zwei Endkappen mit dübelartiger Oberfläche besteht, wobei jede Endkappe die Ummantelung übergreift, dadurch gekennzeichnet, daß jede Endkappe im Spritzgußverfahren auf das Tragrohr aufgebracht und mit dem Rohrmantel verschweißt ist.
2. Steigelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragrohr im Bereich der Endkappen aufgerauht und/oder profiliert ist.
DE19833322985 1983-06-25 1983-06-25 In einer Wand zu verankerndes Steigelement Expired DE3322985C1 (de)

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FR8409552A FR2549130B1 (fr) 1983-06-25 1984-06-19 Element de montee du genre echelon ou analogue avec montures

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FR2549130A1 (fr) 1985-01-18
FR2549130B1 (fr) 1988-04-29

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