DE8514304U1 - Getränkeflaschen-Kasten mit einer plattenförmig ausgebildeten Abdeckeinrichtung - Google Patents
Getränkeflaschen-Kasten mit einer plattenförmig ausgebildeten AbdeckeinrichtungInfo
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Description
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Beschreibung;
Die Erfindung betrifft einen Getränkeflaschenmit
einer plattenförmig ausgebildeten Abdeckeinrichtung nach dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1, sowie eine
Abdeckeinrichtung zur Vorwendung in einem Getränkeflaschen-Kasten.
Getränkeflaschen-Kasten mit solchen Abdeckeinrichtüngen
sich an sich bekannt. So beschreibt das deutsche Gebrauchsmuster 78 19 890 einea Deckel für einen Getränkekasten,
der der lichten Weite des Kastens angepaßt ist und auf den Flaschen aufliegt. Die Hauptaufgabe dieses
Deckels ist seine Verwendung als Werbefläche für Werbeaufdrucke, daneben dient er auch als Staubschutz. Bei
diesem Deckel ist nachteilig, daß der Kunde den Deckel erst herausnehmen muß, wenn er überprüfen will, ob die
Flaschen in dem Kasten vollzählig sind. Ferner ist auch nicht erkennbar, ob einzelne Flaschen zwar vorhanden,
aber unvollständig gefüllt oder gar zerbrochen sind.
Eine weitere Abdeckeinrichtung ist aus der deutschen Patentschrift 33 43 164 bekannt. Diese Abdeckeinrichtung
hat die Aufgabe, die Flaschen gegen Diebstahl zu sichern. Dazu wird die Abdeckeinrichtung auf die Verschlußkappe
der Flaschen aufgeklebt. Diese Abdeckeinrichtung hat zwar den Vorteil, daß der Kunde daran gehindert wird, unbemerkt
Flaschen aus dem Kasten herauszunehmen. Der Künde kann aber auch bei dieser Abdeckeinrichtung die einzelnen
Flaschen nicht erkennen und es ist ihm nicht möglich, die Flaschen auf ihre Vollzähligkeit zu überprüfen oder
gar festzustellen, ob die Flaschen unvollständig gefüllt oder aufgrund von Transportschäden zerbrochen sind.
Weiterhin ist es relativ aufwendig, die einzelnen Flaschen mit Klebstoff zu versehen und die Abdeckung auf sie aufzukleben.
Die Abdeckung wird weiterhin beim Abnehmen zerstört, so daß sie nicht wiederverwendbar ist. Hinzu
kommt, daß die Flaschen stets von oben aus dem Kasten herausgenommen werden, der Verbraucher nach Wegnehmen
des Deckels also stets auf die klebrigen Flaschenverschlüsse
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zugreifen muß, was er nur mit Widerwillen tut. Weiterhin
bietet die Verklebung der Abdeckung auf den Flaschen dann Probleme, wenn der Verschluß und das obere Ende
des Flaschenhalses jeweils mit einem Staniolüberzug versehen ist, denn dieser würde beim Abnehmen der
Abdeckung an den Klebestellen aufgerissen und beschädigt. Nach Abnehmen der Abdeckung wurden dann sämtliche
Flaschen "gebraucht" aussehen.
Aufgabe der Erfindung ist daher, einen mit einer |.
Abdeckeinrichtung versehenen Getränkeflaschen-Kasten \
auszugestalten, daß die Abdeckeinrichtung als Staub- und ξ Lichtschutz wie auch diebstahlhemmend wirkt, wobei es f
dem Kunden aber ermöglicht ist, die Anzahl der Flaschen 1 und ihren Zustand zu überprüfen.
Diese Aufgabe wird mit einem Getränkeflaschen-Kasten |
nach dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1 mit dem im ■·■
kennzeichnenden Teil dieses Schutzanspruches angegebenen ; Mittel gelöst.
Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen des Getränkeflaschen-Kasten
wie auch eine für ihn vorgesehene Abdeckeinrichtung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß die Abdeckeinrichtung Durchbrüche aufweist, durch die die Flaschen'-hälse
nach oben vorstehen. Diese Ausgestaltung bietet ; ausreichenden Diebstahlschutz, denn zum Herausnehmen 1
einer einzelnen Flasche muß die gesamte Abdeckeinrichtung aus dem Kasten herausgehoben werden, was beispielsweise ,
in einem Selbstbedienungsladen nicht unbeobachtet ,.
geschehen kann. \
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung τ
liegen die Durchbrüche mit ihrem Rand an dem Hals der jeweiligen Flasche an. Auf diese Weise werden sämtliche
Flaschen gegeneinander fixiert, so daß die Äbdeckeinrich- ;-tung
einen zusätzlichen Rüttelschutz bietet. |
Die geometrische Form der Durchbrüche kann dem Querschnitt eines Flaschenhalses entsprechend kreisrund
sein, sie kann aber auch die Form von regelmäßigen
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Vielecken besitzen. Wird in letzterem Fall die Abdeckeinrichtung beim Auflegen auf die Flaschen etwas nach
unten angedrückt, so verbiegt sich das Material der Abdeckeinrichtung im Bereich der Berührungspunkte etwas
nach oben, und man erhält einen flächigen Kontakt zwischen der Abdeckeinrichtung und dem Flaschenhals,
was zu einem verbesserten Halt und damit zu einem verbesserten Rüttelschutz führt.
Die lichte Weite der .Durchbrüche .ist so .bemessen,
daß deren Ränder an dem sich verjüngenden Teil der Flaschenhälse anliegen. Ist der Flaschenhals - wie
z.B. bei Pils-Flaschen üblich -, mit Stanniol überzogen, so schaut nur dieser überzogene Teil der
Flasche aus der Abdeckung vor, und damit ergibt sich ein vollständiger Lichtschutz für den Flascheninhalt.
Da die Flaschenhälse nach oben über die Abdeckeinrichtung vorstehen, kann der Benutzer leicht die
Flaschen auf ihre Anzahl und ihren Zustand kontrollieren. Obgleich die Abdeckung nach wie" vor ihre Funktion als
Diebstahls-, Licht- und Staubschutz ausübt, hat der Verbraucher nicht mehr das Gefühl, eine verschlossene
Flaschenkiste zu kaufen.
Nach einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind an einem Durchbruch oder auch an mehreren
Durchbrüchen nach innen stehende Zungen vorgesehen, die unter die Flaschenverschlüsse greifen. Diese naoh innen
stehenden Zungen fixieren die Abdeckung in senkrechter Richtung. Wenn diese Zungen weiterhin kegelförmig oder
pyramidenförmig schräg nach oben unter die Unterkante des Flaschenverschlusses laufen, so kann die Abdeckeinrichtung
nicht entfernt werden, ohne daß diese Zungen verknickt oder verbogen werden. Damit wird ein weiterer
Diebstahlschutz gegeben, und der Verbraucher kann unschwer feststellen, ob die Abdeckeinrichtüng einmal entfernt
worden ist.
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Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Abdeckeinrichtung mit nach unten abgewinkelten
Seitenstreifen versehen. Diese Seitenstreifen sind von außen durch die Griffeinsparungen des Flaschenkastens
sichtbar; wird in dem sichtbaren Teil dieser Seitenstreifen die Biermarke oder Biersorte aufgedruckt, so erübrigt
sich eine entsprechende Beschriftung der Außenwand des Flaschenkastens. Die Verwendbarkeit des Flaschenkasten
wird damit erhöht, weil die Annahmestellen für Leergut nicht mehr genötigt sind, die Flaschenkasten nach dem
Namen der Brauerei und der Biersorte zu sortieren. Die Seitenstreifen sind so bemessen, daß sie gegenüber den
Teilwänden des Flaschenkastens, in denen die einzelnen Flaschen stehen, freiliegen, damit die Abdeckeinrichtung
stets aufgrund von Schwerkraft in der für den Rüttelschutz
günstigsten tiefen Lage gehalten wird.
Weiterhin sind die Seitenstreifen so bemessen, daß sie gegenüber der Innenwand des Flaschenkastens zurückspringen,
so daß das Eingreifen in die Grifföffnungen
des Kastens nicht behindert wird.
Als Abdeckeinrichtung kann eine einfache, flache Platte aus Pappe oder aus anderem Material wie z.B.
