EP0051835B1 - Deckfolie für einen Flaschenkasten - Google Patents

Deckfolie für einen Flaschenkasten Download PDF

Info

Publication number
EP0051835B1
EP0051835B1 EP81109336A EP81109336A EP0051835B1 EP 0051835 B1 EP0051835 B1 EP 0051835B1 EP 81109336 A EP81109336 A EP 81109336A EP 81109336 A EP81109336 A EP 81109336A EP 0051835 B1 EP0051835 B1 EP 0051835B1
Authority
EP
European Patent Office
Prior art keywords
cover foil
bottle
cover
rows
perforations
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
EP81109336A
Other languages
English (en)
French (fr)
Other versions
EP0051835A1 (de
Inventor
Hans-Jürgen Resas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to AT81109336T priority Critical patent/ATE8864T1/de
Publication of EP0051835A1 publication Critical patent/EP0051835A1/de
Application granted granted Critical
Publication of EP0051835B1 publication Critical patent/EP0051835B1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/22Boxes or like containers with side walls of substantial depth for enclosing contents
    • B65D1/24Boxes or like containers with side walls of substantial depth for enclosing contents with moulded compartments or partitions
    • B65D1/243Crates for bottles or like containers
    • B65D1/246Cover elements inserted in crates
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D43/00Lids or covers for rigid or semi-rigid containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/40Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material comprising a plurality of articles held together only partially by packaging elements formed by folding a blank or several blanks
    • B65D71/42Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material comprising a plurality of articles held together only partially by packaging elements formed by folding a blank or several blanks formed by folding a single blank into a single layer element
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2501/00Containers having bodies formed in one piece
    • B65D2501/24Boxes or like containers with moulded compartments or partitions
    • B65D2501/24006Details relating to bottle crates
    • B65D2501/24197Arrangements for locating the bottles
    • B65D2501/24324Means for accommodating grouped bottles, e.g. in a wrapper

