DE2631195A1 - Packung bzw. tragvorrichtung fuer flaschen oder dergleichen behaelter - Google Patents

Packung bzw. tragvorrichtung fuer flaschen oder dergleichen behaelter

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DE2631195A1
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Description

PATENTANWÄLTE *"
dr. ing. II. NEGENDANK M973) · dipl.-ing. H. HAUCK · dipl-phys. W. SCHMITZ dipping. E. GRAALFS · dipl.-ing. W. WEHNERT
HAMBURG-MÜNCHEN ZUSTELIiUNGSANSCHRIFT: HAMBURG 36 · NEUER AVAI/T. 41
TEL. 30 74 28 UND 30 41 15
ILLINOIS TOOL WORKS INC. ielegr. nsgedapatsni ηαμβγβθ
8501 West Higgins Road München i5 . μοβαηκγη. 33
TBI.. OSS 05 «ö
Chicago, Illinois 60631/USA TEIEGR· negedafatent München
8. Juli 19 76
Packung bzw. Tragvorrichtung für Flaschen oder dergleichen Behälter
Die Erfindung betrifft eine Packung bzw. Tragvorrichtung für geradlinig in dichtem Abstand angeordnete Flaschen oder dergleichen Behälter, die je einen reduzierten Halsabschnitt zur Aufnahme einer Verschlußkappe und unter dem oberen Ende des Halsabschnitts eine auswärts gerichtete Schulter aufweisen. Die die Halsabschnitte verschließenden Kappen können verschiedene Formen haben, wie zum Beispiel Schraubkappen oder Kronenkappen, wobei in diesen Fällen die untere Kante der Kappe eine ringförmig nach außen gerichtete Schulter bildet. Bei anderen Flaschen- bzw. Behälterformen ist oft ein auswärts gerichteter ringförmiger Wulst unter dem Ende des Halsabschnittes vorgesehen, der bei diesen Behältern die auswärts gerichtete Schulter bilden kann.
_ ρ —
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— ο —
Es sind verschiedene Arten von Tragvorrichtungen für diese Art Flaschen oder Behälter bekannt, die beispielsweise aus plattenförmigen! Kunststoff, Pappe oder dergleichen bestehen, die flache,gefaltete, rohrförmige und andere Formen haben können, und die obere Öffnungen aufweisen, um die Halsschulter tragend zu untergreifen, die beispielsweise durch die unteren Kanten der Behälterkappen oder die Halswulst gebildet sein können. Die Behälter können verschieden in Packungen angeordnet sein, was von der Ausbildung der Tragvorrichtung abhängt. So können die Behälter in parallelen Reihen in einer Sechserpackung oder in einer einzigen Reihe oder auch kreisförmig angeordnet sein.
Gemäß der Erfindung ist die Tragvorrichtung insbesondere zur Packung der Behälter in linearer Anordnung ausgebildet, beispielsweise für drei Behälter in einer Reihe, wobei jedoch die Anzahl der Behälter unterschiedlich sein kann. Die Tragvorrichtung ist einteilig ausgebildet und besteht aus einer Platte eines elastischen Kunststoffmaterials, wie zum Beispiel Polyäthylen oder ähnlichem Material mit hoher Dichte, das aus einer flachen Platte als Zuschnitt ausgestanzt ist, um einen mittleren Körperabschnitt mit einer mittleren Faüüinie sowie mit Abstand angeordnete Verbindungselemente zu bilden, die sich seitwärts von den Kanten des Zuschnitts vorerstrecken. Der Zuschnitt wird entlang der mittleren Faltlinie gefaltet, um abwärts divergierende
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Seitenwände zu bilden, wobei die Verbindungselemente zu Brücken verbunden werden, die die unteren Kanten der Seitenwände verbinden. Entlang der Faltlinie sind Halsaufnahmfcöffnungen mit Abstand zueinander angeordnet und in den Seitenwänden sind Grifföffnungen vorgesehen. Das ausgeschnittene Material kann wieder verwendet werden.
