DE3401137A1 - Hochfrequenzkabel - Google Patents
HochfrequenzkabelInfo
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- DE3401137A1 DE3401137A1 DE19843401137 DE3401137A DE3401137A1 DE 3401137 A1 DE3401137 A1 DE 3401137A1 DE 19843401137 DE19843401137 DE 19843401137 DE 3401137 A DE3401137 A DE 3401137A DE 3401137 A1 DE3401137 A1 DE 3401137A1
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B13/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
- H01B13/06—Insulating conductors or cables
- H01B13/18—Applying discontinuous insulation, e.g. discs, beads
- H01B13/20—Applying discontinuous insulation, e.g. discs, beads for concentric or coaxial cables
- H01B13/202—Applying discontinuous insulation, e.g. discs, beads for concentric or coaxial cables by molding spacers
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B11/00—Communication cables or conductors
- H01B11/18—Coaxial cables; Analogous cables having more than one inner conductor within a common outer conductor
- H01B11/1834—Construction of the insulation between the conductors
- H01B11/1856—Discontinuous insulation
- H01B11/186—Discontinuous insulation having the shape of a disc
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Description
PHILIPS PATENTVERWALTUNG GMBH PHD 84-004
Hochfrequenzkabel
Die Erfindung bezieht sich auf ein Hochfrequenzkabel, bei
dem der durch systematische Inhomogenitäten verursachte frequenzselektive Energierückfluß und die damit verbundene
Störung der Übertragungseigenschaften vermindert ist. 5
Hochfrequenzkoaxialkabel sind aus fertigungstechnischen Gründen nie völlig längshomogen aufgebaut. Der Wellenwiderstand
dieser Kabel schwankt stets geringfügig infolge kleinster AbmessungsSchwankungen der Leiter und der
Isolierung sowie infolge Dichteschwankungen des verwendeten Isolierstoffes. Solange diese Schwankungen klein
genug und statistisch verteilt sind, bleiben die Auswirkungen auf die Übertragungseigenschaften des Kabels
gering. Da diese Schwankungen aber häufig fertigungsbedingt sind, treten sie nicht statistisch verteilt,
sondern gleichartig und äquidistant auf. Die dadurch verursachten systematischen Störstellen bewirken bei den
Frequenzen, bei denen der Abstand der Störstellen gleich einem ganzzahligen Vielfachen einer halben Wellenlänge
ist, unter Umständen extreme Abweichungen des Eingangswiderstandes vom mittleren Wellenwiderstand sowie eine
selektive Zunahme der Betriebsdämpfung. Ferner treten Phasen- und Gruopenlaufzeitverzerrunqen auf.
Je nach Größe und Lage der Inhomogenitäten auf dem Koaxialkabel, wiederholen sich die resonanzartigen
Störungen der Übertragungseigenschaften über den gesamten
Frequenzbereich im Abstand der ersten Resonanzfrequenz mit
unter Umständen stark schwankender absoluter Größe.
Die Ursachen für die systematischen Störungen, die während des Fertigungsprozesses entstehen können, sind zahlreich
und unterschiedlicher Natur. In den meisten Fällen rühren sie von drehenden Maschinenteilen her oder beruhen auf
Schwingungen, die auf das Kabel während der Fertigung einwirken. Solche systematischen Störungen im Fertigungsprozeß führen zu kleinsten Durchmesserschwankungen im
Isolierstoff oder zu Drahtstärkenänderungen, oder zu Änderungen im Abstand zwischen Innen- und Außenleiter.
Kleine Volumen oder Durchmesserschwankungen werden z.B. periodisch wirksam, wenn einzeln auf dem Kabelinnenleiter
in gleichem Abstand angeordnete Abstandshalter rotationsspritztechnisch
aufgebracht werden, denn alle durch die Werkzeugtoleranzen bedingten Schwankungen wiederholen sich
entsprechend dem Fertigungszyklus des Werkzeuges, z.B. dem Werkzeugumfang.
