DE2248363A1 - Traeger fuer behaelter, insbesondere fuer flaschen - Google Patents
Traeger fuer behaelter, insbesondere fuer flaschenInfo
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Description
2248363 EIKENBERG 6t BRUMMERSTEDT
PATENTANWÄLTE IN HANNOVER
John Harry Gauntlet* 247/2
Träger für Behälter, insbesondere ι für Flaschen ·
Die Erfindung betrifft Träger für Behälter, insbeson·*
dere, aber nicht ausschließlich Träger für Flaschen.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung,- einen
Träger für Behälter zu schaffen, der mit einem Minimum an
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Material herzustellen ist, dessen Herstellung einfach, und
wirtschaftlich, ist, der zum lagern und zum Transport flach.
zusammengelegt werden kann, so daß er nur geringen Platz.beansprucht,
dennoch von steifer Struktur ist und auf die zu
tragenden Behälter einen aktiven Zugriff aus litt.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch einen träger mit einem
Paar Seitenflächen mit jeweils einer oberen uni unteren längsverlaufenden Kante, von denen die oberen und unteren Kanten durch die Oberseite bzw. die Unterseite des Trägers bildende
flächen derart miteinander verbunden sind, daß die oberen Kanten bzw. die unteren Kanten jeweils einen unveränderlichen
Abstand voneinander besitzen, wobei wenigstens in der Oberseite oder in der Unterseite Öffnungen vorgesehen sind,
durch die ein !Teil eines Behälters in den Raum zwischen den
Seitenflächen, von denen wenigstens eine mit einer längsver-IaUfenden
Faltlinie versehen ist, eingeführt und darin ergriffen werden kann, wenn die obenliegenden Kantentauf die untenliegenden
Kanten zubewegt werden und dabei die mit der ]?altlinie versehene Seitenfläche zum Einknicken nach innen veranlassen.
Zweckmäßigerweise sind Verriegelungsmittel vorgesehen,
um die oberen und unteren Kanten der einwärts gefalteten Seitenfläche
in ihrer lage festzuhalten. Diese Terriegelungsmittel
können sämtlich oder teilweise eine Einheit mit dem träger bilden, sie können aber auch vom !rager getrennt sein. Die
Verriegelungsmittel können z.B. mechanisch wirken, wie etwa
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eine Zunge; und ein zugehöriger Schlitz, die:-beide am Trager
angebracht sind oder auch, teils am· Srägervund 'teils am BeMlter
angebracht sind; letzteres kann z.B. durch; eine Zunge auf
dem Ixäger verwirklicht werden, die hinter einen Wulst auf
dem Behälter einrastet·
Eine andere Möglichkeit besteht darin,, Teile- des Prägers
zusammenzuheften oder zu verkleben, wenn die Behälter eingesetzt sind. - . -
Bei einem: Träger für Flaschen mit einem Wulst am Flaschenhals und/oder einer 'Verschlußkappe· sind vorzugsweise in
der Unterseite Öffnungen vorgesehen t die auf dem erweiterten
Piaschenhals sitzen "bleiben, und sind in den Oberseiten entsprechende
Öffnungen von geringerem,Durchmesser vorgesehen^
die mit einem oder mehreren einwärts welsenden Streifen
versehen sind, die nach oben gebogen werden, wenn ein Flaschenhals
durch die Öffnung hindurchgeführt wird, wobei in
jeder der Seitenflächen eine sich längs erstreckende Faltlinie
vorhanden ist, die nach innen geknickt wirdj um den
Flaschenhals zu ergreifen, wenn die Oberseite in Richtung auf
die Unterseite versetzt wird,/wobei die Streifen so ausge- '
bildet sind, daß sie beim Versetzen über den Wulst bzw. über
die Verschlußkappe gleiten, um dahinter einzurasten, und dadurch die Oberseite in ihrer versetzten Lage zu halten,
Zweckmäßigerweise erstrecken sich die Öffnungen in der
Unterseite bis an beide unteren längsverlaufenden, Kanten.
