DE2400306A1 - Abdichtendes schutzrohr fuer rohrleitungssysteme aus vorgefertigten waermeisolierten rohrleitungsteilen - Google Patents

Abdichtendes schutzrohr fuer rohrleitungssysteme aus vorgefertigten waermeisolierten rohrleitungsteilen

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DE2400306A1
DE2400306A1 DE19742400306 DE2400306A DE2400306A1 DE 2400306 A1 DE2400306 A1 DE 2400306A1 DE 19742400306 DE19742400306 DE 19742400306 DE 2400306 A DE2400306 A DE 2400306A DE 2400306 A1 DE2400306 A1 DE 2400306A1
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DE
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DE19742400306
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Ove Thastrup
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RASMUSSEN AS E
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RASMUSSEN AS E
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    • F16L59/00Thermal insulation in general
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Description

DIPL.-CHEM. W. RÜCKER DIPL.-ING. S. LEINE PATENTANWÄLTE
240030S
3 HANNOVER. BURCKHARDTSTR. 1
TELEFON (O511) 62 84 73 Unser 2eichen 25 9/ 1 0 0
Datum 27. Dezember 1973
A/S E. Rasmusseη
Abdichtendes Schutzrohr für Rohrleitungssysteme aus vorgefertigten wärmeisolierten Rohrleitungsteilen
Die vorliegende Erfindung betrifft ein abdichtendes Schutzrohr für Rohrleitungssysteme und insbesondere, wenn auch nicht ausschließlich, unterirdisch verlegte Heizungsrohrleitungssysteme aus vorgefertigten, wärmeisolierten Rohrleitungsteilen.
Normalerweise besteht bei solchen Rohrleitungssystemen das einzelne vorgefertigte Rohr aus einem oder mehreren zentrischen Leitungsrohren, die von einer Schicht aus wärmeisolierendem Material umgeben sind, und aus einem äußeren Schutzrohr, das vorzugsweise aus einem wasserdichten plastischen Material hergestellt ist. An beiden Enden des Rohres ragt das Leitungsrohr oder die Leitungsrohre aus den Enden des sie umgebenden Materials soweit heraus, daß die Leitungsrohre durch Schweißen oder sonstwie mit den
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Enden benachbarter Rolirleitungsteile verbunden werden können. Nach der Verbindung der Enden der Leitungsrohre wird über die Verbindungsstelle ein rohrförmiges Gehäuse gezogen, das die Verbindungsstelle überlappt und auch die benachbarten Enden des Schutzrohres, so daß eine dichte Verbindung mit diesem entsteht. Nachdem dieses Schutzrohr aufgebracht ist, wird ein isolierendes Schaummaterial innerhalb des Schutzrohres aufgeschäumt, so daß der zylindrische Raum zwischen den Leitungsrohrenden und dem umgebenden Gehäuse ausgefüllt wird.
In der noch schwebenden Patentanmeldung P 2o12558.ο ist ein Rohrgehäuse beschrieben, das aus zwei halbzylindrischen Schalen, aus einem steifen Material besteht, die fest zusammenge schraubt um die Enden der Schutzrohre gezogen werden, so daß sie mit diesen. Schutzrohrenden und miteinander in abdichtender Berührung sind. Diese halbzylindrischen Rohrschalen sind vorzugsweise aus Eisen oder Stahl gefertigt und müssen natürlich sorgfältig gegen Korrosion geschützt sein. An ihren. Schalenlängsrändern sind diese Rohrschalen mit Planschen versehen, die vermittels Schrauben und Muttern zusammengeschraubt werden.
Die Erfindung bezieht sich daher, genauer gesagt, auf solche Schutzrohre aus halbzylindrischen oder teil-
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zylindrischen Sehalenteilen mit in. Längsrichtung verlaufenden Randflanschen und auf Verbindungsmittel zur abdichtenden Befestigung der Randflanschön der Schalenteile miteinander. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein rohrförmiges Gehäuse für den hier in Rede stehenden. Zweck zu schaffen, das leicht und billig herzustellen und auch leicht montierbar ist.
Erfindungsgemäß werden diese Verbindungsmittel aus langgestreckten profilierten Klemmvorrichtungen oder Klemmleisten gebildet, die über die Randflanschen gesetzt werden, tun diese dicht gegeneinander zu klemmen, wobei die schalenförmigen Teile mit den Randflanschen vorzugsweise aus einem Kunststoff hergestellt sind.
