DE69629339T2 - Dosenträger mit klebeklappen - Google Patents

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L. Robert SUTHERLAND
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Riverwood International Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/40Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material comprising a plurality of articles held together only partially by packaging elements formed by folding a blank or several blanks
    • B65D71/46Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material comprising a plurality of articles held together only partially by packaging elements formed by folding a blank or several blanks formed by folding a single blank into a tubular element
    • B65D71/48Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material comprising a plurality of articles held together only partially by packaging elements formed by folding a blank or several blanks formed by folding a single blank into a tubular element characterised by the handle

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft Artikelträger. Genauer, betrifft sie Artikelträger, die den oberen Abschnitt von Artikeln so ergreifen, dass sie vom Träger herabhängen.
  • STAND DER TECHNIK
  • Bekannt ist die Anwendung von Kartonträgern, die die oberen Abschnitte von Dosen ergreifen, so dass der größte Teil der Dosenhöhe nicht umschlossen ist. Eine dieser Trägerkonstruktionen besteht aus einer Deckelplatte, die über kurze Seitenplatten in einem Abstand zu einer Bodenplatte gehalten wird, wobei sich die oberen Abschnitte der Dosen in dem Raum zwischen den Deckel- und Bodenplatten befinden. Die Dosen werden dem Träger durch Öffnungen in der Bodenplatte zugeführt und in der Regel durch Stützlaschen in ihrer Stellung gehalten, die sich von der Bodenplatte nach oben erstrecken, um die Unterseite der Dosenrundung zu ergreifen. Durch Fingeröffnungen in der Deckelplatte oder in den Deckel- und Bodenplatten lässt sich der Träger anheben und tragen.
  • Kartonträger dieser Art sind bequemer zu tragen als dünne Kunststoffträger, die manchmal verwendet werden, um die oberen Abschnitte von Getränkedosen zu ergreifen. Sie sind preisgünstig herzustellen, umweltverträglich und enthalten eine im Wesentlichen durchgehende Deckelplattenoberfläche, die nicht nur verhindert, dass die Oberflächen der Dosen verschmutzen, sondern auch viel Platz für Aufdrucke bietet. Bestimmte Konstruktionen machen es jedoch schwierig, die Dosenrundungen mit Stützlaschen um den ganzen Umfang der Dose zu ergreifen. Wünschenswert ist es beispielsweise, Klebeklappen bereitzustellen, die sich von der Bodenplatte aufwärts erstrecken und einen Teil der Dosenoberteile überlagern, sie dabei in Stellung bringen, um sie an die Deckelplatte zu kleben. Derartige Klebeklappen ergänzen die übliche überlappende Klebeklappe, die entlang der Kantenabschnitte des Trägers verläuft und den Träger verstärkt. Da die zusätzlichen Klebeklappen aus Platzgründen faltbar mit der Bodenplatte neben der Öffnung, durch die die Dosen reichen, verbunden sein müssen, beanspruchen die Klappen einen großen Teil des Umfangs jeder Öffnung, so dass es an dieser Stelle keinen Platz für eine Stützlasche gibt. Die fehlende Stütze für den Behälter in diesem Bereich ist ein Problem, das in der US-Patentschrift 5,103,971 vom 14. April 1992 beschrieben wird. In der Konstruktion, die in dem Patent offenbart wird, ist eine Stützlasche zwischen in Abständen angeordneten Schenkeln einer zusätzlichen Klebeklappe bereit gestellt, wobei die in Abständen angeordneten Schenkel mit der Bodenplatte des Trägers verbunden sind. Während mit dieser Anordnung Stützlaschen bereitgestellt werden, die die Rundung einer zugehörigen Dose im Wesentlichen durchgehend ergreifen, besteht eine Gefahr darin, dass die kurzen Verbindungen zwischen den zusätzlichen Klebeklappen und der Bodenplatte reißen, wenn sie Belastungen durch Anheben ausgesetzt werden. Ein weiteres Problem besteht darin, dass der Bereich der Bodenplatte zwischen den Fingerlöchern und den benachbarten Dosenaufnahmeöffnungen reißen oder sich verformen, wenn sie Belastungen durch Anheben ausgesetzt werden.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, die zusätzlichen Klebeklappen eines Klemmträgers zu verstärken, während die verpackten Artikel im Wesentlichen um ihren ganzen Umfang auf einfache Weise gehalten werden. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, den Bereich der Bodenträgerplatte zwischen den Fingerlöchern und den benachbarten artikelaufnehmenden Öffnungen zu verstärken.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Verpackung, die durch einen Träger gebildet ist, der Artikel an ihren oberen Ab schnitten ergreift. Der Träger ist derart beschaffen, dass er eine Deckelplatte, in einem Abstand eine Bodenplatte und kurze Seitenplatten enthält, wobei die Bodenplatte Öffnungen enthält, durch die sich die oberen Abschnitte der Artikel erstrecken. Mehrere Stützlaschen, die faltbar mit der Bodenplatte neben den Öffnungen verbunden sind, erstrecken sich allgemein zur Deckelplatte und ergreifen die Lippe der zugehörigen Artikel. Eine der Stützlaschen, die zumindestens einer der Öffnungen zugehörig ist, ist mit einer Klebeklappe verbunden, die mindestens einen Abschnitt der oberen Oberfläche eines zugehörigen Artikels überlagert. Eine Öffnung in der Stützlasche enthält eine Kante, von der ein Abschnitt die Stützkante der Lasche bildet. Bei dieser Anordnung sind Stützlaschen im Wesentlichen um den ganzen Umfang der Öffnungen angeordnet, während die Klebeklappen gleichzeitig fest mit der Bodenplatte des Trägers verbunden sind. In einer bevorzugten Anordnung ist an jeder Öffnung eine Klebeklappe vorgesehen.
