DE8029662U1 - Deckfolie fuer einen Flaschenkasten - Google Patents

Deckfolie fuer einen Flaschenkasten

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Description

RS II ' ' -'l' -
Deckfolie für einen Flaschenkasten
Die Neuerung betrifft eine Deckfolie für einen Flaschenkasten, der mit η Reihen mit jeweils m Flaschen gefüllt ist, welche Deckfolie mit wenigstens einer über einen Flaschenverschluß streifbaren und anschließe im Bereiche des Flaschenhalses gehaltenen Perforation versehen ist.
Bei der Konzipierung einer derartigen Deckfolie stellt sich die Aufgabe, auf der einen Seite zu verhindern, daß einzelne Flaschen aus dem Gebinde entnommen werder auf der anderen Seite soll die Deckfolie eine deutliche erkennbare und ununterbrochene Druck- oder Trägerfläche aufweisen.
Diese Aufgabe wird bei einer Deckfolie der eingangs genannten Art gelöst, die gegenüberliegend mit jeweils η oder m in Reihe liegenden Perforationen versehen ist, wobei zwischen den gegenüberliegenden Perforationsreihen ein planer Mittelbereich angeordnet ist. Unter "Perforation" werden hierbei Durchbrüche, Ausstanzunger aber auch Sollbrucksteilen verstanden, die beispielsweise aus einer runden Ausstanzung mit sternförmig eingeschnittenen Schlitzen bestehen, die zu einzelnen Zunc aufreißen und anschließend im allgemeinen nur Zerstörur der Deckfolie von den Flaschenhälsen wieder entfernt werden können. Das gilt insbesondere dann, wenn die Flaschen raifc.einem Kronkorken oder einem Dreh-Kasper-
Verschluß verschlossen sind. Es ist jedoch auch möglich, | in entsprechende Folien nur einen Kreuzschlitz einzustanzen, der dann beim Überstreifen über den Flaschenhals!;
aufbiegt. In manchen Fällen mag es auch genügen, nur eine | verdünnte Sollbruchstelle dort einzubringen, wo die | Folie über den Flaschenhals gestreift werden soll, die
dann unter Druck zerreißt und entsprechend aufschiebbar ; wird. p.
Die genannten Buchstaben n, m stehen im allgemeinen |
für die ganzen Zahlen 3, 4, 5, 6, die bei den üblichen ' Flaschenkasten als Reihenzahl gewählt sind. Es sei aber
darauf hingewiesen, daß beispielsweise die Deckfolie i
auch nur diagonal über den Kasten gelegt werden kann, i
wobei jeweils nur die in den Ecken befindlichen Flaschen |
% als Befestigungspunkte dienen. In diesem Falle kann | η = 1, 2, ... sein. Auch bei dieser Gestaltung kann ein
Mittelbereich 24 gegeben sein, der sich für die genannten
Zwecke eignet.
Insbesondere richtet sich die Neuerung auf eine Deckfolie für einen Flaschenkasten, bei dem die Deckfolie
im Bereich zweier gegenüberliegender Kastenkanten mit j
jeweils η oder m in Reihe liegenden Perforationen ver- |i
sehen ist. Bei dieser Ausführungsform ist die Deckfolie |
demnach mit zwei parallelen, gegenüberliegenden Per- ■
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forationsreihen versehen. Der Mittelbereich ist frei von Perforationen und kann daher als Aufschriftträger oder dergleichen dienen, wie im folgenden erläutert wird.
Um das plane Aufliegen des Mittelbereiches auf den unterhalb der Deckfolie liegenden Flaschenverschlüssen zu verbessern, ist parallel zu wenigstens einer der Perforations reihen am Rande des Mittelbereiches ein das Biegen erleichtender Bugstreifen vorgesehen.
Es ist möglich, das Einstecken der Deckfolie an den Kastenrändern, d.h. zwischen der Kasteninnenseite und der Flaschenaußenseite zu verbessern, wobei gleichzeitig ein weiterer Werbeträger geschaffen wird, wenn wenigstens einer der mit einer Perforationsreihe versehenen Randbereiche der Deckfolie nach außen um einen umknickbaren Folienstreifen verbreitert wird, der bei aufgelegter Deckfolie zwischen einer Kasteninnenseite und den Flaschenaußenseiten eingesteckt wird.
Während bei der einfacheren Ausfürhungsform der plane Mittelbereich lediglich mit einem Aufdruck versehen wird, ist es auch möglich, ihn in einer anderen Ausführungsform mit einem oben liegenden durchsichtigen Blisterdecke! einer aufliegenden Tasche oder dergleichen zu versehen. In diese Teile kann dann beispielsweise ein Sortiment Bierdeckel, ein Flaschenöffner oder eine sonstige Zugabe eingesteckt werden, wobei vorzugsweise diese Zugabe sieht-
- 4 bar ist.
In Abwandlung dieser Ausführungsform ist auch möglich, die Deckfolie aus zwei einseitig am Rand verbundenen, aufeinander gelegten Folienblättern herzustellen, so daß quasi wie in einer Mappe auch hier ein Behälter entsteht, in den entsprechende Zugabeartikel eingelegt werden können. Dabei ist außerdem möglich, die Folienblätter an der den Verbindungsrand gegenüberliegenden Seite mit Hilfe eines Druckknopfpaares, einer Lasche mit Einsteckschlitz oder dergleichen miteinander lösbar zu verbinden.
Als Material für die Deckfolie eignet sich Pappe, laminiertes Papier, Kunststoff, dünnes Stahlblech oder dergleichen.
Ausführungsbeispiele der Neuerung sind in der Zeichnung dargestellt, deren Figuren zeigen:
Figur * einen Flaschenkasten, gefüllt mit 3x4 Flaschen,
versehen mit einer Deckfolie gemäß Neuerung; Figur 2 eine Deckfolie, ähnlich wie in Figur 1 dargestell
jedoch versehen mit einem Blisterdeckel; Figur 3 eine Deckfolie, die aus zwei aufeinander legbaren Folienblättern besteht.