Wenn die Randflanschen fest zusammengeklemmt sind, und zwar über ihre gesamte länge, brauchen die Ränder nicht so gestaltet zu sein, daß sie in der Lage sind, einen Dichtungsdruck an den getrennt zueinander liegenden Yerschraubungsstelleη aufeinander auszuüben, es ist daher nicht erforderlich, daß das Schalenmaterial außerordentlich steif oder fest sein muß. Auch an den Enden des Schutzrohrgehäuses erhält man eine vorzügliche Abdichtung gegen die äußere Oberfläche des angrenzenden Sehutzrohrendes, weil an diesen. Stellen, das Schutzrohr fest um das Schutzrohrende herum ge-
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spannt wird, wenn die Planschen der Schalenteile zusamme nge klemmt werden. Somit kann ein Schalenmaterial verwandt werden, das billiger und schwächer als Stahl, ist und bei Verwendung eines geeigneten Kunststoffmaterials, beispielsweise Polyäthylen oder PVC besteht noch nicht einmal die Notwendigkeit, diese Schalen gegen Korrosion zu schützen. Im Gegenteil, solche Schalen aus einem solchen. Material können mit verhältnismäßig geringen Kosten durch einfache Extrusionsverfahren hergestellt werden. Die Vorteile erhält man ohne Kompromisse bei der leichten Befestigung der Schalen, da sich diese Klemmleisten leicht befestigen lassen. Die Erfindung wird nun anhand von Beispielen und unter Bezugnahme auf die Zeichnung ausführlicher beschrieben.
In der Zeichnung stellen dar : Pig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Rohrverbindung mit halbrohrförmigen Schalen, die zur Befestigung vorbereitet sind,
Pig. 2 einen Querschnitt durch ein zusammengesetztes Schutzrohrgehäuse, Pig. 3 eine entsprechende Ansicht einer
anderen Ausgestaltung des Schutzrohrgehäuses und
Pig, 4 eine perspektivische Ansicht von einer Rohrverbindung mit einer abgewandelten
Ausgestaltung eines Schutzrohres in der Anwendung.
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Die in. Fig. 1 daxgestellte Rohrverbindung entsteht aus zwei Rohrteilen 2 und 4, von denen jedes ein zentrisches Leitungsrohr 6, eine Schicht aus Isoliermaterial 8, die das Leitungsrohr 6 umgibt, und ein äußeres Schutzrohr 1o aus einem Kunststoff enthält. Die freiliegenden Enden der Leitungsrohre 6 werden in situ bei 12 durch Schweißen oder sonstwie miteinander verbunden, und danach werden die benachbarten Enden des äußeren Schutzrohres 1o durch ein Rohrgehäuse aus zwei halbzylindrischen. Schalen 14 miteinander verbunden, die Randflansche 16 aufweisen., die gegeneinander gepreßt werden., so daß das zusammengesetzte Schutzrohr sich dicht um die Enden der Schutzrohre 1o der Rohrleitungsteile anlegt. Durch ein Loch 18 in der oberen halbzylindrischen Schale 14 wird danach eine schäumbare Flüssigkeit eingegossen, die einen isolierenden Schaum, beispielsweise aus Polyurethan, innerhalb des Gehäuses erzeugt. In der noch schwebenden Anmeldung sind die Schalen. 14 als aus Stahl hergestellt beschrieben, und die Flanschen 16 werden, mit Schrauben zusammengebolzt. Zwischen die Flächen der Flansche wird zur Abdichtung ein. Dichtungsstreifen. 2o eingelegt.
Nach der vorliegenden Erfindung werden die Schalen 14 vorzugsweise als Profil aus einem Kunststoff, beispielsweise Polyäthylen, durch Extrudieren hergestellt. Die Flanschen 16 sind mit Nuten 22 versehen,
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die entlang der freiliegenden Oberflächen verlaufen. Die Flanschen werden dann vermittels Klemmleisten zusammengepreßt, die U-förmigen Querschnitt haben, so daß sie über die zusammenliegenden Planschen. 16 hinweg in die Hüten 22 greifen.. Die Befestigung der Klemmleiste 24 erfolgt dadurch, daß man sie vom Ende her überstreift oder sie mit einem Hammer über die Planschen 16 schlägt, so daß sie in Eingriff mit den gegenüberliegenden Nuten. 22 gelangen. Die Klemmleisten sind dabei so dimensioniert, daß sie die Planschen fest gegeneinander pressen. Die Klemmleisten werden aus einem härteren Material hergestellt, beispielsweise aus einem Hart-PVC oder einem harten Polyäthylen, obwohl natürlich auch andere geeignete Materialien verwandt werden können, die diese Eigenschaften besitzen.