  • Bei einer typischen Verpackung sind die Artikel in zwei benachbarten Reihen angeordnet, und die Stützlaschen, die mit den Klebeklappen in einer Reihe verbunden sind, sind neben und gegenüber den gleichen Stützlaschen in der anderen Reihe angeordnet. Andere Stützlaschen auf der gegenüberliegenden Seite ihrer Öffnungen sind mit der Bodenplatte im Wesentlichen entlang einer Faltlinie verbunden, die die Bodenplatte mit den Seitenplatten verbindet, wodurch der Rahmen einen zusätzlichen Halt bekommt.
  • Wenn Fingerlöcher in den Deckel- und in den Bodenplatten vorgesehen sind, ist jedes Fingerloch der Bodenplatte vorzugsweise mit einer inneren Querkante versehen und mindestens teilweise von einer Lasche bedeckt, die mittels einer Kerblinie mit dieser Kante verbunden ist. Eine zweite Querkerblinie, vorzugsweise gebogen ausgeführt, erstreckt sich von den Enden der benachbarten inneren Querkante. Beim Anheben der Verpackung an den Fingerlöchern wirkt die zweite Querkerblinie als Stützpfeiler, um zu verhindern, dass der Bereich der Bodenplatte zwischen den Kerblinien reißt oder bricht. Eine zusätzliche gebogene Kerblinie kann in einem Abstand von jeder zweiten Querkerblinie zur weiteren Verstärkung der Bodenplatte beim Heben angeordnet sein.
  • Die Merkmale der Erfindung, die geeignet sind, das gewünschte Ziel zu erreichen, werden im Folgenden anhand der bevorzugten Ausführungsform ausführlicher beschrieben, wobei die beschriebenen und weitere Aspekte der Erfindung sowie weitere Vorteile klar werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 zeigt die Ansicht einer Verpackung bestehend aus dem Träger gemäß der vorliegenden Erfindung und sechs Getränkedosen, die von dem Träger getragen werden.
  • 2 zeigt einen Grundriss eines Zuschnitts zum Formen des Trägers nach 1.
  • 3 zeigt eine vergrößerte Teilansicht der Stützlaschen der Erfindung, die Getränkedosen in dem Träger ergreifen.
  • 4 zeigt einen Teilquerschnitt entlang der Linie 4-4 in 1.
  • 5 zeigt einen Teilquerschnitt entlang der Linie 5-5 in 1.
  • 6 zeigt einen vergrößerten Teilquerschnitt des Bereichs, der von dem Kreis 6 in 5 umschlossen ist.
  • 7 zeigt einen vergrößerten Teilquerschnitt ähnlich wie in 6, jedoch zeigt sie den Träger mit Fingerlochlaschen nach deren Betätigung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • 1 zeigt einen Träger 10, der eine Deckelplatte 12 umfasst, die über Seitenplatten 16 und 18 mit der Bodenplatte 14 verbunden ist . Die oberen Abschnitte der Dosen C erstrecken sich durch Öffnungen 19 in der Bodenplatte 14 und werden von einer Anzahl Stützlaschen gehalten, von denen die Laschen 20 und 22 gezeigt sind. Abschnitte der Dosenrundungen F erstrecken sich durch Schlitze 23 in dem Träger. Die Seitenplatten sind sehr kurz, so dass der Raum zwischen den Deckel- und den Bodenplatten, in dem die Dosen gehalten werden, sehr klein ist. Fingerlöcher 24, die von Laschen 26 bedeckt sind, sind faltbar mit der Deckelplatte 12 entlang den Faltlinien 28 verbunden. Die Fingerlöcher sind mit den Fingerlöchern in der Bodenplatte ausgerichtet, was diese Figur nicht zeigt.