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Vorzugsweise ist der Träger durch faltung aus eiαem im '
wesentlichen rechteckigen Zuschnitt hergestellt, dessen Material vorzugsweise Karton ist, wobei jeweils eines der Felder des Zuschnittes,
die die Seitenflächen des !Trägere bilden, von den beiden Feldern, die die Ober- und Unterseite des Trägers bilden,
eingerahmt ist und bei dem jeweils eines der Felder, die
die Ober- und Unterseite des !Trägers bilden, von den Feldern
eingerahmt ist, die die Seitenflächen des Trägers bilden.
Zweokmäßigerweise sind an den Längskanten des Zuschnitte für einen !Träger Befestigungsmittel vorgesehen, die in Eingriff
mit der anderen längsverlaufenden Kante oder mit einem
daran angebrachten Seil gebracht werden können, um einen aus dem Zuschnitt aufgerichteten !Träger in seiner vierseitigen
geschlossenen Querschnittsgestalt zu stabilisieren. Die Befestigungsmittel können ein weiteres PeId sein, welches durch
Klebung oder durch mechanischen Verschluß mit dem Randbereich an der jeweils anderen Längskante verbunden wird.
Die mechanischen Befestigungsmittel umfassen vorzugsweise eine Lasche mit darin vorgesehenen Einschnitten und Zungen,
die mit Zungen an der gegenüberliegenden längsverlaufenden Kante des Zuschnitte in Eingriff gebracht werten können.
Der Zuschnitt kann auch an beiden längeverlaufenden Kanten mit weiteren, zusätzlichen Feldern versehen sein, die gemeinsam einen Handgriff bilden können.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird
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nachfolgend näher beschrieben. Dabei zeigen:
Figur 1 die Aufsicht auf einen Zuschnitt für erfindungsgemäße Träger,
Figur 2 eine perspektivische Darstellung, die teil?
weise gebrochen ist und .einen aus dem Zuschnitt der Figur 1 aufgerichteten Träger
zeigt, der eine Flasche enthält,
Figuren 3 einen Schnitt bzw. eine Ansicht des Trägers u 4 gemäß Figur 2 mit Flaschen während des Einsetzens,
.
Figur 5 den Träger gemäß Figur 3 mit fertig eingesetzter
Flasche,
Figur 6 in schematischer Darstellung den Vorgang
des Einsetzens von Flaschen in einen Träger,
Figur 7 eine perapektivische Darstellung eines anderen
Trägers,
Figur 8 eine Ansicht analog Figur 5 eines anderen Trägers,
Figur 9 eine perapektivische Darstellung eines wei teren Trägers,
Figur 10. ein Schnittbild entlang der linie X-X der Figur 11,.
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Figuren 11 verschiedene Doppelträger gemäß der
bis 13 Erfindung.
Die Figuren 1 Dia 5 zeigen einen Iräger für drei
Flaschen in Reihe. Der in figur 1 gezeigte Zuschnitt besteht ;
aus einem im wesentlichen rechteckigen Stuet faltbaren Materials
wie a. B. Kartqn und wird durch längerer lauf ende 3?altllnien
1, 2 und 3 in vier Felder 4, 5, 6 und 7 unterteilt.
Die Felder 4 und 6 stellen die Seitenflächen des Trägers dar und begrenzen das Feld 5 in ihrer Mitte, welches die Oberseite
dea Trägers darstellt. Das vierte Feld 7 bildet die Unterseite des Trägere und setzt sich über eine Faltlinie 8 in eine Befestigungslasche
9 fortj die durch Siebung alt der Seitenfläche
4 an deren Rand befestigt wird, wenn der Zuschnitt au ei-
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neu) kanalförmigen Gebilde mit einen) Querschnitt Ton der Gestalt
eines geschlossenen Tierecks aufgerichtet wird. Die j Lasche 9 kann auch mit anderen Mitteln am Rand der Seitenfläche
4 befestigt werden, z.B. mit Heftklammern. Eine andere Be- '
festigungsmöglichkeit besteht darin, die Lasche 9 mit Ausspa- j
rungen 9a zu versehen und die dazwischen liegenden Zangen 9b
mit Zungen 9c mechanisch in Singriff zu bringen, die an der ;
Kante der Seitenwand 4 angebracht sind, wie durch die gestrichelten Linien angedeutet.
