DE4037997A1 - Anlage zur fertigung eines strangfoermigen gutes - Google Patents

Anlage zur fertigung eines strangfoermigen gutes

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DE4037997A1
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Hans-Leo Ditscheid
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Nexans Deutschland GmbH
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Philips Patentverwaltung GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/0003Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables for feeding conductors or cables
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/15Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. extrusion moulding around inserts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/03Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion
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    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2031/00Other particular articles
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    • B29L2031/3462Cables

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zur Fertigung eines strangförmigen Gutes, insbesondere eines Kabel­ elements, mit einer Ziehvorrichtung zur Förderung des strangförmigen Gutes durch eine Formungseinrichtung, insbesondere einen Extruder.
In "Draht-Welt" 1964, Seiten 175 bis 181 ist eine derartige Anlage zur Herstellung der Isolierung des Innen­ leiters eines Koaxialkabels beschrieben. Dort ist erwähnt, daß ein Abzug für eine konstante Abzugsgeschwindigkeit und damit für die Durchmesserkonstanz der Isolierhülle sorgt. Durchmesserschwankungen, welche Kapazitätsschwankungen zur Folge hätten, müssen nach Möglichkeit vermieden werden. Bei periodisch wiederkehrenden Ungleichförmigkeiten können bereits Durchmesserschwankungen im Bereich von wenigen µm unzulässig hohe Reflexionen der zu übertragenden Hoch­ frequenzenergie, erhöhte Dämpfungen und Laufzeitänderungen verursachen. Auch entsprechende Schwankungen des Draht­ durchmessers wirken sich in gleicher Weise störend aus.
Bei herkömmlichen Extrusionsanlagen sind periodische Schwankungen der Durchlaufgeschwindigkeit beispielsweise eines Drahtes durch eine Kalibriereinrichtung oder durch einen Extruder zum Aufbringen einer Isolierhülle nicht vollständig vermeidbar. Das Ausmaß solcher Schwankungen hängt von der individuellen Auslegung einer Anlage ab, von der Anlagenlänge, dem Abstand einzelner Funktionseinheiten voneinander und insbesondere von der Rundlaufgenauigkeit sich drehender Anlagenteile wie insbesondere Getriebe von Abzugseinrichtungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Schwankungen der Durchlaufgeschwindigkeit bei einer Anlage der eingangs genannten Art zu verringern.
Die Lösung gelingt dadurch, daß das strangförmige Gut mit mindestens einer Umschlingung über mindestens ein als Drehmasse wirkendes Trägheitsrad geführt ist.
Das geführte strangförmige Gut ist wegen der Umschlingung kraftschlüssig mit dem Trägheitsrad gekoppelt und wirkt als Zusatzmasse für das strangförmige Gut. Infolgedessen können durch Anregekräfte verursachte Schwankungsamplituden der Durchlaufgeschwindigkeit bei entsprechend massiver Gestaltung des Trägheitsrades erheblich reduziert werden.
Die erfindungsgemäße Lösung ist nicht nur für die Herstellung von Hochfrequenzkabeln mit Erfolg anwendbar, sondern für alle vergleichbaren Fälle, bei denen es auf eine möglichst konstante Durchlaufgeschwindigkeit eines strangförmigen Gutes durch eine Formungseinrichtung beliebiger Art ankommt, beispielsweise beim Ziehen von Drähten, Profilen, Fasern oder Lichtwellenleitern, beim Extrudieren von Kunststofformsträngen, isolierten Adern oder Hüllen und beim Abstreifbeschichten wie bei der Herstellung von Lackdrähten.
Eine vorteilhafte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß das Trägheitsrad frei drehbar gelagert ist und ausschließlich als Drehmasse wirkt.
Bei freier Drehbarkeit verursacht das Trägheitsrad keine Eigenschwingungen. Es wirkt in Form einer zusätzlichen Funktionseinheit ausschließlich als Drehmasse, welche je nach Bedarf und Art des zu fertigenden langgestreckten Gutes mit angepaßter Drehmasse in eine vorhandene Fertigungsanlage eingefügt werden kann.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß das Trägheitsrad vor einem Extruder angeordnet ist, mit welchem eine Kunststoffhülle um ein leitendes Element aufgebracht wird. Es hat sich gezeigt, daß zusätzliche Trägheitsräder besonders intensiv wirken, wenn sie im Anfangsbereich des Durchlaufweges in einer Fertigungsanlage angeordnet werden, insbesondere an einer Stelle, bevor sie in eine Formungseinrichtung wie einen Extruder einlaufen.