  • In 2, in der gleiche Bezugszahlen wie in 1 gleiche Teile bezeichnen, besteht der Träger aus einem im Wesentlichen rechteckigen Zuschnitt 30 aus einem biegsamen Plattenmaterial wie Karton. Der Zuschnitt ist in einen Deckelplattenabschnitt 12, einen Bodenplattenabschnitt 14 und in Seitenplattenabschnitte 16 und 18 unterteilt. Der Deckelplattenabschnitt 12, der etwas schmaler ist als der Bodenplattenabschnitt 14, ist über die Faltlinie 32 mit dem Seitenplattenabschnitt 18 verbunden, und der Seitenplattenabschnitt 18 ist über die parallele Faltlinie 34 mit dem Bodenplattenabschnitt 14 verbunden. Der Seitenplattenabschnitt 16 ist über die Faltlinie 36 mit dem Bodenplattenabschnitt 14 und über die Faltlinie 40 mit der Klebeklappe 38 verbunden.
  • Der Bodenplattenabschnitt 14 ist mit zwei Reihen mit jeweils drei Öffnungen 19 versehen, die eine Gruppe aus sechs benachbarten Öffnungen bilden. Jede Öffnung ist von einer Reihe Stützlaschen umgeben, die entlang Faltlinien mit der Bodenplatte verbunden sind, die die Öffnung begrenzen.
  • Somit ist jede Öffnung durch die Faltlinien 42 der gegenüberliegenden Stützlaschen 20, die Faltlinien 44 und 45 der gegenüberliegenden Stützlaschen 46 und 47 und die Faltlinien 48 der Stützlaschen 22 begrenzt. Die Stützlaschen 22 sind zwischen den Laschen 20 und den Laschen 46 und 47 angeordnet, wobei die Laschenfaltlinien 45 parallel und in einem kurzen Abstand zueinander angeordnet sind und die Laschenfaltlinien 44 mit den Faltlinien 34 und 36 zusammenfallen. In den Faltlinien 32 und 40 und gegenüber den Laschen 46 sind kurze H-förmige Schlitze 23 ausgebildet, um Abschnitte der Dosenrundungen in der beschriebenen Weise aufzunehmen.
  • Die Faltlinien 48 der Laschen 22 beschreiben einen Kreisbogen, dessen Radiusmittelpunkt in der Mitte der Dosenöffnung liegt. Obwohl die Faltlinien 42, 44 und 45 der Laschen 20, 46 und 47 nicht gebogen, sondern parallel zu den End- und Seitenkanten der Trägers verlaufen, liegt der Mittelpunkt dieser Faltlinien auf demselben Kreisbogen. Die Höhe der Stützlaschen, radial einwärts von ihren Faltlinien gemessen, ist dieselbe. Obwohl die Innenkanten der Laschen in 2 gegenüber den benachbarten Laschen abgestuft sind, ist die radial einwärts gerichtete Höhe der Laschen 20 und 46 dieselbe wie die Höhe der Laschen 22. Diese Anordnung berücksichtigt die Biegung der Laschen, nachdem sie aus der Ebene der Bodenplatte heraus gestoßen wurden, und ermöglicht es, dass alle Laschen einer Öffnung die Rundung einer zugehörigen Dose berühren.
  • Die Stützlaschen 47 erstrecken sich ein deutliches Stück von den Öffnungen 19 radial einwärts, vorzugsweise über die Mittelpunkte der Öffnungen hinaus, um die Klebeklappen 50 zu bilden. Jede Klebeklappe 50 enthält einen Ausschnitt 52, von dem ein Abschnitt von der Kante 54 gebildet wird. Die Kante 54 wirkt als die Stützkante der Stützlasche 47. Die Faltlinien, die als kurze Schlitze 56 ausgebildet sein können, die auf beiden Seiten der Ausschnitte 52 angeordnet sind, dienen dazu, dass die Klebeklappen 50 in der im Folgenden beschriebenen Weise in ihre horizontale Wirkstellung faltbar sind.
