DE2100185A1 - Tragvorrichtung fur Behalter - Google Patents

Tragvorrichtung fur Behalter

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DE2100185A1
DE2100185A1 DE19712100185 DE2100185A DE2100185A1 DE 2100185 A1 DE2100185 A1 DE 2100185A1 DE 19712100185 DE19712100185 DE 19712100185 DE 2100185 A DE2100185 A DE 2100185A DE 2100185 A1 DE2100185 A1 DE 2100185A1
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DE19712100185
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Edwin Lewis Hülsdale N.J. Arneson (V.St.A)
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Federal Paper Board Co Inc
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Description

Anmelder: Federal Paper Board Company, 75 Chestnut Ridge Road, Montvale, New Jersey, V. St. A.
Tragvorrichtung für Behälter
Die Erfindung bezieht sich auf Verpackungen, insbesondere Verbesserungen an Tragevorrichtungen, die eine Vielzahl von Behältern, wie Dosen, Flaschen oder dergleichen aufnehmen und zusammenhalten, so dass diese bequem gehandhabt und als einziges Paket getragen werden können.
Es sind zahlreiche Tragevorrichtungen bekannt und für Behälter, in denen Getränke, wie Bier und alkoholfreie Getränke abgefüllt oder andere Produkte verpackt und aufbewahrt werden, im Handel. Solche Tragevorrichtungen sind im allgemeinen so ausgebildet, dass eine einzige Reihe von Behältern aufgenommen werden, oder bei Getränken häufiger zwei Reihen von $e drei Dosen paarweise angeordnet und zu-
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sammengehalten sind. Diese werden üblicherweise als "Sechserpackungen11 bezeichnet. Bei einer Ausführungsform dieser Art Tragevorrichtung ist ein Träger vorgesehen, mit dem die oberen Teile der Behälter erfasst und dabei zusammengehalten werden können. Diese sogenannten Griffträgervorrichtungen werden sowohl aus Pappe als auch aus Kunststoff hergestellt
■.f
und zeigen verschiedene Einrichtungen zum Anbringen der Tragevorrichtung auf den Oberteilen der Behälter. Die meisten dieser bekannten Vorrichtungen sind nicht zufriedenstellend, hauptsächlich deswegen, weil die Verpackung nicht ausreichend steif war oder die Behälter nicht so erfasst werden können, dass ein zufälliges Lösen der Behälter beim Kragen verhindert wird.
Aufgabe der Erfindung ist, eine Vorrichtung zum Greifen der Oberteile der Behälter zu schaffen, die aus Pappe oder einem ähnlichen faltbaren oder biegbaren Material hergestellt ist und die einen besseren Halt gibt als die bekannten Tragevorrichtungen, insbesondere auch bei einer Sechserpackung. Es sollen aber auch Verpackungen von Dosen oder dergleichen Behälter erfasst werden, die in einer oder mehreren Reihen angeordnet sind, wobei die Behälter am Boden der oben angreifenden Tragevorrichtung aufgehängt sind.
Die erfindungsgemässe Tragevorrichtung besteht aus einer zweifach faltbaren Haupttafel, die ausreichend steif ist und die verhältnismässig schmale nach unten abstehende Längswände bzw. Tafelabschnitte aufweist, die an den Aussenseiten der Behälter anliegen. Bei in zwei Reihen angeordneten Behältern erstrecken sich nach unten abstehende Tafelabschnitte auch entlang der Behälterinnenseiten. Die Seitenflächen dieser Tafelabschnitte sind mit im Abstand angeordneten Ausnehmungen versehen, um die Behälter darin festzulegen.
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Das die Sägevorrichtung bildende Werkstück kann leicht aus Pappe oder einem faltbaren oder biegbaren Material hergestellt werden. Zwei Seihen der Behälter werden an der Innenwand des Werkstückes festgehalten, das so gefaltet wird, dass es eine Doppeltafel bildet, die sich in Längsrichtung erstreckende Seiten- und Mittelrippen aufweist, welche entlang der Aussen- und Innenseiten der oberen Enden der Behälter liegen und mit im Abstand angeordneten Ausnehmungen versehen sind, in die ein Wulst oder Flansch an den Behältern oder deren Verschlüssen eingreift, so dass die Behälter an der Tragevorrichtung befestigt werden.
Bei einer Packung^ bei der beispielsweise zwei Reihen von je drei Behältern paarweise nebeneinander angeordnet sind und die an ihren Enden -ei* Kimme oder Sicken oder einem Bördelrand oder einer Randwulst aufweisen. Diese werden am Boden eines Trägers, bei dem zwei Tafelabschnitte aufeinanderliegen, angehängt. Dieso· Träger weist in Längsrichtung verlaufende Seiten- und Mittelrippen auf, die aus verhältnismässig schmalen Tafelabschnitten gebildet sind. Sie sind diagonal mit dem Boden des Trägers verbunden und sind mit Ausnehmungen oder Einschnitten versehen, die Laschen bilden, deren obere Kanten an die unteren Kanten der Randwülste oder dergleichen der Behälter anstossen und diese in Lage halten. Die Seiten- und Mittelrippen bilden gleichzeitig eine Verstärkung der Tragevorrichtung.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen, in denen einige Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Tragevorrichtung und deren Herstellungsverfahren dargestellt sind, näher erläutert.