Vorzugsweise ist die Erfindung anwendbar für die Extrusion der Isolierung eines Innenleiters eines Hochfrequenzaxialkabels.
Ein Trägheitsrad kann Bestandteil einer bestehenden Funktionseinheit einer Fertigungsanlage sein. Wenn eine Anlage speziell zur Herstellung nur einer einzigen Bauart eines strangförmigen Gutes vorgesehen ist, kann das Trägheitsrad vorteilhaft durch eine Zusatzmasse realisiert werden, welche an einem Umschlingungsrad einer ohnehin bestehenden Funktionseinheit angebracht ist.
Die Erfindung wird anhand der Beschreibung einer in der Zeichnung als Ausführungsbeispiel dargestellten Anlage näher erläutert.
Die Figur zeigt eine Extrusionsanlage zum Aufbringen der Isolierschicht auf den Innenleiter eines Hochfrequenzaxialkabels.
Von einer Vorratsspule 1 wird der zu isolierende Draht abgezogen. Er verläuft danach durch verschiedene Funktionseinheiten, bis der mit einer Isolierschicht versehene Draht 2 im Aufwickler 3 aufgewickelt wird.
In der Ziehstation 4 wird der Durchmesser des Drahtes 2 nachkalibriert. Die dabei aufgetragene Ziehemulsion wird in der Waschstation 5 entfernt. Die für den Ziehvorgang erforderliche Zugkraft wird von einem Scheibenantrieb 6, um welchen der Draht 2 geführt wird, aufgebracht. In dieser Funktionseinheit wird auch die Zugkraft im Draht gemessen und geregelt, welche im Bereich bis zum weiteren Scheibenantrieb 7 wirksam ist.
Vor dem Einlauf in den Extruder 21 wird der Draht 2 über ein Vorheizgerät 8 geführt, in welchem er auf eine konstante Solltemperatur aufgeheizt wird.
Die im Extruder 21 aufgebrachte Isolierung wird im Wasser­ bad 9 auf Raumtemperatur abgekühlt. Danach durchläuft der isolierte Draht 2 ein Kapazitätsmeßgerät 10, ein Durch­ messerprüfgerät 11 und ein Spannungsfestigkeitsprüf­ gerät 12. Unmittelbar vor dem Aufwickler 3 ist ein Längen­ speicher 13 angeordnet.
Die bisher beschriebenen Funktionseinheiten sind auch bei herkömmlichen Anlagen vorgesehen. Bei der in der Figur dargestellten erfindungsgemäßen Anordnung sind zusätzlich unmittelbar vor dem Extruder 21 und vor dem Scheibenabzug 6 Funktionseinheiten 14 und 15 integriert, welche ausschließlich dazu dienen, als träge Zusatzmassen für den Draht 2 zu wirken. In jeder dieser Funktionseinheiten 14 und 15 sind zwei Trägheitsräder 16, 17 bzw. 18, 19 angeordnet, von denen mindestens eines vom Draht 2 umschlungen ist, so daß es in kraftschlüssiger Kopplung vom durch den Extruder 21 gezogenen Draht 2 gedreht wird.
Je nach Bedarf können mehrere oder sämtliche Trägheitsräder 16 bis 19 mitbewegt werden. Die Trägheitsräder bewirken, daß insbesondere von den Scheibenantrieben und auch von der Ziehstation im Draht 2 verursachte Schwankungen der Längskraft nicht zu störenden Schwankungen der Durchlaufgeschwindigkeit des Drahtes 2 führen.
Es wäre möglich, beispielsweise die Trägheitsräder 18 und 19 in dem Vorheizgerät 8 zu integrieren oder auch die Trägheitsräder als Zusatzmassen mit ohnehin in der Vorheizstation vorhandenen Umschlingungsrädern 20 zu koppeln.

Claims (6)

1. Anlage zur Fertigung eines strangförmigen Gutes (2), insbesondere eines Kabelelements, mit einer Ziehvor­ richtung (7) zur Förderung des strangförmigen Gutes (2) durch eine Formungseinrichtung, insbesondere einen Extruder (21), dadurch gekennzeichnet, daß das strangförmige Gut (2) mit mindestens einer Umschlingung über mindestens ein als Drehmasse wirkendes Trägheitsrad (16 bis 19) geführt ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägheitsrad (16 bis 19) frei drehbar gelagert ist und ausschließlich als Drehmasse wirkt.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägheitsrad (16 bis 19) vor einem Extruder (21) angeordnet ist, mit welchem eine Kunststoffhülle um ein leitendes Element (2) aufgebracht wird.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das leitende Element der Innenleiter (2) eines Hochfrequenzkoaxialkabels ist.
5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägheitsrad (16 bis 19) Bestandteil einer bestehenden Funktionseinheit (8) einer Fertigungsanlage ist.
6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägheitsrad (16 bis 19) durch eine Zusatzmasse realisiert ist, welche an einem Umschlingungsrad (20) einer ohnehin bestehenden Funktionseinheit (8) angebracht ist.
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