Zur Vermeidung derartiger systematischer Inhomogenitäten wurde gemäß der DE-PS 16 40 095 bereits vorgeschlagen,
beim Aufspritzen von Abstandshaltern auf einen Innenleiter unter Verwendung eines Mehrfachwerkzeuges die Anzahl der
je Arbeitstakt aufgespritzten Abstandshalter je Fertigungsablauf diskontinuierlich zu ändern. Damit kann in
Grenzen bei einem Hochfrequenzkabel dieser Bauart der frequenzselektive Energierückfluß eingeschränkt werden;
das Verfahren läßt sich jedoch nicht auf andere Kabelbauformen anwenden und hat den Nachteil, daß wegen der
diskontinuierlichen Arbeitsweise die ohnehin schon eingeschränkte Wirtschaftlichkeit durch die dann im Mittel
reduzierte Taktweite zusätzlich gemindert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Mittel anzugeben, durch die bei einem Hochfrequenzkabel der durch
systematische Inhomogenitäten verursachte Energierückfluß stark vermindert und die Übertragungseigenschaften verbessert
werden. Die Mittel sollen auch geeignet sein,
- / - PHD 84-004
bei höheren Ubertragungsfrequenzen, z.B. im Meter- und
Dezimeter-Wellenlängenbereich, wirksam zu arbeiten, und bei unterschiedlichen Kabelbauformen anwendbar zu sein.
Die Mittel sollen ferner die Störanfälligkeit der Fertigungslinien, z.B. Verschleiß von Werkzeugteilen, im Hinblick
auf Inhomogenitäten vermindern, möglichst eine höhere Fertigungsgeschwindigkeit zulassen und vor allem
den Einsatz von Rotationsspritztechniken bei der Herstellung der Abstandshalter auch bei solchen Koaxialkabeln
ermöglichen, in deren Frequenzbereich mehrere Oberwellen der Fehlerfrequenz fallen.
Gemäß der Erfindung sind diese Mittel bei einem Hochfrequenzkabel
dadurch gekennzeichnet, daß die relative Dielektrizitätskonstante des zwischen Innen- und Außenleiter
des Kabels befindlichen Isolierstoffes über die Kabellänge mit einer gegenüber der Betriebs-Wellenlänge
sehr großen Periodenlänge in den zulässigen Grenzen des Wellenwiderstandes und der Abmessungen verändert ist.
Unter einer sehr großen Periodenlänge wird dabei verstanden', daß diese ein Vielfaches der größten übertragenen
Wellenlänge beträgt. In einem Ausführungsbeispiel ist dies bei einer Grundwelle von 100 MHz eine Periodenlänge von
200 m. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß die Resonanzen "verschmiert" und damit die Höhe der Resonanzspitzen
des frequenzselektiven Energierückflusses stark
vermindert werden.
Eine besonders gute Bemessung für die Änderung der Dielektrizitätskonstante ergibt sich, wenn die
Periodenlänge der Dielektrizitätsänderung multipliziert mit der Kabeldämpfung bei der niedrigsten Störfrequenz
etwa 5 dB beträgt. Hierbei ist die niedrigste Störfrequenz diejenige Frequenz, deren Wellenlänge auf dem Kabel
doppelt so groß ist, wie der geometrische Abstand der
äquidistant, also periodisch auftretenden Fehler.
Die Veränderung der relativen Dielektrizitätskonstante zwischen Innen- und Außenleiter, also die Änderung der
relativen Dielektrizitätszahl des Kabels über dessen Längef kann sowohl kontinuierlich als auch
diskontinuierlich erfolgen.
Werden spritztechnisch aufgebrachte Abstandshalter eingesetzt, so kann die Dielektrizitätszahl durch Einformungen
in die Abstandshalter verändert werden. Diese Einformungen erfolgen zweckmäßig radial, weil das Spritzwerkzeug diese
Veränderungen am einfachsten zuläßt. Anstelle von Änderungen an den Abstandshaltern können auch Änderungen
des Dielektrikums dadurch erfolgen, daß ein die Abstandshalter konzentrisch umgebender Schlauch in seinem Querschnitt
über die Kabellänge verändert wird.
Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele und Gestaltungsformen der Erfindung beschrieben und die Wirkungsweise
erläutert.
Die Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch Teile eines Spritzwerkzeuges für das Aufbringen von Abstandshaltern auf
einen Innenleiter.
Die Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch ein Hochfrequenzkabel,
dessen Abstandshalter mit einem Werkzeug nach Fig. 1 gefertigt wurden.
Die Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch ein Hochfrequenzkabel,
dessen Dielektrizitätszahl durch eine Dickenänderung eines die Abstandshalter umschließenden Schlauches
aus Isolierstoff erfolgt.
Die Fig. 4 zeigt den Schnitt durch ein Hochfrequenzkabel
mit einer massiven Kunststoffisolierung unterschiedlicher Stärke, bei dem außenliegende Isolationsteile unterschiedlicher
Stärke aus porigem Isolierstoff bestehen. 5
Die Fig. 5 zeigt den Schnitt durch ein Hochfrequenzkabel,
bei dem der Abstand zwischen dem Innen- und dem Außenleiter durch einen schraubenlinienförmig auf den Innenleiter
aufgesetzten Formstrang bestimmt wird. 10
Die Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch ein Hochfrequenzkabel,
dessen Dielektrikum aus einem porigen Isoliermaterial unterschiedlicher Dichte besteht.
Die Fig. 7a bis 7c zeigen unterschiedliche Aufbauformen für Abstandshalter, die wendelförmig auf den Innenleiter
gewickelt werden.
Sämtliche nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiele
für Hochfrequenzkabel sind in schematischer Aufbauform
dargestellt, wobei alle für die Beschreibung der Erfindung nicht funktionswesentlichen Teile - ebenso wie bei dem
Werkzeug nach Fig. 1 - weggelassen sind.
Ein Werkzeug nach Fig. 1 besteht aus einem Körper 1, der
zentrisch einen Kanal 2 zur Aufnahme eines Innenleiters ausgeformt hat. Quer zum Kanal 2 liegen Ausformungen 3,
die die Form für die im Spritzverfahren herzustellenden Abstandshalter bilden. In die Ausformungen 3 können über
eine geeignete Antriebsvorrichtung stiftartige Teile 4
mehr oder weniger tief in die Ausformung 3 eingefahren werden, so daß sich Abstandshalter unterschiedlicher
Werte in bezug auf die Dielektrizitätskonstante zwischen Innen- und Außenleiter ergeben. Anstelle der gezeigten
stiftförmigen Teile 4 können auch andere Formen mit dem Hub £± h eingefahren werden, so daß sich Schlitze oder
Kerben am Umfang mehr oder weniger verteilt ergeben.
Die Fig. 2 zeigt den Schnitt durch ein Hochfrequenzkabel,
das aus einem Werkzeug nach Fig. 1 hergestellt ist. Auf einem Innenleiter 5 sind die Abstandshalter 6 aufgespritzt,
die mit Ausnehmungen 7 entsprechend den Stiften ausgeformt sind. Es ist ersichtlich, daß diese Ausformungen
unterschiedliche Tiefen aufweisen, woraus sich entlang der Kabels bezüglich der Abstandshalter unterschiedliche
Dielektrizitätszahlen ergeben. Die Steuerung der Stifte 4 und damit die Ausformung der Ausnehmungen
erfolgt so, daß die Stifte bei einem umlaufenden Werkzeug nicht in der Periodenlänge des Werkzeugumfanges, sondern
in einer von der Steuerung vorgegebenen wesentlich größeren Periodenlänge unterschiedliche Eintauchtiefen
ergeben. Der Außenleiter des Kabels ist mit 8 und der Schutzmantel mit 9 bezeichnet.
