DE9313283U1 - Flaschenträger - Google Patents
FlaschenträgerInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D71/00—Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
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Description
DR.-INC. H. NEGENDANK 1-197·*)
HAUCK, GRAALFS, VVEHNERT, DÖRING, SIEMONS
37 601-22 HAMBURG - MÜNCHEN - DÜSSELDORF
PATENT- U. RECHTSANW. ■ NEUER WALL 41 ■ 20354 HAMBURG
EUROPA CARTON Faltschachtel GmbH Spitalerstr.
20095 Hamburg
EDO GRAALFS, Dipl.-Ing. NORBERT SIEMONS, Dr.-Ing.
HEIDI REICHERT, Rechtsanwältin Neuer Wall 41, 20354 Hamburg Telefon (040) 36 67 55, Fax (040) 36 40
Telex 2 11769 inpatd
HANS HAUCK, Dipl.-Ing. WERNER WEHNERT, Dipl.-Ing. Mozartstraße 23, 80336 München
Telefon (089) 53 92 36, Fax (089) 53 12 Telex 5 216 553 pamu d
WOLFGANG DÖRING, Dr.-Ing. Mörikestraße 18, 40474 Düsseldorf Telefon (0211) 45 07 85, Fax (0211) 454 32
Telex 8 584 044 dopa d
ZUSTELLUNGSANSCHRIFT/PLEASE REPLY TO:
Hamburg, 1. September 1993
Gegenstand der Erfindung ist ein Flaschenträger nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Die Erfindung bezieht sich auf Flaschenträger aus einem Zuschnitt, der mit Öffnungen auf die Hälse einer bereitstehenden
Flaschengruppe gefädelt wird und die Flaschen an den Hälsen festhält. Aus der FR 2 363 493 ist ein solcher
Flaschenträger bekannt, dessen Zuschnitt ausschließlich aus einer Deckwand mit Öffnungen zur Aufnahme der Flaschenhälse
besteht, die am Innenumfang hochbiegbare Lappen zum Abstützen eines Kronkorkens aufweisen. Der einwandige
Flaschenträger ist erheblichen Verformungen ausgesetzt,
...12
Patentanwälte ■ European Patent Attorneys · Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt
Rechxsanwali: zu^elasse-i bei den Ha.i.burger Gerichten
Deutsche Bank AG Hamburg, Nr. C5/28437 IELZ 200 700 00) · Postgiro Hamburg 28 42-206
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wenn er mit befüllten Flaschen bestückt ist, vor allem,
wenn er an zwei Eingriffsöffnungen gegriffen wird. Er ist
aus einem sehr starken Kartonmaterial zu fertigen, wenn eine unbeabsichtigte Zerstörung verhindert werden soll.
Ein stabilerer Flaschenträgertyp ist nach Art einer Haube ausgebildet, indem die Deckwand an ihre Längs- und Stirnseiten
gelenkte Seitenwände und Stirnwände hat, die gegen die Flaschenhälse gelegt und in den Eckbereichen miteinander
verbunden werden. Ein derartiger Träger ist aus der US-PS 4 190 149 bekannt. Er ist zwar stabiler als der einwandige
Flaschenträger, hat jedoch den Nachteil, daß die Eckverbindungen der Stirn- und Seitenwände eine Verklebung
beim Faltschachtelhersteller oder beim Verpacker erfordern.
Gemäß EP-Bl-O 108 614 kann ein Träger vom Haubentyp zur weiteren Verstärkung mit einem Kunststoffmaterial kombiniert
sein, welches die besonders belasteten Bereiche des Trägers verstärkt. Dieser Flaschenträger ist in der Herstellung
besonders aufwendig und bereitet als Mehrstofflösung hinsichtlich der Entsorgung Probleme.
Ein Flaschenträger der gattungsgemäßen Art ist aus der EP-Bl-O 1 181 327 bekannt. Bei diesem sind an die Unterkanten
der Seitenwände Verstärkungswände gelenkt, die gegen die
Unterseite der Deckwand geklebt sind und weite Öffnungen für ein behinderungsfreies Durchführen der Flaschenhälse
aufweisen. Die Verstärkungswände haben Faltlinien, die ein Verkleben beim Faltschachtelhersteller und Transportieren
in einem flachliegenden Klappzustand ermöglichen. Dieser Träger vom Haubentyp ist zwar bei Verwendung nur eines
Kartonmaterials verhältnismäßig stabil. Er ist jedoch aufgrund des großflächigen Zuschnittes und der erforderlichen
Verklebungen noch ziemlich aufwendig.
