DE2522447A1 - Verfahren zur herstellung eines koaxialkabels und durch dieses verfahren hergestelltes koaxialkabel - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines koaxialkabels und durch dieses verfahren hergestelltes koaxialkabel

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DE2522447A1
DE2522447A1 DE19752522447 DE2522447A DE2522447A1 DE 2522447 A1 DE2522447 A1 DE 2522447A1 DE 19752522447 DE19752522447 DE 19752522447 DE 2522447 A DE2522447 A DE 2522447A DE 2522447 A1 DE2522447 A1 DE 2522447A1
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plastic cylinder
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • Y10T156/1062Prior to assembly
    • Y10T156/1064Partial cutting [e.g., grooving or incising]

Description

j, 4-21 . pHN# 7515
g. R-J. Κΐ.ΤΡΚΓ.ΜΛΝΝ ■' 20-5-1975
Patentanwalt
N. V. PHILIPS' GLOEILAI-IPENFABRIEKEN, EINDHOVEN/HOLLAND
"Verfahren zur Herstellung eines Koaxialkabels und
durch dieses Verfahren hergestelltes Koaxialkabel"
Die Erfindung bezieht sich auf die kon-.tinuierliche Herstellung eines Koaxialkabels, dessen Dielektrikum wenigstens teilweise aus einem Gas, wie Luft, besteht, wobei auf einem als mittlerer Leiter
dienenden Draht aus leitendem Material Distanzglieder angebracht werden, wonach rings um die Distanzglieder eine Umhüllung angebracht wird, die einen zylindrischen Außenleiter und einen Kunststoffaußerimantel enthält.
Das erfindungsgemäße Verfahren betrifft insbesondere die Herstellung eines Koaxialkabels, in dem die Distanzglieder eine derartige Form aufweisen und in derartiger Weise angeordnet sind, daß in das
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2 - 2U-5--1975
Kabel eingedrungenes Wasser sich nur über einen beschränkten Abstand verbreiten kann.
Bei einem bekannten Kabel dieser Art
bestehen die Distanzglieder aus Scheiben aus dielektrischem Material, wie z.B. Polyäthylen, die in gleichen gegenseitigen Abständen z.B. durdh ein Spritzgussverfahren auf dem mittleren Leiter angebracht sind. Ringsuum^die Distanzglieder kann noch eine zylindrische Umhüllung aus dielektrischem Material angebx-acht werden. Ein Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, dass während der Anbringung der Scheiben, von denen gewöhnlich eine Anzahl zugleich angebracht werden, der Mittelleiter stillsteht, so dass nicht von einem tatsächlich kontinuierlichen Vorgang die Rede ist. Auch besteht die Gefahr, dass während der Herstellung systematische Ungleichmässigkeiten eingeführt werden, die Reflexionen in dem Frequenzbereich, für den das Kabel entworfen ist, zur Folge haben können, Yeiter lässt sich bei diesem Verfahren der Mittelleiter schwer mit einer Isolierschicht versehen.
Nach einem anderen Verfahren wird rings um den mittleren Le.iter ein eng anschliessendes Rohr aus einem dielektrischen Material angebracht, das in noch weichem Zustand örtlich aufgebläht und dann zu-
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- " rim. 7513
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sammengodrückt wii'd, so dass sich Scheiben bilden. Dieses Verfahren bietet den Vorteil, dass beim Auftreten eines Leckes kein Kurzschluss zwischen dem Mittelleiter und dem Aussenleiter auftx-eten kann, wenn sich der betreffende Raum mit ¥asser füllt. Dieses Verfahren erfordert jedoch eine sehr genaue Regelung der Temperatur in den direkt an der Formgebung beteiligten Teilen der SpritzgussmascMne, .welche Teile ausserdem verbaltnismässig kompliziert sind.
