DE3029002A1 - Tragvorrichtung fuer seitlich abkragende randteile aufweisende gefaesse sowie zuschnitt dafuer - Google Patents

Tragvorrichtung fuer seitlich abkragende randteile aufweisende gefaesse sowie zuschnitt dafuer

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DE3029002A1
DE3029002A1 DE19803029002 DE3029002A DE3029002A1 DE 3029002 A1 DE3029002 A1 DE 3029002A1 DE 19803029002 DE19803029002 DE 19803029002 DE 3029002 A DE3029002 A DE 3029002A DE 3029002 A1 DE3029002 A1 DE 3029002A1
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Franz 7768 Stockach Vossen
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Huggle & Meurer Kg 7760 Radolfzell
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/40Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material comprising a plurality of articles held together only partially by packaging elements formed by folding a blank or several blanks
    • B65D71/46Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material comprising a plurality of articles held together only partially by packaging elements formed by folding a blank or several blanks formed by folding a single blank into a tubular element

Description

DIPL.-ING. GERHARD F. KtEGSCH 3029002
PATENTANWALT
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My ret/Ma ref M- 136
Datum/Date
Tragvorrichtung für seitlich abkragende Randteile aufweisende Gefäße sowie Zuschnitt dafür
Die Erfindung betrifft eine Tragvorrichtung für seitlich abkragende Randteile, beispielsweise einen Randkragen, aufweisende Gefäße mit einer Tragplatte und darin vorgesehenen Ausnehmungen, welche die in sie eingesetzten Mündungs- oder Randbereiche der Gefäße unterhalb von deren Randteilen stützend umfangen.
Es sind Tragplatten mit mehreren nebeneinander angeordneten kreisrunden Ausnehmungen bekannt, in welche Eis- oder Joghurtbecher eingeführt und durch ihren Ringrand gehalten werden; dieser ruht rundum auf dem die Ausnehmung begrenzenden Rand, wobei der Durchmesser der Ausnehmungen dem Außendurchmesser der Becher unterhalb des Ringrandes etwa entspricht.
Auch ist es üblich, Eis- oder Joghurtbecher in Steigen mit Innenausfachung zur Fixierung der Becher unterzubringen. Solche Innenausfachungen können auch in der beschriebenen Form der Tragplatten ausgeführt sein.
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Zum Tragen von Getränkeflaschen gibt es bekanntlich Flaschenkästen in Normmaßen mit Innenausfachung, die für jede Flasche ein grundrißlich quadratisches Fach anbietet. Die Flaschen werden in den Fächern zueinander in seitlichem Abstand gehalten; sie sind voneinander durch dünne Ausfachungswände getrennt, die etwa bis zum Ansatz des Flaschenhalses reichen, wo der zylindrische Flaschenkörper sich allmählich zum eigentlichen Flaschenhals hin verjüngt.
Es ist nicht möglich, mehrere Flaschen als Gruppe aus jenem Flaschenkasten zu nehmen. Flaschengruppen aber werden zunehmend insbesondere von Biertrinkern gewünscht, was zu den bekannten Dreier- oder Sechserpackungen geführt hat also zu Umkartons mit seitlicher Reißlasche, in denen drei oder sechs Bierbüchsen oder Flaschen auf dem Kartonboden stehen und durch den Rest des Umkartons gehalten werden.
Angesichts dieser Gegebenheiten hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, eine Tragvorrichtung der eingangs erwähnten Art insbesondere für Bierflaschen mit Kronenverschluß zu schaffen, in welcher diese Gefäße problemlos fixiert und in Gruppen auch in Flaschenkästen untergebracht werden können. Darüber hinaus soll diese Tragvorrichtung problemlos und preiswert herzustellen und mit den Flaschen od. dgl. zu verbinden sein. Im Rahmen dieser Zielgebung hieß es auch einen günstigen Zuschnitt für eine derartige Tragvorrichtung zu entwickeln.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß die Tragplatte Teil einer in Ausnehmungen mehrere Gefäße — insbesondere Flaschen mit Kronenverschluß als Randkragen — zusammenfassenden Hülse aus Karton oder einem entsprechenden Werkstoffstutzen ist und der Tragplatte in Abstand eine an diese beidseits durch Seitenwände angeschlossene Gegenplatte der Hülse gegenüberliegt, in der mit den von widerhakenartig
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gegen den Randkragen gerichteten Zungen umgebenen Ausnehmungen der Tragplatte koaxiale Durchbrüche vorgesehen sind.