  • Die Fingerlöcher 24 und die Klappen 26 in dem Deckelplattenabschnitt 12 sind verlängert, wobei die Klappen eine Querfaltlinie 58 zwischen den Enden der Klappen enthalten. Zusätzliche Fingerlöcher 60, die im Bodenplattenabschnitt 14 in dem Raum. zwischen den inneren und den Enddosenöffnungen angeordnet sind, sind von Laschen 62 bedeckt, die über die Kerblinie 64 mit dem Bodenplattenbereich verbunden sind. Die Kerblinie 64 verläuft senkrecht zu den Faltlinien 34 und 36. Zusätzlich erstrecken sich gebogene Kerblinien 66, die symmetrisch zu den Faltlinien 45 angeordnet sind und die einen (onkav ausgebildeten Bogen zu einer zugehörigen Kerblinie 64 beschreiben, zwischen den Enden der zugehörigen Kerblinien 64. Der von den Kerblinien 64 und 66 umschlossene Bereich ist der Bodenplattenabschnitt 68. Auch der Bodenplattenabschnitt ist mit gebogenen Kerblinien 70 versehen, die sich von den Schlitzen, die die Laschen 22 von der Lasche 47 in einer der mittleren Öffnungen 19 trennen, zu der entsprechenden Schlitzen in der anderen mittleren Öffnung 19 erstrecken. Die Kerblinien 70 zeigen in die entgegengesetzte Richtung zu den Kerblinien 66.
  • Zum Herstellen einer Verpackung wird der Zuschnitt nach 2 auf eine Gruppe sechs nebeneinanderstehender Dosen gelegt, die in zwei Reihen zu je drei Dosen angeordnet sind, so dass die Öffnungen 19 die Dosen überlagern. Die relative Bewegung zwischen den Öffnungen und den Dosen erfolgt durch Aufbringen eines nach unten gerichteten Drucks auf den Bodenplattenabschnitt. Die relative Aufwärtsbewegung der oberen Bereiche der Dosen klappt die Stützlaschen hoch, bis ihre äußeren Stützkanten in den Raum unter den Dosenrundungen F einrasten und den Boden der Rundungen ergreifen, wie es in 3, 4 und 5 gezeigt ist. Rückfederung oder Rückwirkung der Laschen drücken sie gegen die Dosen, so dass die Kanten der Stützlaschen nach dem Einrasten in ihre Stellung mit der Unterseite der Dosenrundungen verbunden bleiben. Wie gezeigt, sind die Laschen durch ihr Auffalten leicht getrennt, bleiben jedoch in einem so engen Abstand zueinander, dass sie eine im Wesentlichen durchgehende Stütze um den Umfang des benachbarten Abschnitts der Dosenrundung bilden.
  • Nach dem Herunterdrücken des Zuschnitts über den Dosenoberflächen, um die Stützlaschen zu betätigen, wird der Zuschnitt entlang den Linien 32, 34, 36 und 40 zur Bildung der Seitenplatten gefaltet. Bei diesem Vorgang wird die Klebeklappe 38 entlang der Faltlinie 40 in ihre endgültige Stellung nach unten gefaltet, so dass sie die Unterseite der Deckelplatte 12 ergreift. Hier wird klar, dass Kleber vor dem Faltvorgang auf die Klebeklappe 38 oder den Bereich der Deckelplatte, die die Klebeklappe ergreift, aufgetragen worden sein muss. Da die Bodenplatte breiter ist als die Deckelplatte, sind die Seitenplatten nach innen geneigt und schieben die benachbarten Stützlaschen 46 gegen die Dosen. Auf diese Weise berühren die Stützlaschen 46 sowohl die Seitenplatten 16 und 18 und den oberen sich verjüngenden Abschnitt der Dosen, wie es 4 zeigt. Hier wird deutlich, dass die anderen Stützlaschen, die eine Öffnung umgeben, ebenfalls den oberen sich verjüngenden Abschnitt der Dosen berühren, um sie fest in ihrer Stellung zu halten, aber nur die äußeren Laschen 46 von den Seitenplatten gestützt werden. Darüber hinaus bewirken die schmale Deckelplatte und die Schlitze 23 in den Faltlinien 32 und 40, dass sich die äußeren Abschnitte der Dosenrundungen durch die Schlitze erstrecken, wodurch die Deckelplatte festgezogen wird, bevor der Kleber aushärtet. H-förmige Schlitze sind geraden Schlitzen vorzuziehen, da die gebogenen Querschnitte an ihren Enden ein Ausreißen der Schlitze verhindern.
