DE2153988C2 - Flaschenträger - Google Patents
FlaschenträgerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D71/00—Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
- B65D71/40—Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material comprising a plurality of articles held together only partially by packaging elements formed by folding a blank or several blanks
- B65D71/46—Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material comprising a plurality of articles held together only partially by packaging elements formed by folding a blank or several blanks formed by folding a single blank into a tubular element
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Description
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungswand ausschließlich aus den nach oben konvergierend
verlaufenden Verbindungswandbereichen besteht, die seitlich der Durchstecklöcher nach
oben über diese hinaus verlängert und mittels einer Mittelfaltlinie miteinander verbunden sind, und daß
sich die Kopfwand im gestreckten Zustand befindet und eine geringere Breite aufweist als die Zwischenwand
im flachgelegten Zustand.
2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Kopf- und Bodenwand je eine mittlere FaItlinie
aufweisen zur Bildung von Wandhalbteilen, die in im wesentlichen parallelen Flächen faltbar sind,
um den Träger zusammenklappbar zu machen.
3. Träger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen in der Kopfwand
den Flaschenverschluß oberhalb der Verschlußunterkanten eng anliegend umgibt.
60
Die Erfindung betrifft einen Flaschenträger nach dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Träger der sogenannten Kopf-Eingriff-Art sind beispielsweise aus der US-PS 35 28 697 bekannt und gewohnlich
in solcher Weise ausgebildet, daß sie die Unterkanten der Flaschenverschlüsse mit den Kanten ihrer
öffnungen in der Kopfplatte hintergreifen. Für nicht zu schwere Flaschen, insbesondere solche mit Kronenkcrken,
hat sich diese Eingriffsart bewährt Schwierigkeiten treten jedoch insbesondere bei Schraubverschlüssen
auf, deren untere Kanten überdies durch Originalitätssicherungsringe abgerundet sein können, so daß die üblicherweise
am Rand der Durchtrittsöffnungen in der Kopf wand eines Trägers vorgesehenen Stützlaschen am
Verschluß abrutschen können, und die erfaßte Flasche entgleiten kann. Schraubverschlüsse werden darüber
hinaus insbesondere für große Flaschen verwendet
Ausgehend von einem Flaschenträger der Art nach der US-PS 35 28 697 liegt der Erfindung daher die Aufgabe
zugrunde, den Träger derart zu verbessern, daß auch große, schwere Flaschen mit ungünstig geformten
Verschlüssen, wie beispielsweise Schraubverschlüssen mit unten abgerundeten Kanten, sicher gehalten werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1
gelöst
Nach einer bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung ergreift und stabilisiert die Kopfwand den Verschluß
der verpackten Flasche, um dadurch eine eng anliegende, kräftige Halterung der Flasche zu bewirken.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer vollständigen Verpackung gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf ein Blatt, aus dem der Träger gemäß F i g. 1 hergestellt ist,
F i g. 3 bis 5 FaIt- und Klebeschritte während der Herstellung
des vollständigen, in F i g. 5 in zusammengefallener Form dargestellten Trägers aus dem Blatt gemäß
Fig. 2,
F i g. 6 einen vergrößerten Querschnitt des Aufsetzträgers entlang der Linie 6-6 der F i g. 1, und
F i g. 7 eine Ansicht ähnlich der F i g. 6, jedoch in Anwendung des Trägers auf einen zu verpackenden Artikel,
wie z. B. eine Flasche.