Die Oberseite 5 ist mit Öffnungen 10 versehen, die wegen ihres Erscheinungsbildes manchmal als Sonnenatrahlen-Öff- f
nungen bezeichnet werden. Diese Öffnungen werden durch eine ; I
runde oder vieleckige Faltlinie 11 gebildet, von der aus sich
Zungen oder Streifen 12 nach innen eistrecken und dort ein' ; ;
Loch 13 freilassen. Die Faltlinie 11 tat so bemessen, daß das ;
Ende eines Flaschenhalses hindurchgeführt werden kann, während
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das Loch 13 so bemessen ist, daß-der Flaschenhälsen ur hindurch
geführt werden kann, indem-er dievStreifen 1:2 ams <der; Oberfläehe
5 herausbiegt. Dies iöt in-den"Figuren 3 und 4
Unterseite 7 ist mit öffnungen 1'4 versehen;, weilclhe so
bemessen sind, daß sie auf den erweiterten ■ Seil des Hals eis
der Flasche passen, für die der Träger bestimmtist. Vorzugsweise reicht die Öffnung 14 bis an die Faltlinien.3 und 8 heran'. ' ."'"- - '-'■ -■■■··■■ - '· ' ;■ "■' · · -: ■■■:■-.-■ -..-.'
Wenigstens.eine Seitenfläche, in dieseni Beispiel beide
Seitenflächen 4 und 6, "sind mit zusätzlichen, längsterlaufenden
Paltlinien 15 und 16 versehen. Diese zusätzlichen !altlinien
Trerlaufen parallel und in geringem "Abstand von den ^PaItlinien
T und 2, die it3 aufgerichtetem Zustand die oberen Kanten der
Seitenflächen" 4 und6 bilden. Tm dargestellten Beispiel sind
die Faltlinien 15 und 46'an-""den" mit 17 bezeichneten und mit den
Öffnungen 1Ö und- 14 korrespondierenden Stellen unterbrochen. Diese Unterbrechungen werden durch eine Schnittlinie 18 überbrückt,
durch die eine zur Oberseite.5 weisende Zunge 19 erzeugt wird. Die Schnittlinie 18 -verläuft teilweise konvex zur
.zugehörigen Ealtlinie 15 bzw. 16, so daß die Vorderkante der
Zunge 19 eine Gestalt besitZ^1 dieneren Ansohmiegea. an den
Hals einer Flasche begünstigt. . .
Eigur 2 zeigt eine gewöhnliche Einwegflasche B mit einem
Schraubverschluß Ci-UDd einem Flaschenhals, dessen ,kreisförmiger
Querschnitt zur Öffnung hin abnimmt und außen mit einem
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ringförmigen Wulst A verseben ist, der manchmal auch als
tlbexgangswulet bezeichnet wird und sich. «mittel!*«? Uöte,rhalti
des mit einem Gewinde versehenen Ende dee Flaschenhalses Tarn, unterhalt des Rands R des Schraubverschlusses ö befindet.