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Deckfolie für einen Flaschenkasten, der mit n Reihen mit jeweils m Flaschen (n, m = 3, 4, oder 6) gefüllt ist, welche Deckfolie mit wenigstens einer über einen Flaschenverschluß streifbaren Öffnungsstelle versehen ist, die anschließend im Bereiche des Flaschenhalses gehalten wird.
  • Auf dem Gebiete des Flaschentransportes sind sogenannte Kleingebindeträger bekannt (vgl. US-A-3 495 704), die dazu dienen, innerhalb eines großen Flaschenkastens mit beispielsweise 24 Flaschen drei Kleingebinde von beispielsweise je acht Flaschen getrennt bereitzuhalten. Diese Kleingebindeträger umschließen jedoch jeweils alle Flaschen des Kleingebindes und haben insbesondere auf ihrer Oberseite nur eine kleine Fläche, die sich als Druck- oder Werbeträger eignet.
  • Bei der Konzipierung einer Deckfolie stellt sich demgegenüber die Aufgabe, auf der einen Seite zu verhindern, daß einzelne Flaschen aus dem Gebinde entnommen werden; auf der anderen Seite soll die Deckfolie eine große, deutlich erkennbare und ununterbrochene Druck- oder Trägerfläche aufweisen, die die Deckfolie im allgemeinsten Sinne als Werbeträger einsetzbar macht.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Deckfolie der eingangs genannten Art gelöst, die für die zwei im Wandbereich des Flaschenkastens angeordneten Flaschenreihen gegenüberliegend mit jeweils n oder m in Reihe liegenden Öffnungsstellen versehen ist, wobei zwischen den gegenüberliegenden Reihen der Öffnungsstellen ein planer Mittelbereich als ununterbrochene Druck-oder Trägerf!äche angeordnet ist.
  • Unter »Öffnungsstellen« werden hierbei Durchbrüche, Ausstanzungen, aber auch Sollbruchstellen verstanden, die beispielsweise aus einer runden Ausstanzung mit sternförmig eingeschnittenen Schlitzen bestehen, die zu einzelnen Zungen aufreißen und anschließend im allgemeinen nur unter Zerstörung der Deckfolie von den Flaschenhälsen wieder entfernt werden können. Das gilt insbesondere dann, wenn die Flasche mit einem Kronkorken oder einem Dreh-Kapselverschluß verschlossen wird. Es ist jedoch auch möglich, in entsprechende Folien nur einen Kreuzschlitz einzustanzen, der dann beim Überstreifen über den Flaschenhals aufbiegt. In manchen Fällen mag es auch genügen, nur eine verdünnte Sollbruchstelle dort einzubringen, wo die Folie über den Flaschenhals gestreift werden soll, die dann unter Druck zerreißt und entsprechend aufschiebbar wird.
  • Die genannten Buchstaben n, m stehen für die ganzen Zahlen 3, 4, 5, 6, die bei den üblichen Flaschenkästen als Reihenzahl gewählt sind.
  • Insbesondere richtet sich die Erfindung auf eine Deckfolie für einen Flaschenkasten, bei dem die Deckfolie im Bereich zweier gegenüberliegender Kastenkanten mit jeweils n oder m in Reihe liegenden Öffnungsstellen versehen ist. Bei dieser Ausführungsform ist die Deckfolie demnach mit zwei parallelen, gegenüberliegenden Öffnungsstellen versehen. Der Mittelbereich ist frei von Öffnungsstellen und kann daher als Aufschrlftträger oder dergleichen dienen, wie im folgenden erläutert wird.
  • Um das plane Aufliegen des Mittelbereiches auf den unterhalb der Deckfolie liegenden Flaschenverschlüssen zu verbessern, ist parallel zu wenigstens einer der Reihen von Öffnungsstellen am Rande des Mittelbereiches ein das Biegen erleichternder Bugstreifen vorgesehen.
  • Es ist möglich, das Einstecken der Deckfolie an den Kastenrändern, d. h. zwischen der Kasteninnenseite und der Flaschenaußenseite zu verbessern, wobei gleichzeitig ein weiterer Werbeträger geschaffen wird, wenn wenigstens einer der mit einer Reihe von Öffnungsstellen versehenen Randbereiche der Deckfolie nach außen um einen umknickbaren Folienstreifen verbreitert wird, der bei aufgelegter Deckfolie zwischen einer Kasteninnenseite und den Flaschenaußenseiten eingesteckt wird.
  • Während bei der einfacheren Ausführungsform der plane Mittelbereich lediglich mit einem Aufdruck versehen wird, ist es auch möglich, ihn in einer anderen Ausführungsform mit einem oben liegenden durchsichtigen Blisterdeckel, einer aufliegenden Tasche oder dergleichen zu versehen. In diese Teile kann dann beispielsweise ein Sortiment Bierdeckel, ein Flaschenöffner oder eine sonstige Zugabe eingesteckt werden, wobei vorzugsweise diese Zugabe sichtbar ist.
  • In Abwandlung dieser Ausführungsform ist auch möglich, die Deckfolie aus zwei einseitig am Rand verbundenen, aufeinander gelegten Folienblättern herzustellen, so daß quasi wie in einer Mappe auch hier ein Behälter entsteht, in den entsprechende Zugabeartikel eingelegt werden können. Dabei ist außerdem möglich, die Folienblätter an der dem Verbindungsrand gegenüberliegenden Seite mit Hilfe eines Druckknopfpaares, einer Lasche mit Einsteckschlitz oder dergleichen miteinander lösbar zu verbinden.
  • Als Material für die Deckfolie eignet sich Pappe, laminiertes Papier, Kunststoff, dünnes Stahlblech oder dergleichen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt, deren Figuren zeigt
