CH651268A5 - Traeger fuer eine gruppe von flaschenartigen gegenstaenden. - Google Patents

Traeger fuer eine gruppe von flaschenartigen gegenstaenden. Download PDF

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CH651268A5
CH651268A5 CH5902/80A CH590280A CH651268A5 CH 651268 A5 CH651268 A5 CH 651268A5 CH 5902/80 A CH5902/80 A CH 5902/80A CH 590280 A CH590280 A CH 590280A CH 651268 A5 CH651268 A5 CH 651268A5
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CH5902/80A
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Guelfo A Manizza
George S Holmes
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Federal Paper Board Co Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/40Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material comprising a plurality of articles held together only partially by packaging elements formed by folding a blank or several blanks
    • B65D71/46Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material comprising a plurality of articles held together only partially by packaging elements formed by folding a blank or several blanks formed by folding a single blank into a tubular element
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Description

Die Erfindung betrifft einen Träger für eine Gruppe von fiaschenartigen Gegenständen gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1, sowie einen Zuschnitt aus faltbarem Material zu Herstellung eines solchen Trägers gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 10.
Die Erfindung ist auf Verbesserungen beim Verpacken von in Gegenständen mit flaschenartiger Form abgefüllten Getränken gerichtet, wobei die Packung durch Falten eines Zuschnitts aus Pappe oder einem ähnlichen dünnen flächigen Material zu einer Rohrform gebildet und auf den Oberenden einer Gruppe der Gegenstände befestigt wird, die in einer Doppelreihe angeordnet sind und Kappenränder oder andere nach unten gerichtete, als Anlage dienende Elemente nächst dem Oberende haben, die dazu verwendbar sind, mit nach oben gerichteten Randteilen der Wände der Rohrform derart in Eingriff zu kommen, dass man die Rohrform fassen kann und das Gewicht der Gegenstände von den Wänden getragen wird.
Zum Verpacken von in Flaschen abgefüllten Produkten, etwa Bier und andere Getränke, speziell in Verbraucherpackungen mit mehreren in einer Doppelreihe angeordneten Einheiten, sind bisher Träger vorgesehen, die aus einem faltbaren Material, beispielsweise Pappe, geformt sind und in denen die Flaschen dadurch abgestützt sind, dass Randteile der Flaschenverschlusskappen oder ein vorstehender Ringwulst an der Flaschenöffnung mit nach oben gerichteten Randteilen von gegenüberliegenden Seitenwandele-menten des Trägers zur Anlage kommen. Dieser Packungstyp hat den Vorzug eines geringen Materialverbrauchs und Platzbedarfs und im allgemeinen einer bequemen Anbringung auf der Flaschengruppe. Aber aus einigen Gründen ist dieser Trägertyp bisher für Flaschengruppen in Doppelreihe nicht voll befriedigend. Eine Schwierigkeit, die aufgetreten ist, liegt in der Unfähigkeit, eine zufriedenstellende Konstruktion zu schaffen, die die Flaschen mit ausreichender Festigkeit hält, so dass sie beim Tragen nicht durch einen Kontakt miteinander beschädigt werden können, und die genügend robust und haltbar für das Verpacken einer Gruppe unterschiedlich grosser Flaschen ist, von denen einige, wenn sie mit einer Flüssigkeit gefüllt sind, ziemlich schwer sein können. Es besteht demnach ein Bedarf für eine verbesserte Packungskonstruktion dieses Typs, die robuster und zuverlässiger ist als die bisher verwendete, die mit einem möglichst geringen Materialbedarf hergestellt werden kann und die sich für die Anbringung mit einer verhältnismässig einfachen Maschine eignet.