Die Erfindung bezweckt, ein Verfahren
zur Herstellung eines Koaxialkabels zu schaffen, bei dem die Nachteile der bekannten Verfahren und Kabelkonstruktionen^vermieden werden. Nach der Erfindung kann diese Aufgabe mit einem Verfahren erfüllt werden, das dadurch gekennzeichnet ist, dass um einen Draht aus einem leitenden Material kontinuierlich durch · Fliesspressen konzentrisch ein Kunststoffzylinder angebracht wird, wonach'nach Abkühlung des Kunststoffes, mit Zwischenräumen und regelmässig über die Längsrichtung des KunststoffZylinders verteilt, auf mechanischem ¥ege Teile des Zylinders entfernt werden, die durch Teile.des Zylinders die von der Umfangsfläche des KunststoffZylinders begrenzt werden, von-
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hin. ;5o - h' - 20--5--1975
einander getrennt sind, wodurch in dem nächsten Schritt, der in der Anbringung der Umhüllung besteht, mit Gas gefüllte, sich in der Längsrichtung des Kabels erstreckende, nicht miteinander in Verbindung stehende Räume zwischen den auf dem Mittelleiter zurückgebliebenen Teilen des Zylinders und der.diesen Teilen zugekehrten Oberfläche der Umhüllung gebildet werden. \ - -^
Die Umhüllung kann aus einer zylindrisch um die Distanzglieder gefalteten Metallfolie, die als Aussenleiter wirkt, und einem Kunststoffaussenmantel bestehen.
Nach einer weiteren Ausführungsform des
erfindungsgemässen ΥθτΤahrens wird nach Entfernung von Teilen des KunststoffZylinders eine Umhüllung ange- · bracht,, die aus einem ersten zylindrischen Kunststoffmantel, einem zylindrischen Aussenleiter und einem Kunststoffaussenmantel besteht. Bei dieser Konstruktion wirkt der erste Mantel als Träger für den Aussenleiter, während allseitig von Kunststoff begrenzte, mit Gas, wie Luft, gefüllte Abschnitte erhalten werden.
- Der Aussenleiter kann aus einer zylindrisch gefalteten Metallfolie und/oder einem Metalldrahtgeflecht bestellen. Als Metalle kommen in diesem Zusammen-
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,- 5· - .· 20-5-1975
hang Aluminium und Kupfer in Betracht.
Der direkt auf dem Mittelleiter angebrachte Zylinder, der erste Mantel (wenn dieser vorhanden ist).und der Aussenmantel können aus Polyäthylen oder Kopolymeren von Polyäthylen und gegebenenfalls anderen Polyolefinen bestehen.
Ein Vorteil des Verfahrens nach der" Erfindung ist der, dass es möglich ist, nur einen derartigen Teil des auf·dem Mittelleiter angebrachten Zylinders aus Kunststoff zu entfernen, dass der Mittelleiter über die ganze Länge nach wie vor direkt anschliessend von Kunststoff umgeben ist. Bei einer derartigen Konstruktion wird- vermieden, dass bei in. dem Boden verlegten Kabeln eine Durchlöcherung der Umhüllung und das anschliessende Hineinströmen von Wasser in einen Hohlraum Kurzschluss zwischen dem Mittelleiter und dem Aussenleiter zur Folge hat.
Bei dem Verfahren nach der Erfindung können die in Betracht kommenden Teile des um den Mittelleiter angebrachten Kunststoffzylinders auf verschiedene ¥eise entfernt werden. Dies kann z.B; durch Abtragglieder erfolgen, die quer zu dem in der Längsrichtung kontinuierlich fortbewegten Mi'ttelleiter mit der zylindrischen Kunststoffumhüllung
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regelmäßig hin und herbewegt werden. Derartige Abtragglieder können z.B. aus Fräsern bestehen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung, die eine Ausführungsform eines Verfahrens nach der Erfindung und verschiedene mit dem Verfahren nach der Erfindung herstellbare Kabelkonstruktionen zeigt, näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Vorrichtung zum Abtragen von Kunststoff mit Hilfe von Fräsern,
Fig, 2 schaubildlich teilweise im Schnitt einen Mittelleiter mit einem Distanzglied und einem ersten Kunststoffmantel,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Kabelteil nach Fig. 2 längs der Linie IH-III,
Fig. 4 teilweise im Längsschnitt eine Seitenansicht eines Kabels mit Distanzglied der in Fig. 2 dargestellten Art,
• Fig. 5 schaubildlich teilweise im Schnitt eine Ausführungsfarm eines Distanzgliedes,
Fig. 6 ebenfalls schaubildlich teilweise im Schnitt eine Ausführungsform eines Distanzgliedes,
Fig. 7 teilweise im Längsschnitt eine Seitenansicht eines Kabels mit einem Distanzglied der in Fig. 6 dargestellten Art,
Fig. 8 perspektivisch eine andere Ausführungsform eines Distanzgliedes mit Mittelleiter, und
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Fig. 9 perspektivisch eine weitere Ausführungsform eines Distanzgliedes mit Mittelleiter.