Der Zuschnitt für die erfindungsgemäße Tragvorrichtung zeichnet sich durch einen rechteckigen Streifen aus Karton oder einen entsprechenden Werkstoff mit einem quer zur Streifenachse angeordneten und durch Knicklinien begrenzten Mittelfeld aus, an welches beidseits Zwischenfelder etwa gleicher Höhe anschließen, wobei an jedes dieser Zwischenfelder — durch eine Knicklinie von ihm abgeteilt -- ein Endstück anschließt. Erfindungsgemäß ist zumindest eines der Endstücke mit parallel zur Knicklinie nebeneinander liegenden Ausnehmungen mit Randzungen bzw. mit Durchbrüchen auf jeweils einer gemeinsamen Achse mit einem Durchbruch oder einer Ausnehmung im Mittelfeld versehen und weist einen Auflagebereich auf, mit dem es an das andere Endstück in Gebrauchslage der Vorrichtung angeschlossen, beispielsweise festgeklebt, ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besitzt der Zuschnitt wenigstens zwei Reihen von Durchbrüchen oder Ausnehmungen im Mittelfeld und jeweils wenigstens eine zugeordnete Reihe von Ausnehmungen oder Durchbrüchen in jedem der Endstücke.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform hoher Stabilität sind die Ausnehmungen mit den Randzungen in den Endstücken vorgesehen, die Durchbrüche jedoch im Mittelfeld, so daß die Flaschen an der dann mehrschichtigen Tragplatte hängen und von der einschichtigen Gegenplatte — dem Mittelfeld des Zuschnittes — justiert sind. Es hat sich gezeigt, daß durch die oben genannten und die nachfolgend erwähnten Maßgaben eine sehr genaue Justierung der eingehängten FIa-
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sehen zueinander erreicht werden kann, was es erlaubt, die von der Vorrichtung zusammengefassten Flaschen — bevorzugt sechs in zwei Reihen — in einen Flaschenkasten einzusetzen, ohne daß es zu Kollisionen mit der Ausfachung des Kastens kommt. Die der Gruppe von Flaschen wie ein Kragen aufsitzende Vorrichtung liegt in jedem Falle über der Ausfachung diese Flaschengruppen aufnehmender üblicher Normkästen.
Hierzu hilfreich ist auch die Maßgabe, daß den Ausnehmungen — bzw. den Durchbrüchen — des einen Endstückes Randausnehmungen des anderen Endstückes entsprechen, der jede auf einer gemeinsamen Achse mit der Ausnehmung — bzw. dem Durchbruch — des anderen Endstückes und dem Durchbruch — bzw. der Ausnehmung — des Mittelfeldes liegt. Diese Zuschnittsanordnung hat zur Folge, daß bei der fertigen Vorrichtung von der Längskante jeder Schicht — also jedes Endstückes — die Randausnehmungen ausgehen, welche die Ausnehmungen der anderen Schicht teilweise umgeben.
Zwar liegen im Rahmen der Erfindung Vorrichtungen mit zumindest zwei Ausnehmungen und diesen zugeordneten Durchbrüchen, jedoch hat es sich — wie bereits gesagt — als besonders günstig erwiesen, jeweils sechs Flaschen zusammenzufassen, wozu jedes Endstück parallel zur Knicklinie eine Reihe von Ausnehmungen und in Abstand dazu eine Reihe von Randausnehmungen aufweist, welch letztere in Gebrauchslage der Vorrichtung die Ausnehmungen des anderen Endstückes teilweise umgeben; jedes Endstück ist also bevorzugt mit einer Reihe von drei Ausnehmungen mit Randzungen sowie — dazu in Abstand — einer Reihe von drei Randausnehmungen versehen.