  • Während der relativen Bewegung des Bodenplattenabschnitts des Zuschnitts gegenüber den Dosen werden die Stützlaschen 47 hochgefaltet und wie die anderen einwärts gegen die Seite der Dosen gedrückt. 3 und 5 zeigen die von der Stützkante einer Stützlasche 47 ergriffene Dosenrundung. Hier wird deutlich, dass die Stützlaschen um den Umfang der Dose Halt schaffen. Ohne die Lasche 47 wäre ein großer Abschnitt des Dosenumfangs ungestützt.
  • Das Falten des Zuschnitts, um die Seitenplatten zu bilden und den äußeren Kantenabschnitt der Deckelplatte 12 über die Klebeklappe 38 zu legen, bewirkt auch, dass die zusätzlichen Klebeklappen 50 entlang der Faltlinien 56 herunter gefaltet werden, bis sie die Unterseite der Deckelplatte ergreifen. Hier wird deutlich, dass Kleber, auf den Klebeklappen 50 gestrichelt gezeigt, vor dem Faltvorgang auf die Klebeklappen 50 oder auf die Bereiche der Deckelplatte aufgetragen worden sein muss, die die Klebeklappen 50 ergreifen.
  • Hier wird deutlich, dass die Klebeklappen 50 relativ lang ausgebildet sind, so dass sie sich im Träger etwa zur Mitte der Dosenoberseite erstrecken. Dadurch vergrößert sich die Fläche des Kontaktes zwischen den Klebeklappen 50 und der Deckelplatte 12, was die Verbindung zwischen den Klebeklappen und der Deckelplatte verstärkt und die Möglichkeit eines Durchbiegens der Deckelplatte gegenüber der Bodenplatte verringert. Da die Klebeklappen 50 Verlängerungen der Stützlaschen 47 sind, die über die ganze Länge der Faltlinien 45 mit der Bodenstützplatte verbunden sind, sind die Klebeklappen ohne hohes Reißrisiko fest mit der Bodenplatte verbunden.
  • Steht der Träger, sind die Fingerlochlaschen 26 der Deckelplatte und die Fingerlochlaschen 62 der Bodenplatte flach und ungefaltet ausgerichtet, bevor ein Benutzer die Fingerlochlaschen betätigt. Diesen Zustand zeigen 5 und 6.
  • Führt ein Benutzer Daumen und Finger durch die flach ausgerichteten Fingerlöcher, werden die Laschen 26 um ihre Faltlinien 28 heruntergefaltet, so dass der Daumen und der Finger die Fingerlochlaschen 62 ergreifen, um sie um ihre Kerblinien 64 herunterzufalten. Die Laschen 62 werden nicht um die gebogenen Kerblinien 66 heruntergefaltet, da ihre gebogene Form kein normales Falten oder Kippen zulassen. Werden die Laschen 62 um ihre geraden Querkerblinien 64 zurückgefaltet, werden die Abschnitte 68 der Bodenplatte durch das Zusammenführen von Daumen und Finger zueinander, wenn der Benutzer die Fingerlöcher greift, während er den Träger anhebt, um einen begrenzten Abstand zwangsläufig um die Kerblinie 66 gekippt und heben die Kerblinie 64 an. Diesen Zustand zeigt 7, in der Finger oder Daumen des Benutzers zum besseren Verständnis nicht gezeigt sind.
  • Da der Faltvorgang der Abschnitte 68 aufgrund der verbindenden gebogenen Kerblinie 66 begrenzt ist, stellen die Abschnitte einen sehr festen Halt bereit, der die Fingerlochlaschen 62 stützt und der Belastung, die durch Daumen und Finger beim Anheben ausgeübt wird, einen hohen Widerstand entgegensetzt. Die Abmessungen der Laschen und inneren Stützabschnitte können unterschiedlich sein, sollten jedoch so gewählt sein, dass sich die Kerblinien 64 beim Anheben frei auffalten können, wie es in 7 gezeigt ist. Die Querfaltlinien 58 in den Fingerlochlaschen 26 lassen das Falten dieser Laschen so weit zu, wie es erforderlich ist, damit die Finger des Benutzers in die Fingerlöcher in der Bodenplatte herunterreichen können.
  • Mit der gegenüberliegend gebogenen Kerblinie 70 in der Bodenplatte ist eine zusätzliche Stützfunktion bereit gestellt, die ein Ausreißen des Bodenplattenbereichs zwischen den Kerblinien 66 und 70 und einen Ausfall des Bodenplattenstreifens verhindert, der sich zwischen den Faltlinien 45 der inneren Stützlaschen 47 erstreckt.
