DE69730009T2 - Paarverseiltes elektrisches kabel mit verbesserten übertragungseigenschaften und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Paarverseiltes elektrisches kabel mit verbesserten übertragungseigenschaften und verfahren zu seiner herstellung Download PDF

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    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B11/00Communication cables or conductors
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  • Insulated Conductors (AREA)

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf ein einzeln verdrilltes elektrisches Kabelpaar nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, das zur Übertragung digitaler und analoger Daten- und Sprachinformationssignale verwendet wird, und bezieht sich auf ein mehrfach gepaartes elektrisches Kabel. Die dabei entstehenden Kabelpaare und das dabei entstehende elektrische Kabel weisen verglichen mit herkömmlichen, nicht vorverdrillten Kabelpaaren und daraus hergestellten elektrischen Kabeln hervorragende Übertragungseigenschaften auf, zu denen ein Minimum an struktureller Reflexionsdämpfung (SRL), Nahnebensprechen und Einfügedämpfung gehören.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Mit zunehmender Verwendung von Computer- und Telekommunikationsnetzwerken und verwandten elektronischen Systemen zur Deckung des Bedarfs des 21sten Jahrhunderts ist es unbedingt erforderlich, daß bei der Übertragung von Daten- und Sprachinformationssignalen über immer größere Entfernungen die höchste Qualität erzielt wird. Zwei Merkmale von kritischer Bedeutung für jedes Qualitäts-Übertragungssystem für analoge oder digitale Signale bestehen in der Fähigkeit, solche Informationen mit der größtmöglichen Geschwindigkeit und mit einer minimalen Anzahl an Fehlern zu übertragen.
  • Ein Verfahren, diese Signale zu übertragen, besteht in der Verwendung eines einzeln verdrillten Paares elektrischer Leiter, wie etwa isolierter Kupferdrähte. Diese Drähte sind üblicherweise durch einen Extrusionsvorgang mit einem Isoliermaterial aus Kunststoff umhüllt. Diese Leiter werden zwar schon ziemlich lange verwendet, insbesondere in der Telefonbranche, jedoch schränken Unvollkommenheiten in der Symmetrie wie etwa eine ovale Form des umgebenden Isoliermaterials, Unrundheit oder Exzentrizität des Drahtquerschnitts sowie ein Mangel an perfekter Zentrierung des Drahtes in der Isolierung oft die Fähigkeit der Leiter ein, Daten ohne ein unerhebliches Maß an Fehlern zu übertragen.
  • Diese Unvollkommenheiten sind während der Fertigung der einzelnen isolierten Drähte aufgrund einer Reihe von Faktoren, zu denen unter anderem das nötige Spiel in den Extrusionswerkzeugen, Werkzeugverschleiß, Schwerkräfte, ungleichmäßiger Fluß der Isoliermasse um den Draht während der Extrusion sowie das Schleppen warmer Isolierungen gegen Wasserdämme und Flächen in der Isolierungsabschreckwanne gehören, im wesentlichen unvermeidlich. Wenn sich die Isolierung um den leitfähigen Teil herum abgekühlt hat, indem sie unmittelbar nach der Extrusion durch eine Abschreckwanne läuft, verläßt der neu isolierte Draht dann die Wasserwanne, trocknet an der Luft und wird auf Trommeln aufgewickelt. Dabei drehen sich die isolierten Drähte aufgrund der Wirkung der Rollenführungen, Seilscheiben und der Quermechanik zuerst in einer Richtung und dann in die andere. Dadurch wird eine Verdrehung und Schwingung der oben beschriebenen Unvollkommenheiten in ihrer Ausrichtung hervorgerufen, wenn der Draht beim Fertigungsprozeß von der Abwickel- auf die Aufwickeltrommel befördert wird, so daß die Unvollkommenheiten nicht in einer festen Ebene verbleiben.
  • Sind die Drähte einmal isoliert, so besteht ein herkömmliches Verfahren, zwei isolierte Drähte miteinander zu paaren, darin, sie mit einer Doppelschlagpaarverseilmaschine zusammen zu verdrillen. Während dieses Vorgangs erfahren die Drähte zwei „Schlagdrehungen" bzw. zwei vollständige Drehungen um eine gemeinsame Achse pro Umdrehung der Maschine. Darüber hinaus wird jeder einzelne Draht pro Umdrehung der Maschine zwei Drehungen um seine eigene Achse verdrillt, und zwar in der gleichen Richtung wie die Schlagdrehungen des Paares, was üblicherweise als „Rückdrehung" bezeichnet wird. Somit wird unter Verwendung herkömmlicher Doppelschlagpaarverseilung jedem Draht mit einer Rate von einer Drehung per Schlagdrehung eine Rückdrehung verliehen. Nach der Paarverseilung entstehen durch diese Kombination aus außermittigen Leitern, Unrundheit der Isolierung etc. sowie Rückdrehung insgesamt periodische Änderungen im Abstand zwischen den Leitern entlang der Länge des verdrillten Paares.
  • Als Folge der oben erwähnten Unvollkommenheiten in der Symmetrie, der Drehungen und der Änderungen im Abstand zwischen Leitern können eine Reihe von Übertragungsproblemen auftreten, zu denen Signalreflexion (d. h. strukturelle Reflexionsdämpfung), Verzerrung und Leistungsverlust zählen. Durch die Änderungen im Leiterabstand hervorgerufene Veränderungen der elektrischen Impedanz der paarig verdrillten Drähte verursachen Signalreflexionen. Da diese reflektierten Signale periodisch auftreten, kommen sie bei einer bestimmten Frequenz in Phase hinzu und nicht zufällig, wodurch sie bei dieser Frequenz einen übermäßigen Verlust und eine Verzerrung des übertragenen Signals hervorrufen. Dadurch wird üblicherweise eine erhöhte Verzerrung in der Amplitude und Phase des übertragenen Signals verursacht, was zu einer Verringerung des Rauschabstands führt. Durch diesen Qualitätsverlust des Signals wird die Strecke verkürzt, über die ein Signal längs des verdrillten Paares fehlerfrei übertragen werden kann, und wird die Maximalfrequenz, die unterstützt werden kann, begrenzt.
  • Wenn die beiden isolierten Drähte auf einer Paarverseilmaschine, die keine Rückdrehung verleiht, miteinander paarverseilt werden, ändert sich der periodische Abstand zwischen Leitern mit einer sehr schnellen Rate von je einem Zyklus pro Drehung des Paares vom Minimum zum Maximum. Diese kurze Strecke ist normalerweise nur ein kleiner Bruchteil der Wellenlänge der höchsten auf den Drahtpaaren übertragenen Frequenz, wodurch die Impedanzänderungen im allgemeinen transparent werden. Infolgedessen sieht das fortschreitende Signal, das längs des Drahtpaares läuft, nur die durchschnittliche Impedanz, die verglichen mit der relativ hohen Veränderlichkeit der Impedanz, die bei Kabelpaaren mit der normalerweise verliehenen Rückdrehung auftritt, eine minimale Veränderlichkeit besitzt. Einfachschlagpaarverseilmaschinen, die keine Rückdrehung verleihen, sind jedoch langsamer als herkömmliche Doppelschlagmaschinen. Es ist zudem insgesamt schwieriger, bei Einfachschlagpaarverseilmaschinen die Drahtspannung zu steuern. Durch diese Probleme können die Produktionskosten auf ein unannehmbar hohes Niveau steigen.
  • In der US-A-4 182 105, die den nächstkommenden Stand der Technik definiert, ist ein wirkungsvolles Verfahren und eine wirkungsvolle Vorrichtung zur Bildung von Drahtpaaren beschrieben, die aus einzelnen Drähten mit unterschiedlichen Isolierungen oder anderen Drahteigenschaften bestehen. Es geht daraus hervor, daß die Vorrichtung die einzelnen Drähte vorverdrillen kann, bevor sie paarverseilt werden. Die gezeigte Vorrichtung verdrillt beide Drähte in dem Paar vor. Bezüglich der relativen Verdrillängen oder Frequenzen, die verwendet werden, ist nichts ausgesagt.
  • In der US-A-4 100 721 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verdrillung von vier Drähten zu einer Sternvierergestaltung beschrieben. Aus dieser Druckschrift geht hervor, daß die Verwendung vorverdrillter Drähte in einer Sternvierergestaltung zum Ausgleichen von Exzentrizitäten in der Isolierschicht das Nebensprechen verringert.