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FIGURENBESCHREIBUNG :
In Figur 1 ist ein Flaschenkasten 1 dargestellt, der in üblicher Weise aus Kunststoff hergestellt ist. Der Flaschenkasten besitzt vier Grifflöcher 2, 3, 4, 5, und ist mit drei χ vier Flaschen gefüllt, von denen allerdings nur die Flaschenverschlüsse 6, 7, 8, 9, 10, 11 zu sehen sind. Bei den Flaschen kann es sich um Bier-, Mineral- oder Limonadeflaschen der üblichen Art handeln. Die Flaschenverschlüsse können als Kronenkorken, als Drehverschlußkappe oder auch als Korken gestaltet sein. Erwünscht ist zur besseren Funktion allerdings, daß der Verschluß etwas über die übrige Peripherie des darunterliegenden Flaschenhalsstückes nach außen vorsteht.
Die Flaschenanordnung wird von einer Deckfolie 12 überc ckt, die im Bereiche zweier gegenüberliegender Kastenkanten 13, 14 mit jeweils drei in Reihe liegenden Perforationen 16, 17, 18, 19, 20, 21 versehen ist, wobei zwischen gegenüberliegenden Perforationsreihen 22, 23 ein planer Mittelbereict 24 angeordnet ist. Dadurch, daß parallel zu den Perforations reihen 22, 23 an den Rändern des Mittelbereiches 24 zwei das Biegen erleichternde Bugstreifen 25, 25' vorgesehen sind, läßt sich die Deckfolie 12 etwa in Form eines Daches knicken. Die mit den Perforationsreihen 22, 23 versehenen Randbereiche 22', 23' bilden dabei jeweils gegenüberliegend
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schräge Streifen.
Die beschriebene Deckfolie kann aus Pappe, aus laminiertem Papier, aus Kunststoff oder sogar aus dünnem Blech (Aluminiu oder Stahl beispielsweise) gefertigt sein. Die Perforationen 16 - 21 bestehen aus runden Stanzlöchern, deren Durchmesser etwas kleiner ist als der Außendurchmesser der Verschlüsse 6-11. Um das Aufstreifen bzw. Aufdrücken der Deckfolie über die Flaschenverschlüsse ohne gravierende Zerstörungen der Folie zu ermöglichen, sind die Stanzlöcher sternförmig mit eingeschnittenen Schlitzen 26 versehen, die sich beim Überstreifen der Deckfolie im Bereiche der Perforationen erweitern und kleine Haltezungen bilden.
Wie einleuchtend ist, kann die beschriebene Deckfolie 12 im Mittelbereich bedruckt werden. Sie verhindert ferner, ρ daß ohne weiteies aus dem Flaschenkasten 1 einzelne Flaschen | entnommen werden. Dies ist insbesondere dann nicht erwünscht,;; wenn der gesamte Flaschenkasten mit Inhalt als Gebinde I verkauft werden soll. ;
Um die Befestigung der Folie zu verbessern, gleichzeitig dabei weitere Werbefläche zu schaffen, sind die Randbereiche 22', 23' der Deckfolie 12 nach außen jeweils um einen Folien-, streifen 28, 29 verbreitert, der bei aufgelegter Deckfolie 12·; zwischen einer Kasteninnenseite und den Flaschenaußenseiten eingesteckt ist. Ein Teil dieses Folienstreifens ist in der Figur 1 durch das Griffloch 5 zu finden. Insbesondere wird
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aber auf die Figur 2 verwiesen.
In Figur 2 ist eine im Mittelbereich 24 geänderte Ausführungsform der vorbeschriebenen Neuerung dargestellt. Der Mittelbereich 24 ist hierbei mit einem oben liegenden Blisterdeckel 30 versehen, der aus einer dünnen, durchsichtigen Kunststoffolie besteht, die an den flachliegenden Flanschrändern 31 mit dem Mittelbereich verklebt oder anderweitig verbunden ist. Unterhalb des Blisterdeckels 30 kann die Deckfolie 12 beispielsweise mit einer Zugabe, wie einem Bierdeckelsortiment oder dergleichen,verbunden werden. Der Käufer des Flaschengebindes erhält damit eine verbundene Zugabe, die einen Kaufanreiz bildet. Anstelle des Blisterdeckels 30 kann selbstverständlich auch eine aufgeklebte Kunststofftasche oder ein ähnliches, bekanntes Behältnis verwendet werden.
Eine weitere Ausführungsform ist in der Figur 3 dargestellt, Bei dieser besteht die Deckfolie 12 aus zwei einseitig an ihrem Rand 32 verbundenen Folienblättern 33, 34, die aufeinandergelegt werden können, wobei eine Lasche 35 in einen kompatiblen Schlitz 36 einsteckbar ist. Im übrigen ist die aus den aufeinandergelegten Folienblättern 33, 34 bestehende Deckfolie dann im Prinzip genauso gestaltet wie die der Figur 1. Die entsprechenden Perforationen liegen übereinander. Der freie Mittelbereich 24 ist ebenfalls vorhanden. Diese Ausführungsform eignet sich ins-
besondere dazu, beispielsweise ein bedrucktes T-shirt zu verpacken. Selbstverständlich sind beliebige andere Verwendungsmöglichkeiten ebenso gegeben.
Auch die Ausführungsformen gemäß den Figuren 2 und 3 lassen sich aus den genannten Materialien fertigen. Insbesondere die Ausführungsform gemäß Figur 3 wird vorteilhafterweise aus dünnerem Papier gefertigt, weil die beiden aufeinander gelegten Folienblätter dem Knicken einen relativ hohen Widerstand entgegensetzen.
Hinweis: Die genannten Buchstaben n, m stehen im allgemeiner für die ganzen Zahlen 3, 4, 5, die bei den üblichen Flaschen kastengestaltungen als Reihenzahl gewählt sind. Es sei aber darauf hingewiesen, daß beispielsweise die Deckfolie auch nur diagonal über den Kasten gelegt werden kann, wobei jeweils nur die in den Ecken befindlichen Flaschen als Befestigungspunkte dienen. Auch bei dieser Gestaltung kann ein Mittelbereich 24 gegeben sein, der sich für die genannt Zwecke eignet.