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Pig· 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Verpackungseinheit, die zwei Beihen von Je drei Dösen mit flacher Oberseite enthalt, welche in einem oben angreifenden !rager nach unten hängend festgehalten werden;
Fig. 2 ist eine vergrösserte Badansicht der Verpackungseinheit gemäss Fig. 1, bei der Seile weggebrochen sind;
Fig. 3 ist ein !Beilschnitt» entlang der Linie 5-5 in Fig. 2;
Fig. 4 ist eine Draufsicht auf eine Fläche eines Pappwerkstückes, das zur Herstellung der ablagevorrichtung gemäss Fig. 1 zugeschnitten und geritzt istf
Fig. 5 ist. eine schematische perspektivische Ansicht, die zeigt, in welcher Weise das zugeschnittene und geritzte Werkstück am Dosensatz angebracht und daran befestigt wird;
Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht mit weggebrochenen Teilen, die eine Verpackungseinheit mit nur einer Heihe von Behältern zeigt, die eine flache Oberseite haben und die von einer Tragevorrichtung herabhängen, die anders ausgebildet ist als die Tragevorrichtung gemäss den Fig. 1 bis 5;
Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht mit weggebrochenen Teilen, die eine zweireihige Yerpackungseinheit mit je drei Dosen zeigt, deren oberer Band eingeschnürt ist und die von einer weiter abgeänderten Ausführungsform der Tragevorrichtung herabhängen}
Fig. 8 ist eine vergrösserte Eidansicht der Terpackungseinheit gemäss Fig. 7» bei der Teile weggebrochen sind;
Fig. 9 ist eine Draufsicht auf eine Fläche eines Pappwerkstuckes, das zur Bildung der Tragevorrichtung für die Verpackungseinheit gemäss Fig. 7 zugeschnitten und geritst ist}
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Pig. 10 ist eine Endansicht mit weggebrochenen (Teilen einer einreihigen Verpackungseinheit, bei der ein gegenüber Fig. 9 abgeändertes Werkstück verwendet wirdf
Fig. 11 ist eine perspektivische Ansicht mit weggebrochenen !Teilen, die eine zweireihige Verpackungseinheit mit je drei flaschenförmigen Behältern zeigt, deren Oberteile in einer gegenüber den Fig. 1 bis 3 abgeänderten Sägevorrichtung festgehalten sind und von dieser herabhängen}
Fig. 12 ist eine vergrösserte Endansicht alt weggebrochenen !Peilen der Verpackungseinheit gemäss Fig. 11}
Fig. 13 ist eine Draufsicht auf eine Fläche eines Pappwerkstückes, das zur Bildung der Tragevorrichtung für die Verpackungseinheit gemäss den Fig. 11 und 12 zugeschnitten und geritzt ist;
Fig. 14 ist ein vergrösserter Teilschnitt entlang der Idnie 14-14 in Fig. 12}
Fig· 15 ist eine Endansicht axt weggebrochenen !eilen, die eine zweireihige Verpackungseinheit für Dosen mit konischem Oberteil zeigt, die von der Tragevorrichtung gemäss Fig. 12 herabhängen} a
Fig. 16 ist eine Endansicht mit weggebrochenen !Teilen, die eine einreihige Verpackungseinheit zeigt, bei der Dosen mit konischem Oberteil von einer gegenüber Fig. 15 abgeänderten Tragevorrichtung herabhängen} -
Fig. 1? ist eine perspektivische Ansicht, die eine einreihige Verpackungseinheit für fäseehenförmige Behälter zeigt, die von einer gegenüber den Fig. 1 bis 3 abgeänderten Tr age vor richtung herabhängen}
Fig. 18 ist eine Endansicht mit weggebrochenen Teilen der Verpackungseinheit gemäss Fig. 17} und
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Fig. 19 ist eine Draufsicht auf eine Fläche eines Pappwerkstückes, das zur Bildung der Verpackungseinheit gemäss den Fig. 17 und 18 zugeschnitten und geritzt ist.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine Tragevorrichtung für eine Verpackungseinheit dargestellt, die die wesentlichen erfindungsgemässen Merkmale zeigt, die für die Verpackung von sechs Getränkedosen erforderlich sind. Diese Dosen sind an ihren Enden mit Kimmen bzw. einem vorspringenden Rand versehen, der von der 3Pr age vorrichtung erfasst wird. Die Verpackungseinheit besteht aus einem Satz oder einer Gruppe von Dosen 10, die in zwei Dreierreihen, Seite an Seite angeordnet sind. Sie sind an einer Tragevorrichtung 11 angehängt, die aus einem einstückigen Werkstück aus Pappe oder einem anderen, verhältnismässig biegsamen Material besteht. Es besteht aus einer Tafel, die zugeschnitten und geritzt oder gesiekt und in die gezeigte Form gebracht werden kann. Das Material muss aber ausreichend fest und steif sein, um die Dosen tragen zu können.
Die dargestellte Sägevorrichtung 11 besteht aus einem Pappwerkstück 12, das, wie in Fig. 4 gezeigt, zugeschnitten und gesiekt oder geritzt ist. Das Werkstück 12 ist länglich und im wesentlichen rechteckig und ist durch parallele, längs im Abstand angeordnete und eingeritzte Querlinien 13» 14, 15» 16; 17» 18; 19, 20 und 21 in Tafelabschnitte 22, 23» 24, 25* 26, 27, 28, 29, 30 und 31 eingeteilt. Das fertig geritzte und zugeschnittene Werkstück 12 ist zu beiden Seiten der Ritzlinie 17 Symmetrisch ausgebildet, mit Ausnahme der Breite der Endabsehnitte 22 und 31 der Tafel und den beiden FingerlSchernund Ausnehmungen 32 bzw. 33 in dem einen Tafelabschnitt 22, bzw« den Tafelabsohnitten 26 und 27 zu beiden Seiten der Ritilinie 17.
