DE2553557A1 - Behaeltertraeger und verfahren zur herstellung desselben - Google Patents

Behaeltertraeger und verfahren zur herstellung desselben

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DE2553557A1
DE2553557A1 DE19752553557 DE2553557A DE2553557A1 DE 2553557 A1 DE2553557 A1 DE 2553557A1 DE 19752553557 DE19752553557 DE 19752553557 DE 2553557 A DE2553557 A DE 2553557A DE 2553557 A1 DE2553557 A1 DE 2553557A1
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Illinois Tool Works Inc
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

ing. II. NEGENDANIi mö?:» · ,nt ΐ,.·ΐχΐί. ϊί. IIATJCIv · ::ipl..phys. W. SCHMITZ IxFS · mvu-ixo. "W. WKlINJiIiT · mi»i..-PiiYS. \\r. CAIlSTJiA'S
ITAMIJ U KC -A
ZUSTKLLUNGSANTSCUKIFT: 2OiJO UAMIJUIUiI 3O · KEUUH WALL 11
JlidiA«JLJLKilLXl< >i (040) :w 712« U.N-D3B-ms
hamhuhg
Illinois Tool Works, Inc. sooo München a · mozahtsth. 23
85OI West Higgins Road mi.«foW (OSO) aaoosso
TKT.HGR. NEOKDAVATKIiT MU-MCKSN
Cliica/-:o, 111. 60631/üSx\ ίΤΛ\ίηττπη 27 · November 1975
Bohältorträf<er tind Yorfahrenzur Herstellung desselben
Die Erfindung bezieht sich aizf einen neuartigen Träger für eine Anzahl von Gegenständen oder Behältern wie Kästen, Flaschen, Buchsen oder dergleichen, sowie auf ein neuartiges Verfahren zur Herstellung des Trägers.
In der Anmeldung desselben Anmelders vom lh. Mai 1973» Ser, No. 360 081, wird ein neuartiger Behälter offenbart, sowie ein neuartiges Verfahren, bei welchem ein dünnwandiger Schlauch aus Blattmaterial gebildet oder aus Kunststoff oder einem anderen geeigneten Ausgangsnsatorial stranggepx"eßt i/ird, der dann abgeflacht und abwechselnd von gegenüberliegenden Kanten des flachen Gebildes aus teilweise aufgeschlitzt wird, um dadurch eine Anzahl untereinander verbundener Ringe su bildon, die zur Aufnahme der zu tragenden Gegenstände oder Behälter auseinanderggfa^-te^ werden können. Die Aufgabe der
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Erfindung bestellt darin, einen neuartigen Träger sowie ein Vex-fahron zum Herstellen desselben zu schaffen, welcher in der oben genannton älteren Anmeldung offenbarte Merkmale enthält und außerdem eine Griffeinrichtlang zur Erleichterung der Erfassung des Trägers aufweist, welche derart einstückig mit der Schlauchetruktur ausgebildet ist, daß sie das Schlitten und Auseinanderfalten der Schlauchstruktux- nicht otört.
Ein besonderes Merkmal der Erfindung besteht in der Schaffungeines neuartigen Trägers für mehrere Gegenstände sowie ein Verfahren zur Herstellung desselben, wie oben beschrieben, wobei verschiedene Anzahlen von Gegenständen oder Behältern aufgenommen werden können und Griffeinrichtungen vorgesehen sind, um eine ausgewogene Handhabung einer Packung einschließlich des neuartigen Trägers zu erleichtern, und zwar ungeachtet ihrer Größe oder Gestalt.
¥eitere Merkmale und Vorzüge der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen hervor. Es zeigen: .