In den Zeichnungen bezeichnet die Ziffer 1 eine Verankerungs- und Verstärkungsplatte, die faltbar entlang
der Faltlinie 2 mit der Trägerplatte 3 verbunden ist Eine Trägerplatte 4 ist faltbar entlang der mittleren Faltlinie
5 mit der Trägerplatte 3 verbunden. Eine Verankerungsund Verstärkungsplatte 6 ist faltbar mit der Trägerplatte
4 entlang der Faltlinie 7 verbunden. Die Teile 1—7 inclusive stellen die innere Tragestruktur dar, die innerhalb
einer äußeren röhrenförmigen Struktur angeordnet ist. Die äußere röhrenförmige Struktur des Trägers
enthält eine Bodenwand 8 mit einem Paar Wandteilen 9 und 10, die entlang einer mittleren Faltlinie.il faltbar
miteinander verbunden sind. Das Halbteil 9 ist faltbar entlang einer Faltlinie 12 mit der Verstärkungs- und
Verankerungsplatte 6 verbunden, und das Halbteil 10 ist faltbar entlang der Faltlinie 14 mit der Seitenwand 13
verbunden. Die Ober- oder Kopfwand des Trägers ist allgemein mit 15 bezeichnet und enthält ein Paar Halbteile
16 und 17, die entlang einer mittleren Faltlinie 18 faltbar miteinander verbunden sind. Das Wandhalbteil
17 ist faltbar entlang einer Faltlinie 19 mit der Seitenwand 13 verbunden, während das Kopfwandhalbteil 16
entlang einer Faitiinie 2i mii der Seitenwand 20 verbünden
ist Eine Verlängerungsplatte 22 ist faltbar entlang einer geschwächten Trennlinie 23 mit der Seitenwand
20 verbunden.
Um die Hälse der verpackten Artikel, wie z. B. Flaschen B, aufzunehmen, ist eine Vielzahl von öffnungen
24,25 und 26 in der Bodenwand 8 vorgesehen. Ähnliche
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Öffnungen 27,28 und 29 sind in der Kopfwand 15 ausgebildet
Damit die Flaschenhälse unterhalb der unteren Kanten der Schraubkappen eng anliegend ergriffen werden,
ist eine Mehrzahl von Öffnungen 30, 31 u.id 32 in den Trägerplatten 3 und 4 vorgesehen und rittlings auf der
Faitlinie 5 angeordnet, die diese beiden Trägerplatten
faltbar verbindet
Zur Bildung des vollständigen Trägers entsprechend den F i g. 1,5,6 und 7 aus dem in F i g. 2 gezeigten Blatt,
wird dieses zunächst mit der inneren Oberfläche nach oben schauend angeordnet Danach wird die Verstärkungs-
und Verankerungsplatte 1 zusammen mit dem Halbteil 3 angehoben und entlang einer mittleren Faltlinie
5, mittels derer die Trägerplatte 3 faltbar mit der Trägerplatte 4 verbunden ist, nach vorn gefaltet Das
Blatt hat dann die in F i g. 3 dargestellte Form.
Die Verstärkungs- und Verankerungsplatte 1 wird dann mit Klebstoff versehen, wie in F i g. 3 durch Punktierung
angedeutet Danach werden alle Platten des Blattes, wie in F i g. 3 gezeigt, die unterhalb der Faltlinie
11 liegen, angehoben und nach vorn gefaltet, um ein Anhaften der Verankerungs- und Verstärkungsplatte 1
an der inneren Oberfläche der Seitenwand 13 zu bewirken. Das Blatt hat dann die in F i g. 4 dargestellte Form.
Danach wird die Verankerungs- und Verstärkungsplatte 6 mit Klebstoff versehen, wie in F i g. 4 durch Punktierung
angedeutet, und jene Teile des Blattes gemäß Fig.4, die unterhalb der Faltlinie 18 liegen, werden
dann angehoben und nach vorn gefaltet, um die in F i g. 5 dargestellten Positionen einzunehmen. Diese
Handlung bewirkt, daß die Verankerungs- und Verstärkungsplatte 6 an der inneren Oberfläche der Seitenwand
20 anhaftet und das Blatt damit die in Fig. 5 dargestellte vollendete und zusammengefaltete Form
annimmt
Wenn sich der Träger in dem in F i g. 5 dargestellten Zustand befindet, werden die Platten 17 und 22 dadurch
nach innen aufeinander zu gedrückt, daß Bereiche benachbart der Falllinien 11 und 18 zueinander gedrückt
werden. Diese Aktion zwingt die röhrenförmige Struktur sich im wesentlichen in den in F i g. 6 dargestellten
Zustand auszudehnen. Danach wird der Träger, wie in F i g. 6 gezeigt auf einen oder mehrere Artikel, wie z. B.