Claims (7)

RS II -Al- Schutzansprüche
1. Deckfolie für einen Flaschenkasten, der mit η Reihen mit jeweils m Flaschen gefüllt ist, welche Deckfolie mit wenigstens einer über einen Flaschenverschluß stre baren und anschließend im Bereiche des Flaschenhalses gehaltenen Perforation versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Deckfolie gegenüberliegend mit jeweils η oder m in Reihe liegender Perforationen (16, 17, 18; 19, 20, 21) versehen ist, wobei zwischen den gegenüberliegenden Perforationsreihen (22, 23) ein planer Mittelbereich (24) angeordnet ist.
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2. Deckfolie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß parallel zu wenigstens einer der Perforationsreihen (22; 23) am Rande des Mittelbereiches (24)
t; ein das Biegen erleichtender Streifen (Bugstreifen)
25) vorgesehen ist.
3. Deckfolie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der mit einer Perforationsreihe (22; 23) versehenen Randbereiche (22'; 23') der Deckfolie (12) nach außen um einen umknickbar
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- A 2 Folienstreifen (28; 29) verbreitert ist.
4. Deckfolie nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelbereich (24) mit einem obenliegenden Blisterdeckel (30), einer aufliegenden Tasche oder dergleichen versehen ist.
5. Deckfolie nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckfolie (12) aus zwei einseitig am Rande verbundenen, aufeinander gelegten Folienblättern (33, 34) besteht.
6. Deckfolie nach Anspruch 5.· dadurch gekennzeichnet, daß die Folienblätter (33, 34) an der dem Verbindungsrand (32) gegenüberliegenden Seite mit Hilfe eines Druckknopfpaares, einer Lasche (35) mit Einsteckschlitz (36) oder dergleichen miteinander lösbar zu verbinden sind.
7. Deckfolie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckfolie (12) aus Pappe, laminiertem Papier, Kunststoff, dünnem Blech oder dergleichen gefertigt ist.
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