Wie in der älteren Anmeldung dargelegt, ist es wichtig, daß diese Schalen sehr fest gegeneinander gepreßt werden, und zwar an den Enden, die die angrenzenden Schutzrohre 1o umgeben. Deshalb müssen die Schalen.so geformt sein, daß sie nach dem Zusammenbau vermittels einer Klemmleiste 24 auf einer Seite sich eicht ohne weiteres auf der anderen Seite schließen lassen. In der Praxis soll der Innenradius der Schalen 14 1/2 - 5# kleiner sein als der äußere Radius der Schutzrohre 1o, damit eine dauerhafte Dichtung
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zwischen diesen Teilen sichergestellt ist, wenn die Schalen um die Rohre herum geschlossen sind. Um unter solchen Bedingungen das Schließen der Schalen zu erleichtern, kann, wie in Fig. 2 gezeigt, an den Flanschrändern der Schalen eine Schulter oder eine Abstufung außerhalb oder in der Ifähe der Flansche 16 gebildet sein, so daß ein Spann- oder Klemmwerkzeug 28 angesetzt werden kann, das die Flanschen zusammendrückt, so daß die Klemmleiste 24 aufgesetzt werden kann, worauf das Spann- oder Klemmwerkzeug oder mehrere solcher Werkzeuge wieder entfernt werden.
Um die Ausgestaltung zu versteifen und die Abdichtung zwischen den Flanschen der Schalen zu verbessern, sind diese Schalen mit einer Nut 3o versehen, die in der Dichtungsfläche des einen Flansches liegt, während in dem anderen Flansch eine entsprechend geformte Leiste 32 gebildet ist. Wenn die Schalen zusammengesetzt sind, wird eine gute Abdichtung durch diese ineinandergreifenden Profile gebildet, die zwischen gegenüberliegenden Flanschen liegen. Durch die Ausgestaltung nach Fig. 2 sind die Schalen ähnlich, d.h. sie können von. einem extrudierten Profil abgeschnitten werden, sie brauchen jedoch nicht ähnlich au sein. Es ist möglich, die Flansche auf der einen Seite der Schutzrohrgehäuseschale so ansaugestalten, daß sie zusammenwirkende Scharnierteile bilden, so daß die Klemmleiste 24 auf diesen Seiten entbehrlich
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ist. Eine solche Ausgestaltung ist durch, die gestrichelte Linie 33 in Pig. 2 angedeutet.
In Pig. 3 ist eine abgewandelte Ausgestaltung dargestellt, bei der die Planschen 16 vermittels deformierbarer Metal-leisten 34, vorzugsweise aus Kupfer, zusammengepreßt werden und die, wie in. der rechten Hälfte der Pig. 3 gezeigt, einen U-förmigen Querschnitt besitzen, der es gestattet, die leisten leicht über die zu verbindenden Plansche zu schieben. Danach werden die Planschen der Klemmleiste 34 vermittels eines oder mehrer Klemmwerkzeuge 28 mit breiten Klauen, die die Plansche der Klemmleiste umfassen, zusammengepreßt. Dabei wird die Klemmleiste so verformt, daß sie eine Gestalt und Lage annimmt, wie sie in der linken Hälfte der Pig. 3 gezeigt ist. Dadurch werden die Planschen 16 fest zusammengepreßt. Die Klemmleisten 34 können auf diese Weise entweder gleichzeitig auf beiden Seiten befestigt werden oder zunächst eine auf der einen und dann die andere auf der anderen Seite. Wenn die Werkzeuge 28 von den Klemmleisten entfernt werden, werden diese in ihrer Lage verbleiben und die Planschen 16 fest gegeneinander gepreßt halten.
Die Gehäuse gemäß der Erfindung sind nicht nur in Verbindung mit Rohrleitungsverbindungen in geraden Rohrleitungen verwendbar, sondern auch an Abzweigungen
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und Biegungen, wie sie auch in der noch schwebenden Anmeldung beschrieben sind. In allen Fällen kann das Verschrauben der Planschen ersetzt werden durch das Zusammen— klemmen vermittels der erfindungsgemäßen Klemmleiste.
In der Fig. 6 der hier erwähnten noch schwebenden Patentanmeldung ist eine Abzweigung und eine 45°-Biegung gezeigt. In der vorliegenden Anmeldung ist diese Ausgestaltung wie in Fig. 4 modifiziert. Es ist zu erkennen, daß die Trennebene zwischen den Schalenteilen 36, die die 4-5°-Biegung umgeben, vertikal verläuft und nicht der 45°-Biegung folgt wie in Fig. 6 der schwebenden Anmeldung. Auf diese Weise ist es leicht, die haltenden Klemmleisten 24 zu befestigen, und zwar zwei oder vielmehr vier solcher Klemmleisten werden über die geraden !Teile der Flanschen 16 von gegenüberliegenden Enden des Gehäuses der Biegung aufgeschoben. Es ist möglich, die Ausgestaltung auch für eine kombinierte Verwendung auszubilden, nämlich für die Verwendung beider Klemmleistentypen 24 und 34 an verschiedenen Stellen, beispielsweise können die Klemmleisten 34 zur Verbindung der unteren Ränder der Schalen 36 der Rohrleitungsbiegung benutzt werden.