Kunststoff dienen,: die im Bereich der vorgesehenen Durchbrüche mit Einkerbungen und im Bereich der vorgesehenen
Seitenteile mit entsprechenden Falzen versehen ist. Die Einkerbungen sind so geartet, daß sie sich unter Druck
leicht öffnen. Im Bereich der vorgesehenen Durchbrüche können auch sternförmig auseinanderlaufende Einkerbungen
vorgesehen sein, so daß dann, wenn der Flaschenhals durch diese Einkerbungen hindurchgedrückt wird, sich die sternförmig
nach innen vorstehenden Zungen ausbilden, die aufgrund der Elastizität des Materials dann mit leichtem
Druck gegen den Flaschenhals anliegen.
Die Abdeckeinrichtung kann vorzugsweise auch so ausgestaltet werden, daß diese die Zungen bildenden Einkerbungen
nur für die Durchbrüche derjenigen Flaschen vorgesehen
werden, die in den Ecken des Flaschenkastens, oder
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auch nur an zwei gegenüberliegenden Ecken des Kastens
;· sich befinden, wohingegen die Durchbrüche für die anderen
Flaschen ausgestanzt sind. Eine solche Ausgestaltung ist für das Anbringen der Abdeckeinrichtung vorteilhaft, weil
5 dann der Druck, der notwendig ist, um die Flaschen durch die Einkerbungen hindurchzudrücken, wegen der geringeren
Zahl dieser Einkerbungen niedrig ist.
Vorzugsweise ist das Material der Abdeckeinrichtung so behandelt bzw. so geartet, daß auf ihrer Oberfläche
f 10 ein Werbeaufdruck angebracht werden kann.
- Nach einer weiteren, besonders bevorzugten Ausge
staltung der Erfindung weist die Abdeckeinrichtung nach
i unten verlaufende Einfaltuncjsn auf. Aufgrund der Elasti-
■j zität des Materials haben diese Einfaltungen das Bestreben,
I 15 sich nach außen aufzuklappen; hierdurch werden, die Durch-'·.
brüche mit ihren Rändern gegen die Flaschenhälse ange-
% drückt, so daß diese wiederum gegen die inneren Teilwände
II des Flaschenkastens gedrückt werden. Hierdurch ergibt
I sich eine erhöhte Fixierung der Flaschen in dem Kasten
l; 20 und damit ein verbesserter Rüttelschutz. Zur Verbesserung
ihrer Wirkung können in die Einfaltungen Spreizkörper hineingesteckt werden. Diese Spreizkörper können beliebiger
Art sein, sie können beispielsweise auch Werbebroschüren, Bierdeckel u.a. sein, so daß diese Einfaltungen als Taschen
25 für solches Werbematerial dienen können und damit einen
weiteren Zweck, auch unabhängig von der besonderen Gestaltung
der Durchbrechungen, erfüllen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele beschrieben
30 und näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Flaschenkastens mit Abdeckeinrichtung;
Figur 2 eine weitere Ausführungsform, bei der die Abdeckeinrichtüng nach unten abgewinkelte
35 Seitenteile aufweist;
Figur 3 eine Aus-führüngsform, bei der die
Abdeckeinrichtüng Einfaltungen besitzt;
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Figur 4 eine weitere Aüsführungsform, bei der die Abdeckeinrichtung eine mittig verlaufende
Einfaltung aufweist;
Figur 5 eine Draufsicht auf eine Abdeckeinrichtung; Figur 6 schematisch eine weitere Ausgestaltung der
Abdeckeinrichtung.
Die Figur 1 zeigt eine erste Ausführungsform des Getränkeflaschen-Kastens 1 mit der Abdeckeinrichtung 3
Wie dargestellt, weist die Abdeckeinrichtung 3 Durchbrüche 4 auf, die auf die Mittelachsen der Flaschen 2 ausgerichtet
sind. Die Figur 1 zeigt, wie auch die Figuren 2 und 3, die Abdeckeinrichtung in herausgehobener Position.
Die Figur 2 zeigt den Flaschenkasten mit einer Abdeckeinrichtung, die Seitenteile 7 aufweist. Diese
Seitenteile 7 korrespondieren dann, wenn die Abdeckeinrichtung 3 auf die Flaschen aufgesetzt ist, mit den Grifföffnungen
5 des Getränkeflaschen-Kastens. Ein auf die
Seitenteile 7 aufgebrachter Aufdruck ist daher durch diese Grifföffnungen hindurch sichtbar.