Ein Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung einer Tragvorrichtung obiger Art für eine geradlinige Anordnung von Flaschen oder dergleichen Behältern, die ausreichend elastisch ist, um mit den Behältern dadurch verbunden zu v/erden, daß sie abwärts über die Halsabschnitte gedrückt wird, wobei die Kanten der öffnungen unter die Schultern der Behälter schnappen, während die Verbindungsabschnitte an den Behälterflächen darunter angreifen und federnd gespannt an den Seitenwänden anliegen, so daß die Kanten der öffnungen in Eingriff mit den Schultern gedrückt werden, um eine feste stabile Packung zu bilden.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung einer Tragvorrichtung- bzw. einer Packung obiger Art, bei der die den Hals aufnehmenden öffnungen ein leichtes Entfernen der an den Enden bzw. dazwischen angeordneten Behälter aus der Packung erleichtern.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung
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einer Tragvorrichtung bzw. einer Packung obiger Art, bei der die Verbindungselemente in der Mitte ihrer Längen verbunden sind, um an den benachbarten Flächen der eingeschlossenen Behälter anzugreifen und die Stabilität der Packung zu erhöhen, wobei die Nachgiebigkeit derselben die Entfernung der Behälter aus der Packung erleichtert.
Obige und andere Ziele der Erfindung sind zum Teil offensichtlich und gehen aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen klarer hervor. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht des Zuschnitts, aus dem die Tragvorrichtung hergestellt ist;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Tragvorrichtung mit den zugeordneten Behältern als eine Packung;
Fig. 3 eine Endansicht der Fig. 2;
Fig. 4 eine Draufsicht der Fig. 2; und
Fig. 5 eine Teildraufsicht einer abgeänderten Form der Halsaufnahmeöffnung.
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Es wird nunmehr auf die beigefügten Zeichnungen, insbesondere Fig. 1 Bezug genommen, in der der Zuschnitt der Tragvorrichtung gezeigt ist, bevor er zu einer Tragvorrichtung bzw. einer Packung geformt ist. In diesem Zustand können die Zuschnitte für den Versand gepackt und gelagert werden. Es sind entlang einer mittleren Faltlinie 12 zwei Seitenwände 10, 10a vorgesehen, die entlang der Faltlinie durch Ausschnitte an den gegenüberliegender. Seiten der Faltlinie unterbrochen sind. Die Ausschnitte bilden längliche Endöffnungen 14, 16 und eine längliche mittlere öffnung 15. Die benachbarten Enden der Öffnungen 14, 15 und 16 sind wie bei 14a, 15a, 15b, 16a gerundet, während die gegenüberliegenden Enden 14b, 16b der Öffnungen 14 und 16 rechtwinklig zur Faltlinie 12 angeordnet sind. Die von der mittleren Faltlinie 12 entfernt liegenden, gegenüberliegenden Kanten der Seitenwände 10, 10a werden zum Teil durch unterbrochene Faltlinien 19, 19a von Abschnitten unterbrochen, von denen sich Endverbindungselemente in Form von streifenförmigen Armen 18, 18a und 20, 20a erstrecken. Paare von Verbindungselementen in Form von im wesentlichen keilförmigen Armen 22, 22a und 24, 24a sind zwischen den Endverbindungselementen angeordnet und erstrecken sich von den mittleren Abschnitten der unterbrochenen Faltlinien 19, 19a. Die benachbarten Kanten der mittleren Arme sowie die Kanten derselben benachbart den inneren Kanten der Endarme sind komplementär gekrümmt oder sonstwie ausgebildet, um
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die benachbarten Flächen der Behälter in der Packung anzugreifen, wie dies nachfolgend noch näher beschrieben wird. Die Enden der Verbindungselemente 18, 18a und 20, 20a enden mit Zungen 21, 21a, 23, 23a, die entlang den FaItlinien gefaltet werden, wie dies nachfolgend noch beschrieben wird. In gleicher Weise sind die Verbindungselemente 22, 22a und 24, 24a mit Endabschnitten 25, 25a bzw. 27, 27a versehen, die in gleicher Weise entlang den Faltlinien gefaltet werden, wie dies nachfolgend noch beschrieben werden wird. Die inneren Kanten 26 und 28 der Endabschnitte 21, 21a bzw. 23, 23a verlaufen nach außen geneigt. Die gegenüberliegenden Kanten 29 und 30 der mittleren Verbindungselemente sind zueinander zu den freien Enden der Zungen hin geneigt. Die Seitenwände 10, 10a können mit Grifföffnungen 32, 32a und angrenzenden,faltbaren Griffklappen 33, 33a für den Transport der Tragvorrichtung und der darin aufgenommenen Behälter versehen sein.