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der gemäß den Merkmalen der Erfindung ausgebildeten Schlauchst" rule tür, aus der Träger gemäß der Erfindung hergestellt verden können,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Verfahrensschritt der Erfindung, bei welchem die Schlauchstruktux' nach Fig. 1 in einen im wesentlichen abgeflachten Zustand gebracht-und abwechselnd von gegenüberliegenden Kanten "aus über eine Teilstrecke aufgeschlitzt ist, 6 0 9823/0 764
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2,
Fig. h eine Seitonansicht zur Darstellung.eines -weiteren Verfahrens schrittes gemäß der Erfindung, bei welchem der abgeflachte und aufgeschlitzte Rohling nach Fig. 2 auseinandergefaltet ist, um die aufeinanderfolgenden Ringabschnitte der Schlauchstruktur in Richtimg auf die Stellungen zur Aufnahme von Gegenständen auseinander zuziehen,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer Packung unter Verkörperung eines Trägers gemäß der Erfindung, zusammengebaut mit einer Anzahl von Gegenständen wie beispielsweise Buchsen,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 5»
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung ähnlich derjenigen der Fig. 1, die jedoch eine abgewandelte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt,
Fig. 8 eine Draufsicht ähnlich derjenigen der Fig. 2, die jedoch die Schlauchstruktur der Fig. 7 in abgeflachtem und aufgeschlitztem Zustand zeigt,
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung einer Packung einschließlich eines aus dem Rohling nach Fig. 8 gebildeten Trägers, zusammengebaut mit einer Anzahl von Gegenständen wie Buchsen und
Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie 10-10 der Fig. 9·
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Es wird nunraolir auf die Zeichnungen Bezug genommen, in denen gleiche Teile innei-halb der verschiedenen Figuren durch gleiche Bezugsisoichon bezeichnet sind. Die Figuren 4 und 5 zeigen eine Packung mit einem gemäß der Erfindung hergestellten Träger 12 und einer Anzahl von Gegenständen 14. In der gezeigten Ausführung sform sind die Gegenstände herkömmliche Buchsen mit zylindrischen Körpern 16 und Endsäumen oder Rändern 18 bekannter Konstruktion, die nieht nur axial sondern auch radial mit Bezug auf die Körperwand vorstehen, um eine Schulter oder einen Flansch zu bilden. Der Träger 12 umgibt und erfaßt die Gegenstände oder Buchsenkörper fest in einer solchen Stellung, daß die oberen Kanten des Trägers vorzugsweise die Unterseite des Endsaums oder der Flanschen 18 erfassen.
Der Träger 12 verkörpert strukturelle Merkmale und ist im ■wesentlichen gemäß dem in der oben erwähnten Anmeldung Ser. No. 36O 081 vom 14. Mai 1973 offenbarten Verfahren hergestellt, die durch Bezugnahme diesel' Anmeldung einverleibt ist. Es brauchen daher beiden Anmeldungen gemeinsame Teile der Offenbarung hier nur kurz erläutert zu werden. Insbesondere ist der Träger 12 aus einer Schlauchstruktur 20 aus einem vorzugsweise zähen, elastischen Kunststoffmaterxal als Ausgangsmaterial hergestellt, wie beispielsweise aus einem Polyäthylen geringer Dichte. Die Schlauchstruktur 20 kann aus Kunststoffblattmaterial hergestellt sein, wird jedoch vorzugsweise in der in Fig. 1 gezeigten Gestalt stranggepreßt, so daß sie ein Paar nebeneinander angeordneter Schläuche 22 und Zk mit Bereichen größter Nähe enthält, die vorzugsweise an der Verbindung 26 einstückig
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miteinander verbunden sind. Um den Träger 12 aus der Schlauchstruktur ZQ hei'ziis teilen, wird diese Scblauchstrukttix* zunächst entsprechend der Darstellung in den Figuren 2 und 3 abgeflacht, so daß die Schläuche 22 und 23 flach gegoneinandorgelogt sind und die Verbindung 26 im wesentlichen in dor Mitte «wischen den gegenüberliegenden Seitenkanten oder Rändern 23 und 30 der abgeflachten Struktur liegt. ¥ie in Fig. 3 gezeigt, sind die gegenüberliegenden Ränder oder Kanten 28 und 30 tatsächlich doppelte Kanten, die durch die abgeflachten Schläuche 22 und gebildet sind.