  • Nachdem diese Drähte zusammen zu Kabelpaaren verdrillt worden sind, gibt es auf diesem technischen Gebiet verschiedene Verfahren zur Anordnung und Ausbildung von Kabelpaaren mit verdrillten Drähten zu einem Hochleistungs-Daten- bzw. Sprachübertragungskabel. Derartige Kabel enthalten üblicherweise mehrere Kabelpaare verdrillter Leiter, die von einer Kunststoffummantelung umschlossen sind. Das gängigste Verfahren besteht darin, mehrere Paare in einem Vorgang, der als Verkabelung oder Verseilung bekannt ist, zusammen zu verdrehen. Nachdem diese „Seele" gebildet wurde, wird sie mit einer Kunststoffummantelung umspritzt.
  • Ein anderes wohlbekanntes Verfahren zur Herstellung eines solchen Kabels wird mit Hilfe einer Methode ausgeführt, die „Volldruck"-Extrudieren („full pressure" extrusion) genannt wird. Bei diesem Verfahren ist eine verjüngte Spitze so geformt, daß sie die gekoppelten Kabelpaare in einem Ende aufnimmt. Während sich die Kabelpaare durch diese Spitze bewegen, verengt sich die Spitze und zwingt die Kabelpaare in einzelne Kanäle, die am Ende der Spitze zusammen mit der Düse für die bestimmte Form ausgebildet sind, die das fertige Kabel annimmt.
  • Beispielsweise bilden vier Kabelpaare, die durch eine ovale Spitze und eine zugehörige Düse nebeneinander ausgerichtet sind, ein Flachkabel, während vier Kabelpaare, die durch eine kreisförmige Spitze und eine runde Düse in einer kreisförmigen Konfiguration angeordnet sind, ein Rundkabel bilden.
  • Während des Volldruck-Extrusionsvorgangs ist die Spitze teilweise in eine Düse eingesetzt, so daß sich zwischen der Außenfläche der Spitze und der Innenfläche der Düse ein Spalt bildet. Mit zunehmender Verjüngung der Düse und der Spitze bis zur gewünschten Kabelendgröße und -form wird dieser Spalt schmaler. Während die Kabelpaare durch den hinteren Teil der Spitze zugeführt werden, wird durch Wärme weichgemachte Kabelummantelungsmasse unter Druck in den Spalt zwischen Spitze und Düse eingebracht, wodurch das Material aus dem Ausgang am verjüngten Ende der Düse extrudiert wird, das Düsenfläche genannt wird. Beim Volldruck-Extrusionsvorgang erstreckt sich die Spitze nur zum Teil in die Düse, so daß die durch Wärme weichgemachte Ummantelungsmasse, wenn sie durch den Spalt extrudiert und auf die Kabelpaare trifft, nicht nur die äußere Gestalt des Kabels ausbildet, sondern auch jedes der Einzelpaare einschließen und isolieren kann.
  • Ein anderes wohlbekanntes Verfahren zur Ausbildung von Qualitätskabeln erfolgt mittels „semi-tubed"-, „semi-sleeved"- oder „semi-pressure"-Extrusion. Der Unterschied zwischen diesem Verfahren und dem Volldruck-Verfahren liegt darin, daß sich die Spitze bei der Halbdruckmethode (semi-pressure technique) in die Düse zum Düsenausgang hin erstreckt. Dies bewirkt, daß der größte Teil der extrudierten Ummantelungsmasse gezwungen wird, sich lockerer um die Kabelseele herum zu bilden, wodurch der Großteil der Masse um den Umfang des Kabels, das die Masse ausbildet, herum verbleibt. Je nachdem, wie die Spitze und die Düse eingestellt sind, beginnt die Masse jedoch zuweilen, sich in die Zwischenräume der Kabelseele zu setzen, was zu einem unerwünschten Ausfüllen mit Ummantelungsmasse führt.
  • Bei einem ummantelten Kabel gibt es einen kritischen Bereich um jedes der einzelnen Kabelpaare, in dem idealerweise wohldefinierte Grenzen zwischen Werkstoffen mit unterschiedlichen Dielektrizitätskonstanten beibehalten werden. Da Luft der ideale dielektrische Werkstoff ist, ist es sinnvoll, die Größe des Luftraums um das Paar zu maximieren. Dies wird üblicherweise erreicht, indem der Vorgang des Einfüllens der Ummantelungsmasse so gesteuert wird, daß eine möglichst gleichförmige Innenfläche geschaffen wird. Wenn dieser Vorgang nicht ausreichend präzise gesteuert wird, um wohldefinierte Grenzen zwischen unterschiedlichen dielektrischen Werkstoffen herzustellen, oder wenn zu hoher Druck um das Kabelpaar die geometrische Schlagauslegung (d. h. Verdrillmuster) des Paares verzerrt, so kann dies zu erhöhten elektrischen Veränderungen führen. Bei den Voll- und Halbdruckextrusionstechniken gibt ein Übermaß an Ummantelungsmasse, die sich um die einzelnen Kabelpaare herum bildet, dem Kabel eine hohe Festigkeit im Querschnitt, trägt aber eher zur Verzerrung der geometrischen Schlagauslegung der Paare und zur Veränderung des Luftdielektrikums um sie herum bei, was inakzeptable elektrische Veränderungen zur Folge hat. Ein weiterer Nachteil einer übermäßigen Menge an eingefüllter Masse liegt darin, daß es, da um jedes der Kabelpaare eine äußere Ummantelung gebildet wird, bei der Abisolierung des Kabels am Einsatzort erforderlich ist, die Ummantelungsmasse von jedem Kabelpaar einzeln abzuziehen. Bei heutigen Anwendungen, bei denen an Daten- und Sprachübertragungssysteme erhöhte Anforderungen hinsichtlich der Lieferung elektrischer Signale mit der höchstmöglichen Geschwindigkeit und mit einer minimalen Anzahl an Fehlern gestellt werden, stellen derartige Einschränkungen ein erhebliches Hindernis beim Erreichen dieser Ziele dar.
  • In den folgenden Entgegenhaltungen sind Verfahren zum Ummanteln von Leiterpaaren zur Ausbildung elektrischer Kabel beschrieben:
    GB-A-2 049 263 (äquivalent zur DK-A-147 629)
    EP-A-0 190 500
    EP-A-0 171 127
    WO-A-8 906 041
    EP-A-0 088 264
    DE-B-27 02 182
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Dementsprechend ist es eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, die Unzulänglichkeiten und Einschränkungen früherer paarverseilter elektrischer Drähte und Verseilungstechniken auszuräumen, indem ein vorverdrilltes, isoliertes Kabelpaar mit verbesserten Eigenschaften bezüglich der strukturellen Reflexionsdämpfung bei verschiedenen Frequenzen geschaffen wird.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in der Schaffung eines unterschiedlich vorverdrillten Kabelpaares mit einem verbesserten Nebensprechverhalten bei verschiedenen Frequenzen.
  • Eine noch weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein vorverdrilltes Kabelpaar mit verbesserten elektrischen Eigenschaften zu schaffen, das in eine Vielzahl unterschiedlicher Arten und Konfigurationen von Kabelpaaren eingebracht werden kann.
  • Die vorgenannten Aufgaben werden durch ein elektrisches Kabelpaar nach Anspruch 1 gelöst, das im Vergleich zu herkömmlich paarverseilten Kabeln überragende elektrische Eigenschaften aufweist; dazu zählen geringere strukturelle Reflexionsdämpfung, verbessertes Nahnebensprechverhalten sowie verringerte Einfügedämpfung.
  • Die Erfindung schafft ferner mehrfach gepaarte elektrische Kabel nach den Ansprüchen 11 und 14, die mehrere erfindungsgemäße, mehrfach gepaarte Kabel umfassen.
  • Vor der Paarverseilung wird einer der isolierten Drähte um seine eigene Längsachse so vorverdrillt, daß der relative Grad der Vorverdrillung in den beiden Drähten gleich ist. Wenn die Drähte mittels einer herkömmlichen Doppelschlagpaarverseilmaschine miteinander gepaart werden, behalten sie dieses Vorverdrillverhältnis bei, während sie gepaart und zusätzlich um eine gemeinsame Achse verdrillt werden. Während sich die einzelnen Drähte bei der Paarverseilung um ihre eigene Achse drehen und um eine gemeinsame Achse rotieren, ändert sich die Winkelposition (d. h. eine bestimmte Position bezüglich der Mitte des Drahtes) eines beliebigen gegebenen Punktes auf der Oberfläche jedes Drahtes, wobei sich der Begriff „Punkt" auf eine Querschnittsdarstellung einer Berührungslinie zwischen den Oberflächen der beiden Drähte entlang der Länge des Drahtpaares bezieht.