    • Fig. 1 einen Flaschenkasten, gefüllt mit 3 . 4 Flaschen, versehen mit einer Deckfolie gemäß Erfindung;
    • Fig. 2 eine Deckfolie, ähnlich wie in Fig. 1 dargestellt, jedoch versehen mit einem Blisterdekkel;
    • Fig. 3 eine Deckfolie, die aus zwei aufeinander legbaren Folienblättern besteht.
  • In Fig, 1 ist ein Flaschenkasten 1 dargestellt, der in üblicher Weise aus Kunststoff hergestellt ist. Der Flaschenkasten besitzt vier Grifflöcher 2, 3, 4, 5 und ist mit drei mal vier Flaschen gefüllt, von denen allerdings nur die Flaschenhälse mit den Verschlüssen 6, 7, 8, 9, 10, 11 zu sehen sind. Bei den Flaschen kann es sich um Bier-, Mineral-oder Limonadeflaschen der üblichen Art handeln. Die Flaschenverschlüsse können als Kronenkorken, als Drehverschlußkappe oder auch als Korken gestaltet sein. Erwünscht ist zur besseren Funktion allerdings, daß der Verschluß etwas über die übrige Peripherie des darunterliegenden Flaschenhalsstückes nach außen vorsteht.
  • Die Flaschenanordnung wird von einer Deckfolie 12 überdeckt, die im Bereiche zweier gegenüberliegender Kastenkanten 13, 14 mit je, weils drei in Reihe liegenden Öffnungsstellen 16, 17, 18, 19, 20, 21 versehen ist, wobei zwischen gegenüberliegenden Reihen von Öffnungsstellen 22, 23 ein planer Mittelbereich 24 angeordnet ist. Dadurch wird erreicht, daß die im Kastenkantenbereich angeordneten Flaschenreihen als Halter für die Deckfolie dienen, während die im übrigen Mittelbereich angeordneten Flaschen überdeckt sind. Ohne Zerstörung der Deckfolie kann daher keine Flasche einzeln entnommen werden. Dies ist insbesondere dann nicht erwünscht, wenn der gesamte Flaschenkasten mit Inhalt als Gebinde verkauft werden soll.
  • Dadurch, daß parallel zu den Reihen von Öffnungsstellen 22, 23 an den Rändern des Mittelbereiches 24 zwei das Biegen erleichternde Bugstreifen 25, 25' vorgesehen sind, läßt sich die Deckfolie 12 etwa in Form eines Daches knicken. Die mit den Reihen von Öffnungsstellen 22, 23 versehenen Randbereiche 22', 23' bilden dabei jeweils gegenüberliegende schräge Streifen.
  • Die beschriebene Deckfolie kann aus Pappe, aus laminiertem Papier, aus Kunststoff oder sogar aus dünnem Blech (Aluminium oder Stahl beispielsweise) gefertigt sein. Die Öffnungsstellen 16-21 bestehen aus runden Stanzlöchern, deren Durchmesser etwas kleiner sind als der Außendurchmesser der Verschlüsse 6-11. Um das Aufstreifen bzw. Aufdrücken der Deckfolie über die Flaschenverschlüsse ohne gravierende Zerstörungen der Folie zu ermöglichen, sind die Stanzlöcher sternförmig mit eingeschnittenen Schlitzen 26 versehen, die sich beim Überstreifen der Deckfolie im Bereiche der Perforationen erweitern und kleine Haltezungen bilden.
  • Wie einleuchtend ist, kann die beschriebene Deckfolie 12 im Mittelbereich bedruckt werden und damit als hervorragender Werbeträger dienen.
  • Um die Befestigung der Folie zu verbessern, gleichzeitig dabei weitere Werbefläche zu schaffen, sind die Randbereiche 22', 23' der Deckfolie 12 nach außen jeweils um einen Folienstreifen 28, 29 verbreitert, der bei aufgelegter Deckfolie 12 zwischen einer Kasteninnenseite und den Flaschenaußenseiten eingesteckt ist. Ein Teil dieses Folienstreifens ist in der Fig. 1 durch das Griffloch 5 zu sehen. Insbesondere wird aber auf die Fig. 2 verwiesen.
  • In Fig. 2 ist eine im Mittelbereich 24 geänderte Ausführungsform der vorbeschriebenen Erfindung dargestellt. Der Mittelbereich 24 ist hierbei mit einem oben liegenden Blisterdeckel 30 versehen, der aus einer dünnen, durchsichtigen Kunststoffolie besteht, die an den flachliegenden Flanschrändern 31 mit dem Mittelbereich verklebt oder anderweitig verbunden ist. Unterhalb des Blisterdeckels 30 kann die Deckfolie 12 beispielsweise mit einer Zugabe, wie einem Bierdeckelsortiment oder dergleichen, versehen werden. Der Käufer des Flaschengebindes erhält damit einen zusätzlichen Kaufanreiz. Anstelle des Blisterdeckels 30 kann selbstverständlich auch eine aufgeklebte Kunststofftasche oder ein ähnliches, bekanntes Behältnis verwendet werden.
  • Eine weitere Ausführungsform ist in der Fig. 3 dargestellt. Bei dieser besteht die Deckfolie 12 aus zwei einseitig an ihrem Rand 32 verbundenen Folienblättern 33, 34, die aufeinandergelegt werden können, wobei eine Lasche 35 in einen kompatiblen Schlitz 36 einsteckbar ist. Im übrigen ist die aus den aufeinandergelegten Folienblättern 33, 34 bestehende Deckfolie dann im Prinzip genauso gestaltet wie die der Fig. 1. Die entsprechenden Öffnungsstellen liegen übereinander. Der freie Mittelbereich 24 ist ebenfalls vorhanden. Diese Ausführungsform eignet sich insbesondere dazu, zwischen den Blättern eine Zugabe, beispielsweise ein bedrucktes T-shirt, zu verpacken. Selbstverständlich sind weitere Verwendungsmöglichkeiten gegeben.
  • Auch die Ausführungsformen gemäß den Fig. 2 und 3 lassen sich aus den genannten Materialien fertigen. Insbesondere die Ausführungsform gemäß Fig. 3 wird vorteilhafterweise aus dünnerem Papier gefertigt, weil die beiden aufeinander gelegten Folienblätter dem Knicken einen relativ hohen Widerstand entgegensetzen.