Die Tragvorrichtung ist zur Aufnahme einer Reihe von Flaschen oder dergleichen Behältern ausgebildet, wobei drei solcher Behälter in den Figuren 2, 3 und 4 in Form von Flaschen gezeigt sind, die einen Körperabschnitt 34 haben, der sich bei 36 einwärts verjüngt und einen reduzierten Halsabschnitt 38 bildet, der mit einem Außengewinde versehen sein kann, um eine Schraubkappe 40 aufzunehmen. Andere Kappenformen können als Verschlüsse verwendet wer-
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den und die Behälter können unter dem Halsende ringförmige Schultern haben, unter die die Tragvorrichtung ebenso greifen kann, wie unter die unteren Kanten der Schraubkappen der Kronenkappen oder dergleichen. Bei der Formung der Tragvorrichtung aus dem Zuschnitt der Fig. 1 werden die Seitenwände 1O# 10a entlang der FaItlinie 12 abwärts divergierend von derselben gefaltet. Die Verbindungselemente 18, 18a, 20,2Oa, 22, 22a und 24, 24a werden entlang den Faltlinien 19, 19a einwärts in Stellungen gefaltet, in denen die Zungen an den Enden der verschiedenen Verbindungselemente miteinander durch Nieten, Heften oder Schweißen in überlappten Stellungen oder vertikal aneinanderliegend,wie dargestellt, verbunden werden können, um die unteren Kanten der Seitenwände zu verbinden. So werden, wie insbesondere in Fig. 2 gezeigt, die freien Enden 21, 21a in Anlage aneinander vertikal unter der Spitzenfaltlinie 12 zusammengebracht, wie auch die freien Enden 25, 25a, 27, 27a und 23, 23a, die durch Punktschweißungen 50 miteinander verbunden werden.
Die so zusammengefügte Tragvorrichtung wird über die Fla-· schenreihe gebracht und abwärts über die Halsabschnitte 38 der Flaschen gedrückt, bis die gegenüberliegenden Längskanten der öffnungen 14, 15 und 16 unter den Schultern, die die unteren Kanten der Kappen 40 der Flaschen bilden, einschnappen. Die Kanten 14b und 16b der öffnungen 14 und 16
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schnappen in gleicher Weise unter den Kanten der Kappen ein, wie dies in den Figuren 2, 3 und 4 gezeigt ist. Die Nachgiebigkeit des Kunststoffs der Tragvorrichtung gestattet diese Anbringung der Tragvorrichtung auf der Flaschenreihe und unterstützt die Aufrechterhaltung einer stabilen Packung, wobei die Kanten der miteinander verbundenen Verbindungselemente an den benachbarten Flächen 36 der Flaschen unter den Halsabschnitten angreifen. Bei diesem federnden Eingriff werden die Seitenwände federnd nach außen gebogen, wie in Fig. 3 gezeigt, so daß eine Stabilität durch den Eingriff der Öffnungskanten mit den Kappenkanten und den Eingriff der Kanten der Verbindungselemente mit den Flächen der eingeschlossenen Flaschen erzielt wird. Zur Erzielung einer zusätzlichen Stabilität und einem Widerstand gegen Verkanten der verpackten Flaschen wird darauf hingewiesen, daß die geneigten Kanten 26, 29, 30 und 28 der freien Enden an den benachbarten Flächen 36 der Flaschen über den Körperabschnitten derselben satt anliegen.
Eine abgeänderte Form der hals aufnehmenden Öffnung ist te.ilweise in Fig. 5 gezeigt, wobei darauf hingewiesen wird, daß diese Öffnung spiegelbildlich am gegenüberliegenden Ende und an beiden Enden der zwischengeordneten Öffnung erscheint. Bei dieser öffriungsform ist das normalerweise gerundete Ende durch eine auswärts eingedrückte Kante 42 ersetzt, die
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durch einen zerreißbaren Steg 46 von einem Schlitz 44 entfernt ist. Beim Entfernen der Flaschen aus beiden öffnungsformen werden die Endflaschen auf- und auswärts gezogen, wie dies durch die Pfeile R in Fig. 2 gezeigt ist, so daß die Kappenkanten sich durch die Abschnitte 14a, 16a der Öffnungen 14 und 16 bewegen. Die mittlere Flasche kann in gleicher Weise in der einen oder anderen Richtung bewegt werden, um die Kappe entweder durch den Endabschnitt 15a oder 15b der Öffnung 15 zu bewegen. Die gleiche Bewegung der Flaschen bei der abgeänderten in Fig. 5 gezeigten Öffnungsform bewirkt, daß der Kappenrand den Steg 46 zerreißt und eine Verbindung mit dem Schlitz 44 herstellt, urn die Entfernung der Flaschen zu erleichtern. Die Nachgiebigkeit der Verbindungselemente erleichtert die Entfernung der Flaschen, da sie zu diesem Zweck aus ihrer normalen Verpackungsstellung verformt v/erden können.
