DE3029047A1 - Trag- oder haltevorrichtung fuer wenigstens einen becher oder ein entsprechendes gefaess sowie zuschnitt dafuer - Google Patents
Trag- oder haltevorrichtung fuer wenigstens einen becher oder ein entsprechendes gefaess sowie zuschnitt dafuerInfo
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Datum/Date
Trag- oder Haltevorrichtung für wenigstens einen Becher
oder ein entsprechendes Gefäß sowie Zuschnitt dafür
Die Erfindung betrifft eine Trag- oder Haltevorrichtung mit einer Platte od. dgl. und wenigstens einer darin vorgesehenen
Aufnahraeausnehmung für einen Becher oder ein entsprechendes Gefäß, insbesondere für einen Frucht- oder Joghurtbecher, mit
seitlich abkragenden Randteilen od. dgl..
Es sind Tragplatten mit mehreren nebeneinander angeordneten kreisrunden Ausnehmungen bekannt, in welche Eis- oder Joghurtbecher
eingeführt und durch ihren Ringrand gehalten werden; dieser ruht rundum auf dem die Ausnehmung begrenzenden Rand,
wobei der Durchmesser der Ausnehmung dem Außendurchmesser des Bechers unterhalb des Ringrandes etwa entspricht.
Auch ist es üblich, Eis- oder Joghurtbecher in Steigen mit Innenausfachung zur Fixierung der Becher unterzubringen. Solche
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Innenausfachungen können auch in der beschriebenen Form der
Tragplatten ausgeführt sein.
Angesichts dieser Gegebenheiten hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, eine Trag- oder Haltevorrichtung insbesondere für
Frucht-, Eis- oder Joghurtbecher zu schaffen, in welcher diese problemlos fixiert und in Gruppen auch in Steigen untergebracht
werden können. Darüber hinaus soll diese Trag- oder Haltevorrichtung problemlos und preiswert herzustellen sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß die Tragvorrichtung eine Hülse mit einer die Platte für die Ausnehmung/en bildenden
Wand ist, wobei der Abstand zweier gegenüberliegender Stellen der Ausnehmungskanten kürzer ist als die Außenweite des sie
berührenden Bereiches des Bechers und jene Ausnehmungskanten kurzzeitig verformbar ausgebildet sind. Dabei haben sich Ausnehmungen
mit zwei — wenigstens in einem bestimmten Bereich — in jenem Abstand gegenüberliegenden Ausnehmungskanten als
günstig erwiesen, welche jeweils von einem Materialstreifen mit wenigstens einem zum Becher radialen Randschnitt gebildet
sind.
Im Rahmen der Erfindung liegt auch ein Zuschnitt für jene Tragvorrichtung in Form eines Streifens aus Karton oder einem
entsprechendem Werkstoff, der durch parallele Knicklinien in zwei schmale Randstreifen und zwischen diesen vorgesehene
Flächen mit von diesen beidseits benachbartem Mittelstreifen unterteilt ist und dessen eine Fläche wenigstens eine der
Ausnehmungen mit zumindest einem — oben näher definierten — Durchmesser aufweist, der geringer ist als der maximale
Außendurchmesser des Bechers und von flexiblen Rahmenteilen begrenzt wird.
Eine derartige Vorrichtung besteht also im wesentlichen bevorzugtermaßen
aus Karton und wird in einfacher Weise aus einem Streifen hergestellt, in welchen nach vorstehender
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Maßgabe Knicklinien eingeprägt worden sind.
Im Hinblick auf den Wunsch nach einfacher Herstellung wird dabei eine derartige Hülse mit rechteckigem Querschnitt
— also zueinander parallelen Hauptflächen einerseits und Seitenwänden andererseits — bevorzugt, jedoch sind auch
andere Querschnittsformen möglich. Auch hat es sich als günstig erwiesen, rechteckige, insbesondere quadratische, Ausnehmungen
zu verwenden, ohne daß die Erfindung auf diese bevorzugten Formen begrenzt wäre.
Die — bei zylindrischen Bechern — radialen Randschnitte unterteilen
die seitlichen Material- oder Rahmenstreifen in mehrere Abschnitte; letztere ermöglichen es, daß beim Aufdrücken
des Bechers auf die jene Ausnehmungen enthaltende Fläche der Becher durch die zur Seite weichenden Streifenabschnitte
problemlos in die Ausnehmung eingeführt werden kann, und daß jene Rahmenteile dank der Rückstellkraft des Materials
in ihre Ausgangslage zurückzukehren trachten und dabei — gehindert durch die anliegende Becherwandung — in der Art
von Haltezungen zum Becherrand hin stehenbleiben.
So hat es sich als günstig erwiesen, daß die Hülse eine da?