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Die beiden Endtafelabschnitte 22 und 31 bilden die Oberseitenfalte des Doppeltfaltkörpers 34 (Fig. 1 bis 3) der Tragevorrichtung. Die beiden anschliessenden Tafelabschnitte 23 und 30 sind verhältnismässig schmal und bilden die schmalen Aussenwände von rippenförmigen Gliedern 35 und 36 (Fig. 1 und 2), die die Dosen halten und die Tragevorrichtung verstärken. Die schmalen Tafelabschnitte 26 und 27, die zu beiden Seiten der Hitzlinie 17 liegen, werden zu einer Mittelrippe 37 axt V-förmigem Querschnitt geformt, die sich zwi- λ sehen den beiden Beinen der Dosen 10 erstreckt und die die Dosen in Lage hält. Die Tafelabschnitte 25 und 28, die zwischen den Ritzlinien 15, 16 und 18, 19 liegen, sind zwischen den entsprechenden Ritzlinienpaaren schmaler als die Länge des Durchmessers der Dosen. Diese Tafelabschnitte 25 und 28 liegen auf den Oberseiten der Dosen 10 und sie bilden den doppeltgefalteten Boden des Hauptkörpers 34- der Tragevorrichtung. Die obere Falte des Hauptkörpers 34 wird durch die Endtafeln 22 und 31 gebildet, die an den Bodentafelabschnitten 25 und 28 befestigt, beispielsweise festgeklebt, sind. Auf diese Weise entsteht eine verhältnismässig steife und feste Tragevorrichtung.
Die Tafelabschnitte 23 und 30 hängen im wesentlichen lotrecht und in parallelen Ebenen von den Aussenkanten der oberen Tafelabschnitte 22 und 31 herab. Ihre unteren Kanten sind mit den den Boden bildenden Tafelabschnitten 25 und 28 durch nach oben schräg verlaufende oder diagonale Tafelabschnitte 24 und 27 verbunden, die den vorspringenden Rand oder Wulst der Dosen festhalten. Die mittleren Tafelabschnitte 26 und 27 laufen, ausgehend von den den Boden bildenden Tafelabschnitten 25 und 28 von oben nach unten zusammen. Jede dieser TaielabBchnitte 24, 26, 27 und 29, die zum Festhalten des Dosenrandes dienen, ist in der gleichen
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Art und Weise ausgeschnitten, so dass gegenüberliegende Paare taschenartiger Ausnehmungen entstehen. Wenn die Tragevorrichtung an den Dosen festgemacht wird, greifen diagonal gegenüberliegende Randabschnitte der Dosen in diese Ausnehmungen, die die Dosen festhalten. Sie bestehen aus drei im wesentlichen C-förmigen Einschnitten oder Schlitzen 38 (Fig. 4), die die Ritzlinien 15, 16, 18 und 19 unterbrechen und von diesen bzw. in Bezug auf die Tafeln 25 und 28 nach aussen gerichtet sind. In jedem Fall sind die Einschnitte paarweise gegenüberliegend und gegeneinander gerichtet angeordnet, so dass zwischen jedem Einschnittpaar 38 der Tafelabschnitt quer zu den Ritzlinien 15, 16, 18 und 19 am breitesten ist. Diese Breite ist etwas kleiner bemessen als der Durchmesser der Oberseite der Dose. Ausserdem ist jeder Tafelabschnitt, der zum Festhalten der Dose bestimmt ist, mit zwei im Abstand angeordneten, entgegengesetzt geneigten J-förmigen Einschnitten 40 und 41 versehen, die divergierend vom Mittelteil einer jeden C-förmigen Schnittlinie verlaufen und dabei zwei annähernd dreieckige Laschen 42 und 43 (Fig. 3) begrenzen. Diese Laschen biegen sich, wenn sich das Material im diagonalen Tafelabschnitt zwischen der Schnittlinie 38 und der angrenzenden, ein Gelenk bildenden Ritzlinie um die gewölbte Fläche der Dose biegt. Dabei legt sich die Lasche gegen die Aussenflache des Dosenmantels und die obere Kante kommt unter den vorspringenden Dosenrand, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Die C-förmigen Einschnitte sind quer zum Werkstück 12 entsprechend dem Abstand der Dosen 10 in der Tragevorrichtung angeordnet.
Das Werkstück 12 kann an verschiedenen Punkten mit einem Klebstoff versehen werden. In Fig. 4 sind vier Linien mit Klebstoff flecken 45, 46, 47 und 48 dargestellt. Die Klebstoff flecken 46 sind besonders breit, damit eine feste Ver-
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bindung der Bänder der die Oberseite bildenden Tafelabschnitte 22 und 31 gewährleistet wird. Diese Tafelabschnitte werden so gefaltet, dass ihre freien Kanten aneinanderstossen (Fig. 2). Der verwendete Klebstoff kann ein Heisskleber oder ein Selbstkleber oder irgendein anderer Klebstoffbelag sein.