Davon ausgehend liegt der Erfindung zugrunde, einen stabilen Flaschenträger mit verringertem Aufwand zu schaffen.
Die Lösung der Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen zu
finden.
Bei dem erfindungsgemäßen Flaschenträger sind die Seitenwände
mit Innenwänden versehen, die wie die Verstärkungswände des bekannten Trägers unter die Deckwand klappbar
sind. Im Unterschied zum Stand der Technik sind die Innenwandöffnungen
jedoch so bemessen, daß sie unter die Deckwand geklappt mit ihren Rändern an den Flaschenhälsen anliegen
und diese seitlich in Richtungen parallel zur Deckwand abstützen. Dabei haben die Ränder der Innenwandöff-
nungen einen Abstand von der Deckwand und damit von den Rändern der Deckwandöffnungen. Die Innenwandöffnungen und
die Deckwandöffnungen sind also beim Halten der Flaschenhälse voneinander beabstandet, wodurch sich eine besonders
stabile Ausrichtung der Flaschen zum Träger ergibt. Die zweifache Abstützung jedes Flaschenhalsesim Träger wirkt
einem Kippen der Flaschen ausreichend entgegen, ohne daß es einer vollständigen seitlichen Umschließung des Trägers
bedarf, die außer Seitenwänden Stirnwände und Eckverklebungen erfordert. Der erfindungsgemäße Flaschenträger kann
also ohne Stirnwände und Klebeverbindungen mit verringertem Aufwand fertiggestellt werden. Er ist unter geringem
Transportaufwand als flachliegender Zuschnitt lieferbar. Für seine Verbindung mit einer Flaschengruppe müssen lediglich
die Seitenwände aus der Deckwandebene und die Innenwände unter die Deckwand geklappt werden. Dann kann
der Träger über die Flaschenhälse geschoben werden, wobei der Verpackungsvorgang mit dem Schnappen der Lappen unter
die Absätze der Flaschenhälse abgeschlossen ist.
Für die Stabilität des Flaschenträgers ist nicht entscheidend, daß die Ränder der Innenwandöffnungen auf geschlossenen
Umfangslinien der Flaschenhälse anliegen. Eine bereichsweise Anlage reicht zur seitlichen Abstützung in
sämtlichen Richtungen aus. Bevorzugt haben die Ränder der
Innenwandöffnungen Kreisbogenform, so daß sie bei paralleler
Ausrichtung der Innenwände zur Deckwand an den Flaschenhälsen anliegen. Dann bildet der Träger an einer
Flaschengruppe ein besonders stabiles Kastenprofil. Dabei können die Innenwände mit ihren freien Längsseiten aneinandergrenzen
und sich zwischen Flaschenreihen aneinander abstützen. Bei einem Tragen des Flaschenträgers unter Eingriff
in optionale Tragöffnungen zwischen den Flaschenreihen schwenken die Flaschen benachbarter Reihen zudem unter
ihrem Eigengewicht etwas aufeinander zu und stützen sich aneinander ab.
Die Deckwandöffnungen sind bevorzugt am Innenumfang gleichmäßig mit angelenkten Lappen bestückt. Sie können
lappenfreie Bereiche haben, die das Einführen der Flaschenhälse erleichtern. Bevorzugt sind die lappenfreien
Bereiche den Seitenwänden zugewandt. In den Seitenwänden können sich jeweils zwischen den Deckwandöffnungen und
Innenwandöffnungen, die der Aufnahme desselben Flaschenhalses dienen, Aufreißlinien erstrecken. Eine Flasche kann
dann seitlich aus dem Flaschenträger herausgerissen werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnungen
eines bevorzugten Ausführungsbeispieles. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen flach ausgebreiteten Zuschnitt des Flaschenträgers in der Draufsicht;
Fig. 2 einen Teilabschnitt desselben Flaschenträgers um eine Flasche in perspektivischer Seitenansicht.
Der Zuschnitt in Fig. 1 hat eine viereckige Deckwand 1. An die Längsseiten der Deckwand 1 sind Seitenwände 2 gelenkt.