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Ist die Höhe des Mittelfeldes geringfügig größer als die Höhe der Endstücke, überlappen diese einander bei der fertigen Vorrichtung fast gänzlich; die Tragplatte ist hier also besonders stabil.
Um die Handhabung der Vorrichtung zu erleichtern, ist im Endstück des Zuschnittes wenigstens eine Klapplasche in einem Griffloch vorgesehen und durch eine Biegelinie vom Endstück abgeteilt. Darüber hinaus entspricht einer Klapplasche eines Endstückes eine Klapplasche des anderen Endstückes in Bezug auf die Gebrauchslage der Vorrichtung, so daß die beiden Klapplaschen bei der Vorrichtung mit ihren Biegelinien übereinander liegen und gemeinsam zum Vorrichtungsinnenraum gedrückt werden können. Da — nach einem weiteren Merkmal der Erfindung — die obenliegende der beiden Langlaschen seitlich abragende Ecken, Hörner od. dgl. aufweist, können diese nach dem Umbiegen der Laschen den Rand des unteren Griffloches hintergreifen und so die Langlaschen in ihrer abgeknickten Stellung halten.
Im Rahmen der Erfindung liegt es auch, daß jede Ausnehmung — bevorzugt im Endstück des Zuschnittes angeordnet -durch eine kreisförmige Biegelinie erzeugt ist, von welcher zum Kreismittelpunkt hin eine Kreisschnittlinie kreuzende Radialschnittlinien Sektorzungen erzeugen.
Die fertige Vorrichtung wird durch mechanische Finger auf die vorgerichteten Flaschengruppen gestülpt; zum Eingreifen dieser Finger in die Vorrichtung sind erfindungsgemäß an den das Mittelfeld begrenzenden Knicklinien teilkreisförmige oder U-förmige Schnittlinien angesetzt, welche aus dem angrenzenden Zwischenfeld zungenartige Laschen
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herausschneiden. Diese Laschen werden von den Fingern auf das Mittelfeld bzw. die Gegenplatte gelegt und verstärken diese während des Drückens durch die Finger.
Ein besonders ausgewogener Zuschnitt, welcher zu einer Vorrichtung besonders hoher Stabilität führt, weist eine Symmetrieachse auf, welche mit der Mittellinie des Mittelfeldes zusammenfällt.
Bei der fertigen Vorrichtung, welche naheliegenderweise bezüglich der Durchmesser der Ausnehmungen bzw. Durchbrüche der Größe der aufzunehmenden Flaschen angepasst sein muß — soll der Abstand zwischen Tragplatte und Gegenplatte etwa dem Abstand zwischen dem Randkragen der Flasche und dem oberen Ende des eigentlichen Flaschenkörpers entsprechen; dieses Ende ist dort zu sehen, wo der üblicherweise zylindrische Flaschenkörper sich zum Flaschenhals verjüngt und damit eine zur Flaschenachse geneigte Außenfläche anbietet, auf welche sich die Gegenplatte der Vorrichtung abstützt. Im Rahmen der Erfindung liegt es auch, daß sich die senkrecht verlaufende Seitenwand der Vorrichtung auf die geneigte Außenfläche des Flaschenhalses stützen kann.
