DE2238268A1 - Armatur fuer vorzugsweise ovale, gewellte hohlleiter - Google Patents

Armatur fuer vorzugsweise ovale, gewellte hohlleiter

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Description

Spinner GmbH Elektrotechnische Fabrik, 8 München 2,
Erzgießereistr. 33.
Armatur für vorzugsweise ovale, gewellte Hohlleiter
Die Erfindung betrifft eine Armatur für vorzugsweise ovale, gewellte Hohlleiter, deren umgebördeltes Ende zwischen der Stirnseite eines Befestigungsteiles und dem den weiterführenden Leitungsteil bild-enden Formteil, das es über einen radial inneren Ringsteg kontaktiert, unter Einfügung einer Dichtung axial verspannt ist, die in einer Nut in der Stirnringfläche des Befestigungsteiles eingelegt ist und zwei Druckkanten aufweist, von denen die radial innere auf 'der Rückseite des umgebördelten Endes und die radial äußere auf der Stirnseite des weiterführenden Leitungsteils abgestützt ist.
Eine solche Armatur ist aus der DT-PS 1 490 798 bekannt. Der hierbei benutzte Dichtring hat die Querschnittsform einer "3", wobei die freien Schenkel gegen den Nutgrund abgestützt sind und die Dichtkanten von den Übergangsbögen gebildet werden. Bei diesem Dichtring liegen die beiden Dichtkanten unmittelbar nebeneinander und damit die angestrebten Dichtfunktionen erreicht werden können, ist eine einwandfreie Formgebung des Randes des umgebördelten Endes des Hohlleiters notwendig. So ist eine Dichtfunktion beispielsweise dann nicht gegeben, wenn die der Stirnseite des Steckerteils anliegende Dichtkante über einen Teil des Umfangs oder über den gesamten Umfang auch noch dem umgebördelten Ende des Hohlleiters anliegt. Ferner ist eine Dichtfunktion dann nicht gegeben, wenn
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die dem umgebördelten Ende des Wellrohres zugeordnete Dichtkante ganz oder teilweise auch noch der Stirnfläche des weiterführenden Leitungsformteiles anliegt. Um diese individuelle Kontaktgabe zu gewährleisten, muß der radial äußere Rand des umgebördelten Enues des Wellrohrhohlleiters exakt genau beschnitten werden, was sehr schwierige Anpassungsvorgänge erfordert, wobei berücksichtigt werden muß, daß die Montage nicht immer mittels einer Lehre durchgeführt werden kann, sondern häufig einfach mittels eines Hammers vorgenommen werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Armatur der eingangs genannten Bauart die Montage zu vereinfachen und eine einwandfreie und dauerhafte Abdichtung zwischen dem weiterführenden Leitungsteil und dem Hohlleiter bei gleichzeitiger einwandfreier elektrischer Kontaktgabe zwischen diesen oeiden Teilen zu gewährleisten.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Dichtung als membranartige Scheibe ausgebildet ist, auf der als Druckkanten Dichtungsstege im radialen Abstand zueinander ausgeformt sind und daß die der Form der Befestigungsflansche angepaßte Scheibe einen weiteren äußeren Dichtungssteg aufweist, der an einem dieser Plansche abgestützt ist und den Zwischenraum zwischen den beiden Metallteilen außen abdichtet.
Durch diese Ausbildung wird gewährleistet, daß die beiden inneren .Dichtkanten individuell auf den ihnen zugeordneten Flächen abgestützt sind, auch wenn der uingebördelte Rand nicht exakt genau oeschnitten ist. Die Dichtleisten werden von der sie tragenden membranartigen Scheibe in ihrem vorbestimmten Sicherheitsabstand gehalten, wobei jedoch infolge der Flexibilität der Scheibe jeder Dichtungssteg seine individuelle Dichtungsaufgabe erfüllen kann, ohne daß. eine gegenseitige Störung zu befürchten ist. Die äußere Abdich-
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BAD ORIGINAL
tung verhindert/ das Eindringen von Feuchtigkeit in den Hohlraum zwischen aen beiden Armaturteilen, Es werden somit drei getrennte und nur die Mittelmembran zusammengehaltene Dichtungssysteme gebildet, wobei der Abstand zwischen den beiden inneren Dichtleisten an der Rückseite des Bördelkragens so groß bemessen werden kann, daß Unregelmäßigkeiten des Bördelkragens, die zwangsläufig entstehen können, keine Undichtigkeiten zur Folge haben können.