  • Zur Erzielung der optimalen elektrischen Nutzleistung muß der Abstand von Leiter zu Leiter über die gesamte Länge des Kabels konstant sein und sich nicht ändern. Dies könnte erreicht werden, indem der Leiter in der ihn umgebenden Isolierung perfekt zentriert wird, was wegen von Natur aus vorhandener Einschränkungen bei der Anwendung herkömmlicher Fertigungstechniken praktisch unmöglich ist. Die andere Lösung wäre, die Leiter eines Paares unter gleichzeitiger Aneinanderfügung oder Verbindung beider Drähte des Paares zusammen am oder in der Nähe des Extrusionskopfes zu isolieren. Da die Außermittigkeit von Leitern weitgehend aufgrund der Spitzen- und Düsenpositionierung auftritt, werden die isolierten Leiter bei diesem Vorgang zusammen fixiert, bevor sich die außermittigen isolierten Leiter drehen können, und somit wird über die gesamte Länge des Kabels ein sehr gleichmäßiger Abstand von Leiter zu Leiter hergestellt. Diese Lösung führt jedoch zu erhöhten Anschlußzeiten am Einsatzort, da die miteinander verbundenen isolierten Leiter getrennt werden müssen.
  • Da die meisten verdrillten Paarkabel hinsichtlich der maximalen Frequenz, die sie unterstützen können, wegen der benötigten Abstände und dem damit verbundenen Signalverlust über diese Abstände begrenzt sind, können bis zur maximalen Frequenz, die unterstützt werden soll, optimale elektrische Eigenschaften erzielt werden, indem man diese Frequenz herausfindet und den Maximal-Minimal-Abstand von Leiter zu Leiter innerhalb einer sehr kurzen Entfernung, z. B. weniger als etwa ein Achtel der Wellenlänge des Signals der höchsten Frequenz, die unterstützt werden soll, zyklisch wiederholt.
  • Bei dem vorverdrillten Drahtpaar bleiben die relativen Winkelpositionen jedes Drahtes nicht konstant, während sie sich mit unterschiedlichen Raten um ihre eigene Achse drehen. Somit ändert die Berührungslinie zwischen den Oberflächen jedes Drahtes ständig ihre Winkelposition, so daß kein Punkt auf der Oberfläche eines Drahtes über eine beliebige gegebene Verdrillänge mit irgendeinem anderen Punkt auf der Oberfläche des anderes Drahtes in Berührung bleibt. Diese Ausführungsart hat die Wirkung, daß die Veränderungen im Abstand zwischen dem Zentrum der Leiter, die durch Ovalität des umgebenden Isoliermaterials, durch Unrundheit oder Exzentrizität des Drahtquerschnitts und fehlende perfekte Zentrierung des Drahtes in der Isolierung hervorgerufen werden, mit einer sehr hohen Rate pro Längeneinheit des vorverdrillten Kabelpaares zyklisch wiederholt werden. Das Ergebnis ist ein Kabelpaar mit einer bedeutend verminderten Impedanzschwankung und bedeutend verbesserten Übertragungseigenschaften bis zu einer Signalfrequenz, bei der etwa ein Achtel der Wellenlänge größer oder gleich der Entfernung ist, innerhalb der diese Veränderungen wiederholt werden.
  • Derartige vorverdrillte Kabelpaare können dann in beliebiger Anzahl mittels eines Schlauchummantelungsvorgangs mit kontinuierlicher Extrusion unter Bildung eines Kabels aneinandergefügt werden. Dabei wird eine sich verjüngende, mit einem Gewinde versehene Spitze so eingeführt, daß sie entweder bündig oder nahezu bündig mit einer dazu passenden, konisch zulaufenden Düse mit größeren Innenabmessungen ist. Der durch diese Durchmesserdifferenz entstandene Spalt stellt einen Extrusionsweg bereit, durch den Ummantelungsmasse fließt. Eine Reihe vorverdrillter Kabelpaare wird durch das Aufnahmeende der Spitze zugeführt, während erwärmte Ummantelungsmasse gleichzeitig und kontinuierlich durch den Extrusionsweg zwischen den Außenflächen der Spitze und der Düse zugeführt wird. Während die vorverdrillten Kabelpaare zum sich verjüngenden Ende der Spitze bewegt werden, werden sie zur abschließenden Ausrichtung in einzelne Kanäle hineingeführt. Schließlich trifft das erwärmte Ummantelungsmasse-Extrudat jenseits des Düsenausgangs auf die vorverdrillten Kabelpaare und umschließt diese. Wenn die frisch ummantelten Kabelpaare aus der Düse austreten, durchlaufen sie eine Abschreckwanne, in der die Ummantelungsmasse unter Bildung eines Kabels erstarrt, dessen Querschnittsaufbau aus inneren Rippen besteht, die sich nicht ganz über die Innenbreite der Kabelummantelung erstrecken, doch einzelne Kanäle für jedes der vorverdrillten Kabelpaare bilden. Es werden überragende elektrische Eigenschaften des dabei entstehenden Kabels erzielt, weil die einzigartige Spitzen/Düsen-Konfiguration eine wohldefinierte Innenfläche der Ummantelung ergibt und verhindert, daß die Rippen sich miteinander verbinden, wodurch die Beibehaltung eines optimalen „Luftdielektrikums" um jedes Paar ermöglicht wird, bei gleichmäßiger Trennung der Paare untereinander in einer leicht zu entfernenden Ummantelung.
  • Mit der vorliegenden Erfindung können die verschiedensten Vorverdrillungs-Kombinationen ausgeführt werden. Erfindungsgemäß kann nur ein Draht gleichmäßig vorverdrillt oder in zufälligem Maß vorverdrillt sein, während der andere überhaupt nicht vorverdrillt ist. Außerdem kann das Kabelpaar von einer äußeren Ummantelung aus elektrisch isolierendem Material oder von einer äußeren elektrostatischen Abschirmung aus einem elektrisch leitenden Material umgeben sein. Das Kabel kann aus minimal einem Kabelpaar bis hin zu einer großen Anzahl von Kabelpaaren bestehen, die alle in einer insgesamt flachen oder runden Kabelgestaltung ausgeführt sein können. Die Paare können auch in unidirektionalen, oszillierenden oder schraubenförmigen Bahnen zusammengefügt sein, bei denen die Kabelpaare in einem gegebenen mechanischen Oszillationstakt längs der Achse des Kabels zuerst im Uhrzeigersinn drehen und dann gegen den Uhrzeigersinn drehen.