Ein Mittelleiter 11 aus Kupfer, der durch
Fliessprossen mit einem eng anscliliessenden Polyäthylenzylinder 12 versehen ist, wird mit konstanter Geschwindigkeit, gemäss der Zeichnung nach rechts, zwischen einer Anzahl von Abtraggliedern, z.B. Fräsern hindurch bewegt, von denen zwei (1 und 2) dargestellt .sind. Die Abtraggleider 1 und 2 bewegsn sich gleichzeitig und abwechselnd zueinander hin und voneinander ab, wobei sie sich nur derart dicht nähern, dass rings um den Mittelleiter 11 Kunststoff vorhanden bleibt, In einer nächsten Lage kann mittels sich quer zu der Richtung der Abtragglieder 1 und 2 bewegender Abrfcraggglieder Kunststoff .abgetragen werden. In der Zeichnung ist von diesen Abtraggliedern dasjenige (3) dargestellt, das dem Mittelleiter 11 mit Kunststoffuinhüllung 12 vorgeordnet ist. Dieser zweite Satz von Abtraggliedern bewegt sich ebenfalls gleichzeitig abwechselnd zueinander hin und voneinander ab. Auf diese Weise kann eine Form des Kunststoffdistanzgliedes I3 rings um den Mittelleiter 11 erhalten werden, wie sie in Fig. 2 schaubildlich und teilweise im Schnitt dargestellt ist. ings um den Mittelleiter 11
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Pill·!. 75-15 - 8 - 20-5-1973
rait Distanzglied 13 ist ein erster Mantel 14 aus Polyäthylen angebracht. Zwischen den Teilen 15» die den ursprünglichen Durchmesser des KunststoffZylinders
12 (Fig. 1) aufweisen und deren Aussendurchmesser dem Innendurchmesser der Umhüllung 14 entspricht, werden mit Luft gefüllte, nicht miteinander in Verbindung stehende Abschnitte 16 gebildet. In Fig. 3 wird ein Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 2
■ senkrecht zu der Längsrichtung des Mittelleiters 11 gezeigt. Die Zifferbezeiclmungen in Fig. 3 haben die gleiche Bedeutung wie in Fig. 2. Aus der Figur ist ersichtlich, dass der Querschnitt des Distanzgliedes
13 von der Kreisform in die Quadratfonn übergeht, und umgekehrt. Bei der Konstruktion nach den Figuren 2 und 3 sind also Teile des KunststoffZylinders 12 derart abgetragen, dass der verbleibende Teil des KunststoffZylinders aus von der Umfangsflache dieses KunststoffZylinders begrenzten Teilen I5 und zwischenliegenden Teilen 17 besteht, die von vier gekrümmten Flächen begrenzt werden, die paarweise beidseitig des Mittelleiters 11 einander gegenüber liegen, wobei die Erzeugenden jedes Flächenpaares zueinander parallel und die der Paare quer zueinander gerichtet sind.
In Fig. h ist ein Kabel mit einem Mantel
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teilweise im Längsschnitt mit einem Distanzglied 13 nach Fig. 2 dargestellt. Entsprechende Zifferbezeichnungen haben die gleiche Bedeutung wie in Fig. 2. Das Kabel ist mit einem Aussenleiter 18 aus einem Gebilde einer Metallfolie und eines Metalldrahtgeflechts und einem Aussenmantel 19 aus Polyäthylen versehen. . * . .