Zum Gebrauoh wird der Zuschnitt aufgerichtet und
stellt dann das in figur 2 gezeigte viereckige, kanalförmige
Gebilde dar, welches derart auf den Hals von Flaschen B gesetzt wird, daß die Öffnungen 14 auf den Flaschenhälsen, in
deren erweitertem Abschnitt aufsitzen. Die Oberseite 5 befindet
sich dann in geringem Abstand über den Schraubverschlüssen 0, die, wie in den Figuren gezeigt ist, ;jede für vexschraub«
bare Flaschen übliche Form besitzen können. Die Oberseite 5
könnte in diesem Stadium aber auch tiefer liegen. Die oberen
Kanten 1 und 2 werden'dann nach unten bewegt in Richtung auf
die unteren Kanten zu, die durch die Faltlinien 3 UQd θ und
die Kante 21 des Zuschnitts gebildet werden. Dies geschieht
durch Herabdrücken der Oberseite 5 in Richtung auf die Unterseite
71 welche durch ihren Sitz auf dem Flaschenhals in ihrer
Lage verbleibt. Die Flaschenhälse mit den darauf befindlichen Schraubverschlüssen C stoßen bei dieser Bewegung durch die
"Sonnenstrahlen"-Öffnungen 10 und biegen dabei die Streifen
12 nach oben. Gleichzeitig werden die Seitenflächen 4 und 6 um die Faltlinien 15 und 16 einwärts gefaltet und geben dabei
die nach oben weisenden Zungen 19 im Träger frei. Dieses »eigen die Figuren 3 und 4.
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Ein weiteres Verschieber) der Oberseite 5 nach unten
bringt, wie die Figur 5 zeigt, die Paltlinien 15 und 16 dazu,
die Piaschenhälse gerade unterhalb des Übergangswulstes Av
zwischen sich einzuspannen, wobei die Zungen 19 nach oben gerichtet
bleiben und mit der Unterseite der Wülste A in Eingriff treten. Gleichzeitig hat sich die obere Kante jeder
Schnittlinie 18 nach unten bewegt und wird etwa entlang der Faltlinien 15 und 16 fest gegen die zugehörige Zunge 19 gepreßt,
um den Zugriff zu verstärken. Die Schwächungslinien 20 gestatten es dem Material, sich zwischen diesen und den
Schnittlinien 18 leicht nach außen zu wölben, um sich der Dicke der Zunge 19 und der Krümmung des Flaschenhalses anzupassen.
Dies erzeugt auch eine leichte Wellung in den !eilen ,
4 a und 6a der Seitenflächen, die die Robustheit des, Trägers erhöht. Gleichzeitig stoßen die Zungen 12 der "Sonnenstrahlen"-Öffnungen'10
unter die Ränder R'der Schraubverschlüsse und verhindern
dadurch, daß die Oberseite 5 sich wieder erhebt und
in ihre Urspa^ungslage zurückkehrt. , ·
Der gesamte Ablauf ist noch einmal in Figur 6 dargestellt,
wo die linke Seite zeigt, wie eine Seitenfläche fort- ' laufend mit abnehmender Geschwindigkeit einwärts gefaltet wird,
während, wie die rechte Seite zeigt, die "Sonnenstrahien"-Öffnung
10 fortlaufend und gleichmäßig über den Verschluß nach unten bewegt wird.
Zweifellos bietet der Aufbau des erfindungsgemäßen Trägers die Gewähr für einen festen Zugriff. Die Seitenflächen
4 und 6 können jeweils durch ihre zügehörigen Faltlinien
und 16 in zwei Abschnitte 4a und 4b bzw. 6a und 6b unterteilt
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werden, von denen jede durch, die Abwärtsbewegung der Ober-·
seite 5 unter Druck gesetzt wird, während die Oberseite 5 und die Unterseite 7 auf Spannung beansprucht werden und jeder
Neigung ihrer gegenüberliegenden, längsverlaufenden Kanten,
sich auaelnanderzubewegen, widerstehen. Die Ilaschen B werden
durch die Paltlinien 15 und 16 und die zugeordneten Zungen 19 in einer waagerechten Ebene, und durch die öffnungen
14 in einer senkrecht verlaufenden Ebene festgehalten· Aus der Verformung der Begrenzungsflächen gewinnt der Träger
Stabilität.