Von besonderer Bedeutung für die Stabilität der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die Laschenpaare, welche beim Erzeugen der Durchbrüche entstehen und beidseits letzterer in den Vorrichtungsinnenraum ragen. Jede dieser Laschen ergibt einen Verstärkungswinkel zwischen dem Vorrichtungsboden — also dem Mittelfeld des Zuschnittes — und der angrenzenden Seitenwand — dem Zwischenfeld des Zuschnittes. Es hat sich sogar als günstig erwiesen, an der zur Seitenwand hin gerichteten Kante der Lasche einen
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Vorsprung vorzusehen, der im Zuschnitt in das Zwischenfeld hinübergreift und bei der fertigen Vorrichtung an der Seitenwand anliegt und diese ein wenig nach außen krümmt; hebt man die Vorrichtung mit Flaschenlast an, stützt sich die Seitenwand fest gegen die Lasche ab; eine zum Vorrichtungsinneren gewölbte Seitenwand kann es somit nicht geben.
Insgesamt wird mit der in einfacher Weise aus einem Kartonzuschnitt hergestellten Tragvorrichtung eine kostengünstige Möglichkeit zur Zusammenfassung mehrerer Flaschen in einer Gruppe geboten, wobei jede dieser Gruppen problemlos in üblichen Flaschenkästen unterzubringen ist. Da van den in der Vergangenheit bedeutsam gewesenen sogenannten Einwegflaschen -- welche in den genannten Umkartons untergebracht sind — wieder abgegangen wird zugunsten mehrfach verwendbarer Flaschen, werden diese zunehmend wieder in Flaschenkästen verpackt; die genannten Umkartons haben infolgedessen ihren Sinn verloren, können jedoch durch die erfindungsgemäße Tragvorrichtung ersetzt werden.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1: die Draufsicht auf einen Zuschnitt zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2: eine Schrägsicht auf ein vergrößertes Detail der Fig. 1;
Fig. 3: eine Schrägsicht auf einen vergrößerten Ausschnitt der Fig. 1;
Fig. 4: ein Detail der Vorrichtung in geschnittener Schrägsicht;
Fig. 5: eine Schrägsicht auf die Vorrichtung;
Fig. 6: den vergrößerten Schnitt durch Fig. 5 nach deren Linie VI-VI;
Fig. 7: ein Detail aus Fig. 6 zu einer anderen Ausführungsform;
Fig. 8: die Seitenansicht der Vorrichtung in Gebrauchslage.
Ein Streifen 1 der beispielsweisen Breite b von 190 mm aus einem Kartonblatt von etwa 1 nur. Dicke langfaseriger Struktur ist durch Knicklinien 2 in zwei Endstücke 3, 4 einer Höhe i von etwa 95 mm, zwei anschließende Zwischenfelder 5 gleicher Höhe h von hier 80 mm und ein Mittelfeld 6 der Höhe m von etwa 110 mm unterteilt.
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Das Mittelfeld 6 weist beidseits seiner Querachse Q jeweils drei Laschenpa?.re7auf. Jedes dieser Laschenpr.are wird von zwei Laschen 8 gebildet, die entlana jeweils einer zur Querachse rechtwinkeligen Biegelinie 9 mit dem Mittelfeld 6 verbunden sind. Von der Biegelinie 9 verläuft an jeder Laschenseite eine kurze, zur Querachse Q parallele Schneidlinie 10, die am Berührungspunkt 11 mit einer Kreislinie 12 des Radius r um einen Kittelpunkt M endet, auf welcher sich die Schneidlinie als Bogenstück 13 fortsetzt bis zu einer parallel zur Biegelinie 9 verlaufenden Radiallinie 14 durch den Kreismittelpunkt M. Diese ist zugleich Trennlinie für die Laschen 8.
Während die der Querachse Q benachbarten Bogenstücke 13 bis zu dieser Radiallinie 14 verlaufen, enden die gegenüberliegenden Bogenstücke (13 in Fig. 2) in einem Ab-
stand η zur Radiallinie 14 an einer eine Zunge 15 bildenden gewinkelten Schnittlinie 16. Diese Zunge 15 greift über die Knicklinie 2 so hinaus, daß sie in der in Fig. 2 bei 8, gezeigten Lage der in Richtung ζ hochgeklappten Lasche um ein Maß e jene Knicklinie 2 überragt.