Die äußere Dichtleiste kann parallel zu der inneren Dichtleiste und wie diese oval verlaufen. Stattdessen kann sie aber auch kreisförmig sein und daher über weite Strecken einen noch größeren Sicherheitsabstand von der innderen Dichtleiste aufweisen.
/ Dichtscheibe besteht vorzugsweise aus Silikongummi.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Ringhohlraum zwischen Befestigungsteil und Wellrohr mit einem elastischen selbsthärtenden Mittel ausgefüllt, so daß eine luft- und feuchtigkeitsundurchlässige Abdichtung zwischen dem Wellrohr bzw. dem dieses umgebenden Mantel und dem Befestigungsteil bewirkt wird. Zu diesem Zweck kann ein relativ harter Kunststoff benutzt werden.
Gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung kann anstelle des eingespritzten Mittels auch ein entsprechend dem Kabel geformter ovaler Ring kreisförmigen Querschnitts benutzt werden. Dieser Rundring kann durch eine kreisrunde Platte mit einem ovalen Ansatz axial verspannt werden.
Der Wellmantel wird in einer der Steigung der Wellmantelschräube entsprechenden Ebene schief geschnitten, so daß das umgebördelte Ende an allen Stellen des Umfanges bis zu dem gleichen konzentrischen Oval ausgebreitet wird. *
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt einer Hohlleiterarmatur mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Dichtung nach der Linie I-I (Fig.2),
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Fig. 2 eine kabelseitige Ansicht der Dichtungsscheibe, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie I1I-III gemäß Fig.2, Fig. 4 einen der Fig.l entsprechenden Schnitt einer Hohlleiterarmatur mit Dichtungsring zwischen Kabel und Abfangung, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V gemäß Fig.4, Fig. 6 eine Schnittansicht des Wellrohrendes.
Der Wellmantel 10 des Kabels ist von einem Kunststoffmantel 12 umschlossen, der im vorderen Abschnitt entfernt ist. Auf das Kabel ist ein mit einer entsprechenden Innenkontur versehener Befestigungsteil 14 als Kopfteil bzw. Abfangteil aufgesetzt. Dieser Befestigungsteil weist einen radial inneren schmalen Stirnkontaktsteg 16 auf, mit dem das nach außen ausgebebreitete und umgebördelte Ende 18 des Wellrohrmantels 10 an die Stirnkontaktringfläche 20 des weiterführenden Leitungsteils 22 angedrückt wird, der als Obergangstransformator ausgebildet sein kann. Die beiden Teile 14 und 22 werden durch Spannschrauben 24 gegeneinander gepreßt, die durch Löcher der Ringflansche beider Teile geführt sind.
Die Stirnringfläche des Befestigungsteiles 14 weist radial außerhalb des Kontaktringsteges 16 eine der Umfangsform des Wellrohres ähnliche Nut 26 auf.
Zur Abdichtung ist eine Dichtscheibe 28 gemäß Fig.2 und 3 vorgesehen, die innen der Form des Hohlleiters 10 entspricht und außen entsprechend den Flanschen vom Befestigungsteil und weiterführenden Leiterteil kreisförmig ausgebildet ist. Diese Dichtungsscheibe 28 besteht aus einer flexiblen Membran 30, die beidseitig Dichtungsstege trägt. Die radial innere Begrenzung wird von einem Dichtungssteg 32 gebildet, der kabelseitig dem Grund der Nut 26 anliegt und auf der anderen Seite auf dem umgebördelten Ende 18 des Hohlleiterrohres aufliegt. Im radialen Abätend zu dem Dichtungssteg 32 ist ein Dichtungssteg 34 ausgeformt, der kabelseitig wiederum den Grund der Nut 26 anliegt und auf der anderen Seite auf
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der Stirnfläche 20 des- weiterführenden Leiterteils 22 aufliegt. Der Dichtungssteg 34 kann entsprechend dem Steg 52 oval sein, wie in Fig.2 gezeigt. Stattdessen kann der Dichtsteg jedoch auch kreisförmig sein. Wie insbesondere aus Fig.3 ersichtlich, liegt bei dem Ausführungsbeispiel die die Dichtungsstege verbindende Membran nicht in der Mitte, sondern ist seitlich versetzt derart, daß der kabelseitige Dichtungsteil der Stege langer ist als der gegenüberliegende gemäß Fig.3 rechte Teil der Stege. Anstelle der einteiligen Nut 2β kann die Stirnfläche des Befestigungsteiles
, oder einer ovalen oder kreisförmigen Nut
14 auch mit einer ovalen Doppeähut/ausgestattet sein, um die getrennten Dichtstege 32. bzw. 34 einzeln aufzunehmen»
Am radial äußeren Ende wird die Dichtungsscheibe von einer kreisrunden Dichtleiste 36 begrenzt, die wiederum beidseitig der Membran versteht und zwar auf der gemäß Fig.3 rechten Seite gleich-weit wie die Dichtleisten 32 und 34, während der linke Rand der Dichtleiste 36 gegenüber den linken Rändern der Dichtleisten 32,34 zurückversetzt ist. Im einzelnen ist die Querschnittsgestalt der Ringscheibe aus Fig.3 der Zeichnung ersichtlich. Der Dichtsteg ist in einem Abschnitt 37 um die Durchführungslöcher 38 für die Schraubbolzen 24 herumgeführt. Der Durchmesser dieser Löcher 38 ist kleiner als der Durchmesser der Schrauben 24, so daß die Dichtscheibe im demontierten Zustand die Schrauben am Herausfallen hindert.