Ein Verfahren zum Zusammensetzen der Werkstücke mit den Dosen in einem kontinuierlichen Verpackungsarbeitsgang ist in Fig. 5 dargestellt. Die zugeschnittenen und geritzten Werkstücke 12 werden von einem entsprechenden Förderer zu aufeinanderfolgenden Dosensätzen gebracht, die auf einem Förderriemen 50 oder dergleichen vorwärtsbewegt werden. Die Dosen sind jeweils in zwei Reihen zu je drei Dosen angeordnet, die durch einen Stab 51 voneinander getrennt sind. Die Seitenwände dieses Stabes laufen zusammen und treffen sich an der nach vorne gerichteten Kante bei 52, so dass die beiden Reihen der Dosen nebeneinander durch Stromschienen oder dergleichen vorwärtsbewegt werden können. Jedes nachfolgende Werkstück 12 wird auf die Oberseite eines Satzes Dosen 10 aufgelegt, während diese durch den Stab 51 im Abstand Jj gehalten werden. Die Tafelabschnitte 24 und 29 des Werkstückes werden nach unten gestürzt, um die vorspringenden Ränder der Dosen in die Ausnehmungen dieser Tafelabschnitte zu drücken. Die mittleren Tafelabschnitte 26 und 27 werden hinuntergedrückt, wenn der Dosensatz das Ende 52 des Trennstabes 51 erreicht und die beiden Dosenreihen gegeneinander bewegt werden* Dabei werden ihre vorspringenden Ränder in die Ausnehmungen dieser Tafelabschnitte hineingepresst. So wie die teilweise zusammengesetzten Tragevorrichtungen und Dosen vorwärtsbewegt werden, kann durch Aufbringwalzen 53 oder dergleichen Klebstoff aufgebracht werden. Falls das
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Werkstück bereits mit Klebstoff versehen war, kann dieser durch irgendwelche Einrichtungen zum Kleben gebracht werden. Anschliessend werden die Endtafelabschnitte 22 und 31 über die Tafelabschnitte 25 und 28 gefaltet und das Ganze unter einer Druckwalze 54 hindurchgeführt und die Verpackung fertiggestellt.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Trage vorrichtung kann so abgeändert werden, dass sie für eine einreihige Verpackung von Dosen mit flachen Oberseiten und vorspringenden Bändern passt (Fig. 6). Bei dieser erfindungsgemässen Ausführungsform ist das Werkstück in seiner Länge verkürzt und so zugeschnitten und geritzt, dass Endtafeln 22* und 31* (Fig. 6) gebildet werden. Diese entsprechen den Tafelabschnitten 22 und 31 gemäss Fig. 4, mit Ausnahme der Abmessungen in Längsrichtung des Werkstückes. Ausserdem sind die Fingerlöcher 32 weggelassen. Die Seitenwand- und Greiftafelabschnitte 24* und 29* entsprechen den Tafelabschnitten 24 und 29 gemäss Fig. 4 und sie sind mit Ausnehmungen versehen, in die der vorspringende Hand einer jeden Dose eingreift. Der Bodentafelabschnitt 49 ist einstückig an den Tafelabschnitten 24* und 29f angelenkt und kann ungelocht sein. Er ist mit den beiden die Oberseite bildenden Tafelabschnitten 22' und 31* verklebt oder in einer anderen Weise verbunden, und zwar in der gleichen Weise wie bei der zweireihigen Tragevorrichtung gemäss den Fig. 1 bis 3· Dadurch entsteht eine verhältnismässig steife und feste doppelte Deckplatte, die sich über den grössten Teil der Dosenendwände erstreckt. Die Anzahl der Behälter in der Reihe kann natürlich variiert werden. Jeder Behälter wird dadurch an der Tragevorrichtung befestigt, dass sein vorspringender Hand in die Ausnehmungen bzw. Einschnitte in den entgegengesetzt liegenden diagonal verlaufenden Tafelabschnitten 24* und 29' eingreift.
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In den Fig. 7 bis 9 ist eine Tragevorrichtung gezeigt, die zum Verpacken eines Satzes von Getränkebehältern oder -dosen 60 dient, wie sie heute aus Aluminium hergestellt werden und die einen eingeschnürten oberen Rand aufweisen. Diese Behälter sind mit einem Endverschluss oder einer Kappe versehen, wie sie auch bei den herkömmlichen Zinndosen verwendet werden. An den einander berührenden Seitenwandteilen einer solchen Dose steht eine Art Kimme vor und bildet eine Stossrippe oder einen Flansch zum Festlegen der Oberseiten der Dosen 60 an der Bodenfläche der Tragevorrichtung 61.
Das Werkstück 62 für die Tragevorrichtung gemäss Fig. 7 ist wie in Fig. 9 dargestellt zugeschnitten und geritzt. Es ist im wesentlichen rechteckig und durch parallele, längs im Abstand verlaufende quergezogene Ritzlinien 63, 64, 65, 66, 67, 68, 69, 70 und 71 in Tafelabschnitte 72, 73, 74, 75, 76, 77, 78, 79, 80 und 81 eingeteilt. Das zugeschnittene und geritzte Werkstück ist um die geritzte Querlinie 67 im wesentlichen symmetrisch, mit Ausnahme der Breite der äussersten Tafelabschnitte 72 und 81 und eines Griffes 82 im Tafelabschnitt 72 sowie ein Ausschnitt- oder Lochpaar 83 im Tafelabschnitt 75·
Die beiden Endtafelabschnitte 72 und 81 bilden die Oberseite des Doppelfalten-Hauptkörpers 84 der Tragevorrichtung (Fig. 7 und 8). Die anschliessenden beiden Tafelabschnitte 73 und 80, die verhältnismässig schmal sind, bilden schmale Aussenwände der rippenartigen Elemente 85 und 86 (Fig. 8 und 9), die die Dosen festhalten und die Tragevorrichtung verstärken. Die schmalen Tafelabschnitte 76 und 77, die zu beiden Seiten der Ritzlinie 67 angeordnet sind, dienen zur Bildung einer V-förmigen Mittelrippe 87, die zwischen die beiden Keinen von Dosen 60 zu liegen kommt und die letztge-