Zwischen jeweils zwei in Abstand einander benachbarten Zungen 15 sind an der Knicklinie 2 teilkreisförmige Stanzlinien vorgesehen, welche an der Knicklinie 2 in dem Zwischenfeld 5 entsprechende Klappzungen 18 erzeugen. Das Zwischenfeld 5 ist — von den Knickzungen 18 abgesehen — unversehrt.
Im Endstück 3, 4 sind gemäß Fig. 3 nahe der jeweiligen Knicklinie 2 kreisförmige Biegelinien 20 mit dem Radius q um einen Kreismittelpunkt P vorgesehen, der auf einer Verlängerung jener Radiallinie 14 liegt.
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Der Abstand f des Kreismittelpunktes P von der Knicklinie
2 entspricht dem Abstand c des Kreismittelpunktes M der Laschen 8 von der benachbarten Knicklinie 2.
Innerhalb der beschriebenen kreisförmigen Biegelinie 20 erzeugt eine Schnittlinie 21 ein inneres Kreisloch 22 und einen ringartigen Pappstreifen 23, der durch Pvadialschnitte 24 in sektorartige Zungen 25 der Höhe a von etv;a 3 mm unterteilt ist.
Fig. 3 zeigt auch, daß dem mittleren Kreisloch 22 eine Langlasche 27 benachbart ist, die entlang einer senkrecht zur Knicklinie 2 gerichteten Biegelinie 28 aus der Kartonebene
3 herausgeklappt wird; die Schnittlinie 29 für die Langlasche 27 ist im wesentlichen teilkreisbogenförmig mit zur Biegelinie 28 hin zurückgezoaenen Ecken 30, die an der Langlasche 27 spitze Flügelenden 31 bedingen.
Auch das Endstück 4 ist ir.it derartigen Langlaschen 32 versehen; deren Biegelinien 28, sind kürzer als die Biegelinien 28 für die Langlaschen 27, so daß die zugehörige Schnittlinie 29, — ansonsten von gleicher Form — eben-
falls kürzer und durch nahezu gerade Seitenschnittlinien 33 mit der Biegelinie 28, verbunden ist. Wird nun das Endstück 3 so über das andere Endstück 4 gelegt, daß sich die Schnittlinien 29 und 29, zweier Laschen 27 und 32 decken, so entsteht die in Fig. 4 verdeutlichte Lage: v/erden die übereinanderliegenden Langlaschen 27, 32 geneinsam nach unten gebogen (Pfeil y in Fig. 4), hintergreift jedes abstehende Flügelende 31 der oberen Langlasche 27 den von der Seitenschnittlinie 33 begrenzten Kartonteil 34.an der unteren Langlasche 32; die Langlasche 27 wird so gegen ihre Rückstellkraft selbsttätig in der gezeigten Stellung gehalten.
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Um in der beschriebenen und in Fig. 5 gezeigten Überdeckungslage der Endstücke 3 und 4 die Bereiche der kreisförmigen Biegelinien 20 freizuhalten, sind an den Streifenstirnkanten 35 drei Randausnehmungen 36 vorgesehen, welche durch eine Halbkreisschnittlinie 37 vom Radius t = q um einen Mittelpunkt N auf 14 und kurze anschließende Geradenstücke 38 erzeugt sind.
Beim Auflegen des Endstückes 3 auf das Endstück 4 entsteht ein hülsenartiger Kartonträger 40 ohne Stirnwände mit nach oben Waisenden Kreislöchern 22. Der Mittelpunkt P jedes Kreisloches 22 des Endstückes 3 liegt mit dem Mittelpunkt N der zugeordneten Halbkreisschnittlinie 37 des Endstückes 4 und dem Mittelpunkt M der Kreislinie 12 des Mittelfeldes 6 auf einer Vertikalen R. Entsprechend verhält es sich mit den Kreislöchern 22 des Endstückes 4 bzw. mit deren Mittelpunkten P und den zugeordneten Mittelpunkten N, M.