drei Flaschen B, gesetzt, wobei sich die Öffnungen 27,24
und 30 in Übereinstimmung mit dem Hals der Endflasche befinden und die anderen Flaschen ähnlich angeordnet
sind. Der Träger wird dann nach unten gedrückt, um zu bewirken, daß die Flaschenhälse in den Öffnungen
aufgenommen werden bis die Stellung der verschiedenen Elemente erreicht ist, die in Fi g. 7 dargestellt ist.
Wie aus F i g. 7 ersichtlich, ruht die untere Kante 33 des Deckels C sicher auf den Kanten 34 und 35 der Öffnung
30. Die Trägerplatten 3 und 4 laufen nach oben zusammen, wie aus den Fig. 1, 6 und 7 ersichtlich, und die
Seitenwände werden mittels der Kopfwand 15 am Auseinanderbiegen gehindert Die Kopfwand 15 hält die
Trägerplatten 3 und 4 und die Seitenwände im wesentlichen in der in den F i g. 1,6 und 7 dargestellten Winkelbeziehung.
Aus der vorangegangenen Beschreibung ist ersicht wird gemäß der Erfindung ein verbesserter, für schwere
Lasten geeigneter Träger geschaffen, der sich gut für die Verwendung in Verbindung mit schweren Artikeln eignet
und außerdem verwendbar ist in Verbindung mit Artikeln, die einen Schraubdeckel haben, dessen untere
Kante abgerundet ist oder auf andere Weise schwierig zu ergreifen und sicher zu halten ist
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für große Artikel, wie z. B. große Flaschen ß, geeignet ist, und daß infolge seiner robusten und versteiften Konstruktion
einschließlich der Haltewirkung der Kopfwand 15 die kräftigen Trägerplatten 3 und 4 in fester
Weise den Flaschenhals unterhalb der gerundeten Unterkantfe 33 des Schraubdeckels C ergreifen. Dadurch
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Träger für eine einzige Reihe von Flaschen mit Hals und vorspringenden Verschlußunterkanten,
wobei der langgestreckte röhrenförmige Träger aus einem rechteckigen Kartonzuschnitt längsparalleler
Faltkanten aufgefaltet ist, derart, daß die Faltfolge
eine Art eckige Spirale ergibt die umfaßt:
10
— eine erste innere Seitenwandlage, eine innere Verbindungswand, die an die obere Kante der
ersten inneren Seitenwandlage anschließt, eine zweite innere Seitenwandlage, eine Bodenwand,
eine erste äußere Seitenwandlage, die etwas länger als die korrespondierende innere
Seitenwand ist und mit letzterer flächig verklebt ist, eine Kopfwand, eine .zweite äußere
Seitenwandlage, die etwas langer als die korrespondierende innere Seitenwandlage ist und mit
letzterer flächig verklebt ist;
— wobei die übereinanderliegende Boden-, innere Verbindungs- und Kopfwand von zueinander
fluchtenden Durchstecklöchern für jeden Flaschenhals durchsetzt sind, und wobei ferner die
Durchstecklöcher in der inneren Verbindungswand im aufgerichteten Zustand in Trägerquerrichtung
eine etwas geringere Weite als die vorspringenden Verschlußunterkanten aufweisen,
derart, daß die Durchstecklochkanten die vorspringenden Verschlußunterkanten untergreifende
Stützkanten bilden, und wobei die sich an diese Stützkanten nach unten anschließenden
Verbindungswandbereiche in ihrer Flucht nach oben konvergierend gelenkig mit den Seitenwandlagen
verbunden sind, so daß die Flaschenverschlüsse rittlings auf diesen Verbindungswandbereichen
aufsitzen,
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