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen verbesserten Flaschenträger des Typs mit kopfseitiger Befestigung zu schaffen, der aus einem einzigen Zuschnitt eines faltbaren Materials wie Pappe formbar ist, bei sparsamstem Materialverbrauch, wobei dafür gesorgt werden muss, dass die Flaschen an ihrem Oberende sicher festgehalten sind und in aufrechter Stellung mit ihren Vertikalachsen etwa parallel angeordnet derart gehalten sind, dass eine möglichst geringe Gefahr einer Beschädigung durch eine Berührung der Flaschenkörper unter den Flaschenhälsen besteht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die Erfindung gekennzeichnet durch die in den Ansprüchen 1 und 10 angegebenen Kombinationen von Merkmalen. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Weiter Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beigefügten Zeichnungen, in denen einander entsprechende Teile durchgehend die gleichen Bezugsziffern tragen. Darin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungs-gemässen Trägers für eine Doppelreihe von Getränkeflaschen, wobei die Flaschen gestrichelt angedeutet sind;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Träger der Fig. 1 in dazu vergrössertem Massstab;
Fig. 3 eine Schnittansicht nach der Linie 3-3 der Fig. 2;
Fig. 4 eine Schnittansicht nach der Linie 4-4 der Fig. 2;
Fig. 5 einen Längschnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 2;
Fig. 6 eine Aufsicht eines ausgeschnittenen und eingeritzten Zuschnitts zum Formen des Flaschenträgers der Fig. 1;
Fig. 7 eine Aufsicht des Zuschnitts der Fig. 6 in gefaltetem und verklebtem Zustand, in dem er an die Flaschen-füllanlage geliefert werden kann;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer abgeänderten Ausführungsform des Trägers;
Fig. 9 eine Aufsicht des Trägers der Fig. 8 in dazu vergrössertem Massstab;
Fig. 10 eine Schnittansicht nach der Linie 10-10 der Fig. 9;
Fig. 11 eine Schnittansicht nach der Linie 11-11 der Fig. 9;
Fig. 12 eine Schnittansicht nach der Linie 12-12 der Fig. 9;
Fig. 13 eine Aufsicht eines ausgeschnittenen und eingeritzten Zuschnitts zum Formen des Flaschenträgers der Fig. 8;
Fig. 14 eine Aufsicht des Zuschnitts der Fig. 13 in gefaltetem und verklebtem Zustand, in dem er an die Fla-scheneinfüllanlage geliefert werden kann; und
Fig. 15 eine Aufsicht eines Endteils eines ausgeschnittenen und eingeritzten Zuschnitts zum Formen einer noch weiter modifizierten Form des Trägers.
In den Fig. 1 bis 7 ist ein Träger für eine Gruppe von Getränkeflaschen B dargestellt, die Flaschen für alkoholfreie Getränke eines kürzlich eingeführten Typs sein können und die, wenn sie gefüllt sind, mit Kappen C verschlossen werden, die nach unten stehende Ränder S haben. Der Träger ist besonders dafür geeignet, durch Ausschneiden und Einritzen eines Bogens oder einer Bahn aus Pappe hergestellt zu werden, deren Gewicht dem in korbartigen und umhüllenden Tragpackungen für die Marktversorgung mit in Flaschen gefüllten Produkten üblichen entspricht, und auf einer Gruppe von Flaschen, die in einer Doppelreihe und mit in Querrichtung gefluchteten Paaren angeordnet sind, angebracht zu werden.
Bei der Ausführungsform des Trägers 10, die in der Fig. 1 gezeigt ist, wird ein im wesentlichen rechteckiger Zuschnitt 12 aus Pappe oder einem anderen geeigneten dünnschichtigen Material ähnlicher Art und einer Dicke oder einem Gewicht, das ausreicht, die gewünschte Festigkeit zu liefern, ausgeschnitten und eingeritzt oder gefalzt, wie in Fig. 6 dargestellt, um Öffnungen zur Aufnahme der Flaschen und Scharnierlinien zum Falten der Wände vorzusehen, die die Herstellung des Trägers und seine Anbringung auf einer Gruppe von Flaschen B ermöglichen, die in einer Doppelreihe mit in Querrichtung gefluchteten Paaren angeordnet sind.