Die Seitenwände 2 haben wiederum an ihre anderen Längsseiten gelenkte Innenwände 3.
In der Deckwand 1 sind zwei Reihen von jeweils drei Deckwandoffnungen
4 angeordnet. Die Deckwandoffnungen 4 sind im wesentlichen kreisförmig ausgebildet und haben an ihren
Innenumfang 5 gelenkte Lappen 6. Die Lappen 6 haben Trapezform,
wobei sie sich zu ihren freien Enden hin verjüngen. Bei flachliegendem Zuschnitt sind die Lappen 6 in der
Ebene der Deckwandoffnungen 4 erstreckt und grenzen mit ihren freien Enden einen etwa kreisförmigen geöffneten
Zentralbereich der Deckwandoffnungen 4 ab.
Sämtliche Deckwandoffnungen 4 haben einen lappenfreien Bereich
7, der in Umfangsrichtung etwa die Erstreckung eines Lappens 6 hat. Die lappenfreien, d.h. geöffneten Bereiche
7 erstrecken sich vom Zentralbereich der Deckwandoffnungen
...Il
4 über deren Umfang 5 hinaus bis in die Seitenwände 2, wo
sie eine konvexe Begrenzung 8 haben. Von beiden Enden der Begrenzungen 8 aus erstrecken sich in den Seitenwänden 2
senkrecht zu deren Längsrichtung Aufreißlinien 9 in Form einer verbrückten Stanzung.
In den Innenwänden 3 sind kreisförmige Innenwandöffnungen
10 mit kreisbogenförmigen Rändern 10' ausgebildet. In jede Innenwand erstreckt sich eine Reihe ä drei Innenwandöffnungen
10. Jede Innenwandöffnung 10 weist zur Längsseite der benachbarten Seitenwand 2 hin eine Erweiterung 11 auf.
Schließlich ist noch auf Eingriffsöffnungen 12 in der
Deckwand 1 hinzuweisen. Die Eingriffsöffnungen 12 werden
von einer teilkreisförmigen Stanzung 13 und einer Faltlinie 14 begrenzt, über die eine Lasche 15 angelenkt ist.
Für die Plazierung des Zuschnittes an einer Sechser-Flaschengruppe
werden die Seitenwände 2 gegenüber der Deckwand 1 abgewinkelt und die Innenwände 3 unter die
Deckwand 1 in paralleler Ausrichtung zu dieser geklappt. Dann wird der Zuschnitt mit den Innenwandöffnungen 10 und
den darüber befindlichen Deckwandöffnungen 4 über die Hälse der bereitstehenden Flaschengruppe gefädelt. Die
Fig. 2 zeigt das Ergebnis dieses Verpackungsvorganges, der
Flaschen 16 mit einem Flaschenhals 17 und einem ringförmigen Wulst 18 unterhalb eines Schraubdeckels 19 betrifft.
Die Lappen 6 werden von dem eindringenden Flaschenhals 17 über die Deckwand geklappt und sind unter den Wulst geschnappt.
Die Deckwandöffnungen 4 liegen zudem mit ihrem Umfang 5 eng am Oberbereich des Flaschenhalses 17 an.
Zudem befinden sich auch die Innenwandöffnungen 10 in enger
Anlage an einem Unterbereich des Flaschenhalses 17. Die Seitenwände 2 sind etwas zur Vertikalen geneigt und
liegen ebenfalls an den Flaschenhälsen 17 an.
Der fertige Flaschenträger bildet zusammen mit den Flaschen 16 eine besondere stabile Einheit. Die Flaschen
16 sind seitlich durch die doppelte Abstützung an beabstandeten Öffnungsrändern 5, 10' besonders sicher abgestützt.
Zudem können sich Flaschen benachbarter Reihen beim Transport mit ihren Innenseiten aneinanderlegen, wodurch
ihr Gewicht aufgefangen wird. Eine besondere Verformbarkeit des Trägers ist allenfalls hinsichtlich eines
Aufbiegens der Deckwand 1 um eine Längsmittelachse gegeben. Dies setzt jedoch ein Auseinanderspreizen der
Flaschen 16 voraus, was bei normalen Handhabungen praktisch nicht eintritt. Zudem wird einer entsprechenden Verformung
durch die Faltlinien 14 der Laschen 15 entgegenge-
wirkt. Für eine Entnahme der Flaschen 16 können diese unter Auftrennung der Aufreißlinien 9 seitlich aus den
Öffnungen 4, 10 herausgerissen werden. Es ist auch möglich, diesen Vorgang durch Einreißen des Streifens
zwischen zwei Aufreißlinien 9 vom lappenfreien Bereich der Deckwandöffnungen 4 aus zu unterstützen.