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Claims (15)

  1. Ansprüche :
    ί 1.packung für geradlinig in dichtem Abstand angeordnete Flaschen oder dergleichen Behälter, die je einen reduzierten Halsabschnitt zur Aufnahme einer Verschlußkappe und unter dem oberen Ende des Halsabschnitts eine auswärts gerichtete Schulter aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus einer Kunststoffplatte hergestellte Tragevorrichtung zwei abwärts divergierende Seitenwände (1O, 1Oa) aufweist, die sich von einer in Längsrichtung verlaufenden spitzen Linie (12) erstrecken, die durch Abstand zueinander aufweisende öffnungen (14,15, 16) unterbrochen ist, die mit wenigstens gegenüberliegenden Kantenabschnitten die Schultern der eingeführten Halsabschnitte (38) der Behälter untergreifen, und daß entlang den Bodenkanten (19, 19a) der Seitenwände (10, 10a) Verbindungselemente (18, 18a, 22, 22a, 24, 24a) mit Abstand zueinander angeordnet sind, die Kanten aufweisen, deren Kontur an den eingeführten Behälterflächen unter den Schultern angreifen und mit den Kantenabschnitten der mit Abstand zueinander angeordneten öffnungen (14, 15, 16) zusammenwirken und die in der Reihe verpackten Behälter ausrichten.
  2. 2. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
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    die Spitzenlinie eine Faltlinie (12) ist, von der sich die Seitenwände (10, 1Oa) divergierend erstrecken, und daß die Verbindungselemente Verbxndungselementpaare (18, 18a, 22, 22a, 24, 24a) aufweisen, deren freie Enden (21, 21a, 23, 23a, 25, 25a, 27, 27a) miteinander im wesentlichen vertikal mit der Faltlinie (12) ausgerichtet verbunden sind.
  3. 3. Packung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (21, 21a, 23, 23a, 25, 25a, 27, 27a) der Verbindungselemente (18, 18a,22, 22a, 24, 24a) sich vertikal abwärts erstreckend aneinanderliegend miteinander verbunden sind, und daß deren Kanten (26, 28, 29, 30) an den Flächen der benachbarten Behälter angreifen und ein Verkanten derselben in der Packung verhindern.
  4. 4. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (14, 15, 16) länglich entlang der Spitzenlinie (12) ausgebildet sind und die benachbarten Enden (14a, 15a, 15b, 16a) derselben gerundet sind, um das Entfernen der Endbehälter durch eine Aus- und Aufwärtsschwenkung derselben zu erleichtern, während ein zwischengeordneter Behälter durch eine Aufwärtsschwenkbewegung in der einen oder anderen Richtung entfernbar ist.
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  5. 5. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (10, 10a) mit Grifföffnungen (32, 32a) benachbart zu einer mittleren, den Hals (38) aufnehmenden Öffnung (15) für Transport- und Handhabungszwecke versehen sind.
  6. 6. Tragvorrichtung aus plattenförmigen^ Material für in Reihen angeordnete Flaschen oder dergleichen Behälter, die je einen reduzierten, durch eine Kappe verschlossenen Halsabschnitt und eine ringförmige nach außen gerichtete Schulter unter dem oberen Ende des Halsabschnitts aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei entlang einer Spitzenfaltlinie (12) verbundene Seitenwände (10, 10a) sich abwärts divergierend von derselben erstrecken und an gegenüberliegenden Seiten der Faltlinie (12) mit Abstand zueinander in Paaren angeordnete Ausschnitte aufweisen, die Öffnungen (14, 15, 16) zur Aufnahme der Halsabschnitte (38) der in einer- Reihe angeordneten Behälter dienen, wobei wenigstens die gegenüberliegenden Kanten einer jeden Öffnung (14, 15, 16) die Schulter eines eingeführten Behälters untergreifen, und daß entlang den unteren Kanten einer jeden Seitenwand (10, 10a) damit verbundene Verbindungselemente (18, 18a, 20, 20a, 22, 22a, 24, 24a) vorgesehen sind, die gestaffelt gegenüber den Auschnitten (14, 15,,16) angeordnet sind und deren
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    einander zugekehrten Kanten eine Kontur aufweisen, die an den benachbarten Flächen der in der Tragvorrichtung aufzunehmenden Behälter angreift.