In Längsrichtung beabstandete, parallele, querlaufende eingeritzte Faltlinien 14, 15, 16 und 17, die kurze Schlitze oder Löcher haben können, unterteilen den Zuschnitt 12 in eine Reihe von zusammenhängenden rechteckigen wandbildenden Feldern, die sich zwischen den parallelen Endrändern 18 und 19 des Zuschnitts erstrecken und folgende Teile umfassen: ein den Boden formendes Feld 20, angren5
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zende Felder 21 und 22, die die Kappe fassende Wände bilden und die gleiche Grösse haben, ein die Deckwand formendes Feld 23, das sich zwischen den Faltlinien 16 und 17 erstreckt, und ein verhältnismässig schmales Verbindungsfeld 24 als Klebelasche, die sich zwischen der Faltlinie 17 und dem Ende 19 des Zuschnitts 12 erstreckt
Die querlaufenden Faltlinien 14 und 15, die die Aussenkanten des Bodenfeldes 20 im aufgerichteten Träger bilden, sind jeweils durch drei in Querrichtung beabstandete Schnittlinien 25 und 26 mit der gleichen vorgegebenen Länge unterbrochen, die in in Längsrichtung des Zuschnitts beabstandeten und gefluchteten Paaren angeordnet sind und leicht bogenförmig in das Feld 20 hinein vorspringen. Die Schnittlinien 25 und 26 stossen an ihren beiden Enden mit den Enden von im wesentlichen C-förmigen Schnittlinien 27 und 28 zusammen, die in der gleichen Richtung wie die Schnittlinien 25 und 26 gebogen sind, aber eine sehr viel stärkere Krümmung haben. Die Schnittlinien 25 und 26 bilden zusammen mit den Schnittlinien 27 und 28 die Ränder von Öffnungen 30 und 32, die in zwei Reihen von je drei Stück und in Längsrichtung paarweise gefluchtet angeordnet sind. Die Schnittlinien 27 und 28 erstrecken sich von den Linien 14 und 15 in Richtung zur Mitte des Feldes 20 und die Schnittlinien jedes Paars haben einen kleinen Abstand voneinander. Alle Öffnungen 30 und 32 haben annähernd Halbkreisform und die Beabstandung dieser Öffnungen in den beiden Reihen wird von dem Abstand zwischen den Flaschen B in den Reihen so bestimmt, dass in der fertigen Form des aufgerichteten Trägers die Ränder jeder Öffnung eine Flasche an deren sich verjüngendem Bereich in einem vorgegebenen Abstand unter der Unterkante des Kappenrands S umgreifen, wie in Fig. 3 und 5 gezeigt. Zusätzlich zu den an den Flaschenhals angepassten Öffnungen 30, 32 sind in der Mitte des Feldes 20 noch zwei Öffnungen 34, 34' zur Aufnahme von Fingern ausgeschnitten, die in Querrichtung beabstandet und gefluchtet sind. Die Fingeröffnungen 34 und 34' sind in gleicher Weise entlang relativ kurzer Längslinien 35, 35' und halbkreisförmiger Linien 36, 36' ausgeschnitten, wobei letztere sich in Richtung zu den beiden Seitenrändem des Zuschnitts erstrecken und durch zwei kleine nach innen gerichtete biegbare Rastlaschen 37 und 37' an den Enden der Linien 35 und 35' unterbrochen sind. In einem Abstand von den Seitenrändern des Zuschnitts nach innen sind perforierte Linien 38, 38' angebracht, die sich zwischen den äussersten Teilen der Schnittlinien 27 und 28 der jeweils aussen liegenden Paare von Öffnungen 30 und 32 erstrecken und Biegelinien für die äusseren Randstreifen 39, 39' des Feldes 20 bilden.
Die zwei Felder 21 und 22 des Zuschnitts sind in gleicher Weise ausgeschnitten und eingeritzt, um nach dem Aufrichten zwei Paare von schräg nach oben geneigten Wänden mit Öffnungen an ihrer oberen Faltlinie zu formen, die nach oben weisende randbildende Teile haben, die unter den Kappenrand S der Flaschenkappen C in den beiden Flaschenreihen B greifen und die Flaschen abstützen. Da die Felder 21 und 22 des Zuschnitts, wenn sie ausgeschnitten und eingeritzt sind, zueinander spiegelbildlich sind, wird nur das Feld 21 genauer beschrieben. Elemente des Feldes 22, die den Elementen des Feldes 21 entsprechen, tragen die gleichen Bezugsziffern mit Strichindex. Das Feld 21 des Zuschnitts ist durch eine querlaufende Faltlinie 40 in ein Aussenwandfeld und ein Innenwandfeld 42 und 43 gleicher Abmessungen unterteilt. Die in der Mitte verlaufende Faltlinie 40 ist durch drei beabstandete Öffnungen 44 gleicher Grösse und Konfiguration zur Aufnahme der Kappen unterbrochen, die jeweils durch Schneiden entlang einer Linie 45 geformt sind. Jede Öffnung 44 hat etwa ovale
Form und bietet nach oben gerichtete Ränder, die unter den nach unten gerichteten Kanten des Kappenrandes anliegen, wenn die Felder 42 und 43 in ihre endgültige Lage gefaltet sind, die am besten aus den Fig. 3 und 5 ersichtlich ist. Ausserdem ist das Material des Feldes, das von der mittleren Faltlinie 40 an jeder Öffnung 44 ausgeht, eingeritzt, um eine gleichmässige Biegung oder Faltung des Materials beim Anbringen über dem Oberende der Flaschen zu ermöglichen. Das Material in dem Aussenwandfeld 42 nächst jeder Öffnung 44 ist entlang Linien 46 und 47 eingeritzt, die von der Schnittstelle der Faltlinie 40 mit der Schnittlinie 45 für die Öffnung zu dem Endrand 18 des Zuschnitts nach aussen divergieren. Das Material des die Innenwand formenden Feldes 43 ist neben den Öffnungen 44 in ähnlicher Weise entlang Linie 48 und 50 eingeritzt, die von den beiden Enden jeder Öffnung 44 zu den Enden der Schnittlinie 25 verlaufen. Wenn der Träger auf den Flaschen angebracht wird, biegt oder beult sich das Material an den Aussenflächen des Feldes nach aussen, was eine oben offene kegelstumpfarti-ge Form ergibt, wobei die Materialränder, die die Öffnung umgrenzen, eine annähernde Kreisform annehmen, so dass die Materialränder zu einem möglichst grossen Teil an den eine Anlage bildenden nach unten gerichteten Kanten des Kappenrands S anliegen.