  • Für den Fachmann auf diesem Gebiet sind aus der folgenden Beschreibung und den folgenden Zeichnungen noch weitere Aufgaben der vorliegenden Erfindung ersichtlich. Darin ist eine bevorzugte Ausführungsform dieser Erfindung in einer der besten Arten, die zur Durchführung der Erfindung in Betracht gezogen werden, beschrieben und gezeigt. Demgemäß werden die Zeichnungen und Erläuterungen von ihrer Art her als veranschaulichend und nicht als einschränkend betrachtet.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beigefügten Zeichnungen, die in die Beschreibung aufgenommen sind und einen Bestandteil dieser bilden, veranschaulichen mehrere Aspekte der vorlie genden Erfindung, und sie dienen zusammen mit der Beschreibung und den Ansprüchen der Erläuterung der Grundgedanken der Erfindung. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1A und 1B perspektivische Ansichten von zwei nicht vorverdrillten, isolierten Drähten aus dem Stand der Technik vor und nach der Paarverseilung durch herkömmliche Paarverseilmaschinen, die den Drähten jeweils eine Rückdrehung verleihen,
  • 1C Querschnittsansichten eines einzeln verdrillten Kabelpaares in verschiedenen Abständen entlang seiner Länge, wobei das Kabelpaar von einer aus dem Stand der Technik bekannten, herkömmlichen Paarverseilmaschine, die eine Rückdrehung verleiht, hergestellt ist, wobei die relative Ausrichtung jedes einzelnen Drahtes und der Abstand zwischen den beiden Leitern während der Abfolge der Schlagdrehungen und der auferlegten, damit einhergehenden Rückdrehung sowie die sich aus dem wechselnden Abstand von Leiter zu Leiter ergebende elektrische Impedanz dargestellt ist,
  • 1D ein Schaubild, in dem repräsentative Kurven von Eingangsimpedanz und struktureller Reflexionsdämpfung für das in 1C gezeigte Kabelpaar dargestellt sind,
  • 2A Querschnittsansichten eines einzeln verdrillten Kabelpaares, welches nicht unter den Schutzumfang von Anspruch 1 fällt, in verschiedenen Abständen entlang seiner Länge, wobei das Kabelpaar von einer Paarverseilmaschine hergestellt ist, die keine Rückdrehung verleiht, wobei die relative Ausrichtung jedes einzelnen Drahtes und der Abstand zwischen den beiden Leitern während der Abfolge der Schlagdrehungen sowie die sich aus dem schneller wechselnden Abstand von Leiter zu Leiter ergebende elektrische Impedanz dargestellt ist,
  • 2B ein Schaubild, in dem eine repräsentative Kurve der Eingangsimpedanz für das in 2A gezeigte Kabelpaar dargestellt ist,
  • 3A und 3B perspektivische Ansichten eines vorverdrillten, isolierten Drahtes und eines nicht vorverdrillten, isolierten Drahtes, die unter Bildung eines Kabelpaares nach den Grundgedanken der vorliegenden Erfindung kombiniert werden, vor und nach der Paarverseilung durch die übliche Doppelschlagtechnik,
  • 3C ein Schaubild, in dem repräsentative Kurven von Eingangsimpedanz und struktureller Reflexionsdämpfung für das in 3D gezeigte Kabelpaar dargestellt sind,
  • 3D Querschnittsansichten eines einzeln verdrillten Kabelpaares in verschiedenen Abständen entlang seiner Länge, wobei das Kabelpaar von einer eine Rückdrehung auferlegenden Paarverseilmaschine hergestellt ist, wobei die relative Ausrichtung jedes einzelnen Drahtes und der Abstand zwischen den beiden Leitern während der Abfolge der Schlagdrehungen und der auferlegten, damit einhergehenden Rückdrehung dargestellt ist, wobei ein Draht vorverdrillt ist und der andere nicht; ferner ist die sich aus diesem gesteuerten Abstand der Leiter ergebende Impedanz gezeigt,
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform von vier vorverdrillten Kabelpaaren, wie sie in 3B zu sehen sind, die in ein nach den Grundgedanken der vorliegenden Erfindung gefertigtes Flachkabel eingebracht sind,
  • 5A eine Querschnittsansicht einer im Fertigungsprozeß verwendeten Spitze zur Schaffung des ovalen Flachkabels aus 4,
  • 5B eine Querschnittsansicht der Spitze aus 5A entlang der Linie 5B-5B,
  • 5C eine Ansicht der Spitze aus 5A von vorne,
  • 6A eine Querschnittsansicht der im Fertigungsprozeß verwendeten Düse zur Schaffung des Flachkabels aus 4,
  • 6B eine Querschnittsansicht der Düse aus 6A entlang der Linie 6B-6B,
  • 6C eine Ansicht der Düse aus 6A von vorne,
  • 7 eine Querschnittsansicht von Düse und Spitze im zusammengefügten Zustand, die bei dem Schlauchummantelungsvorgang mit kontinuierlicher Extrusion verwendet werden.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Es wird nun ausführlich auf die vorliegende, bevorzugte Ausführungsform der Erfindung Bezug genommen, von der ein Beispiel in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht ist, wobei in sämtlichen Ansichten gleiche Bezugszeichen die gleichen Elemente angeben.
  • Im folgenden werden die Begriffe „Verdrillänge" bzw. „Schlaglänge" im herkömmlichen Sinne verwendet; sie beziehen sich auf die Strecke, über die jeder der zwei gepaarten Drähte eine vollständige Drehung um 360 Grad um eine gemeinsame Achse ausführt. Ebenso wird der Begriff „Verdrillhäufigkeit" im folgenden zur Angabe der Anzahl der Verdrillungen auf eine bestimmte Länge des Drahtpaares verwendet. In diesem Sinn hat ein Satz paarig verdrillter Drähte mit einer Verdrillänge von 101,6 mm (vier Zoll) eine Verdrillhäufigkeit von drei Verdrillungen pro 304,8 mm (pro Fuß).
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen zeigen die 1A und 1B einen herkömmlichen Satz nicht vorverdrillter, isolierter Drähte vor und nach der Paarverseilung mittels der herkömmlichen Methoden. In 1A sind die Längsstreifen 10 und 20, die auf der Oberfläche der Isolierung, die jeden isolierten Leiter der Drähte 30 und 40 umgibt, gezeigt sind, nur zum Zwecke der Veranschaulichung in den Figuren angebracht, so daß die einzelne Drehung eines Drahtes um seine Längsachse leichter abgebildet werden kann. Da diese Drähte nicht vorverdrillt sind, bleiben die Längsstreifen auf jedem Draht in 1A über eine beträchtliche Strecke (größer als ein Achtel der Wellenlänge der höchsten zu unterstützenden Frequenz) in ungefähr der gleichen Winkelausrichtung (d. h. in einer Geraden an einer bestimmten Winkelposition bezüglich der Mitte des Drahtes).
  • Wie in 1B gezeigt ist, werden die Drähte während der Paarverseilung mittels herkömmlicher Paarverseilungsmaschinen, die eine Rückdrehung verleihen, üblicherweise durch eine Drehung um 360 Grad um eine gemeinsame Achse entlang einer vorbestimmten Länge, die als die Verdrillänge oder Schlaglänge bekannt ist (und durch das Maß „LL" dargestellt ist), „schlaggedreht", wobei ein „Kabelpaar" entsteht. So zeigt das veranschaulichende Beispiel von 1B einen Verdrillabschnitt mit Einfachschlag eines Kabelpaares, eine Verdrillänge von 19 mm (3/4 Zoll) und eine entsprechende Verdrillhäufigkeit von 52,6 Verdrillungen pro Meter (16 Verdrillungen pro Fuß).
  • Die Krümmung der Streifen 10 und 20 in 1B gibt an, daß jeder der Drähte 30 und 40 als Folge des Doppelschlagpaarverseilungsprozesses über die Verdrillänge von 19 mm (3/4 Zoll) auch um 360 Grad um seine jeweils eigene Längsachse so gedreht wurde, daß jedem Draht pro Schlagdrehung des Kabelpaares eine „Rückdrehung" auferlegt wird. Diese Rückdrehung hat eine zweifache praktische Auswirkung, die in 1C gezeigt ist, in der Querschnittsansichten von zwei Drähten 30 und 40 in Inkrementen von einem Viertel der Verdrillänge dargestellt sind, während sie um eine gemeinsame Achse sowie um ihre eigene Achse drehen, wie durch die Pfeile angegeben ist. Die erste Auswirkung des Phänomens der Rückdrehung besteht darin, daß die relative Ausrichtung zwischen zwei beliebigen Punkten, wie etwa die Linien 10 und 20 in 1B oder die Punkte 12 und 22 in 1C, über die gesamte Verdrillänge hinweg insgesamt konstant bleibt.
  • Das zweite und wichtigere Ergebnis ist, daß die Strecke „S" zwischen den Zentren der Leiter 60 und 70 der Drähte 30 bzw. 40 aus 1C bei einem beliebigen gegebenen Querschnitt, im folgenden als „Abstand von Leiter zu Leiter" bezeichnet, über eine gegebene Verdrillänge ebenfalls insgesamt konstant bleibt. Da die Eingangsimpedanz proportional ist zum Abstand von Leiter zu Leiter, ergibt dieser relativ konstante Abstand von Leiter zu Leiter eine sich relativ langsam ändernde Impedanzprofilstrecke 73 über eine Verdrillperiode (d. h. eine Verdrillänge bzw. Schlaglänge, wie durch das Maß LL gezeigt), wie in 1C als Abschnitt des kontinuierlichen Impedanzprofils des Kabels gezeigt ist, das durch die Indexzahl 72 bezeichnet ist und entlang einer „Dreh"-Länge (d. h. das Maß „RL") von 1C verläuft.