  • Hiermit ist klar, dass die Erfindung die Festigkeit von Kartonträgern zum Tragen von Artikeln an ihren oberen Abschnitten durch Verstärken der Verbindung zwischen den zusätzlichen Klebeklappen und der Bodenplatte verbessert, und dabei geeignet ist, den Träger fest um die oberen Abschnitte der Artikel zu ziehen. Einem möglichen Ausreißen der Bodenplatte zwischen den Fingerlöchern wird durch den Stützeffekt, der von den Bereichen zwischen den geraden und gebogenen Kerblinien neben den Fingerlöchern und dem Bereich zwischen den Fingerlöchern ausgeübt wird, entgegengewirkt. Bei der Konstruktion können Stützlaschen im Wesentlichen vollständig um den ganzen Umfang der Artikel bereit gestellt werden, ohne die zusätzlichen Klebeklappenverbindungen und die benachbarten Stützlaschen zu stören oder zu beeinträchtigen.
  • Auch wenn die Erfindung hier am Beispiel eines Trägers beschrieben wird, der geeignet ist, eine Gruppe Getränkedosen zu halten, ist klar, dass der Träger so beschaffen sein kann, dass er andere Arten umbördelter Artikel halten kann. Der Träger kann natürlich so beschaffen sein, dass er weniger oder mehr Artikel als die sechs Getränkedosen halten kann, die in der Zeichnung gezeigt sind.
  • Man wird verstehen, dass die Erfindung nicht zwangsläufig auf alle einzelnen Merkmale begrenzt ist, die mit der bevorzugten Ausführungsform beschrieben werden, sondern dass Änderungen bestimmter Merkmale, die die allgemeine grundlegende Funktion und das Prinzip der Erfindung nicht verändern, möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung, wie sie in den anhängenden Ansprüchen beschrieben wird, zu überschreiten.

Claims (21)

  1. Verpackung mit mehreren Artikeln, die jeweils einen oberen Abschnitt mit einer oberen Fläche und einer nach außen vorstehenden Lippe enthalten, umfassend: eine Deckelplatte (12); eine Bodenplatte (14), die in einem Abstand zu der Deckelplatte (12) angeordnet und über Seitenplatten (16, 18) mit dieser verbunden ist, wobei die Bodenplatte (14) mehrere Öffnungen (19) enthält, durch die sich die oberen Abschnitte der Artikel erstrecken; mehrere Stützlaschen (20, 22, 46, 47), die faltbar mit der Bodenplatte (14) neben den Öffnungen (19) verbunden sind und sich allgemein zur Deckelplatte (12) erstrecken, wobei die Stützlaschen (20, 22, 46) mit Stützkanten versehen sind, die die Lippe eines zugehörigen Artikels ergreifen, wobei eine (47) der Stützlaschen, die zu mindestens einer der Öffnungen zugehörig ist, mit einer Klappe (50), die an die Deckelplatte (12) geklebt ist, verbunden ist, wobei die Klappe mindestens einen Abschnitt der oberen Oberfläche eines zugehörigen Artikels überlagert; dadurch gekennzeichnet, dass die Stützlasche (47) in sich eine Öffnung (52) aufweist, wobei die Öffnung eine Kante (54) enthält, deren einer Abschnitt die Stützkante der einen Stützlasche (47) ist.
  2. Verpackung nach Anspruch 1, wobei die Klappe über eine Faltlinie (56) mit der einen Stützlasche (47) verbunden ist.
  3. Verpackung nach Anspruch 1, wobei eine der Stützlaschen (47), die zu jeder der Öffnungen zugehörig ist, mit einer Klappe (50) verbunden ist, wobei jede Klappe mindestens einen Abschnitt eines zugehörigen Artikels überlagert.
  4. Verpackung nach Anspruch 3, wobei jede einzelne Stützlasche (47) entlang einer Faltlinie (45), die sich im Wesentlichen in Längsrichtung zur Verpackung erstreckt, mit der Bodenplatte (12) verbunden ist.
  5. Verpackung nach Anspruch 4, wobei die Artikel in zwei benachbarten Reihen angeordnet sind, wobei jede Reihe mehrere Artikel enthält.
  6. Verpackung nach Anspruch 5, wobei jede einzelne Stützlasche in einer Reihe neben und einer der einzelnen Stützlaschen der anderen Reihe gegenüber steht, wobei die Faltlinie (45), die jede einzelne Stützlasche in einer Reihe verbindet, in einem Abstand von und im Wesentlichen parallel zu der Faltlinie (45) steht, die eine benachbarte einzelne Stützlasche in der anderen Reihe verbindet.