Das Feld 23 des Zuschnitts, das eine Deckwand bildet, hat eine darin eingeschnittene Reihe dreier verhältnismässig kleiner runder Öffnungen 52 gleicher Grösse, die in der Mitte zwischen den Faltlinien 16 und 17 liegen und in Querrichtung des Zuschnitts 12 so beabstandet sind, dass sie mit den paarweisen Öffnungen 30, 32 und 44, 44' zur Aufnahme des Flaschenhalses bzw. der Kappe ausgerichtet sind. Das Feldmaterial neben jeder Öffnung 52 ist entlang paarweisen Linien 53, 54 und 55, 56 eingeritzt oder perforiert, die sich in etwa radialer Richtung von der kreisförmigen Schnittlinie für jede Öffnung 52 aus zu den querlaufenden Faltlinien 16 und 17 erstrecken. Die innersten Linien 53 und 54 endigen an den Schnittstellen der eingeritzten Linien 46', 47' mit der Faltlinie 16, während die aussen gelegenen Linien 55 und 56 an Stellen auf der Faltlinie 17 endigen, die annähernd mit den Schnittstellen der Linien 53 und 54 mit der Faltlinie 16 gefluchtet sind. Die am weitesten aussen liegenden Perforationslinien 53 und 55 sind an ihren äusseren Enden durch eine perforierte Faltlinie 57 verbunden. Die Anordnung radialer perforierter Linien ist für alle drei runden Öffnungen 52 die gleiche, ausgenommen die Linie 57, die für die mittlere Öffnung 52 nicht erforderlich ist.
Im mittleren Bereich des Felde; 13 sind Rastlaschen 58 und 58' für die Fingeröffnungen ausgeschnitten, die mit den Fingeröffnungen 34 und 34' in Längsrichtung des Zuschnitts gefluchtet sind und an den Faltlinien 60 und 60' umklappbar sind, wie noch beschrieben wird.
Gewisse Teile des Zuschnitts, die nicht zur Bildung der verschiedenen Öffnungen ausgeschnitten sind, sind an längslaufenden, in Querrichtung beabstandeten, parallelen Linien 62, 63 und 64 eingeritzt. Der Abstand dieser Faltlinien entspricht dem Abstand der Flaschen in den Reihen. Die Faltlinien durchqueren die Felder 21, 20, 22, 23 und 24 und bilden im Zusammenwirken mit den benachbarten Faltlinien ziehharmonikaartige Faltungen, wenn der Träger auf den Flaschen angebracht ist.
Der ausgeschnittene und eingeritzte Zuschnitt kann der Flascheneinfüllanlage in der in Fig. 6 gezeigten Form geliefert werden, vorzugsweise wird er jedoch zusammengeklebt und so gefaltet, dass ein zusammengeklapptes oder flachgedrücktes Rohr geformt wird, wie es in Fig. 7 dargestellt ist. Hierzu wird Klebstoff auf die Unterseite des Feldes 24 aufgetragen und der Zuschnitt wird zuerst entlang der querlaufenden Faltlinie 40 und dann entlang der
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Faltlinie 14 umgefaltet, wodurch der freie Endrand des Feldes 21 über der den Klebstoff tragenden Fläche des Feldes 24 zu liegen kommt.