Die abgeflachte Schlauchstruktur wird sodann bei axial voneinander auf Abstand gehaltenen Zwischenräumen mit Schlitzen 32 und 3h versehen, welche sich abwechselnd von dem Rand 30 bis nur kurz vor den Rand 28 und von dem Rand 28 in Richtung auf den Rand 30 zu und bis kurz vor diesen hin erstrecken, Die Anordnung ist der Art, daß die Schlitze aufeinanderfolgende Paare nebeneinander befestigter Ringabschnitte 36 und 38 in den Schläuchen 22 und 23 bilden. Diese Ringabschnitte haben eine axiale Ausdehnung, die erheblich größer, im allgemeinen ura ein Mehrfaches größer ist als ihre Wanddicke, und bilden gegenüberliegende Kanten oder Ränder, welche durch nicht durchgetrennte Abschnitte hO und kZ angrenzend an die Kanten 28 und 30 einstückig miteinander verbunden oder aneinander angelenkt sind. In den gezeigten Ausführungsformen sind in den Anlenkabschnitten 4o und hZ an den Kanten kurze Schlitze hh und h6 gebildet, um die anschließende Handhabung eines Trägers zu erleichtern.
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Um aus dom geschlitzten Rohling der Fig. 2 öineii Träger zu bilden, worden aufeinanderfolgende Paare von Ringabschnitten 36 und 38 der Schläuche 22 und 23 über die in Fig. h gezeigte Stellung in eine waagerechte Behälteraufnahmestellung auseinandergefaltet, wie in Fig* 5 gezeigt. Die Behälter oder Buchsen werden dann gleitend in die durch die Ringabschnitte 36 und 33 gebildeten Taschen eingebracht. Der Innendurchmesser* jedes Ringabschnitts 36 und 38 ist vorzugsweise etwas kleiner als der Durchmesser des Buchsenkörpers 16, so daß das Kunststoffmaterial zur Aufnahme des Buchsenkörpers leicht gestreckt werden muß. Jedoch ist der Unterschied derart, daß das Stx'ecken des Kunst stoff mat ei·! als seine Elastizitätsgrenze nicht überschreitet. In der gezeigten Anordnung erstreckt sich der Anlenkabschnitt abwechselnd zwischen den unteren und oberen Kanten oder Rändern der Ringabschnitte.
Gemäß der Erfindung ist der Träger 12 mit Griffeinrichtungen versehen, um einen Benutzer in die Lage zu versetzen, die Packung leichter zu erfassen und zu tragen. Außerdem ist die Griffeinrichtung derart vorgesehen, daß sie in der richtigen Stellung angeordnet ist, damit ein Benutzer den Träger an dem erwünschten Platz erfassen kann und der Griff gleichzeitig nicht die Bildung der Schlauchstruktur, das anschließende Abflachen und Aufschlitzen der Schlauchstruktui~ sowie das Auseinanderfalten der Ringe gemäß der obigen Beschreibung beeinträchtigt.
Die Schlauchstruktur 20 ist mit Bändern ^8 und 50 jeweils
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zwischen den Vorbindungen 52~54 und 56-58 mit den Schläuchen 22 und 24 versehen. Wie in Fig. 1 gezeigt, sind die Verbindungen der Bänder mit den Schläuchen mit Umfangsabstand von der einstückigen Verbindung 26 zwischen den Schläuchen selbst angeordnet, Während der Abstand der Verbindungen 52-58 von der Verbindung 26 erheblich variiert werden kann, liegt er doch vorzugsweise in der Größenordnung von etwa 45 · Es sei darauf hingewiesen, daß die Bänder 43 und 50 jeweils durch einen der Schlitze 32 und 34 getrennt sind, so daß sie in Bandelemente 60 und 62 !unterteilt sind, die sich zwischen jedem Paar benachbarter Taschenringabschnitte zur Aufnahme von Gegenständen erstrecken, wie in den Figuren 5 und 6 gezeigt. Jedes Paar Band- oder Streifenelemente 60 und 62 an gegenüberliegenden Seiten der Verbindung 26 zwischen ihren entsprechenden Ringabschnitten bildet Griffeinrichtungen, welche leicht zwischen dem Daumen und den Fingern einer die Packung handhabenden Person erfaßt werden können. Vorzugsweise haben die Bandelemente 60 und 62 eine gegenüberliegend konkave Gestalt, die zusammen mit der Anordnung ihrer Verbindungen mitjden Ringabschnitten angemessene Öffnungen 64 und 66 zur Aufnahme der Finger einer die Packung tragenden Person bilden. Es sei darauf hingewiesen, daß die die Packung tragende Person entweder das mittlere Paar Griffelemente 60 und 62 erfassen kann, so daß das Gewicht der Packung im Gleichgewicht ist, oder ggf. jedes am Ende liegende Paar der Griffelemente erfassen kann.