Claims (7)

1. Deckfolie (12) für einen Flaschenkasten (1), der mit n Reihen mit jeweils m Flaschen (n, m = 3, 4, 5 oder 6) gefüllt ist, welche Deckfolie mit wenigstens einer über einen Flaschenverschluß streifbaren Öffnungsstelle versehen ist, die anschließend im Bereiche des Flaschenhalses gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckfolie (12) für die zwei im Wandbereich des Flaschenkastens (1) angeordneten Flaschenreihen gegenüberliegend mit jeweils n oder m in Reihe liegenden Öffnungsstellen (16, 17, 18; 19, 20, 21) versehen ist, wobei zwischen den gegenüberliegenden Reihen der Öffnungsstellen (22, 23) ein planer Mittelbereich (24) als ununterbrochene Druck- oder Trägerfläche angeordnet ist.
2. Deckfolie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu wenigstens einer der Reihen von Öffnungsstellen (22; 23) am Rande des Mittelbereiches (24) ein das Biegen erleichternder Streifen (Bugstreifen 25) vorgesehen ist.
3. Deckfolie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der mit einer Reihe von Öffnungsstellen (22; 23) versehenen Randbereiche (22'; 23') der Deckfolie (12) nach außen um einen umknickbaren Folienstreifen (28; 29) verbreitert ist.
4. Deckfolie nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelbereich (24) mit einem obenliegenden Blisterdeckel (30), einer aufliegenden Tasche oder dergleichen versehen ist.
5. Deckfolie nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckfolie (12) aus zwei einseitig am Rande verbundenen, aufeinander gelegten Folienblättern (33, 34) besteht.
6. Deckfolie nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienblätter (33, 34) an der dem Verbindungsrand (32) gegenüberliegenden Seite mit Hilfe eines Druckknopfpaares, einer Lasche (35) mit Einsteckschlitz (36) oder dergleichen miteinander lösbar zu verbinden sind.
7. Deckfolie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckfolie (12) aus Pappe, laminiertem Papier, Kunststoff, dünnem Blech oder dergleichen gefertigt ist.
EP81109336A 1980-11-06 1981-10-30 Deckfolie für einen Flaschenkasten Expired EP0051835B1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT81109336T ATE8864T1 (de) 1980-11-06 1981-10-30 Deckfolie fuer einen flaschenkasten.