  7. Verpackung nach Anspruch 6, wobei die Stützlaschen, die jeder Öffnung zugehörig sind, eine Stützlasche (46) enthalten, die mit der Bodenplatte im Wesentlichen entlang einer Faltlinie (34, 44) verbunden ist, die die Bodenplatte mit einer Seitenplatte (16, 18) verbindet, wobei die so verbundenen Stützlaschen der einen Stützlasche (47) jeder zugehörigen Öffnung gegenüberstehend angeordnet ist.
  8. Verpackung nach Anspruch 5, wobei mindestens die oberen Abschnitte der Artikel zylindrisch ausgebildet sind.
  9. Verpackung nach Anspruch 8, wobei die Artikel Getränkedosen sind.
  10. Verpackung nach Anspruch 5 mit in einem Abstand angeordneten Fingerlöchern (24) in den Deckel- und Bodenplatten, wobei die Fingerlöcher in der Deckelplatte die Fingerlöcher in der Bodenplatte überlagern, jedes Fingerloch der Bodenplatte eine innere Querkante (64) hat und mindestens teilweise von einer Lasche bedeckt ist, die über eine Kerblinie, die sich entlang der inneren Querkante (64) erstreckt, mit der Bodenplatte verbunden ist, wobei die Bodenplatte eine zweite Querkerblinie (66) enthält, die neben jeder der ersten Querkerblinien (64) angeordnet ist, wobei sich die Enden jeder zweiten Querkerblinie (66) im Wesentlichen von den Enden der benachbarten inneren Querkante (64) erstrecken.
  11. Verpackung nach Anspruch 10, wobei die zweiten Querlinien (66) gebogen ausgeführt sind.
  12. Verpackung nach Anspruch 11 mit einer zusätzlichen gebogenen Kerblinie (70) in einem Abstand zu und gegenüber jeder gebogenen zweiten Querkerblinie, wobei jede zugehörige zusätzliche Kerblinie und zweite Querkerblinie konvex zueinander ausgebildet sind.
  13. Verpackung nach Anspruch 12, wobei jedes Fingerloch (24) in der Deckelplatte eine innere Querkante (28) aufweist und mindestens teilweise durch eine Lasche (26) bedeckt ist, die über eine Faltlinie (28), die sich entlang der inneren Querkante erstreckt, mit der Deckelplatte verbunden ist, wobei jede Fingerlochlasche 26 der Deckelplatte eine Zwischenquerfaltlinie (58') enthält, die so angeordnet ist, dass sich der Abschnitt jeder Fingerlochlasche (24) der Deckelplatte zwischen deren zwei Faltlinien bei der Anwendung zwischen der Deckel- und der Bodenplatte erstreckt und sich der Abschnitt, der sich nach außen von der Zwischenquerfaltlinie erstreckt, unter die Bodenplatte und unter eine zugehörige zurückgefaltete Fingerlochlasche der Bodenplatte erstreckt.
  14. Zuschnitt, der zu einem Träger zum Halten mehrerer Artikel formbar ist, von denen jeder einen oberen Abschnitt mit einer oberen Oberfläche und einer nach außen vorstehenden Lippe hat, umfassend: einen Deckelplattenabschnitt (12); einen Bodenplattenabschnitt (14); einen ersten Seitenplattenabschnitt (16), der sich zwischen den Deckel- und Bodenplattenabschnitten erstreckt und entlang der Deckel- und Bodenfaltlinien (32, 34) mit diesen verbunden ist; einen zweiten Seitenplattenabschnitt (18), der entlang einer Faltlinie (36, 40) mit einem der Deckel- oder Bodenabschnitte verbunden ist; eine Klappe (38), die faltbar mit dem zweiten Seitenplattenabschnitt (16) verbunden ist, wobei die Klappe (38) von dem anderen der Deckel- oder Bodenabschnitte in einem Träger, der aus dem Zuschnitt gebildet ist, überlagert und an diesem befestigt ist; den Bodenplattenabschnitt (14), der mehrere Öffnungen (19) enthält, die geeignet sind, die oberen Abschnitte der Artikel aufzunehmen; mehrere Stützlaschen (20, 22, 46, 48), die faltbar mit dem Bodenplattenabschnitt (14) neben den Öffnungen (19) verbunden und geeignet sind, aus der Ebene der Bodenplatte dadurch aufgefaltet zu werden, dass Artikel durch die Öffnungen in ihre Stellung bewegt werden, wobei die Stützlaschen mit Stützkanten versehen sind, die die Lippen der zugehörigen Artikel in einem aus dem Zuschnitt geformten Träger ergreifen, wobei eine (47) der Stützlaschen, die zu mindestens einer der Öffnungen (19) zugehörig sind, mit einer Klappe verbunden ist, wobei sich die Klappe über einen wesentlichen Abschnitt der Öffnung erstreckt und mindestens einen Abschnitt der oberen Oberfläche eines zugehörigen Artikels in einem aus dem Zuschnitt geformten Träger überdeckt; dadurch gekennzeichnet, dass diese eine Stützlasche in sich mit einer Öffnung (52) versehen ist, wobei die Öffnung eine Kante (54) umfasst, von der ein Abschnitt die Stützkante der einen Stützlasche (47) ist.