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nannten festhält. Die Tafelabschnitte 75 und 78» die zwischen den Ritzlinien 65» 66 und 68, 69 liegen, sind zwischen den entsprechenden Eitzlinienpaaren schmaler als der Querschnittsdurchmesser der Oberseiten der Dosen. Diese Tafelabschnitte 75 und 78 ruhen auf den Oberseiten der Dosen 60 und sie bilden das Bodenfaltstück des Hauptkörpers 84 der Tragevorrichtung. Die Tafelabschnitte 72 und 81 sind an den den Boden bildenden Tafelabschnitten 75 und 78 durch beispielsweise in Streifen 89 (Fig. 9) aufgebrachtes Klebemittel befestigt, so dass ein verhältnismässig steifer und fester Trägerkörper gebildet wird. Die Tafelabschnitte 73 und 80 hängen im wesentlichen lotrecht und in parallelen Ebenen von den Aussenkanten der oberen Tafelabschnitten und 81 herab, wobei ihre unteren Kanten mit den den Boden der Tragevorrichfcung bildenden Tafelabschnitten 75» 78 durch nach oben schräg oder diagonal verlaufende Tafelabschnitte 74- und 79 verbunden sind. Diese Schrägwände dienen zum Festhalten des vorspringenden Randes der Dosen. Die mittleren Tafelabschnitte 76 und 77 werden zur Mittelrippe geformt, wobei sie von den die Bodenplatte bildenden Tafelabschnitten 75 und 78 ausgehen und ihre Seitenwände diagonal nach unten zusammenlaufen. Die Tafelabschnitte 74-» 76, 77 und 79» die die Dosen festhalten, sind in der gleichen Weise zugeschnitten, um taschenähnliche Ausnehmungen zu schaffen", in jeweils zwei einander gegenüberliegende Ausnehmungen dieser Art werden beim Anbringen der Tragevorrichtung an die Dosen diagonal entgegengesetzte Bereiche des oberen Dosenrandes eingesetzt. Hierfür werden in jedem Tafelabschnitt drei im wesentlichen C-förmige Einschnitte oder Schlitze (Fig. 9) angebracht, die die Ritzlinien 65, 66, 68 und 69 unterbrechen und die von den Ritzlinien, bzw. in Bezug auf die Tafelabschnitte 75 und 78, nach aussen gerichtet sind.
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In jedem Fall sind die Einschnitte paarweise und einander zugekehrt angeordnet, so dass der Tafelabschnitt zwischen jedem Einschnittpaar 88 (quer zu den Ritzlinien 65, 66, 68 und 69) am breitesten ist. Diese Breite ist jedoch etwas kleiner als der Durchmesser der Oberseite der Dose. Die C-förmigen Schnittlinien sind so angeordnet, dass der vorspringende Bandabschnitt der Dose in den durch diese Einschnitte gebildeten öffnungen sitzt. Das Material im diagonal verlaufenden Tafelabschnitt zwischen der Schnittlinie 88 und der benachbarten, ein Gelenk bildenden Ritzlinie, biegt sich um die gewölbte und nach innen geneigte Fläche der Dose unmittelbar unterhalb des vorspringenden Randes, so dass ihre nach oben weisende Kante unten an die Dosenkimme anstösst. Die C-förmigen Einschnitte 88 sind quer zum Werkstück 62 entsprechend dem Abstand der Dosen 60 in der Verpackung voneinander entfernt angeordnet.
Der Griff 82 im Endtafelabschnitt 72 besteht aus einem Handoder lingerstück 90, das aus einem annähernd C-förmigen Einschnitt 91 und einem Paar kleineren, im wesentlichen ü-förmigen Einschnitten 92 gebildet ist. Die Schenkel der U-förmigen Einschnitte enden an einer ein Gelenk bildenden Ritzlinie 93, die parallel zur Endkante des Werkstückes verläuft und die zwischen den Schenkeln der Schnittlinien 92 unterbrochen ist. Klebelaschen 92J- werden durch querliegende Einschnitte 95 gebildet, die kleine Verstärkungslappen 96 für das Fingerloch hinterlassen. Diese werden um die kurzen Ritzlinien 97 zurückgefaltet, die den Querbalken der U-förx migen Einschnitte 92 unterbrechen. Die Endkante des Endtafelabschnittes 81 ist bei 98 ein- und weggeschnitten und die beiden Tafelabschnitte 72 und 81 sind breit genug, um schmale, einander überlappende Ränder zu bilden. Beim Zusammen-
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setzen des Werkstückes mit den Behältern 60 werden die Klebelaschen 94 am Tafelabschnitt 75 befestigt, wenn die Tafelabschnitte 72 und 81 übereinandergelegt sind. Diese Laschen 94 verstärken den Verankerungsbereich des Griffes, wie in Fig. 7 gezeigt ist.
Die Tragevorrichtung kann für ein Paket aus einer einzigen Reihe der oben eingeschnürten Dosen ausgebildet werden (Pig. 10). Das hierfür verwendete Werkstück 60* weist einen schmaleren Doppeltfaltboden 841 auf und die Mittelrippe zum Pesthalten der Dosen, also die Tafelabschnitte 76, 77 aus Pig. 9» ist weggelassen. Ausserdem werden weder ein Griff 82 noch Ausnehmungen 83 benötigt, da eine einzige Reihe leicht ohne Griff gefasst werden kann. Die Elemente im einreihigen Träger, die den Elementen in einem zweireihigen Träger entsprechen, sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Die Breiten der verschiedenen Tafelabschnitte hängen natürlich, von der Grosse der Dosen ab.