Die Figur 3 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der die Abdeckeinrichtung 3 mit Einfaltungen 8 versehen
ist. Diese Einfaltungen 8 haben das Bestreben sich nach außen entsprechend der Pfeile 10 aufzuklappen. Wenn die
Abdeckeinrichtung über die Flaschen übergesetzt ist, so drücken aufgrund dieser Federwirkung der Einfaltungen
8 die Durchbrüche 4 mit ihren Rändern gegen die Flaschenhälse, so daß die Flaschen zusätzlich fixiert werden.
In die Einfaltungen 8 kann weiter ein Spreizkörper 9 eingesetzt werden, so daß die in Richtung der Pfeile 10
ausgeübten Kräfte verstärkt werden.
Figur 4 zeigt eine der Figur 3 ähnliche Ausführungsform, bei der die mit einer Einfaltung versehene Abdeckeinrichtung
mit etwas größeren Durchbrechungen versehen ist, und sie damit weniger als Rüttelschutz denn als
Aufnahme für Werbematerial 11 dient.
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Die Figur 5 zeigt eine Draufsicht auf eine Abdeckeinrichtüng.
Bei dieser Abdeckeinrichtung sind mit Ausnahme der Eckdurchbrüche alle Durchbrüche ausgestanzt.
Die Eckdurchb.rÜche sind mit Einkerbungen 13 «ersehen, die
dann, wenn auf sie Druck ausgeübt wird, aufreißen und dann Zungen 6 bilden. Diese Zungen 6 greifen dann unter
die Flaschenverschlüsse, wie dies in der Figur 4 dargestellt ist.
Die Figur 6 zeigt schematisch eine weitere Äusgestaltung einer Abdeckeinrichtüng des erfindungsgemäßen
Getränkeflaschen-Kastens, bei der sämtliche Durchbrüche 4 mit Einkerbungen so vorgestanzt sind, daß die den
Durchbrüchen entsprechenden Kreisdeckel 12 nur mit einem Randbereich anhaften und um diesen Randbereich leicht
nach oben geklappt werden können. Diese kleinen Deckel können als weitere Werbeträger benutzt werden, etwa
als abtrennbare Coupons oder dergleichen. Dazu ist die verbleibende Verbindung dieser Deckel mit der Abdeckeinrichtung
als Sollbruchstelle ausgebildet.
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Claims (19)
- II 1111 ■■ It··Il I 111Il I ■ I IJlIII a ι I· ·." SaHUBEL-HOf3F-1SCHULZHEINRICH ELLWARTDEG-27 144 9. Juli 19851 . Getränkeflaschen-Kasten mit einer plattenförmig ausgebildeten Abdeckeinrichtung, die der Form der offenen Kasten-Oberseite angepaßt ist und an wenigstens einer Flasche lagegesichert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckeinrichtung (3) mit einer der Zahl der Flaschen (2) entsprechenden Anzahl von Durchbrüchen (4) versehen ist, durch die die Flaschenhälse räch oben vorstehen. - 2 . Getränkeflaschen-Kasten nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelpunkte der Durchbrüche (4) auf die Längsachsen der Flaschen (2) ausgerichtet sind.
- 3- Getränkeflaschen-Kasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der jeweiligen Durchbrüche (4) an dem sich verjüngenden Teil der jeweiligen Flaschenhälse anliegt.t t * t * » ι ( ■ « ■■ ti it t11 lilt Il Il · · ·I I 1 I ■ III
- 4. Getränkeflaschen-Kasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (4) die Gestalt von regelmäßigen Vielecken haben.
- 5. Getränkeflaschen-Kasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennz ei chnet, daß die Durchbrüche (4) kreisförmige Gestalt haben.
- 6. Getränkeflaschen-Kasten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß einer oder mehrere der Durchbrüche (4) mit nach innen stehenden Zungen (6) versehen ist/sind, die unter die Flanschverschlüsse greifen.
- 7. Getränkeflaschen-Kasten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (6) nach innen spitzwinklig zulaufen.
- 8. Getränkeflaschen-Kasten nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (6) sternförmig angeordnet sind.I t I t i ti it * i t ·i< ι i ι ■ i1111 Il I I I I ·l i i t t it Il Il ·Ι ιti Il I I I ICII I < ·I ti III I.I : ι ι 11 ι tiII I ItI Il Il C I14 t · < 1
- 9* Gettfänkeflaschen-Kasten nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckeinrichtung (4) mit nach unten abgewinkelten Seitenstreifen (7) versehen ist.