Die Fig. 3 zeigt den Querschnitt durch ein Kabel, bei dem zwischen dem Innenleiter 10 und dem Außenleiter 11 auf
die Abstandshalter 12 ein schlauchförmiger Kunststoffmantel 13 aufgelegt ist, der aus der Fertigung mit unterschiedlicher
Stärke oder unterschiedlichem Durchhang kommt. Auch hier ist die Periodenlänge in bezug auf die
unterschiedliche Stärke wesentlich größer gewählt als die Wellenlänge der niedrigsten Öbertragungsfrequenz.
Die Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform für ein Hochfrequenzkabel nach der Erfindunq, bei der zwischen dem Innenleiter
10 und dem Außenleiter 11 anstelle von Abstandshaltern eine massive Kunststoffisolierung 14 unterschiedlicher
Wandstärke eingesetzt ist. Auf diese Kunststoffisolierung 14 ist dann eine weitere Isolierung 15 anderer
Dielektrizitätskonstante aufgebracht, die in ihrer Schichtstärke so gewählt ist, daß der Gesamtabstand
zwischen dem Innen- und dem Außenleiter konstant bleibt.
Die Schichtdickenänderung der Isolierteile 14 und 15 erfolgt wieder periodisch mit großer Periodenlänge. Der
Isolierstoff 15 kann auch aus verschäumtem (verzelltem)
Material bestehen.
Die Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform, bei der zwischen dem Innenleiter 10 und dem Außenleiter 11 als Abstandshalter
ein Formstrang 16 schraubenlinienförmig angeordnet ist. Erfindungsgemäß ist bei dieser Ausführungsform die
Steigung des Formstranges über die Kabellänge periodisch verändert.
Die Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform, bei der zwischen dem Innenleiter 10 und dem Außenleiter 11 ein inhomogenes
Dielektrikum, z.B. ein verschäumter Kunststoff 17 mit über die Periodenlänge unterschiedlicher Dichte, eingebracht
ist.
Die Fig. 7 zeigt einen Formstrang, wie er z.B. nach Fig. eingesetzt werden kann, allerdings mit dem Unterschied,
daß anstelle eines gleichmäßig dicken spiralförmigen
Teiles stegartige Stützelemente 20 auf einem durchlaufenden Träger 21 aufgeformt sind, so daß sich der spiralförmig
um den Innenleiter geschlungene Träger 21 mit
seinen Stützelementen 20 gegen den später aufgelegten Außenleiter abstützen kann. Die Abbildungen 7a bis 7c zeigen, daß zur Herstellung einer periodisch sich ändernden Dielektrizitätszahl sowohl der Querschnitt des
Trägers 21 nach Fig. 7a als auch der Querschnitt der
Stützelemente 20 nach Fig. 7b und auch der Abstand der Stützelemente 20 nach Fig. 7c variiert werden kann.
seinen Stützelementen 20 gegen den später aufgelegten Außenleiter abstützen kann. Die Abbildungen 7a bis 7c zeigen, daß zur Herstellung einer periodisch sich ändernden Dielektrizitätszahl sowohl der Querschnitt des
Trägers 21 nach Fig. 7a als auch der Querschnitt der
Stützelemente 20 nach Fig. 7b und auch der Abstand der Stützelemente 20 nach Fig. 7c variiert werden kann.
Patentansprüche!
Claims (10)
- PATENTANSPRÜCHEHochfrequenzkabel, bei dem der durch systematische Inhomogenitäten verursachte frequenzselektive Energierückfluß und die damit verbundene Störung der Übertragungseigenschaften vermindert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die relative Dielektrizitätskonstante des zwischen Innen- und Außenleiter des Kabels befindlichen Isolierstoffes über die Kabellänge mit einer gegenüber der Betriebs-Wellenlänge sehr großen Periodenlänge in den zulässigen Grenzen des Wellenwiderstandes und der Abmessungen verändert ist.