Platte gegenüberliegende weitere Platte oder Fläche sowie diese beiden Flächen verbindende schmale Seitenwände aufweist,
deren Höhe geringfügig größer ist als die Breite der an die Seitenwände anschließenden Material- oder Rahmenstreifen.
Letztere werden durch die erwähnten Randschnitte unterteilt und durch Querstreifen verbunden, zwischen den und den
Materialstreifen Biegelinien verlaufen.
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Die den Ausnehmungen in Abstand gegenüberliegende Platte ist erfindungsgemäß als Widerlager für die Ränder der Becher
gedacht; die Querstreifen werden durch den Becherrand an die Innenflächen jener Platte herangeführt und liegen in
Gebrauchslage der Vorrichtung zwischen dem Becherrand und der Widerlagerplatte.
Ist der Becher in die Hülse eingeführt und sind deren Rahmenstreifen
und Seitenwände hierdurch zueinander geneigt worden, so bildet jede Seitenwand der Hülse mit dem benachbarten
Materialstreifen und einem darüberliegenden Teil der Widerlagerplatte ein wulstartiges und hohles Randprofil,
welches im bevorzugten Beispiel einen dreieckigen -- statisch besonders günstigen — Querschnitt hat.
Der eingebrachte Becher verformt erfindungsgemäß das Randprofil
bzw. dessen Rahmenstreifen zumindest im Bereich der Randschnitte, da dort die Becherwandung dem Rahmenstreifen
anliegt und ihn nach außen drückt.
Um eine problemlose Überführung der ungebrauchten Hülse in
deren Gebrauchsgestalt zu ermöglichen, sind die Biegelinien zwischen den Rahmenstreifen einerseits und den Querstreifen
andererseits in den Karton- oder Zuschnittstreifen entgegengesetzt zu den erwähnten Knicklinien eingeprägt; letztere
sind alle in einer gemeinsamen Preßrichtung eingeprägt.
Von besonderer Bedeutung für die Erfindung ist die Einfachheit des Zuschnittes, welcher zum einen den Unteransprüchen
sowie zum anderen der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung zu entnehmen ist.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung;
diese zeigt in
Fig. 1: die Draufsicht auf einen Kartonzuschnitt für einen Becherträger;
Fig. 2: die Stirnansicht eines Becherträgers;
Fig. 3: eine Schrägsicht auf den Becherträger in einer gegenüber Fig. 2 geänderten Lage;
Fig. 4: den Querschnitt durch Fig. 3 nach deren
Linie III - III mit zusätzlich angebrachtem — nicht geschnittenen — Becher.
Ein Kartonstreifen 1 der Breite b von beispielsweise 160
mm ist durch Knicklinien 2 in zwei schmale Randstreifen 3 der Höhe i von etwa 12 mm und zwei jeweils an diese angrenzende
sowie durch einen schmalen Mittelstreifen 4 verbundene Felder 5, 6 unterteilt.
Die Höhe h der Felder 5, 6 beträgt etwa 80 mm, während die Höhe k jedes Mittelstreifens k nur geringfügig größer ist
als die Höhe i der Randstreifen 3.
Das eine Feld 5 ist unversehrt, während im anderen Feld 6 durch zwei parallel zu den es begrenzenden Knicklinien 2
sowie in einem Abstand e von etwa 10 mm dazu verlaufenden
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Biegelinien 8 zwei Rahmenränder 9 gebildet sind. Diese werden durch zwei Querrahmenteile 10 etwa gleicher Breite f
und ein Mittelrahmenteil 11 einer Breite c so miteinander verbunden, daß zwischen den Rahmenteilen 9, 10, 11 zwei
Ausschnitte 12 quadratischen Grundrisses einer Höhe a von etwa 55 mm verbleiben, welche durch Schnittlinien 13, 14
entstehen. Die Schnittlinien 14 fallen mit Abschnitten der Biegelinie δ zusammen (Fig. 1).
Die beiden Randstreifen 3 werden aufeinander gelegt und miteinander verklebt, so daß aus dem Kartonstreifen 1 nach
Fig. 2 eine Kartonhülse 20 quaderförmigen Umrisses entsteht.