In Fig. 5 ist noch eine andere mögliche Konstruktion für das Distanzglied (22A) dargestellt. Diese Konstruktion kann mit Hilfe zweier Paare von Präsern erhalten werden, die paarweise fluchtend sind, wobei der Abstand zwischen den Fräserenden gleich der Dicke des Mittelteiles 22 ist und die Mittellinien der Paare zueinander parallel und zu der Mittellinie des Kabels senkrecht gerichtet sind. Dadurch, dass das Kabel mit einer konstanten Geschwindigkeit zwischen den Fräsern hindurchgeführt wird und die Fräser'mit einer konstanten Geschwindigkeit hin und her bewegt werden, kann die Form des Distanzgliedes 22A erhalten werden. Dabei wird gleichfalls von einem,Mittelleiter ausgegangen, der mit einem konzentrischen Kunststoffzylinder versehen ist (11 bzw. 12*.in Fig. 1). Das Distanzglied 22A besteht aus diesem Mittelteil 22, der von zwei beidseitig des Mittelleiters 21 und
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. . PFN. 75 I Xi - /10 - 20-5-1975
parallel zu diesem Leiter liegenden parallelen Flächen ' (23 und 2k) begrenzt wird, und aus Teilen (25 und 26) des Aus s enuin'fangs des ursprünglichen Kunststoffzylinder s (12 in Fig. 1) und zwei zu beiden Seiten dieses Mittelteiles 22 liegenden gegebenenfalls gegeneinander verschobenen, quer zu dem Mittelteil 22 gerichteten und mit diesem verbundenen, sich in der Längsrichtung . mäanderför.mig erstreckenden Rändern 27 und, 28, die in 'radialer Richtung von Teilen des Aussenumfangs deu ursprünglichen KunststoffZylinders (12 in Fig. 1) begrenzt werden und sich der Innenfläche einer.in dem nächsten Verfahrensschritt anzubringenden Umhüllung 29 anschliessen. Durch Zusammenwirkung des Mittelteiles 22 mit den Rändern 27 und 28 und der Umhüllung 29, die alle z.B. aus Polyäthylen bestehen, bilden sich mit Luft gefüllte, nicht miteinander in Verbindung stehende Abschnitte im Kabel. Durch Änderung der Geschwindigkeit des Kabels und des Ausschlags der Fräser kann das Profil des Distanzgliedes 22A beliebig geändert werden. Venn die Mittellinien der zu demselben Paar gehörigen Fräser gegeneinander verschoben sind, wird eine Form des Distanzgliedes 22A erhalten, bei der die Ränder 27 und 28 gegeneinander verschoben Kind.
In Fig. 6 haben die Zifferbezeichnungen
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die gleiche Bedeutung wie in Fig. 5· In Fig. 6 ist angegeben, wie bei einer Konstruktion des Distanzgliedes 22A aus einem Mittelteil 22 und zwei Rändern 27 und ■ 28, die parallel zueinander zu beiden Seiten des Mittelteiles 22 verlaufen, noch weitere Kunststoffmengen entfernt werden können. Dies erfolgt dadurch, dass in dem Mittelteil 22 zwischen zwei aufeinanderfolgenden auf derselben Seite des Mittelteiles 22 liegenden Spitzen (wie bei 30) der mäanderförmigen Ränder 27 und 28 Aussparungen 31 angebracht werden, deren Tiefe kleiner als die Wandstärke des ursprünglichen Kunststoffzylinders ist, so dass der Mitteileiter nach wie vor von Kunststoff umgeben ist.
In Fig. 7 ist ein Koaxialkabel mit Distanzglied nach Fig. 6 teilweise im Längsschnitt dargestellt. Entsprechende Zifferbezeiclxnungen haben die gleiche Bedeutung wie in Fig. 6. Das Kabel ist mit einem Aussenleiter ^2 aus einem Gebilde einer Metallfolie und eines Metalldrahtgeflechts und einem Aussenmantel 33 aus Kunststoff, z.B. Polyäthylen, versehen. ·
Das in Fig. 8 dargestellt Distanzglied 3h wird dadurch erhalten, dass, ausgehend von der Konstruktion nach den Figuren 6 und 7» mit Hilfe
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?HN. 75 J 5 20-5-1975
zweier zusätzlicher Fräser eine etwas grössere Menge Kunststoffmaterial von den in der Längsrichtung des Kabels mäanderförmig verlaufenden Rändern 27 und 28 (Figuren 6 und 7) entfernt wird. Dies erfolgt dadurch, dass die parallel beidseitig des Kabels- angeordneten zusätzlichen Fräser beim Transport des Kabels zueinander hin bewegt werden, wobei der Mindestabstand zwischen den Fräsern grosser als der Durchmesser des ■ 'Mittelleiters 35 ist, derart, dass diejenigen Randteile weggefräst werden, die in Fig.-6 (von links nach rechts gehend) sich von obr>n nach unten erstrecken. Die sich nach oben erstreckenden Teile der Ränder 27 und 28 (Fig. 6) bleiben erhalten, so dass zueinander parallele quer zu dem Mittelteil 37 stehende scheibenförmige Brückenpartien 36 erhalten werden (Fig. 8), die schräg, also unter einem spitzen ¥inkel, zu dem Mittelleiter 35 stehen. Der Mittelteil 37 des Distanzgliedes 3^ nach Fig. 8 entspricht dem Mittelteil 22 nach Fig. 6. Der Mittelteil 37 enthält zwei zu beiden Seiten des Mittelleiters 35 liegende parallele Flächen 38, 39 und ist mit Aussparungen 4o versehen. . -
'Fig. 9 zeigt noch eine weitere Ausführungsform eines Distanzgliedes 41. Diese Ausführungsform wird dadurch erhalten, dass bei einer ersten Bearbeitung
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■ * " Pirn. 7515
.- Ί3 ■· .· 2O-5--.975
zwei Fx'äserpaare verwendet· werden, die auf gleiche Weise angeordnet sind wie bei der Konstruktion nach Fig. 5 angegeben ist.