Um den flachgedrückten Träger der Fig. 7 auf einer Flaschengruppe anzubringen, wird er zu einer Rohrform aufgerichtet und das die Deckwand bildende Feld wird niedergedrückt, bis es auf dem Mittelteil des Bodenfeldes aufliegt, wobei die beiden am Flaschenhals anliegenden Wandfelder 42, 43 und 42', 43' entlang gegenüberliegenden Seiten des Flaschenhalses konvergierend nach oben ragen. Die Laschen 58, 58' werden in die Öffnungen 34, 34' hinein umgeklappt, um die Felder 20 und 23 aneinander zu befestigen. Der Träger wird dann auf die Flaschenhälse gesetzt und nach unten gedrückt, bis die Oberkanten der die Öffnungen 44 und 44' bildenden Wände unter den Unterkanten der Kappenränder einrasten. Durch die Ausweitung der Öffnungen 44 und 44' bei der Aufnahme der Flaschenköpfe wird der Träger kürzer und die wandbildenden Felder falten sich ziehharmonikaartig, wie in den Fig. 1 bis 5 dargestellt. Die am Flaschenhals anliegenden Wandteile beulen sich an jeder Flasche nach aussen, während das Deckwand-feld 23 und der Teil des Bodenfeldes 20, auf dem das Deckwandfeld aufliegt, in den Bereichen zwischen den Paaren der Flaschenhälse sich nach unten ausbaucht. Durch Niederdrücken der Laschen 34 und 34' in die Öffnungen sind das Deckwandfeld und das Bodenfeld miteinander verriegelt und bauchen sich zwischen den Flaschenhalspaaren nach unten aus, wie in Fig. 5 dargestellt.
In der in den Fig. 8 bis 14 gezeigten Ausführungsform des Trägers ist der Zuschnitt 112 ausgeschnitten und geritzt, wie in Fig. 13 dargestellt. In Längsrichtung beabstandete querlaufende Faltlinien 114, 115, 116 und 117, die parallel zu den beiden Endrändern 118 und 119 sind, unterteilen den Zuschnitt in ein den Boden formendes Feld 120, angrenzende gleich grosse Felder 121 und 122 zum Formen der die Kappen erfassenden Wände, ein die Deckwand formendes Feld 123 und ein relativ schmales zum Verkleben dienendes Feld 124 am einen Ende.
Die querlaufenden Faltlinien 114 und 115, die das den Boden bildende Feld 120 begrenzen, sind durch drei in Querrichtung beabstandete Schnittlinien 125 und 126 der gleichen vorgegebenen Länge unterbrochen, die in Längsrichtung des Zuschnitts in beabstandeten gefluchteten Paaren angeordnet sind und in Richtung zum Inneren des Feldes 120 hin in einem leichten Bogen verlaufen. Die Schnittlinien 125 und 126 stossen an ihren beiden Enden mit den Enden von annähernd C-förmigen Schnittlinien 127 und 128 zusammen, die in der gleichen Richtung wie die Linien 125 und 126 gebogen sind, aber mit einer sehr viel stärkeren Krümmung. Diese Linien bilden zusammen die Ränder von Öffnungen 130 und 132, die in zwei Reihen von je drei Stück und paarweise angeordnet sind. Die Schnittlinien 127 und 128 erstrecken sich von den querlaufenden Falt-linien 114 und 115 zur Mitte des Feldes 120 hin und die beiden Linien jedes Paares haben einen vorbestimmten Abstand voneinander. Die Öffnungen 130 und 132 entsprechen den Öffnungen 30 und 32 in Fig. 6 und dienen dem gleichen Zweck. Fingeröffnungen 134 und 134' sind in das Feld 120 eingeschnitten, die den Öffnungen 34 und 34' der Fig. 6 entsprechen.
Die beiden Felder 121 und 122 des Zuschnitts sind in gleicher Weise ausgeschnitten und geritzt, so dass sie beim • Aufrichten zwei Paare von schräg nach oben geneigten Wänden 142, 143 und 142', 143' bilden, die den Wänden 42, 43 und 42', 43' in Fig. 6 entsprechen, mit in der Mitte gelegenen teilenden Querfalzlinien 140 und 140', an denen die Felder in die schräge Lage gefaltet werden. Die Falzlinien 140 und 140' werden durch beabstandete Öffnungen 144
und 144' von etwa gleicher Form wie die Öffnungen 44 und 44' in Fig. 6 zur Aufnahme der Kappen unterbrochen, und diese Öffnungen entsprechen in ihren Abmessungen und Abständen den Massen und der Beabstandung der Flaschen-oberenden, so dass sie über die mit Kappen verschlossenen Flaschenköpfe passen. Das Material, das sich von den Falzlinien 140 und 140' neben den Öffnungen 144 und 144' erstreckt, ist entlang den Linien 146, 147, 148, 150 und 146', 147', 148', 150' eingeritzt, die den Linien 46, 47, 48, 50 und 46', 47', 48', 50' in Fig. 6 entsprechen und dem gleichen Zweck dienen, nämlich dass, wenn der Träger auf den Flaschen angebracht wird, das Material in den Feldern sich so ausbeulen kann, dass eine kegelstumpfartige Form entsteht und die Öffnungen 144 und 144' annähernd Kreisform annehmen, damit ein möglichst grosser Teil der nach oben stehenden Ränder mit den nach unten gerichteten, als Anlage dienenden Kanten jedes Kappenrandes in Kontakt kommt.