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8029662U DE8029662U1 (de) 1980-11-06 1980-11-06 Deckfolie fuer einen Flaschenkasten
DE8029662U 1980-11-06

Publications (2)

Publication Number Publication Date
EP0051835A1 EP0051835A1 (de) 1982-05-19
EP0051835B1 true EP0051835B1 (de) 1984-08-08

Family

ID=6720378

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
EP81109336A Expired EP0051835B1 (de) 1980-11-06 1981-10-30 Deckfolie für einen Flaschenkasten

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0051835B1 (de)
AT (1) ATE8864T1 (de)
DE (1) DE8029662U1 (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3343164C1 (de) * 1983-09-16 1984-08-23 Ignaz 8050 Freising Bartl Abdeckeinrichtung fuer Flaschen eines stapelbaren Getraenkeflaschenkastens
DE3616032A1 (de) * 1985-05-14 1986-11-20 Heinrich 4600 Dortmund Ellwart Abdeckung fuer einen getraenkeflaschen-kasten
EP0217148B1 (de) * 1985-08-30 1990-05-09 Joachim Rehbock Abdeckung für einen stapelbaren Kasten für Getränkeflaschen
DE3530980A1 (de) * 1985-08-30 1987-03-12 Rehbock Joachim Dipl Betriebsw Stapelbarer kasten fuer getraenkeflaschen mit einer abdeckung sowie abdeckung und verfahren zum abdecken des kastens
EP0227059A3 (de) * 1985-12-23 1988-03-30 Helmut Gerstberger Verfahren zum Einbringen einer Abdeckung in einen Flaschenkasten sowie Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens
DE3620559A1 (de) * 1986-06-19 1987-12-23 Helmut Gerstberger Abdeckung fuer flaschenkaesten, verfahren zum einbringen einer solchen abdeckung in einen flaschenkasten sowie vorrichtung zum durchfuehren dieses verfahrens
DE8704512U1 (de) * 1987-03-26 1987-08-13 Gartmaier, Emeran, Dipl.-Wirtsch.-Ing.(Fh), 8202 Bad Aibling, De
GB8926453D0 (en) * 1989-11-23 1990-01-10 Mead Corp Pilfer proof bottle crate cover
GB9008656D0 (en) * 1990-04-18 1990-06-13 Mead Corp Carton or crate top or cover
US5553705A (en) * 1994-12-21 1996-09-10 The Mead Corporation Clip-type carrier for flanged article
DE202009000330U1 (de) * 2009-01-08 2010-05-20 Bachmann, Frederic Verpackung für Getränkeflaschen mit Kronkorkenverschluss

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1039364A (en) * 1912-06-26 1912-09-24 Peter T Clark Protective shield for beer-cases.
US2015294A (en) * 1934-06-12 1935-09-24 Stein Edgar Russell Lid for beer crates
US3282462A (en) * 1962-11-26 1966-11-01 Theodor M Box Plastic carrying case
US3495704A (en) * 1967-11-22 1970-02-17 Reynolds Metals Co Tubular carrier and blank for making same