  • Über längere Strecken (üblicherweise von 0,46 bis 9,15 Meter (von 1,5 bis 30 Fuß) für eine Drehlänge RL) verändern sich die Verdrillänge und die Konsistenz der Drahtdrehung langsam, was bewirkt, daß ein beliebiger gegebener Berührungspunkt und der Abstand von Leiter zu Leiter zwischen den beiden Drähten sich ebenfalls langsam ändern. Somit kann die über eine beliebige gegebene Verdrillänge gemessene Impedanz höher oder geringer sein als diejenige, die über eine Verdrillänge an einer anderen Stelle gemessen wird. Dies geht aus dem Impedanzprofil 72 der 1C hervor, in der das kontinuierliche Impedanzprofil Z0 (das die Grundlage für die Berechnung der mittleren Impedanz bzw. des Kennwiderstands ist) die Kurve 72 ist, die in Abhängigkeit von der Paarkabellänge bei einer Frequenz von 100 MHz abgebildet ist, bei der die viertel Wellenlänge etwa 0,46 m (18 Zoll) beträgt (da die Fortpflanzungsgeschwindigkeit für diese verdrillten Paare ungefähr 60% beträgt).
  • Bei Kabelpaaren, die mittels der Doppelschlagtechnik hergestellt sind, kann eine Soll-Eingangsimpedanz von 100 Ω typischerweise um ±30 Ω schwanken, wie in 1D gezeigt, in der die gemessene Eingangsimpedanz dieses Kabelpaares dargestellt ist, wenn man von einer erheblichen Kabellänge von 100 m (328 Fuß) ausgeht, bei der Mehrfachreflexionen auftreten und sich in der Phase summieren, wie in 1D gezeigt ist. Diese Schwankung in der Eingangsimpedanz erfolgt jedoch sehr allmählich, wenn sie über eine beliebige gegebene Verdrillänge von 51 mm (zwei Zoll) auftritt, wie aus dem Kurvenabschnitt 73 hervorgeht. Diese langsame Veränderung vergrößert sich, wenn einer der beiden Drähte schlecht zentriert, oval oder unrund ist. Wenngleich also das Impedanzprofil 72, über eine Verdrillänge gemessen, vergleichsweise konstant ist, erhöht oder vermindert sich seine durchschnittliche Größe oft über längere Strecken, da sich die Auswirkungen der oben genannten Unvollkommenheiten und Veränderungen zeigen, wie durch unterschiedliche Kurvenabschnitte 72 und 73 angegeben ist. Diese erhöhte Schwankung in der Impedanz über längere Strecken führt zu übermäßigen strukturellen Reflexionsdämpfungen (SRL) bei elektronischen Signalen mit Frequenzen im dargestellten gesendeten Band von bis zu 100 MHz (siehe z. B. Kurve 79 in 1D). Man beachte, daß die Kurve 78a in 1D den Kennwiderstand dieses Kabelpaares darstellt, wie er mit dem Industrienorm-Kurvenermittlungsverfahren festgestellt wurde.
  • Die Linien 78b und 78c in 1D stellen die Impedanzgrenzwerte für ein Kabel der „Kategorie 5" dar, und wie in 1D leicht zu erkennen ist, bleibt die Impedanz (d. h. Kurve 78) des gemäß 1A, 1B und 1C ausgeführten Kabels aus dem Stand der Technik bei Signalfrequenzen zwischen 50 MHz und 100 MHz nicht innerhalb des erwünschten Bereichs. Die Kurve 79a in 1D stellt den SRL-Grenzwert der „Kategorie 5" dar, der bei Signalfrequenzen zwischen 50 MHz und 100 MHz von dem gemäß 1A, 1B und 1C ausgeführten Kabel aus dem Stand der Technik stellenweise überschritten wird.
  • Andererseits bewegen sich bei Paarverseilmaschinen, die keine Rückdrehung verleihen, wie durch die im Querschnitt abgebildete Paarverseilungsabfolge von 2A dargestellt, die Drähte 30 und 40 ohne Rückdrehung so um die gemeinsame Mittelachse, daß ein beliebiger gegebener Punkt auf der Oberfläche der Isolierbeschichtung einer der beiden Drähte (wie etwa die Punkte 12 oder 22) den ihm entsprechenden Punkt des gegenüberliegenden Drahtes nur einmal innerhalb einer Verdrillänge berührt (die beispielsweise 19 mm (3/4 Zoll) betragen könnte, wie durch das Maß LL in 2A veranschaulicht ist). Somit wiederholen sich Unvollkommenheiten in der Drahtzentrierung, Ovalität und Rundheit des Drahtes (die Schwankungen im Abstand von Leiter zu Leiter hervorrufen) zyklisch vollständig innerhalb einer elektrisch sehr kurzen Strecke von einer Verdrillänge LL, die beispielsweise eine Länge von nur 19 mm (3/4 Zoll) haben könnte. Die damit einhergehenden Schwankungen in der Impedanz (die mit dem Abstand von Leiter zu Leiter, Maß „S", in Beziehung steht) wiederholen sich ebenfalls zyklisch vollständig innerhalb einer Verdrillänge LL, sind aber nur bei viel höheren Frequenzen erkennbar, bei denen 19 mm (3/4 Zoll) größer als 1/8 Wellenlänge wird und sich an 1/2 Wellenlänge annähert. Daher wird bei diesem Beispiel diese Impedanzschwankung von Signalfrequenzen bis zu 100 MHz nicht „wahrgenommen". Diese Schwankungen in der Impedanz sind zum Beispiel in dem Impedanzprofilabschnitt 77 von 2A des kontinuierlichen Impedanzprofils Z0 des Kabels, das entlang einer Drahtdrehlänge RL von typischerweise 0,46 bis 9,15 m (1,5 Fuß bis 30 Fuß) mit der Indexzahl 76 bezeichnet ist, und der entsprechenden aufgetragenen Kurve der Eingangsimpedanz als Funktion der Paarkabellänge in 2B über mehrere Verdrillängen gezeigt. In 2A erkennen Signalfrequenzen bis zu etwa 100 bis 200 MHz die mittlere Eingangsimpedanz wie durch die Kurve 76a dargestellt (und nicht die rasche periodische Wiederholung der Kurve 76).
  • Eine derartige vergleichsweise rasche periodische Wiederholung der Impedanz führt zu einer verminderten Schwankung in der Eingangsimpedanz über die Frequenzen, für die solche Kabelpaare im allgemeinen bei üblicherweise installierten langen Kabelverläufen verwendet werden. In der 2B ist eine Soll-Eingangsimpedanz von 100 Ω über einen 100 MHz-Bereich gezeigt, die bei Kabeln, die mittels Maschinen, die keine Rückdrehung verleihen, paarverseilt wurden, um weniger als ±12 Ω schwankt (siehe Kurve 75 in 2B). Diese Schwankung liegt ohne weiteres innerhalb der Impedanzgrenzwerte der „Kategorie 5" und stellt eine beachtliche Verbesserung gegenüber der Spezifikation der „Kategorie 5" von ±15 Ω dar. Aufgrund dieses verbesserten Impedanzverhaltens ist die strukturelle Reflexionsdämpfung unterhalb von 100 MHz dementsprechend gering. Erst bei einer Signalfrequenz von weit über 100 MHz wird bei diesem Beispiel eine Impedanzschwankung und eine Verschlechterung der strukturellen Reflexionsdämpfung wahrnehmbar. Die Drehung der Leitermitte, an verschiedenen Querschnitten über eine relativ große Länge (Maß RL) betrachtet, rührt von der Verdrillung her, die während des Isolierungsvorgangs und der darauf folgenden Handhabung in den Draht eingebracht wird. Da diese Verdrillung über lange Strecken hinweg stattfindet, ist sie bei der Untersuchung einer relativ kurzen Schlaglänge LL von 19 mm (3/4 Zoll) nicht zu merken.
  • Durch die der Einfachschlagpaarverseilung ohne Rückdrehung innewohnenden technischen Vorteile wird sie zu einer sehr reizvollen Technik; die oben erwähnten konstruktiven Schwierigkeiten sowie die mit der Durchführung des Einfachschlagverfahrens verbundenen hohen Kosten waren jedoch beim Einsatz in großem Umfang in der serienmäßigen Fertigung hinderlich. Zur Überwindung dieses Problems strebt eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nach einigen der vorteilhaften Merkmale, die von der keine Rückdrehung bewirkenden Einfachschlagmethode herrühren, unter gleichzeitiger Verwendung herkömmlicher Doppelschlagmaschinen zur Schaffung der Paare durch Vorverdrillen der einzelnen Drähte vor der Paarverseilung, wodurch der Nutzen einer verbesserten Übertragung bei minimalen Kosten erzielt wird.