Der Raum zwischen Wellrohrmantel 10 bzw. Kunststoffmantel 12 und Befestigungsteil hinter dem Wellrohrabschnitt 40 ist mit einem selbstaushärtenden Mittel 42 ausgefüllt, das durch ein durch Einsatzschraube 44 verschließbares Loch eingespritzt wurde..
Wie aus Fig.l ersichtlich, führt die Dichtscheibe gemäß Fig.2 und folgende Dichtfunktionen durch:
1) Abdichtung zwischen Stirnseite Befestigungsteil 14 und Rückseite des Bordelf Ja nsehes 20: Radial innerer Dichtungssteg 32.
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2) Zwischen Stirnseite Befestigungsteil 14 und Stirnseite des weiterführenden Leiterteils 22: Dichtleiste 34.
3) Zwischen dem Befestigungsflansch 46 des Befestigungsteils 14 und dem Befestigungsflansch 48 des weiterführenden Leiterteils: Dichtungssteg 36.
Wie aas Fig.3 ersichtlich, ist die axiale Erstreckung des rechten Teils des Dichtungssteges 34 größer als die Erstreckung des inneren Dichtungssteges 32 und zwar um das Maß der Dicke des Wellrohres bzw. dessen aufgebördelten Endes, so daß der Dichtungsdruck am umgebördelten Ende und an der Stirnseite gleich ist.
Fig. 4 zeigt eine gegenüber der Ausführungsform nach Fig.l inbezug auf die Dichtung zwischen Wellmantel und Abfangung abgeänderte Ausführungsform. Anstelle der eingespritzten Dichtungsmasse 42 gemäß Fig.l sind bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.4 ovale Dichtungsringe 52 kreisrunden Querschnitts zwischen den Mantel und die Abfanghülse eingefügt, die auf einer Stufe 54 des Befestigungsteiles 14 ruhen. Die axiale Verspannung erfolgt durch eine Stützhülse 56 ovaler Gestalt (Fig.5), die von einem kreisrunden Flansch 58 getragen wird. Dieser kreisrunde Flansch wird von einer Überwurfmutter 60 axial verspannt.
Zum Abschneiden des Wellmantels vor dem Umbördeln wird zweckmäßigerweise eine Sägelehre benutzt, die einen schrägen Schnitt entsprechend der Steigung der Schraubenlinie der Wellungen des Kabels bewirkt, so daß nach dem Umbördeln der Bördelrand bis zu einem konzentrisch zum Dichtungssteg 32 liegenden Oval 62 erfolgt. Die Schnittlinie ist in Fig.6 mit den Bezugszeichen 64 bezeichnet. Die Umbördelung erfolgt um die hier mit 66 bezeichneten Stirnfläche. Wie ersichtlich, ist der Schnitt schräg zur Schmalseite des Ovals und zur Längsachse des Ovals ausgeführt. Der Schnitt erfolgt demge-
der
maß so, daß/sich bildende Bördelrand zur mittleren Achse des Ovals symmetrisch verläuft.