Die Pig. 11 bis 14 zeigen eine Tragevorrichtung zum Verpakken von neuartigen zusammengesetzten Behälterformen, die aus einer Flasche 110 aus verhältnismässig dünnem Glas bestehen und deren Boden in einer Kunststoffschale sitzt, die zur Verstärkung des Glases dient·
Die Tragevorrichtung 111 (Pig. 11) besteht aus einem Werkstück 112, das wie das Werkstück gemäss Pig. 13 zugeschnitten und geritzt ist. Es ist durch parallele, längs im Abstand angeordnete, querlaufende Sitzlinien 113» 114, 115, 116, 117, 118, 119» 120 und 121 in Tafelabschnitte 122, 123 124, 125, 126, 127, 128, 129, 130 und I3I eingeteilt. Das Werkstück ist um die mittlere Ritzlinie II7 symmetrisch ausgebildet, mit Ausnahme der Pingerlöcher 132 und 133 in den
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Endtafelabschnitten 122 und 131. Die Tafelabschnitte 124, 126, 127 und 129 sind mit quer im Abstand angeordneten, im wesentlichen O-förmigen Einschnitten 138 versehen, die an den Ritzlinien 115» 116, 118 und 119 enden. Wenn das Werkstück gefaltet ist, werden durch diese Einschnitte gegenüberliegende öffnungen bzw* Lochpaare gebildet, in die vorstehende oder radial ausladende rippenähnliche Lippen oder Ränder an der Mündung der Flasche 110 eingreifen. Über diese Flaschenmündung wird, nach dem Füllen der Flasche, eine Verschlusskappe fest aufgesetzt, wobei deren geflanschte Kante einen nach unten gerichteten Anschlag darstellt, unter dem die durch den Einschnitt 138 gebildete Kante des entsprechenden Tafelabschnittes angreift. In dem zum Festhalten bestimmten Tafelabschnitt sind I-förmige Einschnitte 140 vorgesehen, die dazu dienen, dass sich das trägermaterial besser an die an den Flaschenrand anschliessende Fläche anschmiegt. Die Löcher 133 des Werkstückes 112 werden durch 0-förmige Einschnitte gebildet, die Verstärkungslaschen 142 zurücklassen, die an Ritzlinien 143 angelenkt sind. Das Werkstück ist mit Linien oder Streifen aus Klebstoff versehen, wie in Fig. 13 bei 145 angedeutet ist. Damit werden die Tafelabschnitte miteinander verklebt bzw. aneinander befestigt.
Die Tragevorrichtung 111 wird so gefaltet und so auf die Oberseiten der Flaschen 110 aufgesetzt, wie es in Fig. 5 gezeigt ist. Die Tafelabschnitte 123, 124, und 129, 130, die an die Endtafelabschnitte 122 und I3I angrenzen, sind verhältnismässig schmal und bilden nach unten abstehende Rippen 135 und 136, die die Aussenseiten der Flaschen festhalten. Die Tafelabschnitte 126 und 127, die an die mittlere Ritzlinie 117 grenzen, sind breiter und formen eine nach unten abstehende Mittelrippe 137, die zwischen zwei Reihen
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von Flaschen 110 liegt. Die Tafelabschnitte 125 und 128 sind schmaler als der Durchmesser eines jeden Flaschenverschlusses. Sie werden auf die Oberseite der Flaschenverschlüsse aufgelegt und durch die Kanten der Einschnitte 138 in den Tafelabschnitten 124, 126, 127 und 129 festgehalten. Die Mittelrippe 137 ist tief genug, damit die Tafelabschnitte 126 und 127, die zum Festhalten der Flaschen dienen, einen Winkel mit der Ebene der Tafelabschnitte 125 und 128 einschliessen und die Tragevorrxchtungen auf den Oberseiten der Flaschen 110 festlegen, wobei gleichzeitig die beiden Reihen der Flaschen in der Verpackung im entsprechenden Abstand aufrecht gehalten werden. Die Tafelabschnitte und 131 überlappen einander ausreichend, um den Bereich oberhalb der nach unten abstehenden Rippe 137 zu verstärken und zu versteifen und um im Bereich der Fingerlöcher 132, 133 eine Doppelfalte zu bilden.
Das Werkstück gemäss Fig. I3 kann auch zum Tragen von einer einzigen Flaschenreihe umgeändert werden. Dabei wird das Werkstück kürzer gemacht und die Tafelabschnitte 126, und 128 werden weggelassen. Ausserdem werden die Fingerlöcher 132 und 133 nicht mehr benötigt und die Tafelabschnitte 122 und 131 werden verkleinert, so dass die freien Kanten aneinanderstossen, wenn diese Tafelabschnitte gefaltet und am mittleren Tafelabschnitt befestigt werden, um die Oberseite der Tr age vorrichtung zu bilden.
Das Werkstück gemäss Fig. I3 kann auch leicht als Tragevorrichtung für im oberen Bereich konische Dosen abgeändert werden, die durch herkömmliche Verschlüsse, wie sie die Fig. 15 und 16 zeigen, verschlossen sind. In der einreihigen Form der Tr age vorrichtung (Fig. 16) werden die mittleren Tafelabschnitte 1251, 126«, 127* und 1281 in Fig. 15
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natürlich durch einen einzigen Tafelabschnitt ersetzt. Die Abmessungen der Tafelabschnitte werden sowohl bei der einreihigen als auch bei der zweireihigen Tragevorrichtung entsprechend den Abmessungen der Oberseiten der Dosen abgestimmt .
In den Fig. 17 bis 19 ist dargestellt, wie eine erfindungsgemässe Tragevorrichtung auf in einer Reihe angeordnete fässchenartige Behälter 210 angebracht wird. Diese Behälter bestehen beispielsweise aus Pappe oder Kunststoff und werden insbesondere für Käse und dergleichen verwendet.