In den Figuren 5 und 6 ist ersichtlich, daß der Träger zur Bildung einer " Se chsex-pack" «Packung ausgelegt ist. Dies wird
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_ 8 „ ' ' 2Sb3557
in dor Form durcligcführt, daß man von dem auaammenhäxvionden Rohling oder dor Schlauchkonstruktion daz' Fig. 2 eine Einheit abtrennt, die drei Paar der benachbarten Eingab schnitt ο '}6 und 38 enthält. Selbstverständlich kann jedoch der Streifen auch, so abgetrennt werden, daß ein Träger mit einer hinderen Anzahl Ringabschnitten, beispielsweise vier oder acht Ringctbuchnittenj gebildet wird.
Die Figuren 7 bis 10 zeigen eine abgewandelte Aus führungs f ο χτη der Erfindung, die insbesondere geeignet ist zur Bildung von Trägern mit einer größeren Anzahl Ring- oder Taschenabschnitten zur Aufnahme einer größeren Anzahl von Gegenständen, Die Struktur dieser Ausführungsform ist im wesentlichen die gleiche wie die oben beschriebene, wie durch die Anwendung gleicher Bezugsζeichen unter Zusatz des Indexes a für entsprechende Elemente angedeutet ist. Diese Ausführungsform unterscheidet sich hauptsächlich darin, daß die Schlauchstruktur 20a mit mehr als zwei Seite an Seite angeordneten Schläuchen 22a und 2k ausgestattet ist. In der dargestellten Ausführungsform ist die Schlauchstruktur 20a mit vier derartigen nebeneinander angeordneten Schläuchen mit einstückigen Verbindungen 26a ausgestattet, jedoch kann selbstverständlich diese Struktur auch mit entweder drei derartigen ajtieinanderliegenden und einstückig miteinander verbundenen Schläuchen oder mehr als vier Schläuchen ausgestattet sein. In jedem Fall wird die Schlauchstruktur 20a vorzugsweise zu Beginn stranggepreßt und dann abgeflacht und abwechselnd von gogonüberlxegenden Seitenkanten her in derselben T/eise auf»
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geschlitzt wie die oben beschriebene Schlauchstruktur und wie in Fig. 8 gezeigt. Der aufgeschlitzte Schlauchstrukturrohling wird sodann in der oben beschriebenen ¥eise auseinandergefaltet, um die Ringabsclinitte oder Taschenkörper zur Aufnahme der Gegenstände auseinanderzuziehen.
In der in Fig. 9 und 10 gezeigten Ausführungsform sind drei Gruppen von vier Ringabschnitten vom übrigen Teil der Schlauchstruktur abgetrennt, um eine "Zwo1Verpackung" zn bilden. Auch hier sei wiederum darauf hingewiesen, daß entweder eine kleinere oder größere Anzahl der Gruppen von vier Seite an Seite angeordneten Ringabschnitten von dem Rohling abgetrennt werden kann, um Packungen gewünschter unterschiedlicher Größen zu bilden.
¥ährend hier bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung gezeigt und beschrieben wurden liegt, doch auf der Hand, daß zahlreiche Abwandlungen vorgenommen werden können, ohne vom Gedanken und Bereich der beigefügten Ansprüche abzuweichen.
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Claims (1)

  1. Ansprüche t
    äger für eino Anzahl von Gegenständen wie Behältern und dergleichen, gekennzeichnet durch einen Satz mit zwei benachbart angeordneten ringförmigen Abschnitten aus biegsamem Material, die je eine hochstehende Yand mit einer größeren Höhe als Dicke und oberen und unteren Rändern aufweisen, sowie einen Bereich größter Nähe aneinander, während sich zwischen den ringförmigen Abschnitten an gegenüberliegenden Seiten dieses Bereiches Elemente erstrocken und Griff einrichtungen zur Erleichterung der HandJ-iabtmg des Trägers bilden.
    2. Träger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Anzahl Sätze ringförmiger Abschnitte und biegsame Verbindungselemente zur Verbindung der benachbarten x\Lngförmigen Abschnitte benachbarter Sätze aneinander längs Segmenten ihrer benachbarten Ränder.