  • Bei einer in den 3A und 3B dargestellten bevorzugten Ausführungsform wird ein erster Draht 80 vorverdrillt, bevor er in einer herkömmlichen Doppelschlagmaschine mit einem weiteren Draht 90 gepaart wird. Bei dem Beispiel von 3A zeigt ein „wendelförmiger" Streifen 100 auf der isolierten Oberfläche des Drahtes 80 eine Vorverdrillung mit einer vollständigen Drehung von 360 Grad um seine Längsachse an. Es sei angemerkt, daß der zweite isolierte Draht 90 keiner Vorverdrillung vor der Paarverseilung unterzogen wird, wie durch seinen geraden „Längsstreifen" 110 angedeutet. Es versteht sich, daß sowohl die Isolierbeschichtung als auch der leitfähige Mittelabschnitt 82 zur Bereitstellung des Drahtes 80 verdrillt werden.
  • Eine Paarverseilung mittels des herkömmlichen Doppelschlagverfahrens führt zu dem Ergebnis, das in 3B gezeigt ist, bei dem ein einzeln verdrilltes, mit der Indexzahl 120 bezeichnetes Paar aus den Drähten 80 und 90 erzeugt wird, die über beispielsweise eine Verdrillänge (d. h. das Maß LL) von 19 mm (3/4 Zoll) um eine vollständige Drehung um 360 Grad um eine gemeinsame Achse schlaggedreht werden. Wie die Streifen 100 und 110 zeigen, werden die isolierten Drähte 80 und 90 über die Verdrillänge von 19 mm (3/4 Zoll) durch die Doppel schlagpaarverseilungsmethode jeweils einer Rückdrehung unterzogen, so daß der isolierte Draht 90 eine Rückdrehung aufweist, während der isolierte Draht 80, der bereits eine Vorverdrillung enthält, bei diesem Beispiel insgesamt zwei Verdrillungen aufweist.
  • Diese einmalige Vorverdrillungsmethode kann bei einer Konfiguration eine unterschiedliche Verdrillung mit einem von 1 : 1 verschiedenen Verhältnis zwischen den Verdrillungen der Drähte 80 und 90 ergeben. Diese unterschiedliche Verdrillung bewirkt, daß sichergestellt ist, daß sich der Abstand von Leiter zu Leiter der Drähte 80 und 90 über eine kurze Strecke von weniger als 1/8 Wellenlänge der höchsten zu übertragenden Signalfrequenz um einen Takt ändert, was die nachteiligen Auswirkungen von Außermittigkeit und Ovalität der Isolierung minimiert; dadurch ergibt sich ein Minimum an Reflexionen und Verlusten des gesendeten Signals. Ferner wurde gezeigt, daß die geringe Impedanzschwankung von weniger als ±15 Ω, wie in 2B dargestellt, bei dem erfindungsgemäßen vorverdrillten Kabel selbst dann erzielbar ist, wenn es auf einer Doppelschlagmaschine zusammengefügt wird, wobei sich eine Impedanzkurve 88 und eine SRL-Kurve 89, die in 3C dargestellt sind, ergeben, wenn die gleichen exzentrischen isolierten Leiter verwendet werden, bei denen die SRL-Grenzwerte überschritten wurden, wenn sie ohne Vorverdrillung paarverseilt wurden.
  • Die Linien 88b und 88c in 3C stellen die Impedanzgrenzwerte für ein Kabel der „Kategorie 5" dar, und die Impedanz (d. h. Kurve 88) des gemäß 3A und 3B ausgeführten Kabels bleibt bei Signalfrequenzen bis zu 100 MHz innerhalb des erwünschten Bereichs. Die Kurve 89a in 3C stellt den SRL-Grenzwert der „Kategorie 5" dar, und diese Kabelausführung bietet bei Signalfrequenzen bis zu 100 MHz einen annehmbaren SRL-Parameter.
  • Es sollte klar sein, daß der Gedanke, einen Draht einer Vorverdrillung zu unterziehen, ein Hauptaspekt dieser Ausführungsart der vorliegenden Erfindung ist. Es wurde eine wirtschaftliche Paarverseilungskombination aufgezeigt, bei der nur ein Draht 80 einem gewissen Grad von Vorverdrillung unterzogen wird, wohingegen der andere Draht 90 keiner Vorverdrillung unterzogen wird, wobei es sich um eine Version unterschiedlicher Vorverdrillung handelt.
  • Einige der Variationen an der vorverdrillten Kabelpaarstruktur weisen eine Ausführung auf, bei der der Betrag der Vorverdrillung in einem Draht über seine gesamte Länge konstant oder zufällig sein kann. Beide Drähte können so paarverseilt sein, daß die kombinierte Verdrillänge in jedem Draht gleichmäßig oder zufällig ist. Es ist ersichtlich, daß, sofern ein Draht vorverdrillt ist, das leitfähige Zentrum dieses Drahtes zusammen mit seinen isolierenden Beschichtungen verdrillt ist.
  • Zwar besteht die wirtschaftliche Lösung unter Umständen darin, nur einen Leiter vorzuverdrillen, es können jedoch zusätzliche elektrotechnische Vorteile erzielt werden, indem beide isolierte Leiter in der gleichen Richtung und um den gleichen Betrag vorverdrillt werden, oder mit der gleichen Schlaglänge.
  • Wenn die Vorverdrillung in der gleichen Richtung wie der Paarverseilungsdrall in beide isolierte Leiter eingebracht wird, so könnte der Abstand „S" von Leiter zu Leiter (wie in 3D genauer gezeigt) innerhalb jeder Vorverdrillänge LL in größerem Ausmaß verändert oder häufiger zyklisch wiederholt werden. Diese erhöhte Taktrate über eine solch kurze Strecke kann sich bei der weiteren Aufhebung von Signalreflexionen dadurch als nützlich erweisen, daß darauf ein breiterer Bereich der Impedanzschwankung innerhalb einer kurzen Strecke zurückzuführen ist, damit die geringen Steigerungen bei S abgedeckt werden, die aufgrund der Verdrillung auftreten, die während des Isolierungsvorgangs in den isolierten Leitern erzeugt wurde. Es ist ersichtlich, daß eine Vorverdrillung bei sehr kurzen Verdrillängen in der gleichen Richtung wie die Paarverseilung dazu führen kann, daß die zu verleihende Verdrillung insgesamt zu groß ist und somit zu mechanischen Ausfällen führt (dies sollte vermieden werden). Wie in 3D zu sehen ist, ist die Drehlänge (Maß RL) verglichen mit der Drehlänge anderer beispielhafter, im vorstehenden beschriebener Kabelgestaltungen recht kurz (nur ein paar Schlaglängen LL).
  • Wenn der Draht 80, um ein Beispiel zu geben, bei einer gleichmäßigen Länge von 102 mm (4 Zoll) vorverdrillt wird, so verändert sich der Abstand „S" von Leiter zu Leiter in einer relativ kurzen Entfernung (z. B. 76 mm, d. h. 3 Zoll), wenn man annimmt, daß die relative Position seines Leiters 82 in einem Drahtabschnitt von 76,2 mm (drei Zoll) konstant bleibt, und in Anbetracht der „langsamen" Drehgeschwindigkeit, die während des Isolierungsvorgangs eingebracht wird.
  • Es versteht sich, daß die Vorverdrillänge des Drahtes, obwohl sie derzeit nicht als bevorzugtes Durchführungsverfahren betrachtet wird, gleichmäßig, aber auch zufällig sein kann. Wenn bei einem paarig verseilten Kabel eine zufällige Vorverdrillung angewendet werden soll, dann sollte die Taktrate des Abstands von Leiter zu Leiter vorzugsweise dahingehend gesteuert werden, daß die Strecke, über die er verläuft, etwa 1/8 Wellenlänge der maximalen Signalfrequenz nicht überschreitet.
  • Die Kabelpaare können allein oder in Kombination mit anderen Kabelpaaren verwendet werden, die in der gleichen Weise paarverseilt wurden oder auch nicht. Die Kabelpaare können auch in ganz verschiedenen Ausgestaltungen verwendet werden, dazu gehören unter anderem ummantelte und nicht ummantelte, geschirmte und nicht geschirmte. Darüber hinaus können Kabelpaare, in paralleler oder in einer kreisförmigen Anordnung ausgeführt, einschließlich in oszillierter sowie in einseitig gerichteter Betriebsweise, je nach ihrem Anwendungszweck eingesetzt werden. Oszillierte Ausführungen bestehen aus Kabelpaaren, die über eine Oszillationsperiode nacheinander in eine Richtung drehen und dann in die andere Richtung drehen. Einseitig gerichtete und oszillierte Ausführungsarten werden für Rundkabel bevorzugt, wohingegen parallel angeordnete Paare für Flachkabel erwünscht sind. Bei allen Mehrfachpaarkabeln oder sofern einzelne Paare nebeneinander gelegt werden, ist es wünschenswert, zur Minimierung von Nebensprechkopplungen die Schlaglängen der Paare gestaffelt anzuordnen. Die endgültige Verdrillänge für die Paare im Kabel und auch der Betrag der Vorverdrillung jedes Leiters müssen sorgfältig gewählt und gesteuert werden.