Wird auf das Feld 6 ein Fruchtbecher 30 mit auskragendem Ringrand 32 vom Radius r (beispielsweise 35 mm) aufgesetzt
und in Pfeilrichtung χ gegen die Kartonhülse 20 gedrückt, werden die Rahmenränder 9 nach unten und die Hülsenseiten
21 nach innen geneigt. Jeder der Rahmenränder 9 ist durch
in der Querachse Q der Ausschnitte 12 vorgesehene Randschnitte 15 geteilt. Der drückende Becherrand 32 — dessen
Kontur 31 in Fig. 1 vor dem Anbringen der Kartonhülse 20 dargestellt ist — führt die Teile 9a, 9b bzw. 9b, 9c der
Rahmenränder 9 auseinander. Diese lassen den Becherrand 32 gemäß Fig. 2, 3 passieren und schnappen anschließend
über diesem zusammen. Da die Wandung 33 des Bechers 30 die Rahmenränder 9 so geneigt hält, daß sie mit den Hülsenseiten
21 und einem Teil der Fläche 5 stabile Randwülste
22 (Fig. 4) dreieckigen Querschnittes bilden, hält die verformte Kartonhülse 20 den/die Fruchtbecher 30 ohne weitere
Mittel fest; die Mittelachse M des Fruchtbechers 30 ist lotrecht zur Fläche 5 fixiert; letztere schützt die —
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übersichtlichkeitshalber nicht dargestellte - Abdeckfolie des Fruchtbechers 30 vor Beschädigungen und dient zudem
mit ihrer Oberfläche 25 als Reklameträger.
Die Schnittlinien 14 können gemäß Kontur 14 in Fig. 1 um
ein Scheitelmaß t von beispielsweise 2 mm von der Geraden 14 zur benachbarten Knicklinie 2 hin gekrümmt sein, damit
die von den Schnittlinien 14. erzeugten Schnittkanten auch bei starker Ausbiegung des Rahmenrandes 9 durch den Rand
32 des Fruchtbechers, der Bierbüchse od. eines entsprechenden Gefäßes 30 die gegenüberliegende Fläche 5 nicht berühren.
Im übrigen hängt die Höhe s der an den Ausschnittecken von den Schnittkanten 13 und 14 — bzw. angenähert 14.. ~
als kurze Seiten und der Kreislinie 31 als angenäherte lange Seite gebildeten Ausschnittdreiecks 16 von der Becherrandhöhe
m ab - je stärker letzterer ist, um so größer muß die Höhe s sein, damit ein einwandfreies Hintergreifen der
Rahraenteile 9a, 9b bzw. 9vj 9- gewährleistet bleibt.
Die Einheit aus Kartonhülse 20 und von ihr gehaltenen Fruchtbechern
30 — mit maximalem Außendurchmesser η der Wandung
33 — kann in der beschriebenen Weise gehandelt und verkauft werden; jedoch ist es auch möglich, eine Mehrzahl dieser Einheiten
in einer handelsüblichen — nicht gezeigten -- Steige unterzubringen, - dies auch dann, wenn die Steige eine Innenaus
fachung aufweisen sollte.
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Claims (1)
- PATENTANWALT DIPL.-ING HIEBSCH ■ D - 77 SINGEN, denA.Z. Μ_·ηγ Blatt -A 1-,PATENTANSPRÜCHEΘ Trag- oder Haltevorrichtung mit einer Platte od. dgl. und wenigstens einer darin vorgesehenen Aufnahmeausnehmung für einen Becher oder ein entsprechendes Gefäß, insbesondere für einen Frucht- oder Joghurtbecher, mit seitlich abkragenden Randteilen od. dgl,dadurch gekennzeichnet,daß die Tragvorrichtung eine Hülse (20) mit einer die Platte für die Ausnehmung/en (12) bildenden Wand (6) ist, wobei der Abstand (a) zweier gegenüberliegender Stellen der Ausnehmungskanten (14) kürzer ist als die Außenweite (n) des sie berührenden Bereiches des Bechers (30) und jene Ausnehmungskanten kurzzeitig verformbar ausgebildet sind.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Ausnehmung (12) mit zviei im Abstand (a) gegenüberliegenden Ausnehmungskanten (14), welche jeweils von einem Materialstreifen (9) mit wenigstens einem zum Becher (30) radialen Randschnitt (15) gebildet sind.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (20) eine der Platte (6) gegenüberliegende zweite Platte (5) sowie die beiden Platten verbindende Seitenwände (21) aufweist, deren Höhe (k) geringfügig größer ist als die Breite (e) der an die Seitenwände anschließenden Materialstreifen (9).130067/0352 _A 2-M-137 O -A *-4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Randschnitte (15) unterteilten Materialstreifen (9) durch Querstreifen (10,11) verbunden sind, zwischen denen sowie jenen Materialstreifen Biegelinien (8) verlaufen und die mit Kanten (13) die Ausnehmung (12) begrenzen.5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis A, dadurch gekennzeichnet, daß die den Ausnehmungen (12) gegenüberliegende Platte (5) die Ausnehmungen als Widerlager für die Ränder (32) des Bechers (30) überspannt und die Querstreifen (10,11) durch den Becherrand an die Innenfläche jener Platte herangeführt sind.6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlich abkragenden Randteile (32) des Bechers (30) die Materialstreifen (9) hintergreifen, welche von der Becherwandung (33) geneigt zur Widerlagerplatte (5) gehalten