Die Fräser weisen die gleiche Fräsfrequenz wie die bei der Herstellung der Konstruktion nach Fig. 5 angewandte Fräsfrequenz, abex· eine grössere Amplitude oder einen grösseren Ausschlag auf. Dadurch wird erreicht, dass die Kontinuität der mäanderförmig ver-.laufenden Ränder 27»-28 (Fig. 5) unterbrochen wird, wodurch scheibenförmige quer zu dem Mittelteil hh. stehende Brückenpartien 42 erhalten werden, die einen spitzen Winkel mit -ΐβπι Mittelleiter 43 einschliessen. Durch Anwendung zweier weiterer Fräser werden in dem Mittelteil 44, der mit zwei beidseitig des Mittelleiters 43 und zu diesem Leiter parallel angeordneten parallelen Flächen h5 und h6 versehen ist, Aussparungen 47 angebracht, deren Tiefe kleiner- als die Wandstärke des ursprünglichen KunststoffZylinders ist.
Aus Obenstehendem, insbesondere aus der Figurbeschreibung, geht hervor, dass die Änderungsmöglichkeiten in bezug auf die Abtragung von Material von dem ursprünglichen Kunststoffzylinder nahezu unbeschränkt sind, ' ;
So gibt es viele Wahlmöglichkeiten in
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·; ■ PHN. 751
.- Λψ - .· 2Ο-5--597
2522ΑΛ7
bezug auf z.B. die Anzahl verwendeter und gegebenenfalls zusammenarbeitender Fräser, die. Lage der Fräser, die Bewegungsgeschwindigkeit derselben sowie die Tx^ansportgeschwindigkeit des Leiters mit Kunststoffzylinder dufch die Fräsanlage.
Bei Abtragung von Material soll nur eine·
einzige einschränkende Bedingung berücksichtigt "werden, und zwar dass zwischen den abgetragenen Teilen Brückenpartien, oben.auch als Distanzglieder (22A) bezeichnet, erhalten bleiben, deren Aussenabmessung dem Durchmesser des ursprünglichen KunststoffZylinders entspricht. Dadurch wird erreicht, dass die Umhüllung, die einen aus Kunstoff hergestellten Mantel enthält, passend über den mit Kunststoff versehenen Mitteileitel· geschoben werden kann, wobei die durch Abtragung von Material erhaltenen und mit Gas, wie Luft, gefüllten Abteile nicht miteinander in Verbindung stehen.
.-' Weiter empfiehlt es sich, das Material des KunststoffZylinders nicht bis auf den Mittelleiter abzutragen, um zu vermeiden, dass bei etwaiger Leckage Kurzschluss zwischen dem Mittelleiter und dem Aussenleiter auftritt.
Das Mass, in dem' und die Weise, auf die Material weggefräst wird, ist von den an das Ender-
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, 7515 - 15 - 20-5-1975
Zeugnis (Koaxialkabel) zu stellenden Anforderungen in bezug auf z.B. Steifigkeit, Druckfestigkeit und naturgeraäss die elektrischen Eigenschaften abhängig.