,t
Die obenbeschriebenen "SonnenstrahlenM-öffnungen 10 :
sind zwar sehr geeignet, um die in Richtung auf die Unterseite 7 herabgedrückte Oberseite 5 in ihrer Lage festzuhalten, sie
sind jedoch nicht unbedingt notwendig, um durch den Versatz
der Oberseite 5 einen festen Zugriff zu erzielen. Dazu können
auch andere Mittel vorgesehen sein; z.B. läßt sich die Oberseite 5 auf den flach darunterliegenden oberen Abschnitten 4b
und 6b der Seitenflächen festheften oder festkleben· Es ist auch möglich, dazu im !Träger eine mechanische Verbindung
durch Einschnitte und Zungen vorzusehen. Der in figur 1 dargestellte
Zuschnitt zeigt strichpunktiert eine weitere Möglichkeit, um die Gestalt des aufgerichteten Tragera zu bewahren.
In diesem Beispiel sind ein zusätzliches Feld 7a und eine Verlängerungslasche 7b vorgesehen, die der Unterseite
und der Lasche 9 entsprechen und an das Seitenfeld 4 angrenzen.
Das zusätzliche PeId 7a ist mit Öffnungen 14a versehen, die
den Öffnungen Η entsprechen. Die Verlängerungßlasche 7b
stellt sicher, daß die Öffnungen 14 stets von einem hinreichend
festen
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-Ίΐ - .
Rand umgeben sind* Wenn die "beiden Felder 7 und; 7a in Deckung
gebracht sind, können: durch die Öffnungen gefl&rte Flaschenhälse dem aufgerichteten Iräger Halt geben«
Figur 7 zeigt einen abgeänderten träger, bei dem der
Zugriff durch die Faltlinien 15 und 16 in räumlichem Abstand
an der Unterseite 7 durch zusätzliche gleichartige Faltlinien
15a und 16a ein zweites .Mal in Erscheinung tritt. In diesem
Fall sind die Öffnungen 14 in der Oberseite 7 so bemessen,
daß sie sich geringfügig über die jjage der zusätzlichen Faltlinien, 15a und 16a im aufgerichteten Träger hinaus erstrecken.
Man erkennt, daß bei dieser abgeänderten Konstruktion auch röhrenartige Artikel von konstantem kreisförmigem Querschnitt
erfaßt und getragen werden können, wenn die Oberseite 5 und die "Unterseite 7 auf andere Weise, z.B. durch Verwendung vop
Heftklammern oder Klebstoff auf Abstand gehalten werden. Die
"Sonnenstrahlen"-Öffnungen 10, die sich an einem Verschluß 0 abstützen, sind dabei nicht erforderlich.
Ein zufriedenstellender iDräger kann auch mit nur einer
faltbaren Seitenfläche hergestellt werden. Figur 8 zeigt eine solche Anordnung, bei der im Vergleich zu dem Beispiel aus '.
Figuren 1 bis 5 die Faltlinie 15 oder 16 in einer der Seitenflächen 4 bzw. 6 fortgefallen ist. Im dargestellten Beispiel
ist die Faltlinie 15 fortgefallen. In diesem Fall reicht der durch die übriggebliebene Faltlinie 16 ausgeübte Druck aus.,
um die Flaschen B zu erfassen und zu tragen, jedoch kann die Abstützung durch die Öffnung 10 entlang der Kante 1 verbessert
werden. Bei einer solchen Anordnung brauchen die Zungen 12 nur
an der Seite der Öffnung 10 angebracht werden, die an die faltbare
Seitenfläche angrenzt.
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Alternativ kann die Zunge 19 so verlängert werden, daß
sie mit den Streifen ein gemeinsames Widerlager besitzt wie
den Wulst Ä oder den Hand R, nämlich, dann, wenn wie its Pall
von SioherheitsverSchlüssen our ein solches Widerlager verfügbar
ist. Bin derartiger Träger ist in Figur 9 in gebrauchsfertigem
Zustand gezeigt..Die Figur verdeutlicht auoh den Gebrauch
der in Figur 1 dargestellten Aussparungen 9a und Zungen
9b und 9c zur Sicherung der Geatalt des aufgerichteten trägers.