  15. Zuschnitt nach Anspruch 14, wobei die Klappe (50) über eine Faltlinie (56) mit der einen Stützlasche (47) verbunden ist.
  16. Zuschnitt nach Anspruch 15, wobei eine der Stützlaschen (47), die zu jeder der Öffnungen zugehörig ist, mit einer Klappe (50) verbunden ist, wobei sich jede Klappe über einen wesentlichen Abschnitt der zugehörigen Öffnung erstreckt.
  17. Zuschnitt nach Anspruch 16, wobei die Öffnungen in zwei benachbarten Reihen angeordnet sind, wobei jede Reihe mehrere Öffnungen enthält, jede einzelne Stützlasche (47) in einer Reihe benachbart und gegenüber einer einzelnen Stützlasche der anderen Reihe angeordnet ist, die Faltlinie (45), die jede einzelne Stützlasche in einer Reihe verbindet, in einem Abstand und im Wesentlichen parallel zu der Faltlinie (45) angeordnet ist, die eine benachbarte einzelne Stützlasche in der anderen Reihe verbindet.
  18. Zuschnitt nach Anspruch 17, wobei die Stützlaschen (47), die zu jeder Öffnung zugehörig sind, eine Stützlasche enthalten, die mit dem Bodenplattenabschnitt im Wesentlichen entlang einer Faltlinie (34, 36) verbunden ist, die den Bodenplattenabschnitt mit einem Seitenplattenabschnitt (16, 18) verbindet, wobei die so verbundenen Stützlaschen gegenüber der einzelnen Stützlasche jeder zugehörigen Öffnung angeordnet sind.
  19. Zuschnitt nach Anspruch 17 mit in einem Abstand angeordneten Fingerlöchern (24, 60) in den Deckel- und Bodenplattenabschnitten, wobei die Fingerlöcher in dem Deckelplattenabschnitt die Fingerlöcher in dem Bodenplattenabschnitt bei einem Träger, der aus dem Zuschnitt gebildet wird, überlagern, wobei jedes Bodenplattenfingerloch (60) mit einer inneren Querkante (64) versehen ist und mindestens teilweise von einer Lasche (62) überdeckt ist, die mit dem Bodenplattenabschnitt über eine Kerblinie (64) verbunden ist, die sich entlang der inneren Querkante erstreckt, wobei der Bodenplattenabschnitt eine zweite Querkerblinie (66) enthält, die neben jeder der ersten Querkerblinien angeordnet ist, wobei sich die Enden jeder zweiten Querkerblinie im Wesentlichen von den Enden der benachbarten inneren Querkante (64) erstrecken.
  20. Zuschnitt nach Anspruch 19, wobei die zweiten Querlinien (66) gebogen ausgeführt sind, der Bodenplattenabschnitt eine zusätzliche gebogene Kerblinie (70) enthält, die in einem Abstand zu und gegenüber jeder gebogenen zweiten Querkerblinie (66) angeordnet ist, jede zugehörige zusätzliche Kerblinie und zweite Querkerblinie konvex zueinander ausgebildet sind.
  21. Zuschnitt nach Anspruch 20, wobei jedes Fingerloch (24) in dem Deckelplattenabschnitt eine innere Querkante (28) aufweist und mindestens teilweise durch eine Lasche (26) bedeckt ist, die mit der Deckelplatte über eine Faltlinie verbunden ist, die sich entlang der inneren Querkante (28) erstreckt, wobei jede Fingerlochlasche (26) der Deckelplatte eine Zwischenquerfaltlinie (58) enthält, die so angeordnet ist, dass sich der Abschnitt jeder Fingerlochlasche der Deckelplatte in Gebrauch zwischen deren beiden Faltlinien zwischen der Deckel- und der Bodenplatte eines Trägers erstreckt, der aus dem Zuschnitt geformt wird, und sich der Abschnitt, der sich von der Zwischenquerfaltlinie (58) nach außen erstreckt, unter die Bodenplatte und unter eine zugehörige zurückgefaltete Fingerlochlasche der Bodenplatte eines derartigen Trägers erstreckt.
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