  • Bei Versuchen, die unter Verwendung vorverdrillter Kabel mit sowohl in gleicher Weise als auch unterschiedlich vorverdrillten Leitern durchgeführt wurden, wurde eine erhebliche Verminderung der Impedanzschwankung erzielt. Bei Verwendung herkömmlicher Paarverseilungstechniken kann bei einem Kabelpaar ohne Vorverdrillung ein Soll-Eingangskennwiderstand von 100 Ω typischerweise um ±30 Ω schwanken. Bei mit Kabelpaaren mit Vorverdrillung durchgeführten Versuchen wich der Soll-Eingangskennwiderstand um nur ±12 Ω ab, wie von der Kurve in 2B gezeigt, was reichlich innerhalb der Toleranz der vorgeschlagenen europäischen Spezifikation ISO/IEC DIS 11801 von ±15 Ω liegt.
  • Ferner wurde während der Versuche mit den vorverdrillten Kabelpaaren auch eine unerwartete Verbesserung bei der Nahnebensprechleistung erreicht. Das Nebensprechverhalten wurde auf einem vorverdrillten Kabelpaar um einen Meßwert von 46 dB bei 100 MHz unterdrückt, was 14 dB besser als die Industrienorm von 32 dB ist. Darüber hinaus haben Versuche, die unter Verwendung von sowohl Flach- als auch Rundkabeln durchgeführt wurden, die aus vorverdrillten Kabelpaaren hergestellt waren, gegenüber den auf herkömmliche Weise paarverseilten, isolierten Drähten eine Verringerung der Einfügedämpfung von 5% bis 10% bei Frequenzen bis zu und oberhalb von 100 MHz ergeben.
  • Die Aufmerksamkeit wird nun auf ein bevorzugtes Verfahren zum Aneinanderfügen/Ummanteln eines Qualitäts-Elektrokabels gelenkt, bei dem vorverdrillte Kabelpaare in einem Extrusionsvorgang verwendet werden. 4 ist eine perspektivische Querschnittsansicht eines Flachkabels 210, das vier vorverdrillte Kabelpaare 120 enthält, die nach den Grundgedanken der vorliegenden Erfindung ausgeführt sind und zur Übertragung elektrischer Signale verwendet werden. Um die von diesen Kabelpaaren 120 herrührenden Vorteile hinsichtlich der elektrischen Leistungsfähigkeit aufrechtzuerhalten, ist es wichtig, eine gewisse Trennung bzw. einen kritischen Bereich um jedes der Kabelpaare 120 beizubehalten, die bzw. der ein „Luftdielektrikum" bildet. Die äußere Ummantelung 220 ist so ausgebildet, daß sie an ihrem Innendurchmesser Rippen 230 erzeugt. Diese Rippen 230 bilden einzelne Kanäle 240 für jedes der Kabelpaare 120. Da die Rippen 230 von der Ober- und der Unterseite der äußeren Ummantelung 220 tatsächlich nicht aneinander angrenzen, wird das Luftdielektrikum ganz ohne weiteres aufrechterhalten, was eine verbesserte elektrische Leistungsfähigkeit zur Folge hat.
  • Damit die Ummantelungsmasse nicht in die kritischen Bereiche um die Kabelpaare 120 eindringt, ist das Flachkabel 210 unter Verwendung eines Schlauchummantelungsvorgangs mit kontinuierlicher Extrusion ausgeführt. In den Figuren 5A5C und 6A6C sind verschiedene Ansichten einer Spitze 300 und einer Düse 400 gezeigt, die bei dem Schlauchummantelungsvorgang verwendet werden. 7 ist eine Querschnittsansicht des Schlauchummantelungsvorgangs mit kontinuierlicher Extrusion für ein bevorzugtes Flachkabel mit vier Kabelpaaren. Bei diesem Vorgang erstreckt sich das verjüngte Ende 310 der Spitze 300 ganz durch die Düse 400 und bildet eine Stirnfläche 430, derart, daß die Ummantelungsmasse sich um die Spitze 300 und nicht unmittelbar um die Kabelpaare 120 herum bildet. Die Außenummantelungsmasse „wird fest" bzw. erstarrt, bevor die Rippen 230 eine Möglichkeit haben, von entgegengesetzten Seiten der äußeren Ummantelung 220 her miteinander in Kontakt zu gelangen.
  • Bei einem bevorzugten Verfahren zur Herstellung eines erfindungsgemäßen ovalen Flachkabels 210, das in 7 dargestellt ist, ist die Spitze 300 mit einem Gewinde versehen und durch Gewindegänge 330 mittels eines (aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht gezeigten) Gewinderohres festgehalten, wobei die Gewindegänge am Innendurchmesser der Spitze 300 und am Außendurchmesser des Gewinderohres angeordnet sind. Die Positionierung der Spitze ist bei normalen Rundspitzen im allgemeinen kein kritisches Problem; daher wird die Spitze 300 lediglich so eingeschraubt, daß sie eng an der Schulter des Gewinderohres anliegt. Wenn jedoch eine ovale Spitze verwendet wird, wie etwa die Spitze 300, dann ist die Ausrichtung zwischen der Spitze 300 und der Düse 400 wichtiger, so daß in geeigneter Weise ausgewählte (nicht gezeigte) Scheiben oder Abstandshalter vorzugsweise zwischen die Schulter des Gewinderohres und die Spitze 300 gelegt werden. Es können Keile oder Stifte verwendet werden, um die Spitze 300 und die Düse 400 in jeder gewünschten Ausrichtung zu halten. Bei vielen Ummantelungswerkstoffen wird es bevorzugt, daß die Spitze 300 und die Düse 400 an der Stirnfläche 430 miteinander bündig ausgerichtet sind, wie in 7 zu sehen ist. Bei anderen Werkstoffen kann es wünschenswert sein, daß die Spitze 300 an der Stirnfläche 430 fast bündig mit der Öffnung in der Düse 400 positioniert ist.
  • Die Spitze 300 wird am Spitzen-Aufnahmeende 410 der Düse 400 in diese eingeführt. Wenn die Spitze positioniert ist, verbleibt zwischen der Außenfläche 360 der Spitze 300 und der Innenfläche 420 der Düse 400 ausreichend Zwischenraum zur Bereitstellung eines Extrusionsweges 440, durch den die Ummantelungsmasse 432 fließen kann. Die Kerben 312, die in 5A in der Nähe des verjüngten Endes 310 der Spitze 300 abgebildet sind, lassen die Ummantelungsmasse so fließen, daß die Rippen 230 (wie in 4 zu sehen) entstehen.
  • Der Schlauchummantelungsvorgang mit kontinuierlicher Extrusion beginnt, wenn eine Anzahl vorverdrillter Kabelpaare 120 durch das die Kabelpaare aufnehmende Ende 362 der Spitze 300 zugeführt werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird für jeden Draht der Kabelpaare AWG-Draht (Amerikanische Drahtdicke) Nr. 24 verwendet; je nach dem erwünschten Endprodukt können jedoch die unterschiedlichsten Drahtstärken verwendet werden. Gleichzeitig wird die durch Wärme weichgemachte Kabelummantelungsmasse 432 durch den Extrusionsweg 440 eingebracht. Wenn die Kabelpaare 120 durch das Innere der Spitze 300 laufen und sich dem verjüngten Ende 310 nähern, werden sie zur endgültigen Ausrichtung in einzelne Kanäle 370 geleitet, bevor sie unter Bildung des Flachkabels 210 auf die Kabelummantelungsmasse, die extrudiert wird, treffen. Die Kanäle 370 sind durch Schranken 380 gebildet, die im verjüngten Ende 310 der Spitze 300 vorgesehen sind. Sobald das neu ummantelte Kabel aus der Stirnfläche 430 extrudiert ist, wird es zum Abschrecken in eine (nicht gezeigte) Abschreckwanne geleitet, wodurch die Ummantelungsmasse „fest wird" bzw. erstarrt.