Die Tr age vorrichtung 211 (I1Xg. 17) besteht aus einem Werkstück 212, das gemäss Fig. 19 zugeschnitten und geritzt ist. Das Werkstück 212 ist durch parallele, längs im Abstand angeordnete querlaufende Ritzlinien 213, 214, 215, 219, 220 und 221 in Tafelabschnitte 222, 223, 224·, 225, 229, 230 und 231 eingeteilt. Die Tafelabschnitte 224- und 220 sind mit quer im Abstand angeordneten, im wesentlichen V-förmigen oder U-förmigen Einschnitten 238 versehen, die an Ritzlinien 215 und 219 enden. Wenn das Werkstück gefaltet wird, bilden diese Einschnitte gegenüberliegende Lochpaare, in die die vor- ™ stehenden oder radial ausladenden Rippen oder Ränder an der Mündung der Behälter eingreifen. Jedem Einschnitt 233 ist ein Paar J-förmiger Einschnitte 240 und 241 zugeordnet, die Verschlusslaschen 242 und 243 bilden, die den Laschen 42 und 43 in den Fig. 3 "und 4- entsprechen.
Die Anzahl der Behälter oder Packungen in einer Reihe können sowohl in der ein- als auch in der zweireihigen Verpackung variieren. Bei den heute üblichen und insbesondere bei Getränkedosen oder -flaschen verwendeten Verpackungen, werden entweder zwei Reihen von je drei oder je vier Behältern vor-
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gesehen. Bei allen erfindungsgeinässen Ausführungsformen werden die Oberseiten der Behälter an einem verhältnismässig steifen Hauptkörper der Tragevorrichtung festgelegt. Dabei werden obere Kantenabschnitte in gegenüberliegende Ausnehmungen eingesetzt, die in diagonal verlaufenden Tafelabschnitten vorgesehen sind. Diese Diagonalteile sind starr mit dem Hauptkörper der Tragevorrichtung verbunden. Die äussersten diagonalen Tafelabschnitte bilden innere Trägerrippen, die einen äusseren Tafelabschnitt aufweisen, der im wesentlichen senkrecht zur Ebene des Hauptkörpers verläuft und der nicht breiter ist als der zugeordnete diagonale Verriegelungsabschnitt. Die Hippenausbildung verstärkt und versteift die Seitenkanten der Tragevorrichtung. Bei allen dargestellten Ausführungsformen der doppelreihigen Verpackung wird die Festigkeit und Steifheit der Tragevorrichtung durch die drei dreieckigen Rippen erhöht, die sich in Längsrichtung der den Träger bildenden Tafel erstrecken.
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Claims (12)

  1. Ansprüche
    Tragevorrichtung für Behälter mit vorspringenden oder wulstartigen Rändern, die in einer oder mehreren Reihen neben- % einander angeordnet sind, wobei die Tragevorrichtung aus einem biegsamen und biegbaren Material, wie Pappe, Kunststoff oder dergleichen besteht,
    dadurch gekennzeichnet, dass ein im wesentlichen rechteckiges, tafelförmiges Werkstück (12} 62} 112} 212) durch parallele, quer gezogene Ritzlinien (13 - 21} 63 - 81} 113 - 121} 213 - 221) in verschieden breite Tafelabschnitte (22 - 31; 72 - 81·, 122 - 131} 222 231) eingeteilt ist, die beiden äusseren breiteren Tafelabschnitte (22, 31$ 72, 81} ) nach aussen umgebogen
    und auf die Oberfläche der mittleren, etwa gleich breiten Tafelabschnitte (25, 28} 75, 78} ) aufgelegt und befestigt sind, während die zwischen den äusseren und mittleren Tafelabschnitten durch die Ritzlinien (13, 14-j 20, 21;
    16, 17, 18} gebildeten Tafelabschnitte (23, 30} 26,
    27; ) verhältnismässig schmal sind und entlang der
    Ritzlinien nach unten gebogen sind, derart, dass sie längs m zu der oder den Behälterreihen verlaufende Rippen (35, 36, 37» 85, 86, 87} ) mit gegen die oberen Behälterränder diagonal bzw. schräg angeordneten Seitenwänden bilden, in denen Einschnitte oder Schlitze (38} 88; ..... 40, 41} ) paarweise gegenüberliegend und entsprechend dem Abstand der Behälter in der Verpackung voneinander entfernt angeordnet sind, wobei der Abstand jeweils zweier gegenüberliegender Einschnitte oder Schlitze etwas kleiner ist als der Durchmesser der Oberseite der zu verpackenden Behälter, deren vorspringender Rand oder Wulst in die Einschnitte oder Schlitze eingreift,
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  2. 2. Tragevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für eine Sechserpackung mit zwei Reihen von je drei Behältern das tafelförmige Werkstück (12; 62) durch neun parallele quergezogene Eitzlinien (13 — 2Ί; 63 - 81) eingeteilt ist, und zwar in zwei verhältnismässig breite äussere Tafelabschnitte (22, 31} 72 - 81), jeweils zwei daran anschliessende schmale Tafelabschnitte (23, 24, 29» 30» 73» 74·» 79» 80), auf die wieder zwei verhältnismässig breite Tafelabschnitte (25, 28; 75, 78) folgen, die durch zwei schmale Tafelabschnitte (26, 27J 76, 77) voneinander getrennt sind; die verhältnismässig breiten äusseren Tafelabschnitte um die äusseren Eitzlinien (13, 21} 63, 81) nach oben gebogen und auf den jeweils benachbarten mittleren, verhältnismässig breiten Tafelabschnitt umgelegt und auf dessen Oberfläche befestigt sind, und dass die durch jeweils drei Eitzlinien gebildeten schmalen Tafelabschnitte die jeweils zwischen den verhältnismässig breiten Tafelabschnitten liegen, zu nach unten abstehenden, im wesentlichen dreieckigen Eippen (35, 36, 37*, 85, 86, 87) gefaltet sind, derart, dass die jeweils zwischen den schmalen Tafel ab schnitten liegende Eitzlinie (14, 17, 20} 64, 67, 70) die Scheitelkante der Rippe bildet, und dass die in den einander zur gekehrten, aus den schmalen Tafelabschnitten gebildeten diagonalen oder schrägen Seitenwänden angeordneten Einschnitt te oder Schlitze (38} 88) im wesentlichen G-förmig ausgeführt sind und die die inneren verhältnismässig breiten Tafelabschnitte (25, 28$ 75, 78) begrenzenden Eitzlinien (15, 16, 18, 19j 65, 66, 68, 69) unterbrechen und von diesen jeweils weg nach aussen gebogen sind und beim Falten des Werkstückes (12 j 62) schmale öffnungen zur Aufnahme der vorspringenden Ränder oder Wulste an den Behälterenden bilden.