Also Published As

Publication number Publication date
ATE8864T1 (de) 1984-08-15
DE8029662U1 (de) 1981-06-11
EP0051835A1 (de) 1982-05-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2241423C2 (de) Tragevorrichtung aus einem einteiligen Faltzuschnitt mit Kronabstützung für eine Anzahl Flaschen
EP0051835B1 (de) Deckfolie für einen Flaschenkasten
DE3517942C2 (de)
DE3742082C2 (de)
DE60300073T2 (de) Verpackung mit einer Faltseitenwand zum Herausziehen eines Beipackzettels
EP0403773B1 (de) Etikett
EP1481913A1 (de) Kindersichere Verpackung
DE3044656C2 (de) Deckfolie für einen Flaschenkasten
DE8029595U1 (de) Flaschenkasten mit einer Deckfolie
EP0046133A1 (de) Tragvorrichtung für seitlich abstehende Randkragen od. dgl. Randteile aufweisende Gefässe sowie Zuschnitt dafür
DE19736287A1 (de) Kalender für Getränkekästen, insbesondere Adventskalender für Getränkekästen mit 24 Flaschen Inhalt
EP1645526B1 (de) Blisterverpackung, Verfahren zum Herstellen einer solchen sowie Verwendung eines Klebeetiketts
DE3616032C2 (de)
DE3044621A1 (de) "flaschenkasten mit einer deckfolie"
EP0958182B1 (de) Behälter mit einem schnappboden
DE3533938A1 (de) Klarsichtiger flachkoerper mit klebstoffbeschichtung
DE2137425A1 (de) Versandtrommel
DE3701388A1 (de) In einem verpackungskarton aufzunehmender traeger fuer senkrecht nebeneinander aufzureihender tuben, laenglicher glaeser, becher und dgl.
DE202007004511U1 (de) Tropfenfänger sowie Konfektionierungseinrichtung hierfür
DE3521773A1 (de) Faltbrief zur befoerderung mit der post
DE2802122A1 (de) Verfahren zur herstellung von foliengeschuetzten etiketten, und klebefolie zur verwendung bei diesem verfahren
DE2849787C2 (de) Werbekarte
DE2321604A1 (de) Kindersichere verpackung
DE3247958A1 (de) Packung zur aufnahme von einzelstuecken, insbesondere schokolade- oder anderen suesswaren
DE8514304U1 (de) Getränkeflaschen-Kasten mit einer plattenförmig ausgebildeten Abdeckeinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
PUAI Public reference made under article 153(3) epc to a published international application that has entered the european phase

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009012

AK Designated contracting states

Designated state(s): AT BE CH FR GB IT LU NL SE

17P Request for examination filed

Effective date: 19821008

ITF It: translation for a ep patent filed

Owner name: TOP - PATENTS - ITALO INCOLLINGO

GRAA (expected) grant

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009210

AK Designated contracting states

Designated state(s): AT BE CH FR GB IT LI LU NL SE

REF Corresponds to:

Ref document number: 8864

Country of ref document: AT

Date of ref document: 19840815

Kind code of ref document: T

ET Fr: translation filed
PLBE No opposition filed within time limit

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009261

STAA Information on the status of an ep patent application or granted ep patent

Free format text: STATUS: NO OPPOSITION FILED WITHIN TIME LIMIT

26N No opposition filed
ITTA It: last paid annual fee
PGFP Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: CH

Payment date: 19921021

Year of fee payment: 12

PGFP Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: SE

Payment date: 19921022

Year of fee payment: 12

Ref country code: FR

Payment date: 19921022

Year of fee payment: 12

PGFP Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: GB

Payment date: 19921026

Year of fee payment: 12

PGFP Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: BE

Payment date: 19921027

Year of fee payment: 12

PGFP Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: LU

Payment date: 19921030

Year of fee payment: 12

Ref country code: AT

Payment date: 19921030

Year of fee payment: 12

PGFP Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: NL

Payment date: 19921031

Year of fee payment: 12

EPTA Lu: last paid annual fee
PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: LU

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 19931030

Ref country code: GB

Effective date: 19931030

Ref country code: AT

Effective date: 19931030

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: SE

Effective date: 19931031

Ref country code: LI

Effective date: 19931031

Ref country code: CH

Effective date: 19931031

Ref country code: BE

Effective date: 19931031

BERE Be: lapsed

Owner name: RESAS HANS-JURGEN

Effective date: 19931031

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: NL

Effective date: 19940501

NLV4 Nl: lapsed or anulled due to non-payment of the annual fee
GBPC Gb: european patent ceased through non-payment of renewal fee

Effective date: 19931030

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: FR

Effective date: 19940630

REG Reference to a national code

Ref country code: CH

Ref legal event code: PL

REG Reference to a national code

Ref country code: FR

Ref legal event code: ST

EUG Se: european patent has lapsed

Ref document number: 81109336.8

Effective date: 19940510