In den Figuren 10 und 11 wird gezeigt, wie zwei !Träger
der in figur 9 dargestellten Art zu einer Einheit zusammengefaßt werden können, um nebeneinander zwei Reihen zu tragen,
wobei die Zungen 9b eines Jeden Trägers Seil eines Handgriffs 50 sind, der zusammen mit den Grundflächen 7 beider Träger
eine Einheit bildet. Ein solcher Doppelträger läßt sich auch mit Trägern der in Figuren 1 bis 5 gezeigten Art verwirklichen.
Wenn auch die faltbaren Seitenflächen des Doppelträgers in Figur 11 auf den äußeren, entfernten Seiten angeordnet sind,
können sie auch innen benachbart angeordnet sein wie im Beispiel der Figur 12. In dieser Anordnung besitzen die Träger
eine gemeinsame Unterseite 7, und die faltbaren Seitenflächen 4 besitzen Fortsätze 40, die durch Klebung oder anderswie untereinander
und mit der Unterseite 7 verbunden sind.
Figur 13 zeigt einen anderen Doppelträger, der als Nebeneinanderanordnung von zwei der in Figuren 2 bis 5 gezeigten
Träger mit gemeinsamer Oberseite 5 angesehen werden kann. In diesem Fall besitzen die Seitenfläche 6 des einen Trägers
und die Seitenfläche' 4 des anderen Trägers zusätzliche Laschen 6c und 4c zur Befestigung auf der Unterseite der gemeinsamen
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Abdeckung 5 mittels. Klebstoff oder auf andere Weise, wodurch
die zwei kanalförraigen Trägergebilde vollendet werden. Figur 13 zeigt links eine im Träger befestigte Flasche und rechts
eine Flasche unmittelbar vor dem Befestigen. ·
Anhand der obigen Beispiele, insbesondere anhand des
in den Figuren 1 bis 5 dargestellten Beispiels läßt sich erkennen, daß der Träger durch Umknicken an diametral gegenüberliegenden
Faltlinien derart flach zusammengelegt werden kann, daß die Unterseite und eine der Seitenflächen genau an der
Oberseite und der anderen Seitenfläche anliegen, wenn die Summe der Breite der Unterseite 7 und der Höhe einer der
Seitenflächen 4 und 6 der Summe aus der Breite der Oberseite
5 und der Höhe der anderen Seitenfläche gleich ist. Dies erleichtert das Gummieren der Lasche 9 und ist auch beim
Transport ui|d Aufbewahren der Träger von Vqrteil. In der beschriebenen Ausführungsform sind die Seitenflachen 4 und 6
von gleicher Höhe und die Oberseite 5 und Unterseite 7 von ,-■-gleicher
Breite.
Selbstverständlich können die beschriebenen Merkmale
untereinander ausgetauscht werden, so daß sich die Erfindung'
in einer Vielzahl von nützlichen Formen niederschlagen kann, ■ die für viele Arten von - Behältern und Verschlüssen geeignet .
sind. .".■■"-
- Patentansprüche -
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Claims (18)
1.) Träger für Behälter, gekennzeichnet durch ein Paar Seitenflächen
(4,6) mit jeweils einer oberen und unteren längeverlaufenden Kante (1,2,3,21), von denen die oberen und
unteren Kanten durch die Oberseite (5) bzw. die Unterseite (7) des Trägers bildende Flächen derart miteinander verbunden
sind, daß die oberen Kanten (1,2) bzw. die unteren Kanten (3,21) jeweils einen unveränderlichen Abstand voneinander
besitzen, wobei wenigstens in der Oberseite (5) oder in der Unterseite (7) Öffnungen (10,14) vorgesehen aind,
durch die ein Teil eines Behälters (B) in den Raum zwischen den Seitenflächen (4,6), von denen wenigstens eine mit einer
längsverlaufenden Ealtlinie (15,16) versehen let, eingeführt
und darin ergriffen werden kann, wenn die obenliegenden Kanten (1,2) auf die untenliegenden Kanten (3,21) zubewegt werden
und dabei die mit der Faltlinie versehene Seitenfläche
zum Einknicken nach innen veranlassep.