- 2. Hochfrequenzkabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Periodenlänqe der Dielektrizitätsänderung multipliziert mit der Kabeldämpfung bei der niedrigsten Störfrequenz etwa 5 dB beträgt.
- 3. Hochfrequenzkabel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die relative Dielektrizitätszahl des Kabels über dessen Länge kontinuierlich verändert ist.
- 4. Hochfrequenzkabel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die relative Dielektrizitätszahl des Kabels über dessen Länge diskontinuierlich verändert ist.
- 5. Hochfrequenzkabel nach Anspruch 1 bis 4, mit einer Isolierung aus einzelnen äquidistant auf dem Innenleiter spritztechnisch aufgebrachten Abstandshaltern, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Dielektrizitätszahl durch Einformungen verändert ist.PHD 84-004< / . I I I I ■* #
- 6. Hochfrequenzkabel nach Anspruch 1 bis 4, mit einer Isolierung aus einzelnen äquidistant auf dem Innenleiter spritztechnisch aufgebrachten Abstandshaltern und einem diese Abstandshalter konzentrisch umgebenden Schlauch, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche des Schlauches über die Kabellänge verändert ist.
- 7. Hochfrequenzkabel nach Anspruch 1 bis 4, dessen Isolierung teilweise oder ganz aus porigem Material besteht, dadurch gekennzeichet, daß der Anteil des porigen Materials und/oder die Porigkeit des Materials selbst im Sinne einer elektrisch wirksamen Veränderung der Dielektrizitätszahl über die Kabellänge verändert ist.
- 8. Hochfrequenzkabel nach Anspruch 1 bis 4, dessen Isolierung aus einem schraubenlinienförmig den Innenleiter umgebenden Formstrang besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung des Formstranges über die Kabellänge verändert ist.
- 9. Hochfrequenzkabel nach Anspruch 1 bis 4, dessen Isolierung aus einem schraubenlinienförmig den Innenleiter umgebenden Formstrang besteht, wobei die zwischen den Innen- und Außenleiter angeordneten, den Formstrang bildenden Stützelemente Aussparungen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand und/oder die Querschnittsfläche der Stützelemente über die Länge des Kabels verändert ist.
- 10. Formwerkzeug zur Herstellung eines Kabels nachAnspruch 5, gekennzeichnet durch steuerbare Elemente, dieals Verdränger in die Spritzform für die Abstandshalter greifen.
Priority Applications (3)
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ID=6224970
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DE (2) | DE3401137A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19737759A1 (de) * | 1997-08-29 | 1999-03-04 | Alsthom Cge Alcatel | Koaxiales Hochfrequenz-Kabel |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2216652B1 (de) * | 1973-02-01 | 1977-04-29 | Lignes Telegraph Telephon | |
NL160422C (nl) * | 1974-05-21 | 1979-10-15 | Philips Nv | Werkwijze voor de vervaardiging van een coaxiaalkabel en coaxiaalkabel verkregen met deze werkwijze. |
DE2720227A1 (de) * | 1977-05-05 | 1978-11-16 | Siemens Ag | Hochfrequenzuebertragungsleitung |
DE2949208C2 (de) * | 1979-12-04 | 1982-09-02 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Koaxiales Hochfrequenzkabel |
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- 1984-01-14 DE DE19843401137 patent/DE3401137A1/de not_active Withdrawn
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1985
- 1985-01-14 DE DE8585200023T patent/DE3570314D1/de not_active Expired
- 1985-01-14 EP EP85200023A patent/EP0150870B1/de not_active Expired
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US6346671B1 (en) | 1997-08-29 | 2002-02-12 | Alcatel | Coaxial high-frequency cable |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0150870A2 (de) | 1985-08-07 |
DE3570314D1 (en) | 1989-06-22 |
EP0150870A3 (en) | 1986-07-02 |
EP0150870B1 (de) | 1989-05-17 |
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Legal Events
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