  • Die veranschaulichte Ausführungsform dieses Vorgangs dient zur Bildung eines im wesentlichen ovalförmigen Flachkabels, wie durch die Form und Gestal tung der Düsenspitze 300 und der Düse 400 festgelegt. Die Kabelummantelungsmasse kann jedes Material sein, das zur Ausbildung von Kabelummantelungen geeignet ist, wie etwa Polyethylen oder Polyvinylchlorid. Da der bevorzugte Vorgang auf kontinuierlicher Extrusion beruht, ist der übliche Kopfdruck in der Regel nicht höher als 13,79 MPa (2.000 psi). Die bevorzugte Temperatur der Ummantelungsmasse an der Stirnfläche 430 beträgt 177°C (350°F), und je nach der verwendeten Ummantelungsmasse kann die optimale Temperatur für das Abschreckwasser Raumtemperatur, temperiert (70°F bis 80°F = 21°C bis 27°C) oder auch warm (120°F bis 130°F = 49°C bis 54°C) sein. Die bevorzugte Kabelvorschubgeschwindigkeit liegt bei 152,4 m (500 Fuß) pro Minute. Der Abstand zwischen der Stirnfläche 430 und der Abschreckwanne sollte ausreichen, um die Form des Kabelmantels zu erhalten, wobei bei einem Abstand von 76 mm (3 Zoll) gute Ergebnisse erzielt worden sind. Es versteht sich, daß die bevorzugten Werte für die oben erwähnten Parameter voneinander abhängig sind und sich bei unterschiedlichen Ummantelungsmassen, Werkzeugmaterialien und -abmessungen, Drahtdurchmessern, Vorschubgeschwindigkeiten sowie je nach endgültiger Kabelgestalt und Ausrichtung der Kabelpaare ändern.
  • Beim obigen Vorgang entsteht ein paarverseiltes Kabel, das gegenüber herkömmlichen paarverseilten Kabeln wesentlich verbessert ist. Der einzigartige Querschnittsaufbau des Kabels schafft verbesserte elektrische Eigenschaften und verleiht dem Kabel eine entsprechende Festigkeit im Querschnitt, wodurch die Gefahr des Knickens minimiert wird, das während der Installation eine Verzerrung von Paar zu Paar hervorrufen kann. Außerdem geht, da die Kabelummantelung nicht jedes einzelne Kabelpaar einkapselt, die Abisolierung zur Freilegung der Kabelpaare in einem Schritt vonstatten, was für eine bequeme Installation und Wartung sowohl zeit- als auch energiesparend ist.
  • Durch den obigen Vorgang wird ferner die Handhabung der einzelnen Kabelpaare so minimiert, daß sie bis zur Durchführung der Ummantelung, bei der sie dann unmittelbar in ihre einzelnen Kanäle eingebracht werden, nicht physisch zusammengebracht werden. Dieses Merkmal ermöglicht es, daß die Kabelpaare praktisch die gleiche elektrische Leistungsfähigkeit und die gleichen physikalischen Kenndaten beibehalten, die sie nach der Paarverseilung aufwiesen.
  • Dieser kontinuierliche Ummantelungsprozeß wird vorzugsweise bei nicht ummantelten Drahtpaaren angewendet; die vorliegende Erfindung ist aber nicht nur auf diese Art von Kabel beschränkt. Einzeln ummantelte oder einzeln geschirmte Drahtpaare können ebenfalls unter Verwendung dieser Technik zusammengefügt werden; ebenso ist dies bei geschirmten oder nicht geschirmten Flachkabelummantelungen möglich.
  • Die vorstehende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wurde zum Zwecke der Veranschaulichung und Erläuterung vorgelegt. Sie soll nicht erschöpfend sein bzw. die Erfindung nicht auf die genaue Form, die offenbart wurde, einschränken. Die Ausführungsform wurde ausgewählt und beschrieben, um die Grundgedanken der Erfindung sowie ihre praktische Anwendung am besten zu veranschaulichen, damit der Fachmann dadurch in die Lage versetzt wird, die Erfindung in verschiedenen Ausführungsformen und mit verschiedenen Abänderungen am besten zu nutzen, wie sie sich für die entsprechende in Betracht gezogene Verwendung eignen. Der Umfang der Erfindung soll durch die hier beigefügten Patentansprüche bestimmt sein.

Claims (17)

  1. Einzeln verdrilltes elektrisches Kabelpaar, mit: a) einem ersten isolierten elektrischen Draht (80), der vorverdrillt ist; b) einem zweiten isolierten elektrischen Draht (90), und c) wobei der erste und der zweite isolierte elektrische Draht (80, 90) zusammen verdrillt sind, wodurch sie ein elektrisches Kabelpaar (120) bilden, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite isolierte elektrische Draht (90) nicht vorverdrillt ist.
  2. Kabelpaar nach Anspruch 1, bei dem die Vorverdrillung des ersten isolierten Drahtes (80) über seine gesamte Länge gleichmäßig ist.
  3. Kabelpaar nach Anspruch 2, bei dem der erste isolierte Draht (80) über eine erste Verdrillänge vorverdrillt ist und der erste und der zweite isolierte Draht (80, 90) so ausgebildet sind, daß beide über eine kombinierte gleichmäßige zweite Verdrillänge um eine gemeinsame Achse zusammen verdrillt sind, wobei die effektive Verdrillänge des ersten isolierten Drahtes (80) sich von der effektiven Verdrillänge des zweiten isolierten Drahtes (90) unterscheidet.
  4. Kabelpaar nach Anspruch 1, bei dem die Vorverdrillung des ersten isolierten Drahtes (80) nicht über seine gesamte Länge konstant ist.
  5. Kabelpaar nach den Ansprüchen 1, 2 oder 4, bei dem der erste und der zweite isolierte Draht (80, 90) zusammen um eine gemeinsame Achse verdrillt sind.
  6. Kabelpaar nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der erste und der zweite isolierte Draht (80, 90) zusammen über eine kombinierte gleichmäßige Verdrillänge verdrillt sind.
  7. Kabelpaar nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Drehung der Verdrillung des ersten isolierten Drahtes (80) in derselben Richtung wie die Drehung der Verdrillung des Kabelpaares (120) verläuft.
  8. Kabelpaar nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die Drehung der Verdrillung des ersten isolierten Drahtes (80) in der entgegengesetzten Richtung wie die Drehung der Verdrillung des Kabelpaares (120) verläuft.
  9. Kabelpaar nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das ferner eine äußere Ummantelung (220) aus elektrisch isolierendem Material umfaßt, die das Kabelpaar (120) umgibt.
  10. Kabelpaar nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das ferner eine äußere elektrostatische Abschirmung aus elektrisch leitendem Material umfaßt, die das Kabelpaar (120) umgibt.
  11. Mehrfach gepaartes elektrisches Kabel mit mehreren einzeln verdrillten elektrischen Kabelpaaren (120) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die einzeln verdrillten elektrischen Kabelpaare (120) bezüglich der Achse des mehrfach gepaarten elektrischen Kabels parallel verlaufend ausgebildet sind.
  12. Mehrfach gepaartes Kabel nach Anspruch 11, bei dem das mehrfach gepaarte Kabel als Rundkabel ausgebildet ist.
  13. Mehrfach gepaartes Kabel nach Anspruch 11, bei dem das mehrfach gepaarte Kabel als Flachkabel (210) ausgebildet ist.
  14. Mehrfach gepaartes elektrisches Kabel mit mehreren einzeln verdrillten elektrischen Kabelpaaren (120) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem die einzeln verdrillten elektrischen Kabelpaare (120) oszillierend wendelförmig verlaufend ausgebildet sind, wobei die Kabelpaare (120) pro Oszillationstakt längs der Achse des mehrfach gepaarten elektrischen Kabels nacheinander im Uhrzeigersinn drehen, dann gegen den Uhrzeigersinn drehen.
  15. Mehrfach gepaartes Kabel nach Anspruch 14, bei dem sich die Drehung im Uhrzeigersinn über etwa 720 Grad fortsetzt und sich die Drehung gegen den Uhrzeigersinn über etwa 720 Grad fortsetzt.
  16. Mehrfach gepaartes Kabel nach Anspruch 14 oder 15, bei dem das mehrfach gepaarte Kabel als Rundkabel ausgebildet ist.
  17. Mehrfach gepaartes Kabel nach Anspruch 16, bei dem die mehreren einzeln verdrillten Kabelpaare (120) unterschiedliche Verdrillängen haben.
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