Die Streifenstirnkanten 35 verlaufen in einem Abstand s von beispielsweise 15 mm von der benachbarten Knicklinie 2. Der Abstand f der Vertikalen R von der Knicklinie 2 ist abhängig von der Höhe h des Kastenträgers 40. Dieser wird von — an den dann ins Kasteninnere 41 geknickten Klappzungen 18 angreifenden — nicht gezeigten Fingern einer Verpackungsmaschine auf sechs in zwei Reihen (Fig.5) nebeneinanderstehende, mit Kronendeckeln 45 verschlossene Flaschen 46 gedrückt. Die Laschenpaare 7 öffnen sich zum Trägerinnenraur. 41 hin und geben dabei etwa kreisförmige Durchbrüche 59 für die Flaschen frei, deren Hälse 47 die Sektorzungen 25 nach oben biegen und in Kragenausnehmungen 6o stehen bleiben, die von jenen Biegelinien 2o bestimmt sind. Die nach oben geführten Sektorzungen 25 greifen widerhakenartig hinter den Rand 44 der Kronendeckel 45 und halten die Flaschen 46 fest, wenn der Kastenträger bzw. die Kartonhülse 4o mittels der Grifflöcher 42 angehoben wird.
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Gleichzeitig drückt das Zwischenfeld 5 — das zudem eine Reklaraefläche 43 anbietet — gegen die Flaschenhälse 47 und zusätzlich stabilisierend gegen die Außenkanten 48 der Zungen 15. Diese sind als Teile der Laschen 8 zwischen dem — den Boden des hülsenartigen Kartonträgers 40 bildenden — Mittelfeld 6 des Zuschnittstreifens 1 einerseits und anderseits dessen Zwischenfeld 5, welches zu einer Seitenwand des Kartonträgers 40 geworden ist, als Verspannungsorgane angeordnet.
Die Höhe h des Kartonträgers 40 kann so gewählt werden, daß seine vertikale Seitenwand 5 unmittelbar dem Flaschenhals 47 anliegt (Fig. 6) oder dazu in Abstand k endet (Fig. 7). Dementsprechend ändert sich auch der Abstand f der Vertikalen R von den Knicklinien 2.
Der Kartonträger 40 gewährleistet einen genauen Sitz der Flaschen 46 in einem Abstand g voneinander, so daß die Flaschen 46 ohne weiteres in einen Flaschenkasten 51 mit genormter Facheinteilung 52 untergebracht werden können; durch die Höhe h des Kartonträgers 40 liegt dieser gemäß Fig. 8 auch über der Oberkante 43 jener Facheinteilung 52 einer Höhe u.
Der Kartonträger 40 ist gemäß Fig. 8 problemlos an seinen Grifflöchern 42 anzuheben und mit den fest daran hängenden Flaschen 46 zu bewegen; die Grifflöcher 42 entstehen entweder bereits während des beschriebenen Verpackungsvorgangs durch das Niederdrücken der Langlaschen 27, 32 mittels mechanischer Finger — so daß die Grifflöcher 42 bereits beim Einsetzen der Flaschen 46 in einen Flaschenkasten 51 verwendet werden können — oder aber erst beim Betätigen jener Langlaschen 27f 32 durch die Finger eines Benutzers.