Bei Wellmantelrohren mit ringförmigen Wellungen hat der Schnitt senkrecht zur Achse vorzugsweise in Höhe eines Wellenberges zu erfolgen. /
409807/0201 PatentansprU^:

Claims (18)

  1. Patentansprüche·:
    Iy Armatur für vorzugsweise ovale, gewellte Hohlleiter, dessen umgebördeltes Ende zwischen der Stirnseite eines Befestigungsteiles und dem den weiterführenden Leitungsteil bildenden Formteil, das es über eien radial inneren Steg kontaktiert, unter Einfügung einer Dichtung axial verspannt ist, die in einer Nut in der Stirnringfläche des Befestigungsteiles eingelegt ist und zwei Druckkanten aufweist,, von denen die radial innere auf der Rückseite des umgebördelten Endes und die radial äußere auf der Stirnseite des weiterführenden Leitungsteiles abgestützt ist,
    dadurch gekennzeichnet, iqQ) daß die Dichtung als membranartige Scheibe/ausgebildet ist, auf der als Dichtkanten Dichtstege (32,34) auf beiden Seiten ausgeformt sind und daß die der Form der Befestigungsflansche angepaßte Scheibe einen weiteren äußeren Dichtungssteg' (36) aufweist, der zwischen den Befestigungsflanschen(46,48) abgestützt ist.
  2. 2. Armatur nach aüuaxAMKiaiettiehgMxtxKx Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Abstand zwischen den inneren DichtungsStegen (32,34) größer ist als die zu erwartenden Unregelmäßigkeiten des Bördelkragens.
  3. 3. Armatur nach Anspruch 1,
    dadurch' gekennzeichnet, daß die Dichtungsstege (32,34,36) beidseitig der Membran (30) vorstehen.
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  4. 4. Armatur nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge der Dichtungsstege (32,34) kabelseitig größer ist als auf der gegenüberliegenden Seite.
  5. 5. Armatur nach den Ansprüchen 3 un<3 ^* dadurch gekennzei chnet , daß die axiale Erstreckung des Dichtungssteges (34) nach dem weiterführenden Leitungsteil um das Dickenmaß des Wellrohres länger ist als die Erstreckung des inneren Dichtsteges (32).
  6. 6. Armatur nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Dichtungssteg (36) um die Durchgangslöcher (38) herumgeführt ist.
  7. 7. Armatur nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Löcher (38) kleiner ist als der Durchmesser der Befestigungsschrauben (24).
  8. 8. Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Befestigungsteil (14) anschließende Stützxhülse mit einem elastischen selbstt&j&lffifölg&aäsm Mittel (42) ausgefüllt ist.
  9. 9. Armatur nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsteil (14) mit einem relativ harten Kunstharz ausgegossen ist.
  10. 10. Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (26) in der Stirnfläche des Befestigungsteiles (14) als Doppelnut ausgeführt ist, in de^gg. die Dichtungsstege (32,34) getrennt aufgenommen sind.
    409807/020 1
    - 9·- ; 2238288
  11. 11. Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung zwischen Befestigungsteil (14) und Kabel durch einen oval geformten Ring kreisförmigen Querschnitts erfolgt.
  12. 12. Armatur nach Anspruch 11,
    dadurch gekennzeichnet, ,,- «.
    daß der Dichtungsring/durch eine· kreisrunde Platte/mit einem
    ovalen Ansatz/gedrückt wird, (Fig.4,5).
  13. 13. Armatur nach den Ansprüchen 11 und 12,
    dadurch gekenn·zei chnet ,
    (°0) daß der Anpreßdrtuok für den Dichtring durch eine überwurfmutter/ oder einen Schraubstöpsel bewirkt wird«
  14. 14. Armatur nach den Ansprüchen 1 bis Ij5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abschneiden des Wellmantels vor dem Umbördeln eine Sägelehre vorgesehen ist,
  15. 15. Armatur nach Anspruch 14,
    dadurch gekennzeichnet, daß die schräge Sägelehre einen Schnitt schräg zur Schmalseite der Ellipse und zur Längsachse der Ellipse ausführt. (Fig.6)
  16. 16. Armatur nach Anspruch I5,
    dadurch gekennzeichnet,.
    daß die Lage des Schnitts derart schräggestellt ist, daß der sich bildende Bördelrand zur miti3gren Achse der Ellipse symmetrisch verläuft.
    409807/0201
  17. 17· Armatur nach den Ansprüchen 1 bis 5,
    dadurch gekennzei chnet ,
    daß die Nut bzw. die Dichtungsstege (34) Kreisförmig gestaltet sind. ■
  18. 18. Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierung zwischen dem Befestigungsteil (14) und dem weiterführenden Lei tungsten (22) durch einen kreisrunden Spalt an der Innenseite des Befestigungsflansches (46) bewirbt wird.
    409807/02 0 1
    Leerseite
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