  7. 7. Tragvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (18, 18a, 20, 20a, 22, 22a, 24, 24a) paarweise angeordnet und die freien Enden (21, 21a, 23, 23a, 25, 25a, 27, 27a)derselben miteinander verbunden sind.
  8. 8. Tragvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (21, 21a, 23, 23a, 25, 25a, 27, 27a) der Verbindungselemente (18, 18a, 20, 20a, 22, 22a, 24, 24a) vertikal angeordnete Lappen sind, die in Anlage aneinander befestigt und im wesentlichen mit der Faltlinie (12) vertikal fluchtend angeordnet sind, und daß die Kanten (26, 28, 29, 30) der freien Enden Anschläge für die in der Tragvorrichtung aufzunehmenden Behälter bilden.
  9. 9. Tragvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (14, 15, 16) länglich entlang der Spitzenlinie (12) ausgebildet sind und die benachbarten Enden (14a, 15a, 15b, 16a) derselben gerundet sind, um das Entfernen der Endbehälter durch eine Aus- und Aufwärtsschwenkung derselben zu erleichtern, während ein
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    zwischengeordneter Behälter durch eine Aufwärtsschwenkbewegung in der einen oder anderen Richtung entfernbar ist.
  10. 10. Tragvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Enden der gegenüberliegenden Endöffnungen (14, 16) sich im wesentlichen rechtwinklig zur Faltlinie (12) erstrecken und zusätzlich mit den Schultern der in der Tragvorrichtung aufzunehmenden Behälter im Eingriff stehen.
  11. 11. Tragvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarten Enden der öffnungen (14, 15, 16) die Schultern der Behälter untergreifende,durchgehende Kanten (42) aufweisen, die durch einen bei einer Aus- und AufwärtsSchwenkung zerreißbaren Steg (46)von einem Längsschlitz (44)getrennt sind, um die Entfernung zu erleichtern, während ein zwischengeordnet- eingeführter Behälter durch eine Aufwärts schwenkbewegung in der einen oder anderen Richtung den Steg (46) zerreißt und die Entfernung desselben erleichtert.
  12. 12. Tragvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (18, 18a, 20, 20a, 22, 22a, 24, 24a) paarweise angeordnet und mit ihren freien Enden (21, 21a, 23, 23a, 25, 25a, 27, 27a) miteinander verbun-
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    den sind, und daß wenigstens ein zwischengeordnetes Paar der Verbindungselemente sich im wesentlichen entlang den die Kontur auf v/eisenden Kanten zu den schmalen freien Enden verjüngt und die gegenüberliegenden Paare der Verbindungselemente eine Streifenform haben.
  13. 13. Tragvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (21, 21a, 23, 23a, 25, 25a, 27, 27a) eines jeden Verbindungssegmentpaares (18, 18a, 20, 20a, 22, 22a, 24, 24a) in vertikaler gegenseitiger Anlage verbunden und vertikal mit der Faltlinie (12) ausgerichtet sind.
  14. 14. Tragvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Kunststoffplatte hergestellt und die freien Enden (21, 21a, 23a, 25, 25a, 27, 27a) durch Schweißen miteinander verbunden sind.
  15. 15. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung aus einem elastischen Kunststoff hergestellt ist, und daß die Kanten der öffnungen (14, 15, 16) die Schultern untergreifen, während die die Kontur aufweisenden Kanten der Verbindungselemente (18, 18a, 20, 20a, 22, 22a, 24, 24a) an den benachbarten Behälterflächen mit Relativstellungen so angreifen, daß die unter Spannung stehenden Seitenwände (10, 10a)
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    sich nach außen biegen und die Stabilität der Packung aufrechterhalten.
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