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Claims (26)

PATENTANWALT DIPL. - ING. HlEBSCH ■ D - 77 SIN GEN , den AZ μ πλ Blatt - A ^ PATENTANSPRÜCHE
1. Tragvorrichtung für seitlich abkragende Randteile, beispielsweise einen Randkragen, aufweisende Gefäße mit einer Tragplatte und darin vorgesehenen Ausnehmungen, welche die in sie eingesetzten Mündungs- oder Randbereiche der Gefäße unterhalb von deren Randteilen stützend umfangen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragplatte 3, 4 Teil einer in Ausnehmungen (60) mehrere Gefäße, insbesondere Flaschen (46) mit Kronendeckel (45) als Randkragen, zusammenfassenden Hülse (40) aus Karton oder einem entsprechenden Werkstoffstreifen ist und der Tragplatte in Abstand h eine an diese beidseits durch Seitenwände (5) angeschlossene Gegenplatte (6) der Hülse gegenüberliegend, in der mit den von widerhakenartig gegen den Randkragen gerichteten Zungen (25) umgebenen Ausnehmungen der Tragplatte koaxiale Durchbrüche (59) vorgesehen sind.
2. Zuschnitt für eine Tragvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen rechteckigen Streifen aus Karton oder einem entsprechenden Werkstoff mit einem quer zur Streifenachse angeordneten und durch Knicklinien (2) begrenzten Mittelfeld (6), beidseits an dieses anschließende Zwischenfelder (5) etwa gleicher Höhe (h) sowie mit an jedes dieser Zwischenfelder angrenzendem
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und vom Zwischenfeld durch eine Knicklinie abgeteiltem Endstück (3, 4), wobei zumindest eines der Endstücke parallel zur Knicklinie nebeneinander liegende Ausnehmungen (60) mit Randzungen (25) bzw. Durchbrüche (59) auf jeweils einer gemeinsamen Achse (14) mit einem Durchbruch oder einer Ausnehmung im Mittelfeld aufweist, sowie einen Auflagebereich, mit dem es an das andere Endstück in Gebrauchslage der Vorrichtung angeschlossen ist.
3. Zuschnitt nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch wenigstens zwei Reihen von Durchbrüchen (59) oder Ausnehmungen (60) im Mittelfeld (6) und jeweils wenigstens einer zugeordneten Reihe von Ausnehmungen oder Durchbrüchen in jedem der Endstücke (3 bzw. 4).
4. Zuschnitt nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Ausnehmungen (60) oder Durchbrüchen (59) des einen Endstückes (3 oder 4) Randausnehmungen (36) des anderen Endstückes (4 oder 3) entsprechen, deren jede auf einer gemeinsamen Achse (14) mit der Ausnehmung bzw. dem Durchbruch des anderen Endstückes und dem Durchbruch bzw. der Ausnehmung des Mittelfeldes (6) liegt.
5. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die von Randzungen (25) umgebenen Ausnehmungen (60) in den Endstücken (3, 4) und die Durchbrüche (59) im Mittelfeld (6) vorgesehen sind.
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6. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Endstück (3, 4) parallel zur Knicklinie (2) eine Reihe von Ausnehmungen (60) und in Abstand dazu eine Reihe von Randausnehmungen (36) aufweist, welch letztere in Gebrauchslage der Vorrichtung die Ausnehmungen des anderen Endstückes teilweise umgeben.
7. Zuschnitt nach Anspruch 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (m) des Mittelfeldes (6) geringfügig größer ist als die Höhe (i) der Endstücke (3 bzw. 4).
8. Zuschnitt nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Endstück (3 bzw. 4) wenigstens eine Klapplasche (27 bzw. 32) in einem Griffloch (42) vorgesehen und durch eine Biegelinie (28) vom Endstück abgeteilt ist.
9. Zuschnitt nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß einer Klapplasche (27) eines Endstückes (3) eine Klapplasche (32) des anderen Endstückes (4) in Bezug auf die Gebrauchslage der Vorrichtung entspricht, daß die in Längsrichtung der Klapplaschen verlaufenden Biegelinien (28) der Endstücke miteinander fluchten, wobei die Kontur der einen Klapplasche (27) unter Bildung flügelartiger Ansätze (31) beidseits seitlich der Biegelinie die Kanten (29) der zugeordneten Klapplasche (32) des anderen Endstückes (4) überragt.
10. Zuschnitt nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klapplasche (27 bzw. 32) eines Endstückes (3 bzw. 4) beidseits einer Ausnehmung (60) mit einander zugekehr-
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ten Biegelinien (28) angeordnet sind.