- 10. Getränkeflaschen-Kasten nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenstreifen (7) gegenüber den Teilwänden des Flaschenkastens freiliegen.
- 11. Getränkeflaschen-Kasten nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenstreifen (7) um einen vorgegebenen Abstand von der Innenwand des Kastens entfernt liegen.
- 12. Getränkeflaschen-Kasten nach einem der Ansprüche bis Π,dadurch gekennzeichnet, daß die Äbdeckeinrichtung (4) in den zwischen den Flaschen verlaufenden Gebieten mit einer oder mit mehreren, sich nach unten erstreckenden Einfaltungen (8) versehen ist.
- 13. Getränkeflaschen-Kasten nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in die Einfaltung (8) eine oder mehrere Spreizkörper (9, 11) eingesetzt sind.• > r *4 lit· ·· · · ■ I I Ii · · ·strepL .scHüöBLiiJorJFHeinrich EllwartDElG-27 144 13. August 1985
- 14. Getränkeflaschen-Kasten nach einem der Ansprüche 1 bis 13/ dadurch gekennzeich net; daß die Durchbrüche (4) der Abdeckeinrichtung (3) mit unter Druck aufreißbaren Einkerbungen(13) im Material der Abdeckeinrichtung gebildet sind.
- 15. Getränkeflaschen-Kasten nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckeinrichtung in zwei einander gegenüberliegenden Randbereichen geradlinige Falze aufweist.
- 16. Getränkeflaschen-Kasten nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeich net, daß die Abdeckeinrichtung (3) aus Pappe oder aus Kunststoff besteht.
- 17. Getränkeflaschen-Kasten nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeich net, daß die Oberseite der Abdeckeinrichtung (3) bedruckbar ist.
- 18- Getränkeflaschen-Kasten nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Abäeckeinrichtung (3) der InnenteÜ eines oder mehrerer Durchbrüche (4) jeweils bis auf einen Randbereich ausgestanzt ist, mit dem er an der Abdeckeinrichtung (3) anhaftet, und er als Deckel (12) nach oben aufgeklappt ist.
- 19. Getränkeflaschen-Kasten nach Anspruch 18, dadurch gekenn zeichnet, daß die Verbindungssteile der Deckel (12) mit der Abdeckeinrichtung (3) als Sollbruchstelle ausgebildet ist.RS/JG
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858514304 DE8514304U1 (de) | 1985-05-14 | 1985-05-14 | Getränkeflaschen-Kasten mit einer plattenförmig ausgebildeten Abdeckeinrichtung |
DE19863616032 DE3616032A1 (de) | 1985-05-14 | 1986-05-13 | Abdeckung fuer einen getraenkeflaschen-kasten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858514304 DE8514304U1 (de) | 1985-05-14 | 1985-05-14 | Getränkeflaschen-Kasten mit einer plattenförmig ausgebildeten Abdeckeinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8514304U1 true DE8514304U1 (de) | 1985-09-19 |
Family
ID=6781119
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858514304 Expired DE8514304U1 (de) | 1985-05-14 | 1985-05-14 | Getränkeflaschen-Kasten mit einer plattenförmig ausgebildeten Abdeckeinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8514304U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3620559A1 (de) * | 1986-06-19 | 1987-12-23 | Helmut Gerstberger | Abdeckung fuer flaschenkaesten, verfahren zum einbringen einer solchen abdeckung in einen flaschenkasten sowie vorrichtung zum durchfuehren dieses verfahrens |
DE4405674A1 (de) * | 1993-02-25 | 1994-09-01 | Ewald Jassmann | Transportbehälter für Mehrwegbehältnisse von Lebensmitteln |
-
1985
- 1985-05-14 DE DE19858514304 patent/DE8514304U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3620559A1 (de) * | 1986-06-19 | 1987-12-23 | Helmut Gerstberger | Abdeckung fuer flaschenkaesten, verfahren zum einbringen einer solchen abdeckung in einen flaschenkasten sowie vorrichtung zum durchfuehren dieses verfahrens |
DE4405674A1 (de) * | 1993-02-25 | 1994-09-01 | Ewald Jassmann | Transportbehälter für Mehrwegbehältnisse von Lebensmitteln |
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