2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Verriegelungsmittel
(12) vorgesehen sind, um die oberen und unteren Kanten (1,2,3,21) der einwärts gefalteten Seiten*-
fläche (4,6) in* ihrer Lage festzuhalten.
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3. Träger nach. Anspruch. 2, dadurch, gekennzeichnet, daß die
Befestigungsmittel wenigstens eine Zunge oder einen Streifen (12) umfassen, der, jeweils in die öffnungen' (10) hin- ·
einragt und mit einem äußeren Wulst (A) auf dein Behälter
(B) in Eingriff gebracht werden kann, wenn der entsprechende
Teil des Behälters durch, die öffnung (10) hindurchgeführt
und die oberen und unteren Kanten (1,2,5,21) aufeinander zu
versetzt werden.
4. Träger nach, einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn-
. zeich.net, daß in den Ober- und. Unterseiten (5,7) fluchtende
Öffnungen (10,14) vorgesehen sind, durch die der entsprechende
Teil eines Behälters (B) hindurchgeführt werden kann.
5. Träger, nach Anspruch. 1 für Behälter, die einen sich zur
Öffnung hin verjüngenden Hals rait kreisförmigem Querschnitt
und einem außenliegenden Wulst in der Nähe der. Öffnung besitzen, z.B. Flaschen, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Oberseite (5) und der Unterseite (7) fluchtende öffnungen
(10,14) vorgesehen sind, von denen die unteren öffnungen (14) so bemessen sind, daß sie mit Spiel über den.engeren
Halsabschnitt passen, jedoch auf dem weiteren Halsabsohnitt aufsitzen, und von denen die oberen Öffnungen so bemessen
sind, daß sie über den engeren Halsabschnitt geschoben werden können, um dabei die mit der Paltlinie (15,16) versehene Seitenfläche (4,6) einwärts zu falten und die Partlinie
(15,16) mit dem Halsabschnitt in Eontakt bringen, wobei wenigstens ein in jede der oberen Öffnungen (10) hineinragender
Streifen (12) vorgesehen ist, der dazu dient,
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hinter den Wulst (A) oder hinter den Rand (R) eines Schraubverschlusses
(C) einzurasten und dadurch die einwärts gefaltete Seitenwand (4,6) in dieser Lage festzuhalten. »
6. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet,
daß die F<linie (15,16) an Stellen (17),
die mit den Öffnungen (10,14) korrespondieren, unterbrochen ist, und daß jede der Unterbrechungen durch eine Schnittlinie
(18) überbrückt ist, durch deren Verlauf eine Zunge (19) gebildet wird, die nach oben weist und mit einem Behälter
(B) in Eingriff ateht, wenn die entsprechende Seitenfläche (4,6) einwärts gefaltet ist.
7. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß jede der Seitenflächen (4,6) mit einer gleichartigen längsverlaufenden Faltlinie (15,16) versehen
ist. .
8. Träger nach Anspruch 1 für Flaschen mit einem Wulst (A) am
Flaschenhals und/oder einer Versohlußkappe (C) dadurch gekennzeichnet,
daß in der Unterseite (7) Öffnungen (14) vorgesehen sind, die auf dem erweiterten Flaschenhals sitzen
bleiben, und daß in den Oberseiten (5) entsprechende Öffnungen (10) von geringerem Durchmesser vorgesehen sind, die
mit einem oder mehreren einwärts weisenden Streifen (12)
■ versehen sind, die nach oben gebogen werden, wenn ein Flaschenhals
duroh die Öffnung (10) hindurchgeführt wird, wobei in jeder der Seitenflächen (4,6) eine sich längs erstreckende
Faltlinie (15,16) vorhanden ist, die nach innen
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■ geknickt wird, -um.den Flaschenhals zu ergreifen, wenn
die Oberseite (5) in Richtung auf die.Unterseite (7.) versetzt
wird, wobei die Streifen (12) so ausgebildet sind,
daß sie "beim Versetzen über den Wulst (A) "bzw. über die
Verschlußkappe (G) gleiten, um dahinter einzurasten und dadurch die Oberseite (5) in ihrer versetzten lage zu halten
.