Die Schalen in Fig. 4 können natürlich nicht direkt durch Extrudieren hergestellt werden, aber sie lassen sich sehr einfach durch Zusammenschweißen oder Zusammenkleben verschiedener Stücke extrudierter Profile herstellen. Sie können natürlich auch aus einem geeigneten Kunststoff gegossen werden.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    1/ Abdichtendes Schutzrohr für Rohrleitungssysteme aus vorgefertigten wärmeisolierten Rohrleitungsteilen, die aus wenigstens einem Leitungsrohr bestehen, das von einer Schicht wärmeisolierendem Material umgeben, ist, das wiederum von einem äußeren wasserdichten Schutzrohr umgeben ist, wobei die Enden, des Leitungsrohres über die Enden, des Schutzrohres und der Isolation ein Stück hinausstehen und mit entsprechenden anderen. Leitungsrohren verbindbar sind und das Schutzrohr um eine solche Rohrleitungsverbindung befestigbar ist, wobei seine Enden, über die angrenzenden Enden der Schutzrohre sich abdichtend erstrecken und mit der äußeren Oberfläche derselben in Berührung sind und dieses Schutzrohr aus teilzylindrischen Schalen zusammengesetzt ist, die in Längsrichtung verlaufende Randflanschen tragen und Verbindungsmittel vorgesehen sind, mit denen, die Randflanschen der Schalenteile in dichtende Verbindung miteinander bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel aus langgestreckten profilierten Klemmleisten (2A-1 34-) bestehen, die über die Randflanschen (16) schiebbar
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    sind und daß die Flanschen zusammenklemmbar sind, wobei die Verbindungsmittel vorzugsweise aus einem Kunststoff hergestellt sind.
  2. 2. Schutzrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randflanschen (16) mit in Längsrichtung verlaufenden Nuten (22) in ihren Oberflächen versehen sind und entgegengesetzt zueinander weisende Oberflächen zur Verklemmung der Planschen dienen.
  3. 3. Schutzrohr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Seiten der Schalenteile mit einer Abstufung (26) in der Nähe der Flanschen versehen sind, die sich über die Länge erstrecken und in Umfangsrichtung von den Flanschen getrennt sind.
  4. 4. Schutzrohr nach Anspruch 1, 2 oder 3f dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmleisten (24) U-förmigen Querschnitt haben und eine innere Abmessung, die einer dichten Zusammenklemmung der Randflanschen (16) entspricht.
  5. 5. Schutzrohr nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmleisten (34) aus einem relativ steifen dauerhaft deformierbaren Material, beispielsweise Kupfer, hergestellt sind, im wesent-
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    lichen ΐΓ-förmigen Querschnitt haben, und die innere Abmessung größer ist als der Abstand zwischen gegenüberliegenden Oberflächen zweier zusammengeklemmter Plansche, wobei die Klemmleisten durch äußere Klemmkräfte verformt werden und die Planschen fest zusammenklemmen.
  6. 6. Schutzrohr nach einem der Torhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Rand der Schalenteile auf der einen Seite mit ineinandergreifbar ausgebildeten scharnierartigen Teilen (33) versehen ist, während die andere Seite mit einem Plansch ^16) versehen ist.
  7. 7. Schutzrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zueinandergekehrten Oberflächen der Plansche mit Hut (3o) bzw. leisten (32) versehen sind.
    3. Schutzrohr nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzrohrteile halbzylindrisch und ähnlich sind, wobei die Nut (3o) in der Oberfläche des einen Flansches gebildet ist auf der einen Seite der Schale, und die Leisten (32) in der Oberfläche des Plansche» auf der anderen Seite der Schale.
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    Lee rs e i t e
DE19742400306 1973-01-10 1974-01-04 Abdichtendes schutzrohr fuer rohrleitungssysteme aus vorgefertigten waermeisolierten rohrleitungsteilen Pending DE2400306A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB127573A GB1427232A (en) 1973-01-10 1973-01-10 Sealing tube casing for use with pipe systems of prefabricated heat insulated pipes

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2400306A1 true DE2400306A1 (de) 1974-07-11

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DE (1) DE2400306A1 (de)
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