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  3. 3. Tragevorriehtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass von jedem O-förmigen Einschnitt oder Schlitz (38) ia. den entsprechenden schmalen Tafelabschnitt (24, 26, 27, 29) weitere Einschnitte (40, 41) angebracht sind, die aufbiegbare, beim Anlegen der Tragevorrichtung an die Behälter sich anschmiegende Laschen bilden.
  4. 4. Tragevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass die mittleren verhältnismässig breiten (fl Tafelabschnitte (25 - 28; 75 - 78) die Bodenplatte der Tragevorrichtung bilden die durch die auf ihrer Oberfläche befestigten verhältnismässig breiten äusseren Tafelabschnitte (22 - 31} 72 - 81) verstärkt ist und mit diesen den Hauptkörper der Tragevorrichtung bilden.
  5. 5. Tragevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die äusseren, durch Falten der an die äusseren verhältnismässig breiten Tafelabschnitte (22, 31} 72, 81) nach innen anschliessenden schmalen Tafelabschnitte (23, 24, 29, 30} 73, 74, 79, 80) gebildeten Hippen (34, 35} 85, 86) eine lotrecht von den Aussenkanten des Hauptkörpers ^ der Tragevorrichtung nach unten abstehenden Seitenfläche ™ aufweisen.
  6. 6. Tragevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die durch Falten der zwischen den mittleren, verhältnismässig breiten Tafelabschnitten (25, 28} 75, 78) liegenden schmalen Tafelabschnitte (26, 27} 76, 77) gebildete Rippe (36} 87) vom Boden des Hauptkörpers ausgehende, schräge, einen spitzen Winkel einschliessende Seitenfläche aufweist.
  7. 7. Tragevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jede lotrecht von den Aussenkanten des Hauptkörpers
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    der Sägevorrichtung nach unten abstehende, durch einen schmalen Tafel ab schnitt (23, 30} 73, 80) gebildete Seitenfläche der äusseren Rippe (35» 36; 85» 86) nicht breiter ist als die von der unteren Kante dieser Seitenfläche ausgehende, nach oben diagonal bzw. schräg verlaufende, mit dem Boden des Hauptkörpers verbundene Seitenfläche dieser Rippe.
  8. 8. Tragevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche bis 7» dadurch gekennzeichnet, dass in einem oder mehreren der Tafelabschnitte Finger- oder Grifflöcher (32; 33) vorgesehen sind, die beim Falten der Tafelabschnitte übereinander liegen.
  9. 9. Tragevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche bis 7» dadurch gekennzeichnet, dass in einem der äusseren verhältnismässig breiten Tafelabschnitte (72) im wesentlichen 0-förmige und U-förmige Einschnitte (91, 92) vorgesehen sind und durch Aufbiegen der durch diese Einschnitte vom übrigen Material getrennten Abschnitte ein Griff (82) gebildet ist.
  10. 10. Tragevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Festlegen nur einer Reihe von Behältern das bieg- und faltbare sowie zugeschnittene und geritzte Werkstück (212) durch Ritzlinien (213, 214-, 215i 219, 220, 221) in drei verhältnismässig breite Tafelabschnitte (222, 225, 231) und in vier schmale Tafelabschnitte (223, 224-j 229, 230) geteilt ist, wobei je zwei der schmalen Tafelabschnitte zwischen je zwei verhältnismässig breiten Tafelabschnitten liegen, die äusseren verhältnismässig breiten Tafelabschnitte (222, 231) nach oben um die angrenzenden Ritalinien (213, 222) gebogen und auf die Oberfläche des mittleren,
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    verhältnismässig breiten Tafelabschnittes (225) gelegt und hier befestigt sind, und dass die schmalen Tafelabschnitte zu nach, unten abstehenden, mit den Seitenkanten des aus den gefalteten, verhältnismässig breiten Tafelabschnitten gebildeten Hauptkörpers abschliessenden Rippen gefaltet sind.
  11. 11. Tragevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung der Rippen die äusseren schmalen Tafelabschnitte (223, 230) um die angrenzenden Ritzlinien (213» 221) senkrecht nach, unten gebogen sind und die Aussenseiten der Rippen bilden, während die sich anschliessenden schmalen Tafelabschnitte (224, 229) um die beiden schmalen Tafelabschnitte trennenden Ritzlinien (214, 220) nach oben gebogen sind und die diagonalen oder schrägen Seitenflächen der Rippen bilden.
  12. 12. Tragevorrichtung nach. Anspruch" 11, dadurch, gekennzeichnet, dass die diagonalen oder schrägen, durch die schmalen Tafelabschnitte (224, 229) gebildeten Seitenflächen der Rippen mit paarweise ,gegenüberliegend angeordneten Einschnitten oder Schlitzen (238) zum Erfassen der vorspringenden Ränder oder Wulste an den oberen Rändern der zu verpackenden Behälter versehen sind.
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