9. Träger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Öffnungen (H) in der Unterseite. (7) sich bis an-beide
unteren» längsverlaufenden Kanten .(3,8) erstrecken» .·
10. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Summe aus der Höhe einer Seitenfläche (4,6) und der Breite einer der Ober* bzw. Unterseiten
'(5,7) gleich der Summe aus der .Höhe der anderen Seitenfläche
(6,4) und der Breite der anderen Ober- bzw» Unterseite (7,5) ist.
11. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
·- gekenn ζ e lohne t y daß er durch Faltung aus einem im wesentlichen rechteckigen Zuschnitt, dessen Material vorzugsweise
Karton ist, hergestellt ist, wobei jeweils eines der Felder des Zuschnittes, die die Seitenflächen (4,6) des
Trägers bilden, von den beiden Feldern (5,7), die die Ober-
und Unterseite des Trägers bilden, eingerahmt ist und bei
dem jeweils eines der Felder (5,7), die die Ober- und Unterseite des Trägers bilden, von den Feldern (4,6) eingerahmt
ist, die die Seitenflächen des Trägers bilden.
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12. Träger nach. Anspruch. 11, dadurch gekennzeichnet, daß an den
Längskanten (8,21) des Zuschnitts für einen !rager Befestigungsmittel
(9 his 9c, 7a, 7b) vorgesehen.sind* .die ito Eingriff
mit der anderen längsverlaufenden Kante (21»8) oder
mit einem daran angebrachten Teil (7a, 7b, 9) gebracht
werden können, um einen aus dem Zuschnitt aufgesichteten
Träger in seiner vierseitigen geschlossenen Querschnittsgestalt zu stabilisieren.
13. Träger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mittel eine Lasohe (9) mit darin vorjgesetaÄi»!* Slnechnitten
(9a) und Zungen (9b) umfassen,die mit Zungen (9c) an der
gegenüberliegenden längsverlaufenden Kante die Zuschnitts
in Eingriff gebracht werden können.
14. Träger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Befestigungsmittel ein weiteres, im Anschluß an eine der längsverlaufenden Kanten (21) des Zuschnitts vorgesehenes
PeId (7a) mit Öffnungen (Ha) enthalten, die den Öffnungen
(14) in der Unterseite (7) entsprechen, wobei sich das zusätzliche PeId (7a) in eine längsverlaufende Lasche (7b)
fortsetzt. .
15. Träger naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ' ■
gekennzeichnet, daß zwei Träger zu einem einheitlichen Doppelträger für zwei nebeneinanderliegende Behälterreihen
zusammengefaßt sind.
16. Doppelträger nach Anspruch 13 und 15, dadaroh-gekennzeichnet,
daß die Zungen (9b) Teil eines Handgriffes (30) sind,
309814/0368
■=■ 19 -
der zusammen mit den Unterseiten (7) der Einzelträger
eine Einheit bildet und zwischen diesen aufragt. * , ^
17. 3)oppelträg©E fiaeh Anepxuoh 15, dadugoh..ge.3s6flB.gaio.lM3 et,
. daß beide Einzelträger eine gemeinsame Unterseite (7) "
"besitzen und die innenliegenden Seitenflächen (4a) Portsätze
(40) aufweisen, .die auf der Unterseite (7) befestigt sind. - "
18. Doppelträger nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einzelträger eine gemeinsame Oberseite (5) besitzen und die innenliegenden Seitenflächen (4b,6b) Fortsätze
(4c, 6c) aufweisen, die an der Oberseite (5) befestigt sind.
tw/ha
3098U/0368
Leerseite
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