In das Feld 123 des Zuschnitts, das die Deckwand bildet, sind zwei Reihen von Öffnungen 170 und 172 eingeschnitten, die in Querrichtung des Zuschnitts derart beabstandet sind, dass sie mit den Öffnungen 144 und 144' in der Richtung zum Endrand 119 des Zuschnitts gefluchtet sind, und die die querlaufenden Faltlinien 116, 117, die das Feld 123 begrenzen, unterbrechen. Die diese Öffnungen 170 und 172 bildenden Schnittlinien 173 und 174 haben annähernd Ovalform, wie aus der Darstellung ersichtlich, und erstrecken sich ein kleines Stück in die Felder 142' und 124 hinein, wobei ihre langen Achsen etwas länger sind als die entsprechenden Achsen der Öffnungen 144 und 144'. Das Feld 123 hat solche Abmessungen, dass es, wenn der Träger mit den Flaschen vereinigt wird, in dem Zwischenraum zwischen den Flaschenreihen und auf dem entsprechenden Teil des den Boden formenden Feldes 120 zu liegen kommt. Im mittleren Bereich des Feldes 123 sind Rastlaschen 158 und 158' für die Fingeröffnungen ausgeschnitten, die an Faltlinien 160 und 160' umklappbar sind. Sie haben eine solche Lage und Abmessung, dass sie am aufgerichteten Träger um die Scharnierlinien 160 und 160' in die Fingeröffnungen 134 und 134' nach unten geschwenkt werden können und darin einrasten, wie in Fig. 12 gezeigt.
Der Zuschnitt ist entlang paralleler, in Querrichtung beabstandeter Längslinien 162, 163 und 164 eingeritzt, die die Felder 120, 121, 122, 123 und 124 durchqueren und eine solche Lage haben, dass sie in dem aufgerichteten Träger annähernd in Vertikalebenen liegen, die durch die Vertikalachsen der Flaschenpaare gehen, und eine gleichmässi-ge Ausbeulung des Materials rund um die Flaschenhälse ermöglichen.
Das Material in dem Verbindungsfeld 124 ist an jeder Öffnung 172 entlang nach aussen konvergierenden Linien 175, 176 eingeritzt, die sich von den Enden der Öffnungen 172 zum Endrand 119 des Zuschnitts erstrecken. Die Linien 175, 176 laufen in einem solchen Winkel, dass sie an dem aufgerichteten Träger annähernd mit Teilen der Falzlinien 146, 147 fluchten.
Der Zuschnitt 112 wird gefaltet und an seinen Enden verbunden, so dass er ein zusammengekapptes Rohr formt, ähnlich dem in Fig. 7 gezeigten. Zuerst wird der Zuschnitt entlang der querlaufenden Faltlinie 140' auf sich selbst umgefaltet und ein Klebstoff wird auf dem Verbindungsfeld 124 angebracht, worauf das Feld 121 an der Faltlinie 114 umgefaltet wird, so dass der Endrandstreifen des Feldes 121 auf der den Klebstoff tragenden Seite des Verbindungsfelds 124 zu liegen kommt. Der Träger wird dann zur Rohrform geöffnet und auf der Flaschengruppe in der gleichen Weise angebracht, wie bezüglich der Ausführungsform der Fig. 1 beschrieben, mit der Ausnahme, dass Teile
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Eine abgewandelte Form des Trägerzuschnitts ist in Fig. 15 veranschaulicht. Sie ermöglicht die Formung des Trägers ohne jeden Klebstoff. Wie in Fig. 15 gezeigt, ist der Zuschnitt in gleicher Weise ausgeschnitten und eingeritzt, wie in Fig. 13 dargestellt, mit der Ausnahme, dass das am Ende liegende Verbindungsfeld 124 weggelassen ist und statt dessen an dem Rand des Deckwandfeldes 183 laschen-5 artige Vorspränge 180 und 182 ausgebildet sind, die beim Anbringen des Zuschnitts auf der Flaschengruppe unter Ränder des Endfeldes am anderen Ende des Zuschnitts gesteckt werden können.