sind.7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenwand (21) der Hülse (20) nach Aufnahme des Bechers (30) mit dem anschließenden Materialstreifen (9) und einem Teil der Widerlagerplatte (5) ein wulstartiges hohles Randprofil (22) bildet.8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet,daß das hohle Randprofil einen dreieckigen Querschnitt aufweist.130067/035230290A7M-137 -A Jt-9· Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Materialstreifen (9) des Randprofils (22) in Gebrauchslage der Vorrichtung im Bereich der Becherwandung (33) gegen eine Rückstellkraft zur Seitenwand (21) der Hülse (20) hin gedrückt ist.10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (20) aus einem Streifen (1) aus Karton oder einem diesem entsprechenden Werkstoff hergestellt und die Begrenzung der Platten (5,6) und Seitenwände (21) gegeneinander durch Knicklinien (2) erzeugt ist.11. Vorrichtung nach Anspruch A und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegelinien (8) zwischen den Material- oder Rahmenstreifen (9) und den Querstreifen (10,11) in den Streifen (1) entgegengesetzt zu den Knicklinien (2) eingeprägt sind.12. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11,dadurch gekennzeichnet, daß die von den Rändern (13, 1A) der Ausnehmung (12) gebildeten Ecken mit dem zugeordneten Rand (32) des Bechers (3o) od.dgl. Ausschnittsdreiecke (16), gegebenenfalls angenäherte Ausschnittsdreiecke, erzeugen.13.Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in ihrer Gebrauchslage die Rahmenstreifen (9 bzw. 9o,9u.9 ) der Becherwandung (33) wenig-a. U Cstens teilweise flächig anliegen und zwischen dieser sowie den geneigt anschließenden Seitenwänden (21) der Hülse (20) eingespannt und die Seitenwände ihrerseits in dieser Lage durch die benachbart angeordnete Widerlagerplatte (5) gehalten sind.-A 4 -130067/0352M-137 Hr - A / -■^.Zuschnitt zur Herstellung einer Trag- oder Haltevorrichtung für Becher oder entsprechende Gefäße nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch einen Streifen (1) aus Karton oder einem entsprechendem Werkstoff, der durch parallele Knicklinien (2) in zwei schmale Randstreifen (3) und zwischen diesen vorgesehene Flächen (5,6) mit zwischenletzteren angeordnetem Mittelstreifen (4) unterteilt ist und dessen eine Fläche (6) wenigstens eine Ausnehmung (12) mit zumindest einem Durchmesser (a) aufweist, der geringer als der maximale Außendurchmesser (n) der Becher (30) und begrenzt ist von flexiblen Rahmenteilen (9).■] 5# Zuschnitt nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß als Rahmenteile (9) Streifen vorgesehen sind, die in der Fläche (6) entlang der Knicklinien (2) verlaufen und anderseits durch dazu parallele BiegäLinien (8) mit diese abwechselnden, die Ausnehmungen (12) erzeugenden Schnittlinien (14) begrenzt sind.16-Zuschnitt nach Anspruch I5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (9) verbindende Querstreifen (10,11) durch quer zu den Schnittlinien (14) der Rahmenstreifen verlaufende Schnittlinien (13) erzeugt sind.17.Zuschnitt nach einem der Ansprüche 14 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (12) rechteckig, insbesondere quadratisch, sind.18.Zuschnitt nach wenigstens einem der Ansprüche 14 bis 17 f dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (h) der die Ausnehmungen (12) aufweisenden Fläche (6) geringfügig größer ist als der doppelte Radius (r) des Becherrandes (32), und daß der halbe Abstand (a) zwischen den einander gegenüberliegenden Ausnehmungskanten (14) etwa die dreifache Breite (e) der Rahmenstreifen (9) mißt.-15-130067/0352M - 137 -Ag-19. Zuschnitt nach wenigstens einem der Ansprüche14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (9) jeweils durch wenigstens einen von der Schnittlinie (14) ausgehenden Randschnitt (15) in Abschnitte (9a:9b;9c) unterteilt sind.20, Zuschnitt nach Anspruch 15,16 oder 19» dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittlinie/n (14a) der Rahmenteile CS) in diese hinein gekrümmt sind.21. Zuschnitt nach Anspruch 2o, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmung der Rahmenteile (9) geringer ist als die Krümmung des Becherrandes.22. Zuschnitt nach wenigstens einem der Ansprüche 14 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß daß der Durchmesser des Becherrandes (32) größer ist als der Abstand (a) der den/die Randausschnitt/e (15) aufweisenden Schnittlinien (14) voneinander und geringer als der Diagonalabstand der von benachbarten Schnittlinien (13 und 14) gebildeten ecken voneinander.130067/0352
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