    3. Träger nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch wenigstens drei dieser Sätze ringförmiger Abschnitte und dadurch, daß bestimmte der Verbindungselemente obere Randabschnitte eines mittleren Satzes mit Abschnitten eines ersten benachbarten Satzes und andere dieser Verbindungselemente untere Ränder von Abschnitten dieses mittleren Satzes mit Abschnitten eines anderen benachbarten Satzes verbinden.
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    - τι - .
    2 5 b i b 5 7
    h. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Satz ringförmiger Abschnitte wenigstens drei ringförmige Abschnitte enthält.
    5· Träger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Sätze der ringförmigen Abschnitte aus zwei ringförmigen Abschnitten besteht.
    6. Träger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Satz ringförmiger Abschnitte zwei Paare benachbart angeordneter ringförmiger Abschnitte enthält.
    7· Verfahren zur Bildung eines Trägers mit einer Anzahl dünnwandiger hochstehender benachbarter ringförmiger Abschnitte, welche freie obere und untere Ränder aufweisen, mit Verbindungselementen zur Verbindung benachbarter Randsegmente benachbarter ringförmiger Abschnitte und bandähnlichen Elementen zwischen benachbarten ringförmigen Abschnitten, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schlauchstruktur aus dünnem biegsamem Material mit zwei Seite an Seite angeordneten Schläuchen beigestellt wird, die einen Längsbereich größter Nähe zueinander aufweisen, sowie Bandelemente, die sich zwischen diesen Schläuchen an entgegengesetzten Seiten dieses Bereiches erstrecken, die Schläuche im wesentlichen flach zusammengelegt werden, so daß der Bereich und die Bandelemente zwischen ihnen liegen und dadurch eine im wesentlichen abgeflachte Schlauchstruktur gebildet wird, die
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    gegenüberliegende Ränder aufweist, und die Schlauchstruktur von den gegenüberliegenden Rändern her abwechselnd in Querrichtung teilweise quer über die Schlauchstruktur und auf in axialer Richtung der Schlauchstruktur auf Abstand gehaltenen, allgemein parallelen Linien entlang aufgeschlitzt wird.
    8. Verfahren zur Bildung eines Trägers mit einer Anzahl dünnwandiger hochstehender benachbarter ringförmiger Abschnitte, die freie obere und untere Ränder mit Verbindungselementen zur Verbindung benachbarter Randelemente benachbarter ringförmiger Abschnitte aufweise^ gekennzeichnet durch die Bildung einer Schlauchstruktur mit einer Anzahl Seite an Seite angeordneter' Schläuche, die einen Bereich größter Nähe zueinander allgemein in Längsrichtung derselben aufweisen, im wesentlichen flaches Zusammenlegen aller dieser Schläuche bei Lage dieses Bereiches zwischen ihnen und dadurch Bildung einer flachen Schlauchstruktur, die gegenüberliegende Seitenkanten bei Anordnung dieses Bereiches allgemein in der Mitte zwischen ihnen aufweist, sowie abwechselndes Aufschlitzen der abgeflachten Schlauchstruktur von den gegenüberliegenden Seitenkanten in Querrichtung, wobei sich jeder Schlitz von einer Seitenkante bis in die Nähe der anderen Seitenkante hinein, jedoch bis kurz vor diese erstreckt.
    9. Packung, gekennzeichnet durch eine Anzahl nebeneinander angeordneter Gegenstände wie Behälter und einen Träger, der diese Gegenstände in der Packung hält und einen Satz
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    mit wenigstens zvei benachbart angeordneten, ringförmigen dünnwandigen Abschnitten aus biegsamem, delinungsfähigem Material enthält, die je eine hochstehende Wand von größerer Höhe als Dicke und obere und untere freie Ränder haben, wobei diese ringförmigen Abschnitte einen Bereich größter Nähe zueinander aufweisen und sich zwischen den ringförmigen Abschnitten an gegenüberliegenden Seiten des Bereiches Elemente erstrecken und HandhabungsmitteL zur Erleichterung der Handhabung des Trägers bilden.
    10. Packung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Träger eine Anzahl derartiger Sätze ringförmiger Abschnitte enthält, sowie biegsame Verbindungselemente, welche benachbarte ringförmige Abschnitte benachbarter Sätze auf Segmenten ihrer benachbarten Ränder entlang miteinander verbinden.
    50982370764
    ORIGINAL INSPECTED
    Leerseite
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