.../10
Claims (8)
1. Flaschenträger aus einem einteiligen Zuschnitt faltbaren
Flachmaterials für mehrere Flaschen, mit einer Deckwand (1), die Deckwandöffnungen (4) zur Aufnahme der
Flaschenhälse (17) und an die Ränder der Deckwandöffnungen gelenkte Lappen (6) zum Abstützen vorstehender
Absätze (18) der Flaschenhälse aufweist, an die Längsseiten der Deckwand gelenkten Seitenwänden (2) für eine
Ausrichtung seitlich zu den Flaschenhälsen und an die anderen Längsseiten der Seitenwände gelenkten Innenwänden
(3), die Innenwandöffnungen (10) zur Aufnahme der Flaschenhälse in einer unter die Deckwand geklappten
Position aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandöffnungen (10) die Flaschenhälse (17) in einem
Abstand zur Deckwand (1) seitlich in beliebigen Richtungen abstützende Ränder (10') haben.
2. Flaschenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (10') der Innenwandöffnungen (10) Kreisbogenform
haben und bei paralleler Ausrichtung der Innenwände (3) zur Deckwand (1) an den Flaschenhälsen
(17) anliegen.
3. Flaschenträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-
.../11
zeichnet, daß die Innenwände (3) mit freien Längsseiten in unter die Deckwand (1) geklappter Position aneinandergrenzen.
4. Flaschenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Deckwandöffnungen (4) und die Innenwandöffnungen (10) an die Seitenwände (2)
grenzen, die an in die Öffnungen (4, 10) eingesetzten Flaschenhälsen anliegen.
5. Flaschenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckwandöffnungen (4) lappenfreie
Bereiche (7) haben.
6. Flaschenträger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die lappenfreien Bereiche (7) der Deckwandöffnungen
(4) zu den Seitenwänden (2) gerichtet sind.
7. Flaschenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß in den Seitenwänden (2) jeweils zwischen Deckwandöffnungen (4) und Innenwandöffnungen
(10), die der Aufnahme desselben Flaschenhalses (17) dienen, Aufreißlinien (9) angeordnet sind.
8. Flaschenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckwand (1) voneinander
beabstandete Tragöffnungen (12) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9313283U DE9313283U1 (de) | 1993-09-03 | 1993-09-03 | Flaschenträger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9313283U DE9313283U1 (de) | 1993-09-03 | 1993-09-03 | Flaschenträger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9313283U1 true DE9313283U1 (de) | 1993-10-14 |
Family
ID=6897626
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9313283U Expired - Lifetime DE9313283U1 (de) | 1993-09-03 | 1993-09-03 | Flaschenträger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9313283U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20116486U1 (de) | 2001-10-09 | 2001-12-20 | Heinrich Buhl GmbH, 57290 Neunkirchen | Flaschenträger |
EP4357263A1 (de) * | 2022-10-19 | 2024-04-24 | Vilesova, Larissa | Faltbarer behälterhalter für einen papiersack |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7130796U (de) * | Schneider H | |||
DE3029002A1 (de) * | 1980-07-31 | 1982-02-18 | Huggle & Meurer Kg, 7760 Radolfzell | Tragvorrichtung fuer seitlich abkragende randteile aufweisende gefaesse sowie zuschnitt dafuer |
DE3321036A1 (de) * | 1982-07-14 | 1984-01-19 | Wanfried-Druck Kalden Gmbh, 3442 Wanfried | Flaschentraeger |
US4491223A (en) * | 1984-04-05 | 1985-01-01 | The Mead Corporation | Wraparound article carrier with adjustable girth |
-
1993
- 1993-09-03 DE DE9313283U patent/DE9313283U1/de not_active Expired - Lifetime
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DE7130796U (de) * | Schneider H | |||
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EP4357263A1 (de) * | 2022-10-19 | 2024-04-24 | Vilesova, Larissa | Faltbarer behälterhalter für einen papiersack |
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