11. Zuschnitt nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ausnehmung (60) durch eine kreisförmige Biegelinie (20) erzeugt ist, von welcher zum Kreismittelpunkt (P) hin eine Kreisschnittlinie (21) kreuzende Radialschnitte (24) Sektorzungen (25) erzeugen.
12. Zuschnitt nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Durchbrüche (59) im Mittelfeld (6) durch ein Laschenpaar (7) erzeugt ist, welches durch eine etwa in die gemeinsame Achse (1A) mit der/den zugeordneten Ausnehmung/en (60) fallende Schnittlinie in seine beiden Laschen (8) geteilt ist, die über jeweils eine etwa parallel zur Schnittlinie verlaufende Biegelinie an das Mittelfeld angehängt ist.
13. Zuschnitt nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens Teile zweier Schnittlinien, welche beidends der Biegelinie (9) zur Mittelschnittlinie verlaufen, den Rand(13) des Durchbruches (59) bestimmen.
14. Zuschnitt nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Schnittlinie (13) des Laschenpaares
(7) teilweise auf einer Kreislinie (12) liegt.
15. Zuschnitt nach wenigstens einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Laschen
(8) eines Laschenpaares (7) zumindest an der zu nächsten Knicklinie (2) weisenden Kante mit einem zur Knick-
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linie gerichteten Vorsprung (15) versehen ist, der gegebenenfalls in das benachbarte Zwischenfeld (5) reicht.
16. Zuschnitt nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis
15, dadurch gekennzeichnet, daß an den das Mittelfeld (6) begrenzenden Knicklinien (2) teilkreisförmige oder U-förmige Schnittlinien (17) des Zwischenfeldes (5) ansetzen und an der Knicklinie zungenartige Laschen (18) erzeugen.
17. Zuschnitt nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis
16, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittellinie (Q) des Mittelfeldes (6) Symmetrieachse für den Streifen (1) ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 1 für Getränkeflaschen mit sich vom Flaschenkörper zum Randkragen hin verjüngendem Flaschenhals , gekennzeichnet durch einen Abstand (h) zwischen Tragplatte (3, 4) und Gegenplatte (6), welche etwa dem Abstand zwischen dem Randkragen (44) und dem oberen Ende des Flaschenkörpers entspricht.
19. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte aus wenigstens zwei Schichten (3, 4) besteht, welche einander zumindest teilweise überlappen.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß von der Längskante jeder Schicht (3 bzw. 4) Randausnehmungen (36) ausgehen, welche die Ausnehmung (16) der anderen Schicht teilweise umgeben.
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21. Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (s) der Längskante der Schichten (3 bzw. 4) von den benachbarten Knicklinien (2) der anderen Schicht kürzer ist als der Abstand (f) von deren geraeinsamen Mittellinie für ihre Ausnehmungen (60),
22. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten (3, 4) einander überdeckende Grifflöcher (42) aufweisen, die Langlaschen (27, 32) miteinander überlagernden Biegelinien (38) erzeugen, wobei die Langlasche der oberen Schicht (3) den Rand des unteren Griffloches seitlich überragt.
23. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Durchbruch (59) der Gegenplatte (6) von einem aus ihm herausgeklappten Laschenpaar (7) flankiert ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lasche (8) zwischen Gegenplatte (6) und Seitenwand (5) der Vorrichtung ein Versteifungselement bildet und zumindest zur Seitenwand (5) lotrecht verläuft.
25. Vorrichtung nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (8) einen zur Seitenwand (5) hin gerichteten Vorsprung (15) aufweist, dessen Außenkante (48) an die Innenfläche der Seitenwand anlegbar ist.
26. Vorrichtung nach Anspruch 25f dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand durch die Lasche (8) in unbelastetem Zustand geringfügig nach außen gekrümmt ist.
130067/0338
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