Es wird als ein grosser Vorteil betrachtet, dass mit dem erfindungsgemässen Verfahren die.gewünschten igenschaften des Enderzeugnisses auf einfache Veise eingestellt und verwirklicht werden können.
Das Verfahren nach der Erfindung bietet
ausserdem den wichtigen Vorteil, dass im Vergleich zu einem Kabel mit massivem Dielektrikum bei gleicher Dämpfung eine Materialeinsparung erreicht wird, die für die Kunststoffmenge etwa 50 $ und für die Metallmenge etwa 20 $ beträgt. Das "Kabel nach der Erfindung weist bei der gleichen Dämpfung ausserdem einen kleineren Durchmesser als ein Kabel mit massivem Dielektrikum auf. Dies führt auch zu Materialeinsparung, wenn das Kabel mit einer -Armierung versehen werden muss. . '■.'■'
Zur Illustrierung sei darauf hingewiesen,
dass ein Kabel nach den Figuren 2 bis h bei einem Durchmesser von 8,5 mm die gleiche Dämpfung wie ein massives Koaxialkabel mit einem Durchmesser von etwa "11 ,3 mm aufweist. Ein noch kleinerer Kabeldurchinesser bei gleich-
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. . PIiN, 7515 - 16 - · 20-5-1975
bleibender Dämpfung, wie ein Kabeldurchmesser von etwa 7 mm, ist möglich, wenn eine geringe zusätzliche Kunststoffmaterialmenge von dem Distanzglied nach den Figuren 2'bis ^t abgetragen wird. Dies kann z.B. dadurch erfolgen, dass diametral liegende Teile von Brückenpartien 15 (Fig. 2) abgeflacht werden, wobei die Abflächungen aufeinanderfolgender Brückenpartien zueinander senkrecht sind, während weiter dann und wann Brückenpartien 15 nicht abgeflacht werden, damit wasserdichte Abteile erhalten bleiben.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass auf kontinuierliche "Weise ein teilweise mit Luft gefülltes Kabel erhalten werden kann, ohne dass störende Reflexionen in dem Frequenzbereich auftreten, für den das ^abel, das ausserdem. längswasserdicht ist, entworfen ist.
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Claims (1)

  1. pirn. 731-5 - 1-7 - "£0-5-1975
    2522U7
    'ENTANSPRÜCIIR: "
    Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung eines Koaxialkabels, dessen Dielektrikum wenigstens teilweise aus einem Gas, wie Luft, bestellt, wobei auf einem als mittlerer Leiter dienenden Draht aus leitendem Material Distanzglieder angebracht werden, wonach rings um die Distanzglieder eine Umhüllung angebracht w'ird, die einen zylindrischen Aussenleiter· •und einen Kunststoffaussenmantel enthält, dadurch gekennzeichnet, dass um einen Draht aus leitendem Material kontinuierlich durch Fliesspressen konzentrisch ein Kunststoffzylinder angebracht wird, wonach nach Abkühlung des Kunststoffes, mit Zwischenräumen und regelmässig über die Längsrichtung des Kunststoffzylinders verteilt, auf mechanischem Wege. Teile des Zylinders entfernt werden, die. voneinander getrennt sind durch Teile des Zylinders, die von der Umfangsfläche des Kunststoffzylinders begrenzt werden, wodurch in dem nächsten Schritt, der in der Anbringung der Umhüllung besteht, mit Gas gefüllte, sich in der Längsrichtung de.s abels erstreckende, nicht miteinander in Verbindung stehende Räume zwischen den auf dem Mittelleiter zurückgebliebenen Teilen des
    Zylinders und der dem Zylinder zugekehrten Oberfläche der Umhüllung gebildet werden. . ·
    5098431/0868
    FEN. 7515 - 18 - 20-5-1975
    • *
    2. Verfahren zur Herstellung eines Koaxialkabels nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Anbringen des Kunststoffzylinders um den · Mittelleiter und der Entfernung von Teilen dieses Zylinders eine Umhüllung angebracht wird, die aus einem ersten zylindrischen Kunststoffmantel, einem zylindrischen Aus seilleiter und einem Kunststoffaussenraantel besteht.