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2 Blätter Zeichnungen

Claims (14)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Träger für eine Gruppe von flaschenartigen Gegenständen mit einem Hals und einer Verschlusskappe mit ringförmigem nach unten stehendem Rand, wobei die Gegenstände in einer Doppelreihe mit in Querrichtung gefluchteten Paaren angeordnet sind, aus einem Zuschnitt aus einem faltbaren Material, das in wändebildende Felder unterteilt und um eine Gruppe von flaschenartigen Gegenständen faltbar ist, dadurch gekennzeichet, dass seine Enden miteinander verbunden sind, so dass beim Aufrichten ein Rohr von annähernd rechteckigem Querschnitt entsteht mit einem den Boden bildenden Feld (20, 120), entlang dessen Seitenrändern zwei parallele Reihen beabstandeter Öffnungen (30, 32; 130, 132) angebracht sind, die sich von den Seitenrändern (14, 15; 114, 115) des Bodenfeldes (20, 120) nach innen erstrecken und eine solche Grösse und Form haben, dass sie rund um die genannten Hälse der Gegenstände ein gutes Stück unter den Unterenden der Kappenränder (S) zur Anlage bringbar sind, ferner mit Seiten-wandfeldern (43, 43'; 143, 143'), die von den beiden Seitenrändern des Bodenfeldes (20, 120) aus nach oben stehen mit einer Neigung nach innen und die jeweils mit einem zusammenwirkenden Innenwandfeld (42, 42'; 142, 142') scharnierartig verbunden sind, das schräg nach unten und innen verläuft zu einer scharnierartigen Verbindung mit einem die Deckwand formenden Feld (23, 123), das auf einem mittleren Teil der Oberseite des Bodenfeldes (20, 120) aufliegt, dass ferner die nach oben stehenden Seitenwand-felder (43, 43'; 143, 143') und die zugehörigen Innenwandfelder (42, 42'; 142, 142') auf ihrer Scharnierlinie (40, 40'; 140, 140') an der Oberkante jedes Feldes mit beabstandeten Öffnungen (44, 44'; 144, 144') solcher Abmessung und Form versehen sind, dass das Material an den Öffnungsrändern unter dem Unterende der Kappenränder (S) zur Anlage bringbar ist, und dass die Felder in einer solchen Richtung zur Ausrichtung der Reihen von Gegenständen eingeritzt sind, dass, wenn der Träger über die Oberenden der Gegenstände gesetzt und nach unten gepresst wird, Teile der Felder einwärts von den offenen Enden des rohrför-migen Trägers sich ziehharmonikaartig falten.
  2. 2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckwandfeld (23, 123) und das Bodenfeld (20, 120) mit zwei Fingeröffnungen (34, 34'; 134, 134') versehen sind, die an einer solchen Stelle angebracht und miteinander ausgerichtet sind, dass die Gegenstände getragen werden können, wenn der Träger im Eingriff mit den genannten Kappen auf den Gegenständen angebracht ist.
  3. 3. Träger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckwandfeld (23, 123) und das Bodenfeld (20, 120) mittels aufklappbarer Laschen (58, 58', 158, 158') aneinander befestigbar sind, die in dem einen Feld (23, 123) aufgeschnitten und in zugeordnete Öffnungen (34, 34', 134, 134') des anderen Feldes (20, 120) hineinklappbar sind.
  4. 4. Träger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen durch Ausschneiden der Fingeröffnungen in dem einen Feld (23, 123) gebildet sind.
  5. 5. Träger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Teile des Deckwandfeldes (23) zwischen jedem Paar von Gegenständen unter die normale Höhe der Zwischenbereiche des zugeordneten Mittelteils des Bodenfeldes herabgedrückt sind (Fig. 5).
  6. 6. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Teile des Deckwandfeldes (123) zwischen jedem Paar von Gegenständen relativ zu den Zwischenbereichen des zugeordneten Mittelteils des Bodenfeldes nach oben ausgebeult sind (Fig. 12).