    *3· · Verfahren zur Herstellung eines Koaxialkabels nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Anbringung des KunststoffZylinders um den Mittelleiter nur ein derartiger Teil des Zylinders entfernt wird, dass der Mittelleiter über die ganze Länge direkt anschliessend nach wie vor von Kunststoff umgeben ist.
    hm Verfahren zur Herstellung eines Koaxialkabels nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Anbringung des KunststoffZylinders um den Mittelleiter Teile desselben mittels sich in bezug auf den sich kontinuierlich in der Längsrichtung bewegenden Kunststoffzylinder hin und her und quer zu dieser Längsrichtung bewegender Abtragglieder abgetragen werden. ■
    5· Vei"fahren zur Herstellung - eines Koaxial-
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    • PI-IN. 7515 - 19 τ 2CJ-5-1975
    kabeis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach dex- Anbringung des Kunststoff Zylinders um den Mittelleiter Teile desselben derart abgetragen werden, dass der verbleibende Teil des KunststoffZylinders aus von der Umfangsflache dieses Kunststoffzylinders begrenzten Teilen (15) und zwischenliegenden Teilen (17) besteht, die von vier höhlen zylindrischen Flächen begrenzt werden, die paarweise zu beiden Seiten des Mittelleiters (11) einander gegenüber liegen, wobei die Erzeugenden jedes Flächenpaares parallel und die der Paare quer zueinander gerichtet sind. 6. ' Verfahren zur Herstellung eines Koaxialkabels nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Anbringung des KunststoffZylinders um den Mittelleiter Teile.desselben derart abgetragen werden, dass der verbleibende Teil des KunststoffZylinders aus einem Mittelteil (22), der'Vonzwei zu beiden Seiten des Mittelleiters "und zu diesem Leiter parallel liegenden parallelen Flächen (23,24) und Teilen (25,26) des Aussenumfangs des ursprünglichen Kunststoffzylinders begrenzt wird, und aus zwei zu beiden Seiten des Mittelteiles (22) liegenden, gegebenenfalls gegeneinander verschobenen, quer zu dem Mittelteil (22) gerichteten und mit diesem Mittelteil verbundenen in der
    509848/0868
    PHN. 7'Jib - 20 - 20-5-1975
    2522U7
    Längsrichtung mäanderförmig Arerlaufenden Rändern (27j28) besteht, die in radialer Richtung von Teilen des Aussenumfangs des ursprünglichen KunststoffZylinders begrenzt werden und sich der Innenfläche einer in dem nächsten Verfahrensschritt anzubringenden Umhüllung anschliessen.
    7. " Verfahren zur Herstellung eines Koaxialkabels nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Anbringung des KunststoffZylinders um den Mittelleiter und einer derartigen Abtragung von Teilen, dass die mäanderförmigen Ränder (27s28) parallel zu beiden Seiten des Mittelteiles (22) verlaufen,"in dem Mittelteil (22) zwischen zwei aufeinanderfolgenden auf der gleichen Seite des Mittelteiles (22) liegenden Spitzen der mäanderförmigen Ränder (27»28) Aussparungen (31) angebracht werden, deren Tiefo~ kleiner als die Wandstärke des ursprünglichen Kunststoffzylinders ist. "
    8. Verfahren zur Herstellung eines·Koaxialkabels nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Anbringen des Kunststoffzylinders auf dem Mittelleiter Teile desselben derart abgetragen wenden, dass der verbleibende Teil des Kunststoffzylinders aus einem Mittelteil (37,^) besteht, der von zwei zu
    509848/0868
    T. 7515 - 21 - 20-5-1975
    2522A47
    beiden Seiten des Mittelleiters und zu diesem parallel angeordneten parallelen Flächen (38»39 j ^5,46) und scheibenförmigen Brückenpartien (36,^2) begrenzt wird, die quer zu dem Mittelteil (37» ^) stehend und einen spitzen ¥inkel mit dem Mittelleiter einschliessen, wobei die Brückenpartien (36,42) in radialer Richtung von Teilen des Aussenumfangs des ursprünglichen Kunststoffzylinders begrenzt werden und sich der Innenfläche einer im nächsten Schritt anzubringenden Umhüllung anschliessen.
    9. Durch ein Verfahren nach den Ansprüchen
    1 bis 8 hergestelltes Koaxialkabel.
    509848/0868
    Leerseite
DE2522447A 1974-05-21 1975-05-21 Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung eines längswasserdichten Hochfrequenz-Koaxialkabels Expired DE2522447C3 (de)

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