  7. 7. Trägernach einem der vorangehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, dass die Teile der nach oben stehenden Wandfelder (21, 22), die sich von den an der Kappe anliegenden Öffnungen (44, 44') nach unten erstrecken, derart eingeritzt sind, dass sie eine Kegelstumpfform annehmen um den Hals der Gegenstände teilweise zu umgreifen.
  8. 8. Träger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Randstreifen des Deckwandfeldes (23) ein angelenktes Verbindungsfeld (24) bildet, das auf dem Randstreifen eines nach unten geneigten Innenwandfeldes (42) befestigt ist.
  9. 9. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckwandfeld (183) an seiner freien Kante mit Verbindungslaschen (182, 180) versehen ist, die zwischen den Unterrand eines nach unten geneigten Innenwandfeldes und die angrenzenden Teile des Bodenfeldes eingesteckt sind (Fig. 15).
  10. 10. Zuschnitt aus faltbarem Material zum Verpacken einer Gruppe von flaschenartigen Gegenständen mit einem Hals und einer Verschlusskappe, die einen Kappenrand mit einer nach unten gerichteten Unterkante hat, zur Herstellung eines Trägers nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuschnitt annähernd rechtek-kig ist und derart ausgeschnitten und eingeritzt ist, dass mehrere rechteckige Wandfelder gebildet sind, die wenigstens teilweise durch ein Scharnier bildende parallele Faltlinien (14, 15, 16, 17, 40, 40') begrenzt sind, die in Abständen zwischen den Endrändern (18, 19) des Zuschnitts angebracht sind, und dass die Wandfelder ein Bodenfeld (20), in dem zwei Reihen beabstandeter Öffnungen (30, 32) solcher Grösse und Form ausgeschnitten sind, dass sie bündig über den unteren Teil des Halses eines Gegenstandes passen,
    wenn sie darauf angebracht werden, ferner zwei aus einem inneren und einem äusseren Seitenwandfeld (42, 43, 42', 43') bestehende Paare angrenzend an das Bodenfeld, in denen beabstandete Öffnungen (44, 44') ausgeschnitten sind, die zentrale Faltlinien (40, 40'), die die Scharnierverbindung zwischen dem jeweiligen inneren und äusseren Seitenwandfeld bilden, unterbrechen und jeweils mit einer Öffnung (30, 32) des Bodenfeldes gefluchtet sind, und schliesslich noch ein Deckwandfeld (23), das sich an ein äusseres Seitenwandfeld (42') anschliesst und von zwei (16, 17) der erwähnten Faltlinien begrenzt wird, sowie ein schmales Verbindungsfeld (24) am einen Ende des Zuschnitts umfassen, und dass der Zuschnitt noch mit beabstandeten parallelen Faltlinien (62, 63, 64) versehen ist, die annähernd senkrecht zu den scharnierbildenden Faltlinien (14, 15, 16) verlaufen, die Wandfelder durchqueren und sich durch die Öffnungen (30, 32, 44, 44') erstrecken.
  11. 11. Zuschnitt nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass er ein Feld (183) aufweist, das von zwei der parallelen scharnierbildenden Faltlinien begrenzt wird, sich an ein inneres Seitenwandfeld anschliesst und ein Deck-wandfeld bildet, welches an seinem Rand Vorsprünge (180,
    182) trägt zum Verbinden der beiden Enden des Zuschnitts, wenn dieser zu einer Rohrform gefaltet wird.
  12. 12. Zuschnitt nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass im mittleren Teil des Bodenfeldes (20) zwei Fingeröffnungen (34, 34') ausgeschnitten sind und dass im Deckwandfeld (23) dazu passende Fingeröffnungen ausgeschnitten sind, die, wenn der Zuschnitt zu einem Träger geformt ist, mit den Fingeröffnungen in dem Bodenfeld in Deckung sind.
  13. 13. Zuschnitt nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass er ein Deckwandfeld (23), das an eines der Sei-tenwandfelder anschliesst, und eine Randfeldformation (24,
    183) hat zum Verbinden der beiden Enden des Zuschnitts, wenn die Felder an den parallelen Faltlinien zur Rohrform gefaltet sind.
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    3
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  14. 14. Zuschnitt nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Randfeldformation die Form beabstandeter vorspringender Laschen (182, 180) an der Aussenkante des Deckwandfeldes (183) hat.
CH5902/80A 1979-08-17 1980-08-04 Traeger fuer eine gruppe von flaschenartigen gegenstaenden. CH651268A5 (de)

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DE3028936A1 (de) 1981-03-26
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